Ein absolut wahre Storie
Diese Geschichte hat sich genau so abgespielt, wie ich sie hier erzähle! Das ganze spielte sich vor ca. 5 Jahren ab.
Es war an einem warmen Sommertag und ich, Tom, hatte Urlaub. Mangels besserer Ideen beschloss ich, nach Koeln zu fahren (80 Km). Ich war wieder mal geil und hoffte, mich in der Stadt irgendwie abzureagieren .Ich parkte meinen Wagen im Parkhaus unter dem Dom und erkundete die vielen ,kleinen Seitenstrassen in der Naehe des Doms. Dort standen einige Nutten herum, aber leider nichts, was mich angetoernt haette. So marschierte ich zurueck zur Hohen Strasse. Dort betrat ich einen Sexshop, wo ich durch die Magazine noch mehr aufgegeilt wurde. Auf meinem weiteren Weg durch die Einkaufsstrasse erreichte ich den Mike-Hunter-Sexshop, den ich noch nicht kannte, da er etwas abgelegen ist. Ich betrat den Laden. Im Erdgeschoss sah ich lauter Einzelkabinen, in denen man Pornofilme sehen konnte. Es waren ca. 20 Kabinen. Diese interessierten mich jedoch zunaechst nicht und ich ging ins Untergeschoss, wo sich der Sexshop befand. Ich sah mich eine Weile um und mein Schwanz wuchs wieder in der Hose. Ich beschloss, mich in eine Einzelkabine zu setzten und mir bei einem geilen Film einen abzuwichsen. Einige Kabinen waren besetzt und andere wiederum waren nicht besonders sauber, es lagen vollgewichste Tempos herum und der Boden war mit Sperma bedeckt. Also untersuchte ich eine freie Kabine nach der anderen und bemerkte, das sich in einigen Waenden Guckloecher befanden. Ich schloss mich in einer Kabine ein und schaute durch ein solches Guckloch und siehe da, ich konnte genau sehen, wie mein Kabinnennachbar heftigst seinen Schwanz bearbeitete. Dabei kontrollierte er, ob jemand durch das Loch blickte. Als er mich bemerkte, wurden seine Wichsbewegungen immer schneller und nach ein paar Minuten stand er auf und schoss seine volle Ladung auf den Bildschirm,wo gerade ein Homo-Video lief. Er erholte sich ein paar Minuten, putzte seinen Schwanz ab und verliess die Kabine. Dieser Anblick brachte mich unheimlich auf die Palme.Ich bin nicht schwul, aber es war doch ziemlich geil, einen anderen Mann beim Wichsen zu beobachten. Doch nun war die Show zuende. Ich verliess mit einem dicken Staender die Kabine und suchte nach weiteren Guckloechern. Weit vorne am Eingang waren drei Kabinen,von denen die mittlere an beiden Seitenwaenden faustgrosse Loecher hatte!Ich schloss mich sofort in dieser Kabine ein und warf 5 DM in den Muenzautomaten und waehlte mir einen Film aus, in dem ein junges Maedchen einem Neger seinen riesigen Schwanz lutschte. Die beiden Nebenkabinen waren frei, wie ich mit einem kurzen Blick durch die grossen Loecher schnell feststellte. Es gab dort nichts zu beobachten. Also liess ich kurzerhand die Hose herunter, um meinen harten Staender aus seiner Enge zu befreien und begann zu wichsen, was das Zeug hielt. Ich wollte aber meinen Saft nicht sofort verschiessen und so hielt ich immer kurz vor dem Abspritzen inne.Dies trieb ich bestimmt eine halbe Stunde so und war vor lauter Geilheit fast irre. Ploetzlich hoerte ich, wie jemand die Nachbarkabine betrat und die Tuer verschloss. Ich hoerte, wie in Muenze eingeworfen wurde und lautes Stoehnen von einem Pornofilm ertoente. Ich lugte vorsichtig durch das Loch in der Wand und sah,wie sich mein neuer Nachbar von seiner Hose befreite und anfing, seinen Schwanz ganz langsam zu wichsen. Dann beugte er sich etwas vor und sah zu mir in die Kabine. Ich wollte zuerst sofort wider meinen Schwanz einpacken, aber dann ritt mich der Teufel. Ich dachte, was solls und onanierte weiter, aber auch ganz langsam. Auf der anderen Seite des Gucklochs sah ich das Auge meines Nachbarn, dass mich beobachtete, aber kurz drauf wieder verschwand. Nun sah ich wiederum durch das Loch und beobachtete ihn, was ihm natuerlich auch nicht verborgen blieb.Sein Schwanz war zu stattlicher Groesse herangewachsen und er hielt ihn beim Wichsen genau in meine Richtung, damit ich ihn gut beobachten konnte. Zwischenzeitlich bemerkte ich,wie auch die andere Nachbarkabine von jemand betreten wurde und gewahrte auch hinter diesem Guckloch ein Auge, welches mich beobachtete. Die Sache wurde immer geiler. Ich sass in dieser Kabine, wichste meinen Schwanz und zwei Maenner beobachteten mich dabei. Dies trieb mir wieder den Saft in die Nille und ich musste einen Moment aufhoeren zu wichsen. Ich schaute durch das Guckloch meines anderen Nachbarn und sah, wie dieser ebenfall mit heruntergelassener Hose wichsend in der Kabine stand. Ploetzlich sah ich auf der anderen Seite, wie in Finger in dem Guckloch erschien und immer wieder vor- und zurueckgezogen wurde. Ich stand auf und, vor Geilheit fast von Sinnen, steckte ich meinen Schwanz durch das Loch, gespannt darauf, was passieren wuerde. Zu meiner groessten Freude begann mein Nachbar, ganz behutsam, ja sogar zaertlich,meine Vorhaut vor- und zurueckzuschieben. Ein tolles Gefuehl. Nach einer Weile zog ich meinen Riemen wieder zurueck, um nicht schon abzuspritzen und im gleichen Moment erschien der pralle Schwanz meines Nebenmanns im Loch, die dicke Eichel glaenzte im Daemmerlicht der Kabine. Ich warf noch schnell einen Heiermann in den Muenzautomaten und grabschte nach dem dicken Teil, welches in dem Loch auf und ab zuckte. Ich wollte diesen Schwanz auch langsam wichsen, aber ich war so geil, dass ich wie ein Wilder meine Hand vor- und zurueckgleiten liess. Da gewahrte ich, wie auch mein zweiter Nebenmann seinen Schwanz durch das Loch schob. Ich wusste fast nicht mehr, was ich tat und wichste diesen Riemen ebenfalls. Dies ging fast zehn Minuten so, bis ich bemerkte, wie der Schwanz zu meiner Linken anfing,zu zucken. Nun liess ich den zweiten Schwanz los und konzentrierte mich voll auf den ersten. Re war so lang, dass ich ihn trotz der Holzwand dazwischen mit beiden Haenden packen konnte. Noch ein paar kurze, heftige Wichsstoesse und der geile Riemen spritzte seine volle Ladung quer durch die Kabine bis zur anderen Wand. Und was das fuer eine Ladung war. Er spritzte bestimmt 10-15 Stoesse aus seiner grossen Oeffnung in der Eichel und ich quetschte ihm mit meiner Faust auch noch den letzten Tropfen heraus. Dann wurde der Schwanz zurueckgezogen. Ich wendete mich Schwanz Nr. 2 zu, der noch zuckend aus der Wand ragte. Kaum fasste ich ihn an, begann auch er zu spritzten wie ein Wasserschlauch, ich musste schnell zur Seite treten, um nicht alles auf meine heruntergelassene Hose zu bekommen. Dann verschwand auch dieser Schwanz und ich stand mit meiner Latte allein da. Ich hoerte die Kabinentuer zu meiner Rechten aufgehen und dann ins Schloss fallen, die Kabine war leer. Ich wollte nun meinen Schwanz selber zum abspritzen bringen und war schon leicht veraergert, dass ich dies selber tun musste, als ich in dem Guckloch zu meiner Linken wieder einen Finger auftauchen sah. Sofort drehte ich mich nach links und steckte mein bestes Stueck, das kurz vor der Explosion stand, durch das Loch. Was dann geschah, werde ich wohl nie vergessen. Mein Schwanz wurde sofort von einer feuchten Waerme umschlossen, er steckte im Mund des Kabinennachbarn! Dieses Gefuehl war einfach unbeschreiblich. Ich spuerte die Zunge, die auf meiner Eichel hin- und herschnellte, dann wieder wurde mein Schwanz ganz zart gesaugt. Es war fantastisch. Nach kurzer Zeit fuehlte ich, das es mir kam und wollte meinen Riemen zurüeckziehen, um dem Nebenmann nich meine Ladung in den Mund zu schiessen, aber mein Schwanz wurde festgehalten und nun sehr stark gesaugt. Da konnte ich mich nicht mehr beherrschen und spritzte, spritzte mir die Seele aus dem Leib. Einen solchen Orgasmus hatte ich mein ganzes Leben noch nicht erlebt. Die Spritzerei wollte und wollte nicht enden und mein Gegenueber schluckte alles bis zum letzten Tropfen und saugte noch ein paar Minuten an meinem Schwanz herum, um auch nicht einen Tropfen von meinem Saft zu verlieren. Ich konnte mich aber dann nicht mehr auf den Beinen halten, meine Knie zitterten wie Espenlaub und ich musste mich setzen. Ich hoerte, wie mein Nachbar eilig seine Kabine verliess. Nach einigen Minuten zog ich mich wieder an und ging ebenfalls, die weichen Knie begleiteten mich bis nach Hause. Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen, obwohl ich, wie gesagt, nicht schwul bin. Ich vermute, diese schwulen Handlungen kamen nur zustande, weil es einfach um anonyme Schwaenze ging, den Rest meiner beiden Kabinennachbarn konnte ich nicht sehen. Seitdem zieht es mich hin und wieder an diesen Ort, doch ein solches Erlebnis wie damals hatte ich in dieser Intensitaet nie wieder. Vielleicht kennt jemand von Euch einen Ort, an dem man aehnliche Dinge erleben kann, ich bin dankbar fuer jeden Tip.
Ich hoffe, die Story hat Euch gefallen und, wie gesagt, sie ist absolut wahr.!
Gruss Tom
Auch diese Story habe ich auf meiner Festplatte gefunden und hoffe sie gefällt euch.