Und hier die Forsetzung :
Einen langen Augenblick passierte nichts .... ich war von dem Anblick einerseits fasziniert, anderer-
seits wusste ich nicht was ich nun tun sollte. Dann aber übernahm meine Geilheit die Kontrolle. Ich
fasste nach seinem Schwanz und fing an diesen zu streicheln. Ich merkte wie er sofort anschwoll. Also
legte ich nach und fuhr mit meinem Daumen über die Eichel und massierte diese kräftiger. Plötzlich
legte sich eine Hand auf meine Hose und einer der beiden Männer die ich draussen gesehen hatte sass
rechts neben mir. Er begann meinen Schritt zu massieren, was mir gefiel. Mein Blick glitt hoch zur
Leinwand und ich sah wie ein junger Mann einen großen Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Ja ... genau
das würde ich jetzt auch tun. Ich beugte mich in den Schoss des Mannes links von mir und begann seine
dicke Rute zu lutschen. Die Hand die meinen Schritt massierte verschwand während dessen in meiner Hose
und drückte meine Latte nun kräftig. Nach einem Augenblick verschwand die Hand aus der Hose und öffnete
meinen Reisverschluss langsam. Er begann nun die Hose ein wenig herunter zu ziehen. Ich saugte immer
stärker an dem Schwanz und wurde immer geiler. Die Hand hielt inne und ich merkte am Schnaufen des
Mannes dass er nun meine Unterwäsche bemerkt hat. Ich hob einfach meinen Arsch ein wenig an und meine
Hose wurde mit einem Mal runtergezogen. Ich nahm meinen Mund vom pochenden Schwanz und sah den Blick
des Mannes : ja .... die rotschwarze Strapscorsage mit dem roten String und den schwarzen Netzstrümpfen
mir feuerrotem Rand verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich merkte wie die Finger des Mannes gierig im String
verschwanden .... zuerst vorn und dann hinten. Während ich nun mein Poloch massiert bekam, lutschte ich
weiter am Nachbarsschwanz. Der Mann begann nun deutlich schwerer zu atmen und der massierende Finger in
meinem Arsch fühlte sich toll an. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz bestünde aus Beton, so hart war er
in der Zwischenzeit geworden. Ich wollte jetzt alles und hörte abrupt auf, den Schwanz mit der Zunge
zu verwöhnen. Ich stand auf und zog mein Hemd ganz aus. Die Hose lag ja bereits auf dem Boden und die
Slipper lies ich auch gleich dort. Ich fragte den Mann den ich geblasen hatte ganz direkt ob er mich
jetzt ficken wolle. Er nickte so schnell mit dem Kopf, ich dachte er würde jeden Moment abfallen. Er
holte ein Kondom aus seiner Tasche und stülpte es sich über. Durchs Kino wollte ich nun so aber doch
nicht gehen, deshalb musste die einfache Lösung herhalten : ich kniete mich umgekehrt auf meinen Sitz-
platz und stütze mich auf der Rückenlehne mit den Armen auf. Dann drückte ich langsam meinen Arsch
nach hinten. Der Mann der eben noch mein Poloch gefingert hat stand nun plötzlich vor mir und griff
mir in den Schritt. Ich zitterte am ganzen Körper als er begann meinen Schwanz langsam zu wixen.
Dann merkte ich dass jemand hinter mir stand und langsam meinen Stringtanga über meine Arsch herunter-
schob. Dann wurde mir etwas kühles auf mein Loch gerieben. Er hatte also Gleitgel dabei. Ich war froh
darüber, da ich nicht daran gedacht hatte welches mitzunehmen. Dann griffen seine Hände meine Pobacken
und drückten sie langam auseinander. Ich merkte seine Eichel an meiner Arschvotze, wie er sie langsam
mit dem Gleitgel verteilte. Dann steckte er seinen Schwanz hinein. Erst ein Stück, sodass die Eichel
drin war. Ein Schauer lief mir den Rücken runter und mein Schwanz wurde noch härter. Der Mann vor mir
hatte jetzt aufgehört meinen Schwanz zu wichsen und hatte bereits seine Hose heruntergelassen, so dass
ich seinen Prachtprügel genüsslich anstarren konnte. Er wartete allerdings ab, so dass ich mich voll
auf den Schwanz in meinem Arsch konzentrieren konnte. Der wurde jetzt im langsamen Stossbewegungen
immer tiefer in meine dunkle Votze gesteckt. Natürlich schmerzte es ein wenig, doch die langen
"Trockenübungen" mit Plugs und Dildos hatten mein Loch schon weit genug gedehnt. Ich seufzte vor Geil-
heit und bekam als Dank den Schwanz vor mir in den Mund gesteckt. Jetzt hatte ich genau das, was ich
mir immer vorgestellt hatte. Ich lutschte an einer dicken Nudel rum und wurde von hinten jetzt immer
schneller gefickt. Aus den Augenwinkeln nahm ich war, das wohl alle anderen Gäste des Kinos um uns
herum standen und unserem Treiben zusahen. Als meine Arschbacken heftig zusammengedruckt wurden merkte
ich, dass er hinter mir jetzt kommen würde. Ich entlies den Schwanz aus meinem Mund und drehte mich
um. "Spritz auf meinen Arsch" war das einzige, was ich noch rausbekam. Er zog seinen Schwanz aus meiner
Lustgrotte und riss sich das Kondom runter. Im selben Augenblick entlud er sich auf meinem Arsch. Die
warme Soße fühlte sich unbeschreiblich an. Ich wollte mehr ! Ich drehte mich wieder um und leckte
lüstern über die Eier des Mannes vor mir. "Steck in mir auch rein" reichte und er nahm sofort den
Platz hinter mir ein. Er hatte zwar einen dickeren Prügel, doch das viele gut verteilte Gleitgel in
mir bewirkte wunder. Die Eichel wurde mir heftig in den Arsch gesteckt und mit schnellen rythmischen
Stössen wurde ich weiter gedehnt. Er griff sich mit einer Hand meine Latte und wixte mich hoch. Ich
merkte wie ich gleich soweit war und auch er stand kurz vor dem Spritzen. Am Vorgänger sich ein Beispiel
nehmend zog er seinen Schwanz raus und ergoss sich ebenfalls auf meinem Arsch. Die warme Flüssigkeit
lief mir die Arschritze über mein Loch herunter. Ich stand auf und wixte meine Latte bis zum Höhepunkt.
Ich schrie leise auf und spritze in die Dunkelheit. Erst als ich einen Augenblick zur Ruhe kam nahm ich
war, das die meisten anderen Gäste es sich um uns herum selbst besorgten. Der ein oder andere lüsternde
Blick traff mich, aber jetzt war ich durch. Ich zog meine Sachen an und wollte das Kino verlassen. Am
Ausgang stand der erste Mann und raunte mir zu : "nächste Woche um die gleiche Zeit bin ich wieder hier
und dann gehts richtig los". Ich antwortete nicht und verschwand durch den Vorhang nach draussen. Ich
stieg in mein Auto und fuhr auf direktem Weg nach Haus. Während der Fahrt merkte ich die Nässe des
Spermas auf meinem Hintern und meinem pulsierendem Poloch. Jetzt hatte ich es endlich gewagt und bin
nicht enttäuscht worden. Die Phantasien sind keine Hirngespinnste mehr und die Realität ist um ein
Vielfaches geiler und aufregender. Zu Hause angekommen flogen die Klamotten gleich in die Waschmaschine.
Dann genoss ich es noch eine Weile mit fremden Männersperma auf der Haut in Reizwäsche durch die
Wohnung zu gehen. Dann ging es unter die Dusche. Dabei konnte ich die Worte des Mannes nicht vergessen.
Ich merkte wie ich bereits für nächste Woche wieder einen Urlaubstag plante. Ob es dazu kommt wird man
sehen.