Seit langer Zeit hatte ich mal eine Woche für mich alleine. Meine Frau Karin (38 Jahre) war auf Fortbildung in Hamburg und die Kinder waren bei den Großeltern. Doch der Reihe nach:
Ich trug mich schon länger mit dem Gedanken herum, meine Anziehungskraft auf das andere Geschlecht neu zu testen und mein Ego zu befriedigen. Ich habe durch die Beziehung zu meiner Frau sehr viel Bestätigung erfahren und sie hat mich auch in sexueller Hinsicht sehr selbstbewusst werden lassen. In unseren Gesprächen hat sie mir immer erzählt, welche ihrer Freundinnen sie um mich beneiden würde und wieviele auf mich als Mann stünden. Genauso gab es nicht nur eine Frau in unserem Umfeld, von der mir Karin berichtete, sie hätte sie offen angemacht und ihr gesagt, was für tolle Lippen sie hätte, oder dass sie sich wünschen würden mit ihr zu knutschen.
Wir fanden, dass jetzt eine günstige Gelegenheit wäre, neue Erfahrungen zu machen. Der Frühling kündigte sich an und wir spürten unsere Hormone brodeln. Karin in einer fremden Großstadt, ohne die Gefahr von Gerüchten und komplizierten Entwicklungen sollte versuchen geile Weiber zu finden und sich mit ihnen sexuell austoben. Ich sollte die Macht meiner grauen Schläfen und deren Wirkung auf deutlich jüngere Frauen testen. Nach dieser Woche, wollten wir uns alles haarklein erzählen, uns an den Geschichten aufgeilen und die Woche mit einem grandiosen Wiedervereinigungsfick feiern!
Meine Frau hatte die Kinder am Samstagmorgen eingepackt und war zu ihren Eltern gefahren. Die wohnen auf halber Strecke nach Hamburg, so dass sie das Wochenende noch zusammen dort verbringen konnten, bis am Montag ihr Workshop anfing. Als alle weg waren, machte ich mich in Ruhe fertig und setzte mich auch ins Auto, um eine etwas entferntere Großstadt anzusteuern. Ich wollte den Tag nutzen, um ein wenig zu bummeln und mir die noch unbekannte Stadt anzuschauen, bevor ich mich ins Nachtleben stürzen wollte. So streifte ich durch die Innen- und Altstadt, wählte spontan ein mir einladend erscheinendes Hotel aus und verbrachte den Tag in Geschäften und Cafés. Später ging ich zurück in mein Zimmer, duschte und aß im Hotel zu Abend. Ich erkundigte mich noch nach den angesagten Kneipen und Bars und zog los.
Ich suchte mir eine belebte Bar aus, die noch Happy Hour hatte und ein eher jüngeres studentisches Publikum anzog. Innen dominierte eine große geschwungene Bar, die sich durch den ganzen Raum schlängelte und so einzelne Abteilungen mit kleinen 2-4 Personentischen schuf. Ich ließ meinen Blick über die versammelte Kundschaft schweifen und entdeckte eine Gruppe von drei hübschen jungen schlanken Frauen und einem bubihaften Schönling an der Bar. Rechts außen saß der junge Mann neben einem schwarzhaarigen Mädchen mit blasser Haut, dann ein Blondchen mit arrogantem Touch und linksaußen ein rehhaftes Wesen mit dunkelbraunen Haaren und dunklem Teint. Die zwei ersteren Mädels hatten lange glatte Haare. Die Braunhaarige hatte kinnlange braune Locken und sah sehr süß aus. Dort war zum Glück noch ein Platz frei und ich schaffte es noch rechtzeitig, bevor der Platz an der Sonne vergeben war.
Ich bestellte mir einen Mojito und musterte unauffällig meine Nachbarin. Ich schätzte die gesamte Gruppe auf maximal 23-25 Jahre. Dunkle Augen, eine süße zarte Nase, geschwungene Lippen und ein schüchternes Lächeln machten sie zu einer echten Schönheit. Ihre Aufmerksamkeit galt noch ihrer blonden Freundin, so dass ich ihren Körper mit meinen Blicken erforschen konnte. Sie trug ein enges kurzärmeliges Top mit verspielter Spitze. Es war recht tief ausgeschnitten, damit ihre kleinen Brüste, gepimpt durch einen Push-Up, schön zur Geltung kamen. Sie hatte eine unglaublich schmale Taille und insgesamt einen sehr zierlichen Körperbau.
Auf einmal beugte sich die Blonde zur anderen Seite und begann sich angeregt mit dem Typen und der Schwarzhaarigen zu unterhalten. Das Reh hielt kurz inne und schien gedankenverloren ins Nichts zu schauen, bis sie sich zu mir drehte und mich wahrnahm. Ich lächelte sie an als sich unsere Blicke trafen und sagte „Hallo!“. Ich kam mir wie ein ekliger alter Sack vor, als ich versuchte einen Smalltalk über die Stadt und ihre Freunde in Gang zu bringen. Sie fand mich anscheinend nett, denn sie gab mir bereitwillig Auskunft, dass sie Studenten wären etc. Ich fragte noch, ob die Bar, so etwas wie ihr Stammlokal wäre. Daraufhin sagte Sie: Eigentlich nicht und dass sie gleich aufbrechen würden, um in eine andere Kneipe zu gehen, da die Happy-Hour endete. Damit drehte sie sich wieder von mir weg.
Ich dachte mir, dass ich, wenn ich heute Nacht ficken wollte, meine Flirts etwas offensiver gestalten sollte. Schließlich hatte ich keine Zeit irgendwelche Beziehungen aufzubauen… Als sie bezahlt hatten, wandte sie sich noch mal mir zu, um sich aus Höflichkeit zu verabschieden. Ich nutze die Gelegenheit zum Frontalangriff: „Wenn sie mir versprechen, heute Nacht mit mir zu schlafen, gebe ich ihnen heute Abend die Drinks aus!“ Sie verharrte den Bruchteil einer Sekunde, bis das Gehörte in ihr Bewußtsein drang. Ihre Augen flitzten unsicher und konsterniert hin und her. Sie reagierte schließlich gar nicht auf mich, sondern zog sich roboterhaft ihr Jäckchen an, würdigte mich keines Blickes mehr und zog mit den Anderen ab.
Ich blieb an der Bar sitzen und lächelte in mich hinein. Schließlich kannte ich hier niemanden und mich kannte auch keiner. Warum sollte mir eine Abfuhr peinlich sein. Die Bar wurde spürbar leerer und ein eher gesetzteres Publikum blieb. Als ich nach einer halben Stunde gerade beschlossen hatte zu zahlen und mich woanders umzusehen, setzte sich plötzlich das Reh von vorhin neben mich! Ich versuchte cool zu bleiben und keine emotionale Regung zu zeigen. Sie spielte das Spiel mit und sagte nur kühl, ohne mich anzuschauen: „Ich stehe eher auf Cocktails, als auf Bier.“ Dann drehte sie sich zu mir um, sah mir in die Augen und raunte: „Oder auf einen guten alten Wein!“
Mir entzog es schlicht den Boden! Niemals hätte ich geglaubt, dass es so einfach sein könnte. Ich bemühte mich, äußerlich die Fassung zu wahren. Innerlich lief es mir heiß und kalt den Rücken runter. Meine Gedanken fuhren Achterbahn, mein Schwanz reagierte und mein Speichelfluss steigerte sich. Ich bestellte uns beiden Mojitos und wir fingen an, uns bestens zu unterhalten, nachdem sowieso klar war, wie der Abend enden würde. Wir witzelten und schäkerten und nach einem weiteren Mojito beschlossen wir, in mein Hotel zu gehen, bevor uns der Alkohol die Nacht verderben würde.
Sie hakte sich bei mir unter, als wir in die laue Frühlingsnacht hinaustraten und wir gingen schweigend zu meinem Hotel. Je näher wir meinem Zimmer kamen, legte sich doch eine gewisse Anspannung über uns und ich war froh, dass ich uns aus der Minibar mit einem Glas Sekt versorgen konnte.
Wir stießen an und ich trat zu ihr, um sie zu küssen. Sie duftete herrlich und unsere Lippen begannen miteinander zu spielen. Ich stellte mein Glas auf die Kommode neben mir, nahm ihr ebenfalls das Glas ab, umfasste ihre Taille und zog sie an mich heran. Sie öffnete ihren Mund und mit einem Seufzen empfing sie meine Zunge. Mit meinem linken Arm wanderte meine Hand ihren Rücken hoch, meine rechte langte an ihren Po und drückte ihren Unterleib gegen meinen. Sie keuchte vor Lust und griff in meine Haare. So torkelten wir knutschend etwas herum, bis ich sie gegen die Wand drückte. Sie fing an, hektisch mein Hemd aufzuknöpfen, während ich sie immerzu küsste, meinen harten Schwanz durch den Stoff an ihrem Schambein rieb und ihre Brüste durch Top und BH knetete.
Schließlich hielten wir es nicht länger aus und rissen uns förmlich die Kleider vom Leib. Mir blieb nur der Bruchteil einer Sekunde, um sie in ihrer ganzen Pracht zu bestaunen, als sie mich ansprang und wir ins weiche Bett fielen. Mein Schwanz verteilte Lusttropfen auf ihrem heißen Körper und ich konnte ihre feuchte Hitze zwischen ihren Schenkeln spüren. Nachdem wir uns leidenschaftlich gefühlt, gedrückt, gestreichelt und gebissen hatten, löste ich mich von ihr und brachte meine gesamte Selbstbeherschung auf, um Ihr zu bedeuten, dass wir die ganze Nacht Zeit hätten und ich nicht an einem schnellen Ende interessiert wäre! Das machte sie noch mehr an. Sie biss sich auf die Lippen und ihr Körper wandt sich vor Lust.
Jetzt hatte ich Gelegenheit, meine Eroberung anzuschauen. Wie sie in dem weißen Bettzeug lag, ihre makellose gleichmäßig gebräunte Haut, verziert mit einzelnen, sorgfältig verteilten Leberflecken präsentierte. Wunderschöne kleine Brüste, die sich im Liegen nur leicht von ihrer schlanken Statur abhoben. Kleine, steil aufgerichtete Brustwarzen luden zum saugen und knabbern ein. Ein flacher Bauch, bei dem man das Muskelspiel verfolgen konnte, als sie sich in den Kissen räkelte. Aus ihrem Nabel funkelte mich ein Piercing mit einem Diamant an. Ihren Venushügel zierte nur ein schmaler Streifen kurzer dunkler Haare. Und zwischen ihren Schamlippen glitzerte bereits ein schmaler Strich vor Feuchtigkeit.
Ich begann sie vor und hinter ihrem Ohr zu küssen. Ich glitt mit meinen Küssen über ihren Hals und Schultern zu ihren Brüsten. Dabei berührte meine Nase zart ihre Haut und mein Atem streichelte ihre Haut. Ihre feinen Härchen stellten sich auf und ich spürte wie sie erschauerte vor Erregung. Zart biss ich in ihre Vorhöfe, spielte mit meiner Zungenspitze mit ihren Nippeln. Dann fasste ich mit beiden Händen beherzt in ihren Busen, drückte besitzergreifend zu und saugte kräftig an einem Nippel, während ich den Anderen zwischen Daumen und Zeigefinger massierte. Sie bäumte sie auf und stöhnte. Gleichzeitig versuchte sie Halt am Laken und Kopfteil des Bettes zu finden. Sie rieb ihre Schenkel aneinander und ihre Lust verteilte sich über ihren ganzen Körper.
Nun presste ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig öffnete. Ihr duftender Garten öffnete sich für mich und ich vergrub mein Gesicht in ihr jugendliches Fleisch. Sie packte meinen Kopf und hob ihr Becken an, damit ich tief mit meiner Zunge in sie eindringen konnte. Wie von Sinnen leckte und saugte ich ihr Loch, ihre Spalte, ihren Kitzler. Ich drückte mit meinem linken Arm ihre Schenkel zurück um mit den Fingern meiner linken Hand ihre Schamlippen auseinander zu halten. Meine rechte Hand knetete ihre strammen Arschbacken.
Als mein Daumen ihre Rosette berührte merkte ich, dass es sie erregte. Unsere Säfte sickerten ihre gesamte Arschspalte runter und ich begann mit meinem Daumen ihr Arschloch zu massieren, während ich ihren geschwollenen Kitzler mit Zunge und Zähnen tracktierte. Es war nur ein leichter Druck auf ihren engen, mittlerweile gut geschmierten Hintereingang nötig, um mit meinem Daumen in sie einzudringen. Dann fühlte es sich so an, als wenn ihr Arschloch meinen Finger regelrecht einsaugen würde. Kurz darauf steckte mein Daumen bis zum Anschlag in ihrem Darm. Ich spürte das pulsierende Blut und das wilde Spiel ihrer Muskeln im Unterleib. Auf einmal kam sie. Sie schrie auf, ihr Körper krampfte sich mehrmals zusammen und die Wellen der Lust ebbten nur langsam ab. „Oh Gott, das war mein erster analer Orgasmus!“ sprudelte es aus ihr heraus. Ich grinste sie an, während ich ihrem After die Zeit gab, mich wieder herauszulassen.
Sie sagte: „Komm her!“ und bedeutete mir, in ihre Arme zu sinken. Sie gab mir einen langen Kuss, während sich unsere Körper aneinander schmiegten: „Mmmh, du schmeckst nach mir! Jetzt bist Du dran.“ Hauchte sie mir zu. Ich rollte mich von ihr ab und ein zäher Faden hinterließ meine Eichel auf ihrem Schenkel. Sie nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand, musterte ihn eingehend von allen Seiten. Ich bin nicht blank rasiert, sondern halte lediglich meine Behaarung kurz, da ich auch sonst ein gewisses Maß an Körperbehaarung habe und da Karin und ich es so harmonischer finden.
Ich spürte die Wärme, als sich ihr Gesicht meinem Schwanz näherte. Sie schob vorsichtig meine Vorhaut zurück, küsste meine Eichel und schmierte meinen glitschigen Schwengel in ihr Gesicht. Innerhalb von kürzester Zeit war mein Gerät bretthart und verlangte nach Feuchtigkeit, Fleisch, Reibung und Hitze. Sie quälte mich jedoch weiter, indem sie mit ihrer Zunge meinen Schaft auf und ab glitt. Dann packte sie meinen Schwanz an der Wurzel und quetschte mit all ihrer Kraft zu, während sie meine Eier einsaugte und lutschte. Ich stöhnte laut auf. Mein Schwanz schwoll purpurrot an und drohte zu platzen, so schien es. Sie stieg zwischen meine Beine und bedeutete mir, die Knie anzuziehen. Dann leckte sie von meinen Sack über den Damm zu meinem Arschloch. Ich genoß nur noch und ließ mich fallen. Meinen Stimmbändern entkamen archiaische Laute. Sie stöhnte in meine Rosette und ich spürte wie sie versuchte ihre Zunge in meinen Darm zu stoßen. Ihre spitze Zunge durchbohrte meinen Schließmuskel und mich durchströmte ein wohliges Gefühl.
Dann schleckte sie sich wieder hoch zu meinen Eiern, und schluckte schlßendlich meine zum Bersten gespannte Eichel tief in ihren Rachen. Ich hörte sie gurgeln und würgen, als mich ihre Schluckmuskeln massierten. Ich wusste nicht mehr wohin mit meiner Erregung, als sie abließ, keuchend Luft holte und bis zum Anschlag nochmal meinen Schwanz schluckte und mich so hart fickte, als wäre ihr Schlund ihre Fotze! Dann sprang sie auf, hockte sich über mich und führte sich meinen prallen Prügel in ihre klitschnasse Möse.
Sie ließ sich nach vorne fallen und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich schmeckte meinen eigenen Schwanz und Arsch. Vermischt mit den Säften ihrer Vagina in meinem Gesicht wurden wir irre vor Lust. Sie richtete sich wieder auf und begann mich hart zu reiten. Mittlerweile waren wir klitschnass geschwitzt und der Schweiß perlte auf ihrer Brust. Ich werde den Anblick dieses göttlichen Körpers über mir nie vergessen. Ihre tanzenden Minititten, den Ausdruck ihrer unbändigen Erregung im Gesicht. Während ich sie wie in Zeitlupe betrachtete, ich mir das Bild ihrer verschwitzen Haarstränen in ihrem verzerrten Gesicht einprägte, die fliegenden Schweißtropfen und ihr offener Mund zum Sinnbild unserer ungezügelten Lust wurde, hörte ich sie schreien: „Spritz ab, spritz ab, ich komme, ich kommeeeee!“ In dem Moment spürte ich, wie mich ihre Fotzenmuskeln umspannten und sie mich molk. Ich konnte es ebenfalls nicht mehr halten und füllte sie Stoß um Stoß mit meinem Sperma ab. Unser Rhythmus wurde langsamer und geschmeidiger und sie sank erschöpft in meine Arme. Wortlos lagen wir aufeinander und entspannten uns.
Ich streichelte über ihren Rücken und kraulte ihren Nacken. Dabei kam mir der Gedanke: Das war nicht schlecht für den Anfang dieser Woche!