Teil 3
Woran denkst Du?, fragt träge Peter seine Geliebte Jutta. Ich träume einen Traum, der wohl nie in Erfüllung geht, antwortet sie. Was für ein Traum, sage es schon, bohrt Peter nach. Mit einem tiefen Seufzer beginnt Jutta zu erzählen, dass sie davon träume, ein richtig verruchtes Nachtlokal im Rotlichtviertel zu besuchen und zu sehen, wo sich Frauen fremden Männern gegen Geld hingeben. Moni, im Liegestuhl neben Jutta, spitzt aufgeregt die Ohren. Peter fragt erstaunt zu Jutta zurück, ob sie das denn wirklich wolle, denn das sei keine Umgebung für Frauen. Gerade deshalb reizt es mich, Peter, antwortet Jutta. Nach langem Überlegen sagt Peter zögernd: Gut, wenn Du es wirklich willst, dann gehen wir heute Nacht in ein solches Lokal. Jutta springt aus dem Liegestuhl hoch, beugt sich über Peter und gibt ihm einen langen Kuss. Danke, dass Du mir meinen Wunsch erfüllst. Aber Ihr nehmt mich mit, bettelt Moni mit Kulleraugen und Schmollmund Peter ansehend. Ok, dann gehen wir zu dritt entscheidet Peter. Die zwei Frauen rennen sofort in die Wohnung und Peter hört nur noch, dass sie sich ratlos fragen, was sie anziehen sollen. Jutta entscheidet sich für ein enges, schwarzes Kleid, das ihren vollen Busen und ihren wohlgeformten Po voll zur Geltung bringt. Unter dem Kleid wird sie ihre nackten Brüste und einen Tanga String tragen. Moni entschließt sich für BH und Höschen und darüber eine enge hellblaue Bluse mit schwarzem Minirock, unter dem, wenn sie sich bückt, der straff gespannte hellblaue Slip hervor blitzt.
Gegen 23 Uhr parkt Peter das Auto im Bahnhofsviertel und erklärt seinen Begleiterinnen, dass die erste Straße links die Straße sei, in der sich ein Nachtlokal am Anderen befinde und er schlägt vor, zuerst die Aushangkästen zu studieren, um festzustellen, welches Lokal das Beste wäre, ihre Neugier zu befriedigen. Die Straße ist dunkel und nur wenige Fußgänger, alles Männer, sind zu sehen. Sie schlendern die Straße entlang und bleiben vor den Glaskästen stehen, in denen die Attraktionen des Etablissements in Worten und Bildern beschrieben und gezeigt werden. Auf ihrer Suche sind sie schon fast an das Ende des Rotlichtviertels gekommen, als sie einem Kasten lesen: Bar, Table-Dance, Striptease, Live-Show, Separee, Studios für spezielle Wünsche. Da lass uns reingehen, sagt Jutta, Peter am Ärmel ziehend. Ehe Peter reagieren kann, steht ein Türsteher in Livree vor ihnen und lädt sie mit den Worten: Meine Damen, mein Herr, kommen sie herein, schauen Sie sich um. Wir haben kleine Preise und ein sensationelles, internationales Programm. Vom Türsteher begleitet, betreten sie einen kleinen Vorraum, in dem sie nun gefragt werden, ob sie die allgemeine öffentliche Bar oder den Privatclub besuchen wollen. Atemlos antwortet Jutta: In den Privatclub natürlich. Der Mann in Livree erklärt ihnen, dass dies, da sie noch keine Mitglieder seien, für den Mann 100 koste. Die Frauen hätten freien Eintritt. Peter bezahlt und die Drei werden in einen großen schummrigen Raum geführt, in dessen Mitte eine runde Bühne ist, auf der sich gerade eine Tänzerin ihres letzten Kleidungsstücks entledigt und dieses einem dicken, glatzköpfigen Mann, der ganz vorne sitzt, lachend über den Kopf stülpt. Der Mann nimmt das Höschen vom Gesicht, Jutta sieht dies mit einer Gänsehaut der Erregung auf dem Rücken, knüllt es zusammen und drückt es gegen seine Nase, um den aromatischen Duft in sich zu saugen. Peter wird währenddessen gefragt, wo sie sitzen wollten, es stünde ein Tisch unmittelbar an der Bühne oder ein kleines Separee, von dem ebenfalls ein guter Blick zu Bühne sei, zur Verfügung. Peter wählt das Separee und die drei werden auf eine kleine Empore geführt, die von einer kleinen Balustrade eingefasst ist. Was darf ich den Herrschaften zu trinken bringen? fragt eine sehr knapp bekleidete Kellnerin. Peter bestellt zu Feier des Tages, denn es soll ein unvergessliches Erlebnis für Jutta werden, eine Flasche Champagner. Die zwei Frauen schauen sich neugierig um. Aus den Lautsprechern an der Decke ertönt langsame Musik, zu der sich die Tänzerin in lasziven Bewegungen wiegt. Um die Bühne herum sitzen Männer, die mit gierigen Augen, die Tanzende anstarren. An der Stirnseite des Raumes, genau gegenüber von dem Separee, in dem Jutta, Moni und Peter sitzen, befindet sich die Bar. Links davon führt eine breite Türe irgendwo hin. An den Wänden hängen Bilder mit nackten Frauen in unterschiedlichen, aber so findet Moni, schamlosen Posen. Der ganze Raum ist in rotes Licht getaucht, das von der Decke herab strahlt. Der Sektkorken knallt. Die Kellnerin schenkt die Gläser ein. Die drei prosten sich zu und trinken das herrlich kalte Getränk mit großen Zügen. Plötzlich erscheint ein untersetzter Herr im Smoking. Herzlich Willkommen ! Ich begrüße Sie als neue Clubmitglieder. Mein Name ist Dimitri. Ich bin der Geschäftsführer des Clubs. Wenn Sie Lust dazu haben, auch die anderen Clubräume zu besichtigen, dann lassen Sie es mich wissen. Ich werde Sie herumführen, flüstert Dimitri mit serviler Stimme. Jutta ist aufgeregt und neugierig. Daher erklärt sie Dimitri, dass er sie doch gleich die Räume sehen lassen solle.
Der Geschäftsführer geht voran zu der großen Türe und öffnet sie. Unverwechselbares Lustgestöhn einer Frau, die gerade gefickt wird, empfängt sie links des langen Ganges, der sich vor Ihnen auf tut. Dimitri geht dorthin, wo die Laute herkommen und die Drei sehen in einer großen Nische drei Kojen, die mit Matratzen ausgelegt und in schummriges Licht getaucht sind. In der Mittleren sehen sie ein Pärchen, in Missionarstellung miteinander verkeilt, von dem das Stöhnen herrührt. Wir wollen die Zwei nicht stören. Dies ist unser Love-Kabinett, in dem sie sich die Clubmitglieder miteinander oder mit einem der Mädchen vergnügen können. Selbstverständlich ist es jedem erlaubt, dabei zuzusehen und sich so Appetit zu holen, flüstert der Führer und geht wieder zurück zu dem langen Gang. Jutta und Moni bleiben jedoch stehen und sehen fasziniert, wie der Mann seinen Speer in die Frau hämmert, die mit weit gespreizten Oberschenkeln unter ihm liegt. Jutta stellt sich vor, hier von einem Hünen mit einem Ochsenpimmel gestoßen zu werden, während um sie herum Männer mit gierigen Blicken und aufgerichteten Schwänzen stehen, die danach gieren, an die Stelle des Hünen treten zu dürfen. Sie spürt, wie ihre Brustwarzen vor schauriger Erregung steif werden und ihr Tanga im Schritt feucht wird. Nur widerstrebend löst sie sich von diesem animalischen Schauspiel und folgt den zwei Männern, gefolgt von Moni, in den Gang, in dem sich weitere Türen befinden. Vor der ersten Türe stehen bleibend, erklärt Dimitri, dass dies das Arzt-Kabinett sei. Er müsse jedoch zuerst nachsehen, ob es besetzt sei, denn selbstverständlich könne man hier nicht stören. Er schiebt die Klappe eines kleinen Guckloches in der Türe beiseite und wirft einen Blick nach innen. Dann öffnet er die Türe mit der Bemerkung, dass niemand darin sei. Staunend stehen die Frauen in einem Raum, der wie ein Arztzimmer ausgestattet ist - mit Gynäkologenstuhl und einer Vielfalt dazu gehörender Instrumenten. Dimitri erklärt, dass hier Männer, die eine Frau an ihren intimsten Stellen untersuchen wollen, alles finden, was ihr Herz begehrt. Sofort schießt in Juttas Kopf der Gedanke, wie erregend sie es fände, wenn sie sich in dem Stuhl mit weit gespreizter Muschi einem Mann darbieten würde, der ihre Lustgrotte, keine Stelle auslassend, genussvoll untersucht. Die Erregung und die Nässe zwischen ihren Beinen wird stärker. Auch Moni ist aufgeregt und Peter sieht, wie sie mit hochrotem Kopf eine Hand unter ihrem Röckchen verschwinden lässt und beginnt, ihr bereits nasses Fötzchen zu reiben, dass das hellblaue Höschen dunkel, von Geilsaft getränkt, werden lässt. Auf dem Rundgang zeigt Dimitri den drei neuen Mitgliedern außerdem noch das SM-Kabinett und die Privat-Kabinette, in denen sich zwei oder mehrere Personen auf einem großen Bett oder in einem Whirlpool ohne Zuschauer vergnügen können. Dann führt Dimitri die Drei wieder zurück und zieht sich mit einer tiefen Verbeugung diskret zurück. Jutta füllt erneut ihr Glas und trinkt es vor Aufregung und innerer Erregung in einem Zug leer. Auch Moni ist völlig aufgegeilt und sitzt in ihrem Sessel, in der einen Hand hält sie das Glas und mit der anderen Hand reibt sie, wachsende Lust empfindend, ihr nasses, hellblaues Höschen und die darunter verdeckte Muschi. Peter geht es nicht anders als seinen Begleiterinnen. Sein Schwanz beult in deutlich sichtbarer Weise die Hose und innerlich giert er danach, hinter der großen Türe eine andere nasse Fotze zu stoßen. Die Gefühle der Drei werden noch verstärkt, als sie sehen, wie eines der Mädchen einem Gast die Hose öffnet und den blanken Schwanz mit Genuss reibt bis der Mann abspritzt. Fast wie im Selbstgespräch, flüstert Jutta: Oh, hier möchte ich mal nur zwei Wochen Bedienerin sein. Moni pflichtet mit Kopfnicken bei und Peter, dessen Begehren übermächtig wird, fragt, eigentlich keine ablehnende Antwort erwartend, ob seine Begleiterinnen dies wirklich ernst meinen. Beide nicken heftig mit dem Kopf. Peter lässt den Geschäftsführer Dimitri rufen und erklärt ihm mit stockender Stimme ihr Begehren. Dimitri ist in höchstem Maße verwundert, weil solch ein Wunsch an ihn noch nie heran getragen wurde, lässt sich aber nichts anmerken. Mit maskenhaftem Gesicht weist er Peter darauf hin, dass er, Dimitri, dies nicht entscheiden könne. Die Entscheidung könne nur die Besitzerin des Etablissements, Lady Anastasia, treffen. Mit den Worten Ich werde sie sofort fragen verschwindet der Club-Manager.
Nach einiger Zeit kehrt Dimitri zurück und eröffnet den Dreien, dass Lady Anastasia sie zu sehen wünscht. Jutta, Peter und Moni werden in ein großes Büro geführt, in dem ein mächtiger Mahagoni Schreibtisch steht. Hinter dem Schreibtisch befindet sich eine Videowand, deren Monitore Einblicke in jeden der Räume geben. Auf der anderen Seite steht eine komfortable Ledersitzecke mit einem niedrigen Couchtisch. Hinter dem Schreibtisch sitzt eine dicke alte Frau in einem schwarz-golden glitzernden Abendkleid, das tief ausgeschnitten einen gewaltigen Busen zeigt. Lady Anastasia kommt hinter ihrem Schreibtisch vor und bittet die Drei, auf die Sitzecke zeigend, Platz zu nehmen. Schweigend hört sie sich nochmals den Wunsch an und fragt dann mit lauernder Stimme: Ich muss wissen, ob das der Wunsch von Ihnen allen ist. Wenn ja, werden wir einen Vertrag miteinander schließen, in dem sie sich zu allem, wirklich allem, bereit erklären und bei irgendwelchen Unstimmigkeiten auf jeglichen Rechtsweg verzichten. Sie werden jede Dienstleistung, die unsere Kunden wünschen, bedingungslos ausführen und werden während Ihrer Vertragsdauer hier im Hause wohnen. Bei Ungehorsam und Widerspenstigkeit werden sie im Beisein aller bestraft. Können Sie damit einverstanden sein? Sie schaut Jutta in die Augen. Diese antwortet Ja. Ebenso antworten Moni und Peter. Gut, dann werde ich den Vertrag aufsetzen. Sie werden solange in Ihrem Separee warten und natürlich Gäste des Hauses sein. Mit diesen Worten erhebt sich Lady Anastasia ächzend aus ihrem Sessel. Nach ungefähr einer Stunde werden sie wieder ins Büro gebeten, wo ihnen die Lady den Vertrag vorlegt. Danach beginnt ihr Dienst am kommenden Montag um 15 Uhr und endet montags 2 Wochen später. Jutta, Peter und Moni unterschreiben den Vertrag und sind danach eingeladen, sich auf Kosten des Hauses noch so lange aufzuhalten, wie sie möchten. Gegen 6 Uhr verlassen sie, sichtlich angeheitert, den Puff und nehmen sich ein Taxi nach Hause. Am Montagmorgen nehmen Jutta und Peter Urlaub und Moni erhält für die Schule eine Entschuldigung.
Montagnachmittag finden sie sich pünktlich in der Bar mit angeschlossenem Puff ein. Sie werden wieder in das Arbeitszimmer gebeten und aufgefordert auf Lady Anastasia zu warten. Nach einiger Zeit öffnet sich die Türe und die Lady betritt mit Dimitri den Raum. Ihr fetter Arsch ist diesmal in ein enges Höschen aus rotem Latex eingeklemmt, dass sich das Material am Mösenbereich spannt und den von wulstigen Mösenlippen eingefasste Fotzenschlitz deutlich sichtbar modelliert. Ihre wabbelnde Körperfülle wird durch ein Oberteil, ebenfalls aus rotem Latex, zusammengehalten. In diesem Aufzug kommen ihre gewaltigen Brüste, die bei jedem Atemzug hin und her wogen, besonders zur Geltung. Dazu trägt Lady Anastasia rote Schaftstiefel mit ca. 10 cm hohen Absätzen, wohl um ihre geringe Körpergröße zu kaschieren. Wohlgefällig ruht ihr Blick auf die in der Mitte des Raumes stehenden Personen. Dann bewegt sie sich auf die drei zu, fasst Jutta mit einer Hand unter dem Kinn und mit der anderen Hand begrapscht sie die vollen Titten der Frau. Dann stellt sich Lady Anastasia vor Moni auf und greift ihr unter den Minirock, unter dem das Mädchen kein Höschen trägt. Oh, ein nacktes Stuten-Fötzchen ! Ein bisschen trocken, aber das wird sich ändern. Zuletzt stellt sie sich vor Peter, öffnet seine Hose und beginnt den schlaffen Pimmel zu reiben, während sie mit ihrer Zunge lustvoll, offen ihre Vorfreude zeigend, heiser flüstert: Oh, was für ein phantastischer Hengst. Jungchen, mit Dir werde ich viel Freude haben. Mit Entsetzen bemerkt Peter, wie sich sein Schwanz unter dem zärtlichen Graulen von Lady Anastasia streckt. Oh, mein Hengst wird geil, stöhnt die fette Frau, um dann geschäftsmäßig zwei Frauen herbei zu rufen und ihnen zu befehlen: Badet erst mal die drei. Die stinken wie im Schweinestall. Und dann bringt mir zuerst, auf Moni zeigend, die kleine *****. Anschließend, wenn ich danach rufe, die Kuh mit den gewaltigen Eutern. Dabei grapscht sie zur Bestätigung wiederum an Juttas unter dem Kleid deutlich modellierten Brüste. Zum Schluss dann, will ich mich mit dem Hengst vergnügen. Die zwei Frauen schieben Peter, Jutta und Moni aus dem Zimmer, führen sie durch lange Gänge und bringen sie in getrennte Badekabinen.
In der Badekabine, die Jutta betritt, ist in den Boden eine große Badewanne eingelassen, deren Innenseite mit Düsen bestückt ist und in die heißes Wasser einläuft. Eine der Frauen, die sie her gebracht haben, greift von einem Regal eine Flasche und gießt duftende Essenz in das Wasser. Täubchen, steh nicht rum, zieh Dich aus und steige in die Wanne. Je schneller Du im Wasser bist, desto länger hast Du Zeit, es zu genießen. Und vergiss nicht, Deine Möse muss ganz sauber gereinigt sein, denn Lady Anastasia mag es nicht, wenn in Deiner Grotte noch Reste von Nillenbutter, Mösenfett oder Mannesglibber sind. Jutta zieht sich aus und gleitet in das heiße Wasser. Sie genießt die Wärme, die sie umspült und spreizt die Beine, damit der massierende Strahl der Whirlpool-Düsen die lappigen Blätter ihres Lustkelches zum flattern bringt. Sie steht in der Wanne auf, geht leicht in die Hocke und beginnt ihre Grotte einzuseifen, damit sie schön glitschig wird. Dann streichelt sie mit der einen Hand sanft über ihre rosigen Kelchlippen, verstärkt den Druck und rutscht mit einem Finger hinauf zu ihrer kleinen Lustknospe, die noch in einer kleinen Hautfalte versteckt ist. Gleichzeitig knetet und streicht sie über ihre linke Brust. Wärme und Gier durchzieht ihren Unterbauch und breitet sich wellenartig nach oben in ihrem Körper aus. Der Finger streichelt über den Hautsack der Knospe. Ihr Atem wird hechelnd, die Hand an ihrer Brust zwirbelt die harte Warze. Die Beschließerin beendet, als sie das typische frauliche Keuchen hört, sofort ihre Tätigkeit, setzt sich auf eine Saunabank und genießt das Schauspiel, das ihr Jutta bietet. Bei Jutta werden die Abstände der wärmenden Lustwellen kürzer. Hemmungslos rubbelt ihr Finger an ihrem Lustknopf, der infolge der Erregung prall aus seiner Hautfalte hervor lugt. Juttas Keuchen wird lauter und fordernder. Die Lust tobt in ihr. Die Seife in der Muschi mischt sich mit dem milchigen Nektar, so dass der Finger ganz leicht in der Spalte über die Knospe rutscht. Nur schemenhaft nimmt Jutta wahr, dass die junge Frau mit brennenden Augen ihr lustvolles Tun betrachtet. Dann zucken Blitze durch den Körper der Masturbierenden. Die Bauchdecke bebt und der Lusthöhepunkt klingt langsam unter verhaltenem Keuchen ab. Jutta taucht wieder, zufrieden und abgekämpft, im Wasser unter, bis die junge Bewacherin sie auffordert, das Bad zu beenden. Jutta steigt aus dem Wasser, trocknet ihren Körper ab und will auf dem Stuhl, auf den sie ihre Kleidung gelegt hat, ihren Rock greifen. Ihre Kleider sind weg und stattdessen liegt dort ein dünnes, schwarzes Babydoll ohne Höschen. Die Bewacherin lächelt und sagt der erstaunten Jutta: Süße, Deine Kleider kommen in die Kleidersammlung. Die brauchst Du bei uns nicht mehr. Du wirst Dich daran gewöhnen, dieses Hemdchen zu tragen zum Ergötzen von Lady Anastasia und unseren Kunden. Die nackte Frau zieht sich das Hemdchen über und sieht sich in dem großen Spiegel an der Wand. Sie sieht eine Jutta, deren vollen Brüste und deren wundervollen Körperlinien fest umrissen, aber leicht verschwommen, sichtbar sind. Der untere Rand des Hemdchens wird ihre nackte Muschi gerade noch verdeckt. Dazu bekommt sie schwarze High-Heels mit ca. 10 cm hohem Absatz. Jutta ist es nicht gewohnt, solche Schuhe zu tragen und stakst auf die Aufforderung der Schließerin hin, hinter dieser her in ein Zimmer, das sehr wohnlich eingerichtet ist. Das ist jetzt Dein Zuhause, wenn Du nicht gerade jemand zu Diensten bist. Mit diesen Worten wird die Türe geschlossen und verriegelt. Jutta ist allein und wirft sich, etwas ernüchtert über ihre Lage, auf das Bett, um sofort einzuschlafen.
Inzwischen hat auch Moni ihr Bad beendet, wird aber im Gegensatz zu Jutta, mit einem weißen Babydoll ohne Slip bekleidet, sofort in das Begrüßungszimmer von Lady Anastasia gebracht. Dort steht sie in der Mitte des Raumes und sieht sich den prüfenden Blicken des Fettkloses ausgesetzt. Na, willst Du nicht ablegen?, fragt diese freundlich. Moni schüttelt verneinend den Kopf. Ach so, mein Täubchen, dann willst Du, dass ich Dimitri und seine Männer rufe, dass sie das für Dich übernehmen?. Erschreckt zieht das Mädchen das Kleidungsstück über den Kopf und lässt es auf den Boden fallen. Zugleich verdeckt sie mit einer Hand ihre spitzen Brüstchen und mit der anderen Hand ihre nackte Lustdose. Na, na, nimm die Hände runter. Ich will sehen, was Du zu bieten hast. Zugleich geht sie auf Moni zu und beginnt mit ihren langen, spitzen und knallrot lackierten Fingernägeln die Konturen des Tittenansatzes entlang zu fahren. Verschiedene Empfindungen rasen durch das Bewusstsein des Mädchens. Zum Einen ist sie angewidert von dem gierigen Blick der Alten. Zum Anderen erregt sie das kratzende Gefühl an ihrer Brustmulde. Moni spürt mit Entsetzen, dass die Erregung über den Abscheu siegt. Sie erlebt, wie sich kleine Lustgefühle in ihrer Spalte sammeln und die Ritze feucht werden lassen. Lady Anastasia fährt mit ihren Fingernägeln langsam über Monis Bauch zur Beuge zwischen Oberschenkel und Mösenbereich, kommt aber nicht weiter, weil das Mädchen die Schenkel zusammen presst. Täubchen, mach die Beine breit, kommandiert die Alte und zwängt ihre Fingernägel zwischen die Beine. Widerstandslos stellt sich Moni breitbeinig hin und spürt wie ein Finger in die Nässe ihrer Futt eintaucht. Die Lady beginnt, mit schnellen Längsbewegungen in der Ritze das rosarote Geilfleisch zu reiben und findet sofort den kleinen Lustknopf, der sich gierig aus seinem Versteck hervor wagt. Wundervolle Gefühle ziehen durch Monis Unterleib, weswegen sie unwillkürlich ihre Beine noch mehr spreizt und ihre Möse dem reibenden Finger entgegen drückt. Lady Anastasia bemerkt dies wohlgefällig und kichert: Oh, mein Täubchen, Du wirst geil und nass. Deine Herrin mag das. Schon nach kurzer Zeit explodiert Moni in einem fast nicht enden wollenden Orgasmus, der ihren ganzen Körper schüttelt. Die Alte zieht ihre Finger aus der Fotze, steckt sie, nass, vom Frauennektar glänzend, in Monis Schmollmund zum Ablecken und bemerkt lachend, dass diese kleine ***** den Hengsten des Hauses viel Freude machen werde. Du wirst jetzt in Dein Zimmer gebracht und wirst dort bleiben, bis Du gerufen wirst. Mit diesen Worten ergreift sie eine Glocke und läutet. Sofort öffnet sich die Türe und die Frau, die Moni im Bad begleitet hatte, fordert das Mädchen auf, ihr zu folgen. Lady Anastasia ruft noch hinterher: Und nun bringt mir die Kuh mit den gewaltigen Eutern.
Jutta wird von ihrer Bewacherin mit den Worten geweckt: Lady Anastasia will Dich sehen, komm. Verschlafen stolpert sie hinter der Frau her. Lady Anastasia steht wartend im Raum und hat eine mit Leder überzogene Reitgerte in der Hand, die sie fordernd hin und her wippt: Ausziehen, Fickstute !!! Ich will Deine Möpse und Dein Fickloch sehen. Jutta zögert. Die fette Alte schlägt ohne Ansatz mit der Gerte auf Juttas Arsch. Mit einem gellenden Schmerzenslaut reißt sich die Geschlagene das Hemdchen vom Leib. Leg Dich auf diesen Tisch befiehlt die Lady auf einen niedrigen Langen Glastisch in der Sitzecke deutend. Jutta legt sich auf den Tisch und ist den, auf der Fotze brennenden, neugierigen Blicken ausgesetzt. Die großen Titten fallen links und rechts des Oberkörpers herunter. Lady Anastasia stellt sich mit gespreizten Beinen über den Bauch der Liegende, bückt sich und beginnt die schweren Bälle fest zu kneten und die großen Nippel in den dunklen Warzenhöfen zu zwirbeln. Oh, dieses Fickfleich wird unseren Gästen gefallen, kichert die Alte vor sich hin und wechselt mit ihren gespreizten Beinen, in deren Mitte der dünne Zwickel des Latexhöschens die fette Möse abbildet, über die Knie von Jutta. Mach die Beine breit, hört Jutta und öffnet ohne Widerspruch, aber mit Zögern ihre Beine, das die nackte Fotze, umrahmt von rosaroten Läppchen, weit aufklappt. Ja, Du meine Kuh mit den fetten Eutern, zeige mir Deine Lustgrotte. Mit diesen Worten bohrt Lady Anastasia ihren Finger in das geöffnete Fickloch und wühlt in der Röhre herum, um die Beschaffenheit zu ertasten. Plötzlich wird die wühlende Hand von dem warmen Strahl aus der Möse genässt und in weitem Bogen strullt Jutta ihre Pisse auf den Tisch. Du Sau, machst mich nass, pisst mich an! Das wird bestraft. Wie von Furien gehetzt, springt die Alte hoch, nimmt ihre Peitsche und schlägt zielsicher in die aufgeklappte Mösenritze. Den Körper zusammenkrümmend, kreischt Jutta ihre Schmerzen in den Raum. Nach kurzer Zeit nimmt Lady Anastasia erneut ihre linke Hand und beginnt zwei Finger in die gequälte Möse zu bohren, wobei der Zeigefinger der rechten Hand sich in das geschlossene Arschloch zwängt. Jutta, die immer noch unter dem Schmerz leidet, stöhnt nur noch vor sich hin. Die Alte genießt, mit den Fingern wichsend, die Beschaffenheit der zwei Löcher bis das Schmerzstöhnen von einem ganz leichten Lustkeuchen abgelöst wird. Die Bewegungen in ihrem Lusttunnel beginnen nämlich Jutta ganz langsam zu erregen, besonders weil die Finger ganz genau zu wissen scheinen, wo sich die erregbaren Punkte in der Fotze und im Arsch befinden. Wärme, der erste Vorbote der Gier, verbreitet sich im Unterleib und der Geilsaft rinnt aus dem Schlitz. Jutta ist nur noch darauf konzentriert, diese Gefühle zu genießen. Plötzlich hören die emsigen Finger auf. Jutta stöhnt frustriert auf. Will mehr. Will endlich kommen. Lady Anastasia lächelt und klingelt dann mit der Glocke. Sie lässt Dimitri rufen. Als dieser erscheint, sagt sie: Dimitri, Dieses Prachtstück werden wir unseren Kunden mit Sonderwünschen zur Verfügung stellen. Ach ja, Du hast einen Wunsch frei, nimm die geile Kuh und mach mit ihr, was Du willst. Ich habe sie schon ein bisschen angesaftet.
Sofort lässt Dimitri seine Hose herunter, unter der er keinen Slip trägt und befiehlt Jutta, sich auf den Boden zu legen. Mit seinem dicken, weit abstehenden Pfahl wendet er sich nun Jutta zu, die, die Beine zusammen gekniffen, daliegt und vor Entsetzen sich nicht rühren kann. Mit Triumph in der Stimme lacht er laut: Du bist nicht schlecht, obwohl Deine haarlose Fotze vermutlich ziemlich ausgeleiert ist. Nimm die Beine auseinander, sonst mache ich das mit Gewalt. Daniela schüttelt den Kopf und presst die Beine noch mehr zusammen. Der Clubmanager bückt sich und Jutta spürt wie ihre Oberschenkel links und rechts von seinen groben Männerhänden auseinander gerissen werden. Ihre aufgeklappte Muschi, in der das rosa umkränzte Fickloch deutlich sichtbar ist, ist dem dicken und langen Pfahl von Dimitri ausgeliefert. Er lässt sich auf den prallen Frauenkörper fallen und rammt seinen Prügel in die geilfeuchte Fotze. Jutta kreischt schmerzverzerrt auf, weil der lange und dicke Pfahl die Lustdose extrem weitet und zugleich am Ende der Fickröhre anstößt. Mit Keuchen und Stöhnen pumpt der Anführer im Rhythmus des Auf und Ab seines Arsches seinen Kolben in die Röhre. Auf einmal spürt Jutta das unverwechselbare Kribbeln in ihrem Unterleib, das Ausdruck ihrer wachsenden Geilheit ist. Die Möse wird feucht und ölt den in sie hämmernden Kolben. Dimitri stöhnt vor sich hin und führt ein Selbstgespräch, indem er sagt: Wahnsinn, wie die Fotze nass wird. Ohhh, und eng ist das. Die massiert meine Nille. Ahhhhh. Lady Anastasia genießt mit interessiertem und gierigem Blick, wie der Mann hemmungslos in die Fotze rammelt. Juttas Möse trieft vor Geilsaft. Lustwellen toben durch ihren Unterleib und sammeln sich oberhalb der Fotze in ihrem Unterbauch. Keuchen entringt sich ihrem Mund. Dimitris Pfahl pflügt das nasse Loch und seine Hände beginnen die großen fleischigen Titten zu kneten. Leise klagende Laute, die Vorboten von Juttas Orgasmus, dringen durch den Raum. Jutta, von ihrer unsagbaren Gier getrieben, zieht ihre Beine nach oben, um Dimitris Schwengel tiefer in sich zu spüren. Gleichzeitig umklammert sie mit ihren Armen den muskulösen Oberkörper des Mannes, krallt sich mit ihren Fingernägeln, rote Spuren ziehend, fest und schreit: Ja, fick mich, tiefer, gib es mir, mach mich fertig. Dimitri hämmert seine Lanze in die Futt der aus Geilheit und Begierde schreienden Frau und spürt, wie sich seine Schleimröhre zur Explosion langsam zusammen zieht. Jutta zittert und hechelt dem Höhepunkt der Lustwellen entgegen, die ihren Hals in ekstatisches Rot einfärben. Sie wirft den Kopf mit verzerrtem Gesicht, den Gipfelpunkt des Orgasmus erkämpfend, hin und her und erschlafft unter einem animalischen Schrei mit Zuckungen unter dem schweißtriefenden Körper des in sie bockenden Mannes. Dieser pumpt mit einem Grunzen seinen weißen Glibber in die geilsaftige Dose. Dimitri liegt schwer, vor Anstrengung keuchend auf dem warmen, weichen Leib der jungen Frau. Dann rollt er von ihr herunter, will seinen abgeschlafften Pimmel in der Hose verstauen und sieht, dass dieser von Mösensaft verschmiert glänzt. Er geht über Juttas Kopf in die Hocke, dass der tropfende Zapfen über dem Mund herunter hängt und befiehlt der Zitternden: Lutsch ihn mit Deinem Kussmäulchen ab. Mach ihn ganz sauber, sonst reiße ich Dir mit ihm den Arsch auf. Jutta öffnet ihren kleinen Mund, nimmt den monströsen, nach Fotzenschleim, Mannessahne und Urin riechenden Luststock in den Mund und beginnt ihn mit Hingabe zu lutschen. Dimitri fühlt, wie das Blut und die Lust erneut in sein Organ strömen und stöhnt: Guuuut, Du kleine Sau, mach weiter so. Oh, was bist Du für eine gute Schwanzlutscherin!. Sie saugt mit wilder Entschlossenheit während ihre Zungenspitze über die Unterseite des Pilzes züngelt. Gleichzeitig beginnt sie die Eier zu massieren. Nach kurzer Zeit zuckt der Pfahl in ihrem Mund und spukt eine gewaltige Ladung des Mannesschleims in ihren Mund. Sie registriert den bitter salzigen Geschmack und schluckt die Ladung würgend runter. Dimitri zieht befriedigt seine Hose hoch, verstaut seinen Schwanz darin und bedeutet dann Jutta, in ihr Zimmer zu gehen. Dann ordnet er an, dass Peter herbei gebracht wird.
Peter wird nackt vor Lady Anastasia gebracht und sie streicht um ihn herum mit gierig glitzernden Augen. Ab und zu fasst sie ihn an und prüft die Festigkeit seines Bizeps und seines Arsches. Dann bleibt sie vor ihm stehen, beugt sich nach vorne und saugt an seiner linken Brustwarze, wobei sie gleichzeitig, sich an ihn klammernd, mit ihren spitzen Fingernägeln rote Striemen über seinen Rücken zieht. Peter verspürt wollüstige Gefühle, die seinen Pimmel zu einem ca. 16 cm langen Speer wachsen lassen, der gerade und waagrecht gegen die fette Möse der Frau drückt. Lady Anastasia greift nach unten, umfasst den Schaft und beginnt ihn mit regelmäßigen Bewegungen zu wichsen. Peters Atem wird schneller aus Wohlbefinden, das der feste Griff der Frauenhand verursacht. Erste Geiltropfen quellen aus dem kleinen Schlitz an der Oberseite des blau-roten Pilzes und machen die Wichsbewegungen noch lustvoller. Plötzlich lässt die Alte Peter los, reißt sich die Latex-Korsage vom Leib, beugt sich, die Hände auf den Oberschenkeln abstützend, mit dem Rücken zu Peter nach vorne, dass ihr fetter Arsch und die fleischige, von schwarzen, langen Haaren überwucherte Fotze sichtbar wird und kreischt mit heiserer, gieriger Stimme: Hengst, stoße Deinen Riemen in mich und ficke mich. Wehe, Du nimmst mich nicht richtig, ich lasse Dir Deinen Sack abschneiden. Peter, der durch die Wichserei so geil geworden war, dass es ihm völlig gleichgültig war, wie die Möse und ihre Trägerin aussieht, in die er seinen Pint steckt, tritt hinter sie und stößt den Speer in den wabbeligen Eingang des Fickkanals. Nur im Unterbewusstsein nimmt er wahr, dass diese Fotze so ausgeleiert ist, dass sich sein wirklich stattlicher Schwanz darin verliert. Er hämmert in die vom Fotzenschleim, der an den dunklen, strähnigen Mösenhaare hängen bleibt, glitschige Quarktasche und hört mit jedem Stoß das schmatzende Geräusch, das sein Rammbock verursacht. Vor sich hört Peter die Alte stöhnen und leise murmeln ja, mein Hengst, das ist gut so. Vor sich sieht er die wabbelnden, tief herunter hängenden Brüste, die jedes Mal, wenn sein Sack an die Fotzenlippen schlägt, zur Seite schwingen. Er stößt seine Lenden nach vorne und spürt, wie sich sein Sack pulsend zusammenzieht und seine Sahne nach oben steigt. Verbissen beschleunigt Peter das Tempo, Schweiß läuft über seine Brust und leises Keuchen entweicht seinem halboffenen Mund. Aber auch Lady Anastasia spürt, wie sie stetig dem Orgasmus entgegen getrieben wird. Ihre Anfeuerungen werden leiser, das Schnaufen und Prusten wird lauter. Dann explodiert das wabbelnde Fett in einem Höhepunkt, der mit einem gewaltigen lauten Furz einher geht und die Arschbacken flattern lässt. Peter schreit: Du geile Fotze, Du Sau, Du fette Kuh, dir gebe ich es jetzt, Ich fülle Dich ab und dann spritzt er unter lautem Grunzen seine weiße Sahne in fünf gewaltigen Schüben in die unter dem Orgasmus kontaktierende Möse. Sein schlaffer Pimmel flutscht mit einem blopp aus der Fickröhre. Lady Anastasia richtet sich mit gerötetem Gesicht auf und kommandiert: Keine Müdigkeit vorschützen, mein Hengst. Leg dich auf den Rücken auf den Boden. Dann stellt sie sich breitbeinig über Peters Gesicht, dass dieser den schwarzen Haarurwald sehen kann, in dem sich sein Saft in trüben, zähen Tropfen sammelt. Lady Anastasia lässt sich mit ihrer Fotze knapp über Peters Gesicht nieder und fordert ihn auf: Und nun mein Hengst lutsch mich sauber, und wenn Du fertig bist, werde ich Dir auch etwas zu trinken geben. Du wirst durstig sein. Peter sieht über sich die den wulstigen Geilschlitz verdeckenden und drahtigen Fotzenhaare, die vom Mösensaft und Mannessoße klebrig sind und an denen weiße, schleimige Tropfen hängen. Es erregt ihn zu sehen, wie die Spalte, von der Gier der Alten getrieben, pumpend auf und zu geht. Mit seinen Händen die Hüften umklammernd, zieht Peter die Fotze auf sein Gesicht. Unwillkürlich hebt sich sein ausgespritzter Pimmel, als er diesen betörenden, animalischen Frauenduft riecht. Peter öffnet den Mund und beginnt, mit Inbrunst, die nasse Spalte von seinem Saft zu reinigen. Die Alte stöhnt genussvoll vor sich hin, weil die leckende Zunge erneut Lustgefühle durch den fetten Unterleib jagt. Plötzlich wird es auf den Lippen und im Gesicht von Peter nass. Er bemerkt, dass die Nässe etwas bitter schmeckt und würzig riecht. Die Lady schenkt ihm ihren Natursekt in überreichlichen Maße. Peter genießt den warmen, zischenden Strahl, der aus dem Haardickicht strullt und über sein Gesicht plätschert. Als er tröpfelnd versiegt ist, steht Lady Anastasia auf, zieht sich wieder an, als wäre nichts gewesen und übergibt Peter einem herbeigerufenen Diener, der ihn zurück zu seinem Zimmer bringt. Dort setzt sich Peter in einen Sessel, schließt die Augen und lässt die erregenden Augenblicke mit der fetten Alten noch einmal Revue passieren.
Es sind einige Tage ins Land gegangen. Die drei Neuzugänge lernten die anderen Lustboys und Huren kennen, konnten sich pflegen und von den Anstrengungen des ersten Tages erholen. Zudem wurde ihnen gelehrt, was von ihnen erwartet wird, wenn die lieben Hausgäste zu Besuch kommen. Sie lernten, dass es im Hause der Lady Anastasia nicht erlaubt ist, Gäste dadurch zu verärgern, dass ein Wunsch des Gastes abgeschlagen wird. Inzwischen bekommt Moni, wie jeden Morgen, ihr Frühstück auf das Zimmer gebracht und die Beschließerin meint beiläufig, Moni solle sich stärken, denn ihre Schonzeit sei zu Ende. Damit ist sich das Mädchen mit den spitzen Brüsten im Klaren, dass die Zeit kurz bevor steht, in der sie einem geilen Bock zu Diensten sein darf. Mit dem Gedanken, dies tun zu müssen, mischt sich jedoch auch kribbelnde Neugier, wie es ist, sich einem total Fremden, der ausschließlich auf seine eigene Lustbefriedigung aus ist, bedingungslos auszuliefern und hinzugeben.
Noch am selben Nachmittag öffnet sich die Türe in Monis Zimmer und Lady Anastasia steht unter der Türe. Sie schiebt einen älteren, schlanken Mann mit Schnurrbart und Brille in den Raum. Das ist Heinz, ein Freund des Hauses, weil er meine Memoiren schreibt. Du wirst im jeden Wunsch von den Augen ablesen und erfüllen. Das Ganze ohne Zeitbegrenzung. Er kann Dich solange durchvögeln wie er will. Mit diesen Worten verlässt die Lady den Raum, nicht ohne dem Gast viel Spaß gewünscht zu haben. Dieser steht jetzt wartend an der Türe und schaut zu Moni, die in ihrem Babydoll mit auseinander gestellten Oberschenkeln auf dem Bett kniet, so dass das Höschen, das sie an hat, deutlich sichtbar und im Schritt gespannt ist. Unter dem dünnen Hemdchen lassen sich kleine, spitze Brüste erahnen. Moni schaut ihn mit ihren großen dunklen Augen an, fährt mit ihrer Zungenspitze über ihre vollen, roten Lippen und sagt: Hallo, Schätzchen, willst Du dort Wurzeln schlagen? Komm zieh Dich aus und mache es Dir bei mir auf dem Bett bequem. Was möchtest Du denn gerne?. Heinz, der von dem Anblick des jungen Mädchens fasziniert ist, beginnt sich auszuziehen während sein Blick diesen wundervollen Körper genießt. Seinen Slip, der an der Vorderseite ein wenig ausgebeult ist, so dass Moni bei sich denkt, wird vermutlich ein kleiner Schwanz sein und außerdem werde ich bei diesem alten Mann Mühe haben, den hoch zu bekommen, lässt Heinz an. Mit wenigen Handgriffen zieht Moni das dünne Hemdchen über den Kopf und steigt aus ihrem Höschen. Sie steht nackt vor ihm. Na, Schätzchen, was wollen wir beide jetzt machen ?, fragt sie leicht über ihre Brüste reibend, dass die Brustwarzen sich verhärten. Zum ersten Mal macht Heinz den Mund auf und sagt: Leg Dich aufs Bett, ich möchte Deinen wundervollen Körper einfach streicheln. Als Moni auf dem Bett liegt, die Beine leicht geöffnet und die Hände seitwärts ihres Körpers, kniet sich der Mann, der immer noch seinen Slip an hat, über ihre Beine und beginnt sie an ihren Schultern zu streicheln. Strecke Deine Arme über den Kopf aus, damit ich Deine Achselhöhlen sehen kann, sagt Heinz mit leiser Stimme und wandert dann mit seinen Händen, die Moni als angenehm und weich empfindet, zu den Achseln des Mädchens. Sanft gleiten seine Hände die Seiten des jungen Körpers hinab, treffen sich in Höhe des kleinen Bauchnabels, wandern in der Mitte des Körpers nach oben, umkreisen die kleinen, wohl geformten, birnenförmigen Brüste an ihrem Körperansatz und liebkosen dann wieder die rasierten Achselhöhlen. Heinz spricht dabei kein Wort, sondern genießt offensichtlich die Haut und die sanften, fraulichen Konturen des Jungmädchenkörpers. Moni, die anfangs ziemlich erstaunt war, dass dieser Mann nicht, wie andere Liebhaber in ihrem Leben oder so wie sie es erwartet hat, sofort ihre Brüste walkt und ihre Muschi reibt, um dann sofort in sie einzudringen und sie zu ficken, spürt wie sie unter den Streicheleinheiten eine wohlige Gänsehaut bekommt. Leise schnurrt Moni vor sich hin oh, Schätzchen, das machst du gut, das tut gut. Heinz beugt sich, ohne mit dem Streicheln mit seinen Händen aufzuhören, über das junge Mädchen, reibt seine Haut an dem glatten Körper und beginnt mit seinem Mund die linke Brustwarze in sich zu saugen. Das wohlige Gefühl in Monis Körper wird sofort ergänzt durch kleine Lustwellen, die durch ihre Brüste zucken und sich über den Bauch zu ihrer Muschi ausbreiten. Sie spürt, dass sie in ihrer Lustspalte feucht wird, was die Lust noch wachsen lässt. Heinz wechselt zur rechten Brust und massiert die linke mit seiner Hand. Als er den steifen Nippel in seinen Mund eingesaugt hat, zwirbelt er die linke Beere zwischen Daumen und Zeigefinger. Moni, die von Blitzen der Lust durchzuckt wird, stöhnt wollüstig auf und beginnt verhalten zu keuchen. In ihrem Bauch und in ihrem Lusttopf beginnt es zu brodeln und ihr Geilsaft nässt die Innenseite des Schlitzes. Sie drückt ihr Becken leicht nach oben und stellt fest, dass sich die Beule im Slip gewaltig vergrößert hat. Mit zitternden Händen greift sie nach unten, zwängt ihre Hände in den Slip und beginnt ihn über den Arsch zu ziehen. Heinz hebt seinen Po leicht hoch, so dass in kürzester Zeit der Slip an seinen Knien hängt. Monis Hände wandern zurück und beginnen den harten Stamm des Mannes zu erkunden. Die Liebkosungen von Heinz werden hektischer und fordernder. Moni reibt wie wild den Schwanz. Sie spürt, wie die ersten Lusttropfen aus dem Schlitz des Nillenkopfes heraustreten und die Eichel glitschig machen. Ihr Finger findet das kleine Bändchen unterhalb der Nille und wandert kreisförmig herum, dieses reibend. Heinz stöhnt auf. Sein Mund wandert nach unten zu dem kleinen Bauchnabel in den seine Zunge hinein taucht. Monis Hände verlieren den Kontakt zu dem Schwanz. Sie hat aber keine Zeit dies zu bedauern, weil der liebkosende Mund inzwischen an der Außenseite ihres Fötzchens angekommen ist und der Schnurrbart des Mannes leicht über die äußeren Lippen ihres Kelches kratzt und unglaubliche Gefühle in ihrer Dose erzeugt. Der Mund rutscht tiefer bis zum Übergang von der Möse zum Poloch, die Zunge streicht über diese runzlige Stelle, Moni reißt gierig stöhnend die Beine auseinander soweit es geht und umklammert dabei mit ihren Armen den Oberkörper des Mannes wie eine Ertrinkende. Die Zunge wandert wieder nach oben und zwängt sich dabei in den leicht geöffneten Lustschlitz, aus dem inzwischen der Geilsaft des jungen Mädchens herausläuft. Heinz spürt den süßen Geschmack des Nektars auf seiner Zunge und beginnt diesen zu genießen, indem er in aufnimmt und seine Zunge immer weiter in die Lustpforte drückt. Moni stöhnt laut und beginnt ihren Oberkörper lasziv hin und her zu bewegen. Sie spürt zugleich, wie diese unglaubliche Zunge in ihrem Schlitz, die feuchten Falten massierend, nach oben wandert und suchend, züngelnd dort verweilt, wo ihr kleiner, sehr empfindlicher Lustknopf in seiner Hautfalte versteckt ist. Heinz versucht den Geilknopf des Mädchens zu finden, indem er Falte für Falte des oberen Mösenteils mit der Zungenspitze durchforstet. Endlich ! Getrieben von den Geilwellen, die durch das Sahnetöpfchen toben, wächst die kleine Knospe nach oben, so dass die Zungenspitze die glatte Oberseite spüren kann. Sofort beginnt Heinz, ein Zungenstakkato auf dem kleinen Knopf. Moni stöhnt, heult auf, zuckt und schreit dann brünstig verzweifelt Jetzt nimm mich doch endlich! Fick mich! Steck ihn rein! Gib es mir! Lass mich kommen! Er rutscht etwas nach oben, setzt seinen Speer an der von Geilheit triefenden Pforte an und rammt den Speer in die kleine Fotze. Monis Umklammerung wird zu einem festen Pressen, begleitet von einem erlösenden Jaaaaaa. Heinz verharrt kurz, um diese unglaubliche Enge zu genießen, die seinen Freudenspender umfängt. Dann beginnt er sie mit langsamen Fickbewegungen zu pfählen. Moni drückt bei jedem seiner Stöße ihre Möse nach oben, so dass der Stab bis zum Anschlag in sie fährt. Der verhalten keuchende Mann greift mit den Händen zu den Knien der jungen Frau, zieht die Beine nach oben bis sie vor seiner Brust sind und drückt sie dann mit dem Oberkörper auf die Frau fallend so nach unten, dass der Kopf von den Beinen eingerahmt ist. Monis Arsch wird dadurch angehoben und die gepfählte Muschi bietet sich noch offener für die Fickstöße dar. Das Tempo von Heinz wird schneller. Seine Eier schlagen gegen den Damm, was die Lustgefühle, die in der jungen Frau toben, noch verstärkt. Es ist jetzt nur noch ihr Stöhnen, sein Keuchen und das schmatzende Geräusch, das der ein und aus fahrende Pfahl in der Lustdose erzeugt, im Raum. Durch Moni toben die Wellen der Lust, die langsam in ekstatische Gefühle münden. In den Eiern von Heinz brodelt die Gier, die Sahne endlich heraus zu spritzen. Die Rammstöße werden zum wilden Stakkato. Moni heult auf und explodiert unter konsulvischen Zuckungen, die sich auf Heinz übertragen. Mit einem heiseren Schrei Ja, mein Fötzchen, ich fülle Dich schießt Heinz seine Ladung in fünf gewaltigen Zuckungen ab. Erschöpft und schweißgebadet liegen beide aufeinander und finden unter schwächer werdendem Schnaufen langsam in die Gegenwart zurück. Moni streichelt Heinz sanft auf dem Rücken und haucht mit zärtlicher Stimme: wooow, das war super. Du bist fantastisch. Heinz sucht als Antwort ihre Lippen und küsst sie innig. Dann gleitet er aus ihr heraus, löst sich von ihr etwas und rutscht nach unten mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Dort bewundert er sein Werk. Aus dem nackten Honigtopf, der nur etwas geöffnet ist, quillt seine Sahne in trägen, dicken Tropfen hervor, läuft, eine glänzende Spur hinterlassend zur Kimme des Arsches und tropft dort auf das weiße Leintuch, einen dunklen Fleck verbreitend. Er drückt seinen Mund auf die Jungmädchenfotze und nimmt mit der Zunge das Gemisch aus weiblichem Nektar und Männerschleim in sich auf. Diese wohl schmeckende Mischung erregt ihn aufs Neue, so dass Moni, die mit ihren Augen nach unten schielt, mit Erstaunen sieht, wie sich der schlaffe Pimmel erneut zu einem harten Schwanz mausert. Gleichzeitig erzeugt die emsig im Döschen wühlende Zunge erneut Gefühle in Moni, von denen sie weiß, dass sie in kürzester Zeit wieder in unbändige Gier münden werden. Heinz streicht, mit der Zunge den kleinen Lustknopf massierend, mit seinem Zeigefinger durch den unteren Teil der Ritze, bohrt ihn in das noch immer schleimige Lustloch, zieht ihn heraus und beginnt den nassen Finger, das enge Arschloch weitend, in den Darm zu drücken. Moni zuckt zusammen. Noch niemals ist jemand in ihr Poloch eingedrungen. Sie spürt, wie der Finger in sie eindringt und beginnt, die zarten Innenwände zu reiben. Sie empfindet besondere Lust, und ist darüber selbst erstaunt und etwas verwirrt, wenn die Fingerkuppe die Seite entlang streicht, die ihrer Fickröhre zugewandt ist. Es ist ein fremdes, aber lustvolles Gefühl, das sich durch ihren Unterbauch zieht und erneut ihre Fotze mit Geilsaft nässt. Aufseufzend nimmt Moni zur Kenntnis, dass der Lust bringende Finger aus ihrem kleinen Loch heraus gleitet und stöhnt gleich darauf wild auf, weil das runzlige Loch nun von Daumen und Zeigefinger geweitet wird. Heinz drückt beide in das Loch zwischen den festen Arschbacken bis zu den Handknöcheln und beginnt das Loch vorsichtig zu weiten, indem er immer wieder den Daumen und den Zeigefinger auseinander und zusammen nimmt. Gleichzeitig unterstützt er dies durch kleine Fickbewegungen seiner Hand. Monis Möse zuckt vor wilder Lust und läuft von ihrem Geilsaft über. Der Mann, dessen Kolben bereits wieder etwas tropft, schiebt den Mittelfinger der anderen Hand in das quietschend nasse Döschen und beginnt dort ebenfalls rein und raus zu wichsen. Jetzt tobt die Lust unbändig in dem Jungmädchenkörper und das Stöhnen der Kleinen wird unter den Gefühlsblitzen zu einem gierigen Jammern. Dann heult Moni auf und schreit Weiter, nicht aufhören, ich komme! und explodiert erneut unter wildem Schlagen ihrer Hände auf das Bett. Heinz sieht mit Begeisterung, wie die Innenseiten der Oberschenkel vom Orgasmus vibrieren. Er zieht seine Finger aus dem Mädchen, die dies mit einem frustrierten Aufstöhnen quittiert, dreht sie um, zieht sie an der Hüfte nach oben, so dass sie auf Händen in Knien ihr geöffnetes Arschloch preis gibt. Heinz setzt seinen Prügel dort an und drückt seine Lanze, die Lenden vorwärts stoßend, in den dampfenden Darm. Ooooh, bist Du eng! Ja, umfange meinen Schwanz, melke ihn!. Mit diesen Worten beginnt er, sie in den kleinen, fraulichen Arsch zu ficken, bis er mit heiserem Grunzen seinen Glibber in sie spritzt. Erschöpft fallen Moni und Heinz auseinander und genießen, jeder für sich, das Abklingen ihres Gefühlssturms. Als erste steht Moni auf und sagt: Ich gehe jetzt ins Bad, mich frisch machen. Heinz (sie sagt nicht mehr Schätzchen, wie sie es normalerweise bei Freiern tut), wenn Du willst, kannst Du nachkommen. Der Mann folgt ihr mit schlaffem, nass glänzendem Pimmel nach. Das war zu schnell, meint Moni, ich muss vorher noch aufs Töpfchen. Heinz antwortet ihr mit stockender und belegter Stimme: Wenn Du pissen musst, dann pisse nicht ins Klo. Ich lege mich in die Badewanne. Du stellst Dich so über mich, dass ich deine nackte Muschi sehen kann und dann lass es aus Dir heraus laufen. Erstaunt und nicht ablehnend antwortet Moni: Also dann ab in die Wanne. Sie stellt sich breitbeinig über sein Gesicht und beginnt, ihre Blase zu leeren. Heinz sieht, wie aus dem ein wenig geöffneten Schlitz zuerst Tröpfchen gelben Natursekts kommen, die gefolgt werden von einem dicken Strahl, der, unter Zischen auf sein Gesicht plätschert. Heinz öffnet seinen Mund und trinkt die warme, leicht bitter schmeckende Flüssigkeit gierig. Plötzlich versiegt der Strahl und Heinz sieht, dass drei kleine Tropfen an den Kelchlippen hängen. Bleib stehen, keucht er, geht mit dem Kopf nach oben und leckt diese fein säuberlich ab. Jetzt ist aber eine Dusche fällig, lacht Moni und schiebt den Kopf mit der leckenden Zunge zur Seite. Beide stellen sich eng aneinander gedrückt unter die Dusche, genießen das heiße Wasser, das über ihre ausgepowerten Körper prasselt und beginnen sich dann gegenseitig abzuseifen. Als Heinz die Brüste von Moni einseift, stellen sich ihre kleinen Knospen, die von einem großen, dunklen Hof umrahmt sind, erneut auf und zeigen, dass Moni bereits wieder die Vorboten der Geilheit verspürt. Nachdem sie ihrerseits den Schwanz gesäubert hat, geht sie mit den Worten Dein Heinzelmann ist irre. Der kriegt ja überhaupt nicht genug in die Knie und nimmt in lutschend in den Mund. Sofort versteift sich der Lustbringer erneut. Moni hört auf mit Saugen und betrachtet sich das Prachtstück in Ruhe. Nein, der Schwanz ist kein Speer. Er ist in der Mitte nach links und zugleich nach unten gebogen. Moni ist beim Anblick des Gerätes an einen Korkenzieher erinnert und schmunzelt innerlich, weil sie daran denken muss, dass er sie durchbohrt hat, wie ein Korkenzieher einen Flaschenkorken. Beide trocknen sich ab und gehen zurück in das Zimmer. Sie mit aufgegeilten Brustwarzen und zuckender Muschi. Er mit leicht nach oben stehendem, steifem Schwanz und prall aufgeblähter Nille. Moni wirft sich, mit der linken Hand ihre Spalte reibend, auf das Bett und fragt: Und was machen wir jetzt?. Heinz lacht Wir machen ganz einfach weiter und wirft sich auf den Körper des jungen Mädchens.
Während Moni mit Heinz den Fickmarathon fortsetzt, wird Jutta aus ihrem Zimmer abgeholt und in einen Raum gebracht, der wie der Raum eines Frauenarztes eingerichtet ist. Lady Anastasia erklärt der Überraschten, dass ein Kunde sie zu untersuchen wünscht und ihren Fickschlauch reinigen möchte. Jutta bleibt allein im Raum zurück und sieht sich neugierig um. Rechts im Zimmer befindet sich ein Klo, daneben ein Bidet und ein Handwaschbecken. Sie wundert sich, dass in einem Arztzimmer, diese intimen Örtchen nicht hinter einem Vorhang versteckt sind. Links von ihr befinden sich an der Wand eine Arztliege und daneben ein Gynäkologenstuhl. Befremdlich ist für sie, dass an diesem Stuhl noch zusätzliche Bänder festgemacht sind, die sie von ihrem Frauenarzt nicht kennt. In der Ecke stehen mehrere Infusionsgestelle, an den überdimensionierte Flaschen hänge, die mit einer brauen Flüssigkeit gefüllt sind. Über Sinn und Zweck dieser Behälter kann sich Jutta keine Gedanken mehr machen, weil sich die Türe öffnet und ein kleines, dürres Männchen im Arztkittel den Raum betritt. Ich bin Dr. Hausmann und werde Dich jetzt innerlich reinigen und prüfen, wie es mit Deiner Orgasmusfähigkeit aussieht. Zieh Dich aus und setze Dich auf den Untersuchungsstuhl. Jutta setzt sich und legt ihre Beine in die chromblitzenden Schalen, so dass das Rot ihrer Muschi dem Arzt aufgeklappt entgegen leuchtet. Dr. Hausmann nimmt von einem Tischchen einen dünnen Schlauch, spreizt ihre Kelchlippen und führt das eine Ende des Schlauches in das offene Fickloch. Dann dringt er mit dem Zeigefinger in das Loch ein und sucht den kleinen Blasenausgang. Als er ihn gefunden hat, zwängt er das Schlauchende in die geschlossene Pforte. Jutta hält den Atem an und hört gleich darauf ein Plätschern. Ja, meine Liebe, piss Dich aus. Lass es laufen., kichert das Männchen und sieht mit freudig erregtem Blick, wie der Natursekt aus dem Kathederschlauch in einen Topf am Boden strullt. Nachdem der Strahl versiegt ist, zieht Dr. Hausmann den Schlauch wieder heraus und fordert Jutta auf, sich mit dem Bauch auf die Arztliege zu legen. Jetzt werden wir zwei Dinge tun. Wir werden testen, ob Deine Bauchmuskeln in der Lage sind, später einmal die Last eines Kindes zu tragen und gleichzeitig werden wir Deinen Darm von all den ungesunden Stoffen reinigen. Mit diesen Worten tritt er zu ihr, spreizt die Arschbacken, die Jutta unwillkürlich zusammen zieht, mit Kraft auseinander und setzt an der runzligen Rosette einen Einweg-Plug an. Wie einen Korkenzieher drehend, zwängt der Mann den Plug in das Arschloch und beginnt dann, diesen mit einer Handpumpe aufzupumpen, so dass der Plug das Loch verschließt und nicht heraus rutschen kann. Jutta windet sich unter schmerzvollem Stöhnen, weil das Gerät ihr zartes Loch immer mehr weitet. Endlich kommt das Reißen in ihrer Rosette zum Stillstand und das Männchen fordert sie auf, sich auf den Rücken zu legen. Sie spürt, wie Flüssigkeit in ihren Darm läuft. Dr. Hausmann hat, während er den Plug aufpumpte, den Infusionsständer herbei gerollt und die Flasche mit der braunen Brühe angeschlossen. Jetzt werden wir Dich mit wundervoll gesundem und heilendem Kamillentee auffüllen, sagt er, indem er sanft über den sich wölbenden Bauch von Jutta streicht. Jutta spürt ein Glucksen und Gurgeln in ihrem Gedärm. Nach einiger Zeit ist die Flasche leer, der Bauch aufgedunsen und die Flüssigkeit beginnt zu drücken. Dr. Hausmann ist jedoch mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden und schließt eine zweite Flasche an, die sich glucksend in Jutta entleert. Die junge Frau beginnt zu stöhnen Oh Gott, das zerreißt mich. Aufhören. Doch das Männchen steht ungerührt dabei und registriert mit Freude, dass sich der Bauch zum Platzen dehnt. Als auch der Inhalt des zweiten Behälters eingelaufen ist, fordert er Jutta auf, sich in die Mitte des Raumes zu stellen, damit er sie begutachten könne. Sie steht schwerfällig auf und schleppt sich an die befohlene Stelle, wo sie leicht gebückt stehen bleibt. Dr. Hausmann drückt gegen die vornüber gebeugten Schultern: Aufrecht meine Liebe, damit ich ihren herrlichen Bauch sehen kann. Mühsam richtet sich Jutta auf. Ihre großen, vollen Brüste liegen am Ansatz des aufgeblähten Bauches, der über die haarlose Fotze hängt, auf. Hausmann tritt hinter sie und beginnt, ihre gewaltige Fülle umfassend, liebevoll den Bauch zu massieren. Jutta schreit auf: Nein, nicht, mich zerreißt es. Bitte die Hände von meinem Bauch. Ungerührt kneten die Männerhände den Bauch, wandern direkt über die fleischige Möse und rutschen dann in den Schlitz, die Knospe massierend. Das Schreien wird abgelöst durch brünstiges Keuchen, weil Jutta von Lustwellen durchtobt wird, die sich in dem aufgeblähten Gedärm brechen und den Schmerz vertreiben. Den Kitzler reibend, schiebt der Mann das unförmige Weib zum Untersuchungsstuhl, drängt sie, sich niederzulegen und beginnt sie dann, die Beine in den Schalen, an Unterschenkel, Knien, Oberkörper und Armen fest zu schnallen. Dann nimmt er kichernd ein gläsernes Spekulum, steckt es in die rote Fotze und beginnt das Fickloch weit zu spreizen bis die große dunkle Öffnung weit offen ist. Jetzt werde ich Deine Röhre reinigen. Mit diesen Worten nimmt Dr. Hausmann eine kleine Bürste vom Durchmesser des ausgespreizten Loches und führt diese, hin und her reibend, in den Fickkanal ein. Jutta spürt ein an ihren Innenwänden kratzendes Gefühl und zuckt von einer Geilwelle erfasst, wie vom Blitz getroffen zusammen, als die Borsten ihren G-Punkt berühren. Das Männchen bemerkt dies und sagt erklärend: Jetzt werden wir testen, wie oft Dir, du aufgeblähte Fotze, einer abgeht. Und schon beginnt die kratzende Massage des Lustpunktes. Jutta wird von Lustgefühlen geschüttelt, wobei jede Erschütterung der Bauchdecke einen schmerzhaften Druck verursacht. Mit Verwunderung nimmt sie wahr, dass diese Kombination von Völledruck und Lust, noch nie gekannte Gefühle in ihr erzeugt. Mit einem lauten Schrei wird sie vom ersten Höhepunkt überrollt. Sie hat jedoch keine Zeit, das Abklingen des Orgasmus zu genießen, weil die Bürstenhaare unbarmherzig den empfindlichen Punkt bearbeiten. Schon kurz danach heult Jutta den Orgasmus Nr. 2 in den Raum. Ihr Bauch schmerzt und sie meint, dass ihre Därme bei den konsulvischen Zuckungen in ihre gespreizte Fotze rutschen. Doch Dr. Hausmann bürstet den G-Punkt ungerührt weiter und treibt Jutta in fünf weitere Orgasmen, die die Pein im Gedärm weiter verstärken. Total entkräftet und sich unter Schmerzen krümmend, fleht sie den Unerbittlichen an: Bitte, bitte aufhören. Ich kann nicht mehr. Mir tut alles weh. Bitte, aufhören. Endlich hat Dr. Hausmann ein Einsehen, schnallt die wimmernde Frau los, zieht den Vaginalspreitzer aus der Fotze und führt sie zu der im Raum stehenden Kloschüssel. Dort lässt er die Luft aus dem Plug. Jutta setzt sich blitzschnell auf die Brille und unter einem gewaltigen Furz, schießt der stinkende Sud in die Schüssel. Jutta krümmt sich und drückt sich fast die Därme aus dem Leib. Stöhnend spürt sie, wie sich ihr Bauch leert und wie sie von einer fantastischen Leichtigkeit und Erleichterung erfasst wird. Danke, Herr Dr. stammelt sie und wechselt dann zum Bidet über, nachdem die stinkende Brühe ausgetröpfelt hat. Dort wäscht sie Arsch und Möse unter dem Strahl lauwarmen Wassers und genießt, wie dieser ihre Lustknospe massiert. Inzwischen öffnet Dr. Hausmann seinen weißen Kittel und Jutta sieht, dass er darunter völlig nackt ist. In Höhe ihrer Augen fällt der Blick auf einen kleinen, verschrumpelten Pimmel, der schlaff an dem Dr. herunter hängt. Er stellt sich vor sie und fordert sie auf: Bleib sitzen. Du kannst das Wasser laufen lassen. Lutsche meinen Penis bis ich komme. Jutta öffnet den Mund, zieht das schlaffe Organ an ihren Gaumen und beginnt mit Inbrunst daran zu saugen. Doch nichts rührt sich. Nur das verhaltene Stöhnen des Mannes erfüllt den Raum. Seine Hände beginnen fahrig, die Innenseiten seiner Oberschenkel zu kneten und seine Lende rucken mit Stößen vorwärts. Plötzlich heult das Männchen auf: Ja, ich komme und dann füllt er den Mund der Saugenden mit aus dem Pimmel zäh tropfenden Schleim, den sie völlig überrascht hinunter schluckt. Dr. Hausmann schließt den Mantel und verlässt wortlos den Raum. Jutta sitzt noch immer auf dem Bidet, dessen Wasserstrahl ihre Möse liebkost, als Lady Anastasia herein kommt und ihr eröffnet: Täubchen, der Doktor war total zufrieden mit Dir. Er hat Dich überschwänglich gelobt. Als Belohnung hast Du einen Wunsch frei. Wie aus der Pistole geschossen, antwortet sie, sie wolle zu sehen können, wenn Peter so richtig hart durchgefickt werde. Lady Anastasia nickt und verspricht ihr, dass der Wunsch in Erfüllung gehen werde.
Spät am Abend wird Jutta zu der Alten gerufen, die ihr eröffnet, es sei jetzt so weit. Peter werde ganz sicher hart ran genommen. Sie führt die junge Frau in einen kleinen Raum, dessen eine Seite aus einem großen und breiten Fenster besteht und in dem eine Bank angebracht ist, die es erlaubt, durch das Fenster in einen weiteren Raum zu schauen, in dessen Mitte ein voluminöses Bett steht. Dieser Raum ist schalldicht, mein Täubchen. Die Geräusche, die Du hören wirst werden über Mikrofone hierher durch die Lautsprecher übertragen. Das Fenster ist auf der anderen Seite ein Spiegel, so dass niemand weiß, dass und ob hier jemand zu sieht. Warte, dann wirst Du Deinen Peter sehen. Die Alte verlässt watschelnd das Zimmerchen und Jutta ist allein. Kurze Zeit später betritt Peter den Raum mit dem großen Bett. Er hat nur ein paar Shorts an, die seinen muskulösen Oberkörper besonders zur Geltung kommen lassen. Jutta, hüpft ihr Herz im Leib, als sie ihren Peter sieht. Die Türe öffnet sich erneut und ein muskelbepackter Hüne von einem Mann mit dunkler Hautfarbe betritt den Raum. Hey Boy begrüßt er kaugummikauend den verdutzten Peter, der eigentlich eine Votzenträgerin als Kundin erwartet hatte. Stattdessen steht nun vor ihm ein baumlanger Mann, in dessen Hose sich unübersehbar ein gewaltiger Schwanz abzeichnet. Sofort beginnt Joe mit seinen großen Pranken den Oberkörper von Peter zu streicheln und die kleinen, festen Brustwarzen zu zwirbeln. Wild zuckt Peters Schwanz nach oben, was der Schwarze mit Zungenschnalzen zu Kenntnis nimmt. Dann setzt er sich auf das Bett, zieht Peter zu sich und reißt ihm mit einem Ruck die Shorts von den Hüften. Boy, wichse Dir einen runter und spritz in dieses Glas, knurrt Joe und lässt sich auf seine Ellenbogen zurück fallen, um das Schauspiel zu genießen. Peter wird feuerrot im Gesicht vor Scham. Er hat sich noch nie vor einem anderen Mann einen runtergeholt. Come on, Come on, boy, ich habe nicht viel Zeit. Zögernd umfängt Peter seinen harten Speer mit der Faust und beginnt mit seinen Wichsbewegungen, die jedoch, weil die Nille total trocken ist, reichlich unangenehm sind. Der Schwarze greift in die Hosentasche und wirft dem jungen Mann, mit der Bemerkung, damit gehe es leichter, eine Tube Gleitgel zu. Peter drückt eine lange Wurst in seine Wichshand und beginnt erneut, seinen Speer zu reiben. Jutta hört in ihrem versteckten Zuschauerplatz das Schmatzen der emsigen Faust. Leicht gleitet der Schwanz durch die Wichsmöse und Peter spürt, wie sich schon nach kurzer Zeit, die Lustwellen in seinem Sack sammeln. Er keucht, geht in die Hocke, wirft seine Lenden mit jeder Bewegung nach vorne. Jutta ist total erregt. Sie greift nach ihrem kleinen Mösenschlitz und merkt, dass sie vor lauter Gier nach Peters Schwanz fast ausläuft. Während das Tempo von Peters Faust von Gier getrieben immer schneller wird, zwängt Jutta ihren Finger langsam in die Fotze und beginnt zart ihren Kitzler zu reiben. Der junge Weiße merkt, wie sich sein Sack zusammen zieht, greift das Glas, hält seine Nille an die Öffnung und spritzt aufheulend seine Sahne in sechs heftigen Ladungen in das Glas. Mit zittrigen Händen reicht Peter seinen Tribut dem Hünen. Dieser steht auf, zieht sein Hemd über den Kopf, so dass sein tätowierter Oberkörper sichtbar wird. Dann lässt er seine Hose fallen, unter der er keinen Slip trägt. Staunend sieht Jutta hinter der Scheibe, wie sich unter kurzen Reibebewegungen seiner Hand, ein ungeheurer Prügel zwischen seinen Beinen entfaltet. Der dunkelhäutige Mann kniet sich hinter Peter nieder und beginnt die Arschbacken auseinander ziehend, mit der Zunge das kleine enge Loch, das sich seit dem letzten Fick wieder ganz geschlossen hat, zu suchen und mit Speichel zu befeuchten. Er fordert Peter auf, sich auf allen vieren auf die Bettkante zu knien und gießt dann, die Kerbe sorgfältig spreizend, Peters Sahne in die Ritze. Gleichzeitig massiert er den Schleim so rund um die runzlige Rosette ein, dass die Arschfotze völlig glitschig ist. Mit Schauern über dem Rücken erkennt Jutta, wie Joe seinen Bullenschwanz am Arsch von Peter ansetzt und stöhnend in die Rosette drückt. Peter jault auf, weil ihn der Schwanz fast zerreißt. Doch nun übermannt den Hünen die Gier. Peter vorne am Bauch klammernd, drückt er den Unterleib des jungen Mannes auf sein Gerät bis er spürt, wie seine Eier am Arsch anschlagen. Yes, boy, Dein Arsch ist herrlich eng keucht der Ficker und hämmert seinen Pfahl in den dampfenden Darm. Während Joe die arabische Fotze in steten Stößen genießt, rubbelt Jutta in ihrer triefend nassen Möse ihren kleine Lustknopf, ohne jedoch den Blick von dem fickenden Männerpaar zu wenden. Es ist erregend, wie die schwarze Stange im Arsch des Geliebten aus und ein fährt. Peter keucht unter der Wucht der animalischen Stöße und Joe genießt grunzend die Enge des Kacklochs. Plötzlich jault der Schwarze auf und rammt in einer letzten Anstrengung seinen Prügel bis zum Anschlag in den Darm, wo er bebend und zuckend seinen Geilsaft abspritzt. Tief atmend zieht er seinen Schwanz aus der warmen Enge, dreht Peters Kopf zu sich und kommandiert mir rauer Stimme: Mach ihn sauber von Deinem Dreck. Dann nimmt er grob Peters Kopf, steckt seinen halbschlaffen Prügel in dessen Mund und beginnt Peter so hart in den Mund zu ficken, dass die Nillenspitze im Gaumen anschlägt. Auf Peters Würgen reagiert der Mann nicht, sondern zieht den Kopf, wie eine Weiberfotze, die hart genagelt wird, zu sich heran. Er braucht nur wenige Stöße, um erneut abzuschießen. Peter hat keine andere Möglichkeit, als unter Husten und Würgen, den Glibber zu schlucken. Dieses Bild heizt Jutta so auf, dass sie mit leisem Aufschrei einen ganz intensiven Höhepunkt erlebt. Während Peter auf das Bett sinkt, zieht sich Joe, der Ficker, an und geht. Jutta, lutscht sich befriedigt an Leib und Seele ihre Finger ab und lässt sich in ihr Zimmer zurück führen.
Am nächsten Tag watschelt die dicke Lady Anastasia ganz aufgeregt durch das Haus und treibt die Bediensteten an, ja alles ganz sauber zu putzen. Es hat sich Sir Udo angesagt, ein Kunde, der gutes Frauenmaterial verlangt, aber auch bereit ist, dafür eine Menge zu zahlen. Besonders der hauseigene Folterkeller wird auf Hochglanz gebracht, den Sir Udo liebt es, die Weiber lustvoll zu quälen. Selbstverständlich beachtet er dabei immer die Grenzen, innerhalb derer die Frauen Leiden ertragen können. Lady Anastasia ruft Jutta, Moni und Bixi, eine schmale, flachbrüstige Kreolin, die jedoch einen breiten, weit ausladenden Arsch mit einer wulstigen Fotze zwischen den Beinen hat, zu sich und verlangt von diesen absoluten Gehorsam. Wenn von Sir Udo Klagen kommen, findet Ihr Euch im Schweinestall wieder, wo euch die brünstigen Eber bespringen, droht sie mit zitternder Stimme. Sir Udo wird sich eine von Euch aussuchen. Dann ist es Abend. Der Gast ist eingetroffen und die drei Frauen werden zu ihm gebracht. Sir Udo ist ganz in ein enges schwarzes Trikot eingehüllt, so dass seine Männlichkeit, wie modelliert, sichtbar ist. Jutta denkt bei sich, dass diese nicht gerade herausragend und viel versprechend für einen Fick ist. In der Hand hält er eine kleine Ledergerte, die er wippend auf seinen Oberschenkel schlägt, während er um die drei Frauen herum läuft und sie begutachtet. Zu Lady Anastasia, die devot in der Ecke steht, gewandt sagt er: Ok, dieses Fotzenfleisch ist ganz passabel. Ich werde die nehmen, sie hat geile feste Euter und einen knackigen Arsch. Dabei zeigt er auf Jutta, die sofort nach unten in den Gewölbekeller gebracht wird. Dort tritt er vor sie und befiehlt herrisch: Geile kleine Fotzensau, Du wirst mir jetzt auf das Wort gehorchen. Jeden Ungehorsam werde ich gnadenlos und hart bestrafen. Wenn ich Dich etwas frage, wirst Du mir antworten ja, mein Herr, Ihre geile Fotzensau ..... . Jutta nickt und schreit gleich darauf schmerzvoll auf, weil ihr Sir Udo mit der Gerte über ihren, von einem knappen Slip bedeckten Arsch geschlagen hat. Wie sollst Du antworten? Sie nickt nochmals und antwortet dann stoßweise, den feuernden Hintern spürend: Ja, mein Herr, Ihre geile Fotzensau wird Ihnen gehorchen. Er befiehlt ihr, sich auszuziehen und mit gespreizten Beinen und nach oben gestreckten Armen, damit die Achselhöhlen frei sind, auf das Bett zu legen. Dann verbindet er ihr die Augen mit einem schwarzen Tuch. Jutta fühlt sich total ausgeliefert. Der schwarz gekleidete Mann kniet sich zwischen die Beine der Frau und genießt den Anblick der Fotze. Die Fickpforte ist oval lang gestreckt und von wulstigen Rändern eingefasst, die oben zu einem Hautsack zusammen laufen, hinter dem sich der Lustknopf versteckt. Sanft beginnt er mit dem Fingernagel die Ränder an dem schwach gewölbten Venushügel nach zu ziehen. Jutta spürt ein Pochen in ihrer Möse, das zeigt, wie erregend das sanfte Kratzen ist. Der Fingernagel wandert langsam zum Damm zwischen Möse und Arschritze und verweilt reibend an der kleinen Erhebung, die in der Mitte die Ebenmäßigkeit der Haut unterbricht. Das Pochen in der Lustgrotte wird stärker. Juttas Möse zuckt leicht, gierig nach weiteren Streicheleinheiten. Der Finger wandert nach oben zu der Hautfalte, die den Kitzler versteckt und beginnt, mit leicht wachsendem Druck, das Lustsäckchen zu massieren. Die Fotze erbebt und der offene ovale Eingang wird in Kontraktionen geschlossen und geöffnet. Das Atmen von Jutta wird etwas lauter und tiefer. Mit Vergnügen sieht Sir Udo, wie die Lustgrotte nässt und mit jeder Kontraktion, klaren, zäh fließenden Saft aus den Tiefen des Loches pumpt. Der wulstige Fotzenring glänzt in nasser Geilheit. Sir Udo nimmt ein kleines Paddle, das wie eine Fliegenklatsche aussieht, und beginnt mit schwachen Schlägen die Innenseiten der Oberschenkel zu bearbeiten, während sein Finger noch immer um den nassen, zuckenden Geilschlitz herum fährt. Jutta zuckt beim ersten Schlag zusammen, stellt aber mit Erstaunen fest, dass jeder Schlag das Pochen in ihrer Muschi verstärkt. Die Schläge klatschen nach innen und erreichen die Fotzenlippen. Als der erste Schlag auf die Möse prasselt, stöhnt Jutta in wilder Geilheit auf und wirft den Unterkörper, die Fotze gierend nach dem nächsten Klaps, hin und her. Sir Udo spreizt mit Daumen und Zeigefinger die nasse Spalte, so dass das blasse Rosa der zarten Geilfalten sichtbar wird und der Lustknopf prall hervortritt, und schnippt mit dem Zeigefinger der anderen Hand gegen den blassen Zapfen. Jutta stöhnt und stammelt, den Kopf hin und her werfend: Oh, ja, Herr, Deine Fotzensau braucht das, genießt das. Der Meister lächelt und greift unter das Bett, wo er ein Brennesselgebinde versteckt hat. Sanft führt er die Nesseln über die Innenseiten der Oberschenkel, wo sie eine aufgequollene Rötung hinterlassen. Ein Brennen durchzieht den Unterleib der sich in Gier windenden Frau. Sie schreit frustriert auf, weil mit einem Schlag alle Lustgefühle ersterben und klemmt die Beine zusammen, um weiteren Schmerz abzuwehren. Mach die Beine breit, Fotzensau, sonst binde ich sie fest. Du warst ungehorsam und wirst daher nachher bestraft werden zischt Sir Udo mit gefährlich leiser Stimme. Aufseufzend werden die Beine wieder aufgeklappt und das Streicheln mit den Brennnesseln nimmt seinen Fortgang, langsam aber sicher der aufgeklappten Spalte zustrebend. Jutta wimmert leise vor sich hin. Es ist nicht der Schmerz durch die Brennnesseln, die sie dazu veranlassen, sondern vielmehr der Frust, dass sie keine Erfüllung ihrer Sehnsucht finden kann. Die Stengeln reiben über die äußeren Fotzenlippen und ihren Damm. Das Brennen wird fast unerträglich, doch die Gefolterte weiß, dass Schlimmeres bevorsteht, wenn sie nicht ruhig hält. Der Meister spreizt wieder mit Daumen und Zeigefinger die von Geilsaft triefende Spalte und zieht dann vom unteren Ende der Arschkerbe ausgehend, das Gebinde durch den offen klaffenden Fickschlitz bis zu dem prallen Lustknopf. Ein gellender Schrei ist die Antwort, Jutta reißt sich unter Tränen die Binde von den Augen, richtet sich auf und hält schützend ihre Hände vor die gequälte Muschi. Schmerz, unbändiger Schmerz durchzieht ihren Unterleib. Du Fotzensau, das verlangt sofortige Bestrafung mit diesen Worten packt Sir Udo die greinende Frau an den blonden, langen Haaren und zieht sie zu dem an der schmalen Seite des Raumes angebrachten Peteraskreuz. Dort bindet er sie fest, dass die Fesseln in ihre Hand- und Fußgelenke einschneiden. Er hält ihr die Nase zu und als sie den Mund, nach Luft japsend, öffnet, steckt er ihr einen Knebel in den Mund und stülpt ihr dann eine schwarze Haube über den Kopf, damit sie nichts mehr sehen kann. Schluchzend hängt Jutta mit weit gespreizten Armen und Beinen an dem schwarzen Kreuz. Ihre Fotze ist verquollen und gerötet, aber weit geöffnet. Allerdings hat der beißende Schmerz inzwischen nachgelassen und macht einer angenehmen und erregenden Wärme Platz. Sie spürt, wie ihre Muschiröhre erneut den Gleitnektar absondert, in Erwartung, einen festen, lebendigen Schwanz einzufangen. Sir Udo legt einen schwarzen Kasten neben sich, an den über Drähte, kleine Metallplatten und ein faustdicker Dildo verbunden sind. Die Metallplättchen, ca. 2 Euro groß, befestigt er mit Klebestreifen auf den Brustwarzen, die steif und aufgebläht von den herabhängenden, vollen Brüsten abstehen. Den Dildo schiebt er langsam mit Genuss in das nasse Fickloch. Jutta stöhnt brünstig auf, weil das kühle Metall des Zapfens erregende Signale in ihrer Fotze aussendet. Langsam dreht der Meister den Regler für Die Brustplättchen auf. Zwickend reizen kleine, kurze Stromschläge die empfindlichen, aufgestellten Warzen. Gewitterblitzen gleich toben Lustwellen durch die Brüste und sammeln sich im Zentrum ihrer Lust zwischen den Beinen. Jutta wirft ihren Unterleib nach vorne, voll Gier nach einem Schwanz, der sie stößt. Jetzt, kleine Schnepfe, werde ich Dir einen Abgang verpassen, lacht Sir Udo und beginnt, den Regel für den Fotzenzapfen zu öffnen. Jutta keucht lust- und giergeschüttelt in ihren Knebel. Ihre Hände verkrampfen sich zu einer Faust. Sie kämpft, den lang ersehnten Orgasmus zu erreichen. In der Fotze toben die Geilwellen und verkrampfen die angespannten Muskeln. Sie wird auf den Gipfelpunkt der Lust geschleudert und explodiert unter Zittern und Beben in einer nicht enden wollenden Ekstase. Unter der Maske verklärt sich das von Anstrengung verzerrte Gesicht zu einem dankbaren Lächeln. Jutta ist glücklich. Sir Udo stellt den Regler auf seine Höchststufe und das lustgeschüttelte Mädchen schreit, vom Knebel stark gedämpft, ihre Pein in den Raum. In das wunderschöne Abklingen der Gefühle, durchschneidet sie ein gleißender Schmerz, dass sie meint, sie verbrenne innerlich. Verstärkt werden die Schmerzen, weil sie, unsagbar glücklich, sich dem Abklingen ihres Orgasmus hingegeben hat und jetzt völlig unvermittelt aus diesem schönen Gefühl heraus gerissen wurde. Du Pissnelke, Du sollst, keine Lust spüren, sondern erkennen, dass ich Dein Meister bin, keucht die mit Erregung gepaarte Stimme des Meisters. Gleichzeitig dreht er den Regler zurück, so dass die Elektrowellen nur, die Möse sanft massierend, in ihrem Schlauch wühlen. Tief einatmend registriert Jutta, dass der brennende Schmerz nach zu lassen beginnt und dem unverwechselbaren Lustkribbeln Platz macht. Gleichzeitig spürt sie aber auch den Drang, ihre Blase zu entleeren. Herr, Ihre Fotzensau muss für kleine Mädchen, bittet Jutta mit demütiger Stimme. Du musst pissen??? Dan lass es einfach laufen, Du Sau. Du wirst schon merken, was Du davon hast, lacht Sir Udo. Das Vibrieren des Metallbolzens in ihrer Quarktasche verstärkt permanent den Drang, zu pissen. Verzweifelt versucht sie, die Beine zusammen zu klemmen, um den Ausgang zu verschließen. Aber ihre Beine sind festgebunden, so dass das Klemmen nicht möglich ist. Aufseufzend öffnet sie die Brunspforte und in hohem Bogen strullt unter dem zischenden Geräusch, das die Fotzenlippen verursachen, ihr goldgelber Strahl in hohem Bogen zu Boden. Doch sie kann sich nur einen kleinen Augenblick über die Erleichterung freuen, weil, bedingt durch die Nässe auf der Elektrode, das sanfte Vibrieren durch einen teuflischen Schmerz abgelöst wird, der ihre zarte Muschidose fast zerreißt. Unter Kreischen läuft ihr goldgelber Nektar, zuletzt nur noch tröpfelnd, an ihren Oberschenkeln herunter und nässt von dort den Boden in einer großen Pfütze. Sir Udo bindet Jutta los, die völlig entkräftet auf allen Vieren zu Boden sinkt. Er nimmt ihr die Haube und den Knebel ab und befiehlt mit harter Stimme: Du Buschnutte, mach den Boden sauber. Lecke Deine Pisse auf bis alles blitzblank ist. Gehorsam schlabbert Jutta ihren Natursekt vom Boden, sogar etwas dankbar für die Flüssigkeit, die ihren trockenen Mund anfeuchtet. Währenddessen knöpft Sir Udo sein schwarzes Trikot auf, packt seinen Schwanz aus und stößt ihn mit Vehemenz in das Arschloch der am Boden knienden Jutta. Wild und laut stöhnend hämmert er seine Lanze in das enge Loch der arabischen Fotze und spritzt nach kurzer Zeit mit erlösendem Grunzen seinen weißen Glibber in den Darm. Tief durchatmend zieht der Meister seinen schlaff gewordenen Pimmel aus dem engen Loch, aus dem der weiße Schleim heraus läuft und verstaut ihn wieder in seinem Trikot. Danach schlägt er Jutta mit der flachen Hand auf die gespannte linke Pobacke, dass es laut klatscht: Hurenfotze, Du hast mir zu meiner Zufriedenheit gedient. Mit diesen Worten verlässt Sir Udo zufrieden den Keller. Jutta dagegen fühlt sich, bei aller Lust, die sie empfunden hat, benutzt und gebraucht, wie ein Gegenstand. Sie wirft sich auf das Bett und schläft sofort ein.
Jutta schreckt hoch. Ist erstaunt, dass sie sich nicht auf dem Bett des Bordells, sondern zu Hause auf dem Balkon im Liegestuhl befindet. Sie braucht lange, bis sie sich orientiert hat und hört dann das regelmäßige, leise Atmen des schlafenden Peter neben sich. Es war alles nur ein wilder Traum!!! Lady Anastasia, Dimitri, den Doktor und Sir Udo alle hat sie nur geträumt!!! Sie greift sich zwischen ihre Beine, schiebt den schmalen Zwickel zur Seite und stellt fest, dass sie für Peters Schwanz angefeuchtet ist, denn sie hat Lust nach einem Schwanz, Peters Schwanz. Mit liebevollem Blick betrachtet sie den schönen, muskulösen Körper des Liebhabers und sieht mit Entzücken eine gewaltige Latte des Geliebten, die die Badehose ausbeult. Vorsichtig befreit sie ihn von der Hose, bewundert das ausgefahrene Gerät, an dessen Außenseite die Adern deutlich modelliert sind. Leise geht sie über ihm in die Hocke, setzt den Pfahl an ihre Muschilippen und spaltet ihre heiße Fotze, indem sie sich auf den Körper von Peter herunter lässt. Dann beginnt sie langsam mit stetem Auf und Ab ihres Po´s auf ihm zu reiten. Leise vor sich hinstöhnend genießt sie, wie die Nille ihre Gebärmutter liebkost und die ersten Lustwellen durch das Becken zucken. Peter wird wach. Überrascht genießt er den Anblick von Juttas wundervollem Körper und die auf und ab hüpfenden Brüste, deren Warzen aus ihrem dunklen Hof spitz heraus stechen. Geilheit packt ihn. Er fasst mit seinen Händen diese festen, vollen Arschbacken und knetet sie genussvoll, während er mit seinen Lenden Juttas Kelch entgegen stößt. Juttas Tempo wird schneller. Er spürt, wie die enge, warme Luströhre seinen Stamm massiert. Seine Eier ziehen sich zusammen. Wild schlägt er mit beiden Händen auf Juttas Arschbacken, dass es laut klatscht und feuert die mit lustverzerrtem Gesicht Reitende mit keuchenden Worten an: Ja, meine Hündin, sauge mich aus. Du fette Kuh mit den großen Eutern, lass mich kommen. *******, brünstige Fotze, Klöthenlutscherin, jaaaa, gib mir es. ICH LIEBE DICH !! In ihrer Ekstase hört Jutta die geliebten und ersehnten Worte und ist unsagbar glücklich.