Meine Schwägerin...
Es war wieder einer dieser Wochen wo ich außerhalb arbeiten musste.
Da in diesem Ort meine Schwägerin wohnt,
habe ich mit meiner Freundin abgesprochen,
dass ich dort übernachte.
Ich hatte früher als gedacht und holte sie von der Arbeit.
Wir haben unterwegs etwas gegessen und sind anschließend zu ihr.
Mein erster Weg führte mich ins Badezimmer wo ich ein Bad nahm.
Sie wollte unterdessen die Wohnung aufräumen.
Mit ihren 27 Jahren ist sie natürlich gut in Form und ziemlich knackig.
Der Gedanke daran, mit ihr alleine zu sein, erregte mich.
So verschloss ich nicht die Badezimmertür und hoffte, dass sie hereinplatzt.
In der Wanne, mit dieser Vorstellung, wurde mein Penis hart und härter.
Ich konnte nicht wiederstehen und fing an ihn zu reiben.
Es dauerte nicht lange und er war dick und saftig geschwollen.
Leider überraschte sie mich nicht mit ihren Besuch im Bad.
Ich stieg aus, trocknete mich ab und zog nur eine Boxershort und ein Shirt über.
Als ich das Bad verließ schauter sie mich verdutzt an,
"Soll ich mir etwas überziehen?", "Nein, außer du frierst." erwiderte sie.
Sie rief mich ins Wohnzimmer und wir nahmen ein Stück Kuchen zu uns.
Dabei ist mir ihre Wäsche aufgefallen die am Ständer hing.
Natürlich ausschließlich Tanga und Hotpans.
Meist mit Spitze in hellen, freundlichen Farben.
Wir unterhielten uns und es wurde Abend...
Ich machte mich fertig fürs Bett.
Besprochen war, dass ich in ihrem Bett schlafe und sie auf der Couch.
Sie stellte mir ihren Laptop zur Verfügung und ich surfte auf teufelchen.tv.
Der gedanke an sie, ihrer Unterwäsche und das ungestörte alleine zu sein, ließ mich nicht mehr los.
Plötzlich klopft es an der Tür, "Ja...?"
Sie tratt herein und fragte ob sie mir Gesellschaft leisten darf.
"Klar, immerhin ist es dein Schlafzimmer." War meine Antwort.
Sie setzte sich vorn auf das Bett.
Ich saß, mit dem Laptop auf dem Schoß, vor ihr.
Immernoch teufelchen.tv offen und mit einem etwas harten Glied darunter.
Irgendwann setze sie sich direkt neben mich und bemerkte die Internetseite.
Sie fand es amüsant und wunderte sich was ich dort suchte.
"Blöde Werbung, überall Sex im Internet" war meine Ausrede.
Nebenbei stöberte ich weiter und mir viel ein, dass ich bei einem "Zeig deinen Schwanz" Thread,
auch meinen gepostet habe.
Durch Zufall fande ich genau diesen Beitrag.
"Schau mal hier... Männer zeigen ihren Schwanz."
Natürlich hat sie hingeschaut und ich scrollte ein wenig den Thread entlang.
"Welcher wäre denn dein Geschmack?" fragte ich vorsichtig...
Ein paar gefielen ihr, ein paar nicht.
Als mein Schwanz erreicht war, "Was sagst zu diesem?"
"Oh... der ist ziemlich groß, wäre mir wahrscheinlich zu groß."
Der Satz erregte mich völlig und mein Schwanz stand, unterm Laptop, wie eine Eins.
Der Blick wie sie MEINEN Schwanz betrachtet, ohne es zu wissen, war einfach unbeschreiblich.
Irgendwann hatten wir genug gestöbert und sind zu Bett.
"Von miraus kannst auch hier schlafen" bot ich ihr an, was sie gern annahm.
Erregt wie ich war konnte ich nicht schlafen.
Sie brauchte nicht lange...
Ich war nervös und lies meine Hand auf ihre Seite rutschen...
Berührte und streichelte ihren Po... sehr zart und warm.
Dabei wurde mein bereits harter Penis noch dicker.
Ich nahm meine Decke weg, zog meine Hose runter und fing direkt neben ihr an zu wichsen.
Würde sie aufwachten, würde sie alles sehen.
Ich zitterte vor Erregung und Aufregung.
Als die ersten Lusttropfen kamen, streichte ich diese mit dem Zeigefinger auf ihre Lippen.
Unbewusst leckte sie meinen saft mit der Zunge ab.
Nicht lang dauerte es bis ich meine gesamte Ladung auf ihr Bettzeug schoss.
Ich verschmierte es, damit sie es nicht bemerkt.
Nach einer Weile drehte sie sich herum und lag auf den Rücken.
Leicht abgedeckt im Top Und Shorts.
Ich nutzte die Gelegenheit ihre Brüste zu berühren.
Erst auf und dann unter dem Top. Die Nippel wurde bei sanften Berührungen hart.
Verdammt kleine, aber süße Brustwarzen hat sie.
Der Busen ist dabei ein C- oder D-Körbchen.
Ich muss nicht erwähnen, dass mein Schwanz schonwieder stand.
Als ich bemerkt habe, dass sie mit leicht gespreizten Beinen neben mir lag,
fasste ich allen Mut zusammen und griff ihr zwischen die Beine.
Ihre Perle war warm... scheinbar glatt rasiert.
Ich zögerte, aber letzendlich griff ich ihn ihre Hose.
Wirklich frisch rasiert, sie war immerhin nach mir baden.
Ich konnte nicht wiederstehen und streichelte sie...
Spielte an ihren Scharmlippen... öffnete sie ganz vorsichtig.
Die andere Hand rieb meinen Schwanz...
Es schien ihr zu gefallen, sie wurde immer feuchter.
So konnte ohne Schwierigkeiten mein Zeigefinger bis zum zweiten Gelenk eindringen.
Sie fühlte sich so wunderbar an... feucht und heiß.
Ich lutsche alles von meinem Finger, süßlich und etwas bitter im nachgeschmack.
Meine Lusttropfen habe ich inzwischen auf ihrer Perle verteilt.
So scharf war ich ewig nicht mehr, dass zittern ließ gar nicht mehr nach.
Vorsichtig nahm ich eine Hand von ihr und umschloss damit meinen Schwanz...
Reflexartig griff sie diesen... Auf und Ab bewegte ich ihre Hand.
Plötzlich bemerkte ich das sie die Hand selbständig bewegte.
Ich erschrack und war wie gelähmt.
Nun bewegte sie sich neben mir... mit ihrer Hand fühlte sie, was sie gerade darin hält.
Doch anstatt schreckhaft aufzuhören, packte sie fester zu und machte weiter.
Sie richtete sich auf und beugte sich über meinen steifen Penis.
Ich spürte ihrem Atem und wie sie anfing genüsslich an ihm zu lutschen.
Ein wenig stöhnen konnte ich nicht unterbinden, aber als wach outete ich mich nicht.
Sie lutsche uns saugte immer weiter...
"Ordentliche Größe... Das habe ich gebraucht..." flüsterte sie leise.
Nach einigen Minuten war es um mich geschehen.
Mit leichten Stoßbewegungen kündete ich mich an,
aber sie lies nicht ab und lutsche genüsslich weiter.
In dem Moment als er besonders tief in ihren Mund steckte drückte ich die gesamte Ladung raus.
Es müssen etliche Schübe gewesen sein. Alles und wirklich jeden Tropfen hat sie heruntergeschluckt.
Ein wenig lutschte sie noch daran, bevor sie ihn einpackte, sich umdrehte und tat als war nichts geschehen.
Gesprochen haben wir darüber nie...
Lust hätte ich zweifelsohne erneut.