So, das Wochenende ist endlich gekommen, meine Eltern sind unterwegs und mein Freund Hendrik wird heute wieder bei mir übernachten.
Nachdem wir letzte Woche nebeneinander gewichst haben, hoffe ich ihn heute - mithilfe eines Pornos auf eine Fortsetzung...
Wir sitzen auf dem Sofa und quatschen über die Mädchen in unserer Klasse und ich möchte das ganze etwas forcieren. Wollen wir mal einen Whiskey von meinem Vater probieren?, frage ich ihn. Wenn du meinst, ist seine knappe Antwort.
Ich hol' auch ein bisschen Cola dazu, dann schmeckt's besser. Gesagt, getan. Ich hole aus dem Schrank zwei Gläser, die Flasche Whiskey und eine gekühlte Flasche Cola aus der Küche. Wir schenken uns ein (rückblickend in einem ganz grauenhaften Mischungsverhältnis), und probieren das unbekannte Getränk. Geht so, meint Hendrik. Ja, irgendwie merkwürdiger Geschmack.
Eigentlich ist es aber egal, wir wollen in unserem jugendlichen Sinn eigentlich nur ein bisschen was Neues ausprobieren und ich würde gerne eine Neuauflage unseres gemeinsamen Wichserlebnisses haben. Nach zwei Gläsern Whiskey-Cola haben wir genug und Hendrik fragt mich, ob mein Bruder noch einen Porno hat, den wir uns vielleicht anschauen können... Hat er ;-)
Wir gehen ins Bad und putzen Zähne, quatschen noch ein bisschen nebenher und meine Anspannung auf den Porno steigt.
Nachdem wir die Gästematratze vor mein Bett gelegt haben, gehe ich ins Zimmer meines Bruders, um den Film zu holen. Als ich zurückkomme, ist Hendrik gerade dabei, seine Klamotten auszuziehen um sich anschließen nur mit Slip auf seine Matratze zu legen. Ich stehe quasi vor ihm und entledige mich ebenfalls meiner Sachen und lege sie auf den Schreibtischstuhl. Nur mein T-shirt und meinen weißen Slip behalte ich an und merke bereits, dass die Vorfreude auf den Film meine Unterhose schon etwas enger werden lässt.
Der Film läuft nur wenige Augenblicke und schon kann ich auf meinem Bett liegend sehen, dass Hendriks Hände langsam aber sicher den Weg zu seinem Lustzentrum finden. Er liegt auf seiner Matratze, lehnt sich dabei an mein Bett an und ich kann so relativ unbemerkt seine Áktionen beobachten. Auch ich beginne sofort, meinen halbsteifen Schwanz durch meinen Slip zu streicheln und leicht zu massieren; die Wirkung stellt sich schnell ein und mein Slip wird zu eng...
Im Film wird eine hübsche Brunette von hinten beglückt und ihre großen Brüste schwingen schön hin und her. Die Darsteller sind total verschwitzt und in der Nahaufnahme kann man die rasierten Schamlippen und den rasierten Sack sehen. Der Sack schwingt immer und immer wieder voll gegen die Schamlippen seiner Partnerin und dieser Anblick gefällt Hendrik offensichtlich genau so gut wie mir. Er schiebt seine recht Hand unter das Bündchen seines Slips und krault sich nicht nur sein Schamhaar, sondern auch seinen inzwischen knüppelharten Schwanz. Da ich ja hinter ihm liege und er mich somit nicht sehen kann, bin ich diesmal etwas mutiger und hole meinen Schwanz und meine Eier aus der Enge meiner Unterhose raus, um mit meinen Fingerspitzen an meine Eichel spielen zu können. Meine Vorhaut ist relativ lang und so muss ich sie erst komplett nach hinten ziehen, um an meine Eichel heranzukommen.
Hendrik zieht seine Schenkel ein wenig an und befreit seinen Schwanz ebenfalls, leider kann ich ihn kaum sehen und muss mich deswegen ein wenig mehr auf die Seite drehen und auf meinen linken Arm aufstützen. Jetzt kann ich sehen, dass er seinen Schwanz vorsichtig mit seiner rechten Hand bearbeitet und dabei konzentriert auf das Geschehen im Film achtet. Die Darsteller haben inzwischen ihre Position gewechselt und die hübsche Brunette liegt auf einem Tisch, die Beine extrem weit gespreizt und ihr Stecher besorgt es ihr vorm Tisch stehend.
Auch ich achte jetzt etwas genauer auf das Geschehen im TV und stelle mir vor, wie es sich wohl anfühlen muss, in eine rasierte und vor Feuchtigkeit glänzende Muschi einzudringen. Die Vorstellung ist so genial und ich reibe meine inzwischen freiliegende Eichel dabei auf meinem Bettlaken hin und her und lasse mir so einen schönen Extrareiz zukommen. Das Gefühl ist so geil, dass ich kurz meine Augen schließe und mir vorstelle, unsere süße Klassenkameradin Janine würde mit ihren Fingern meine Eichel vorsichtig streicheln... Doch was ist das?? Mein Schwanz bewegt sich nicht mehr so leicht und locker übers Laken hinweg... Ich öffne die Augen und sehe immer noch das Treiben auf dem Bildschirm, Hendrik sitzt immer noch vor mir auf seiner Matratze und hat seinen Schwanz in seiner rechten Hand aber und das ist neu seine linke Hand liegt auf meinem Bettlaken und ich reibe meinen Schwanz immer und immer wieder über seine Finger hinweg. In dem Moment als ich das realisiere, hebt Hendrik seine Finger ein wenig an und meine Schwanzspitze verschwindet unter seiner Hand. Ich werde fast verrückt, das ist das erste Mal, dass jemand anderes meinen Schwanz so zärtlich berührt.
Ich bin total perplex und nehme einfach meine Hand von meinem Schwanz weg. Hendrik dreht sich nicht um, er sieht weder mich noch meine Errektion, er fühlt sie nur in seiner linken Hand und gleichzeitig seiner eigene in seiner rechten. Vorsichtig fängt er an, mit seinern Fingern um meinen Schaft herum zu spielen und ist dabei sehr sanft in seinem Bewegungen. Ich glaube mein Schwanz war NIEMALS härter als in diesem Augenblick!
Seine Finger wandern an meinen Schaft auf und ab, erkunden mein Schamhaar und meinen Hodensack, der auf meinem Schenkel liegt. Nach ca. vier oder fünf Minuten dreht Hendrik seinen Oberkörper ein wenig herum und sieht sich nun erst an, was er macht: seinem besten Freund den Schwanz verwöhnen. Wie um sich ein wenig Mut zu machen atmet er tief ein und greift mit seiner rechten Hand nun zu meinen Schwanz und fängt mit langsamen Wichsbewegungen an. Er umschließt meinen Schaft mit seinen Fingern und bewegt sie hoch und runter, hoch und runter, sein Daumen streicht dabei immer wieder ganz sanft aber bestimmt an meiner Eichel vorbei und besorgt mir so wunderbare und unglaublich geile Gefühle.
Ich rutsche dichter an die Bettkante und versuche mit meiner linken Hand nun seinen harten Schwanz zu erreichen, was nicht leicht ist, weil Hendrik etwas verdreht vor meinem Bett sitzt, damit er besser an mich herankommt. Nach ein wenig Rücken, Drehen und Schieben gelingt es mir aber doch seinen immer noch harten Knüppel in die Finger zu bekommen und ich beginne nun ebenfalls, ihm eine Schwanzmassage zu geben. Setz dich hier runter, sagt er und wir sitzen uns nun gegenüber, jeder hält den Schwanz des anderen in der rechten Hand und wir schauen uns immer abwechselnd den eigenen und den Schwanz des anderen an. Ab und an linsen wir zum Porno herüber als ob wir klarstellen müssen, dass nur deswegen unsere Geilheit diese Auswüchse angenommen hat und wir auf keinen Fall schwul oder so sind. Nach ein paar Minuten lässt Hendrik meinen Schwanz los und schiebt seine Hand unter meine, so dass sich meine löst. Kurz darauf schießt sein Sperma in hohem Bogen aus seiner Eichel und landet auf seinem Bauch, seinen Schamhaare und seiner Hand. Er massiert seinen Schwanz weiter und schaut dabei auf mich und wie auch ich zum Abschluss komme. Ich spritze mein Sperma raus und bin total geflasht.
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