Teil
Als sie Olli zum ersten Mal besuchen durfte, hatte sie Angst, dass er ihr ansehen konnte, was sie mit dem anderen trieb. Aber natürlich war das nicht der Fall gewesen. Es ging ihm den Umständen entsprechend gut, zu weiteren Übergriffen der anderen Gefangenen war es nicht gekommen. Er erkundigte sich nach ihr.
"Es geht mir ganz gut, ich arbeite in der Küche."
Teilweise stimmte das, denn sie war ja auch für die Verpflegung des Mannes verantwortlich und nicht nur für seine sexuelle Lustbefriedigung.
Olli hatte glücklicherweise nicht weiter nachgefragt. Sie hatten sich wieder geschworen durchzuhalten, dann war sie wieder abgeholt worden.
Das war jetzt drei Wochen her. Wahrscheinlich hätte sie wieder die Erlaubnis bekommen ihn zu besuchen, aber sie zögerte aus unbekannten Gründen. Schämte sie sich für den Betrug?
So viel Sex, wie in den letzten Wochen hatte Alisha noch nie gehabt. Er schlief jeden Tag mit ihr, manchmal aber auch drei- oder viermal. Ihr junger weißer und weiblicher Köper mit den prallen Brüsten und dem drallen Hintern schien einen wahnsinnigen Reiz auf ihn auszuüben. Sie hatte sich damit abgefunden, dass sie regelmäßig einen oder mehrere Orgasmen erlebte, auch wenn sie es nicht wollte. Es war aber einfach zu intensiv und sie wurde immer schneller geil.
Dennoch wäre sie lieber heute als morgen geflohen.
Fünf Wochen später:
Alisha war bei ihrem Mann gewesen, hatte es aber fast bereut. Beruhigt war sie, weil es ihm scheinbar gut ging. Aber frei reden konnte sie nicht, zu viele Geheimnisse musste sie vor ihm haben. Er fragte wenig, erzählte kaum etwas. Allerdings schien er sich zu freuen, dass sie gekommen war. Sie ging freiwillig wieder, schon bevor die Zeit um war.
Analverkehr hatte sie seit jenem Abend häufiger, eigentlich fast jeden zweiten Tag einmal. Er hatte nicht nachgelassen in seinen Sexgewohnheiten, nur dass diese sich auch etwas nach 'hinten' verlagert hatten. Im Haus, und sie verließ es fast nie, trug sie nur ein einfaches dünnes und fast durchsichtiges Kleidchen ohne Unterwäsche. Die Anziehsachen hatte Moise besorgt, Röcke, Kleider alle kurz, ziemlich durchsichtig und schnell auszuziehen. Sie gab sich ihn so hin, wie er sie gerade wollte.
Beim ersten Mal als er in ihren Mund spritzte hatte sie geglaubt zu ersticken. Aber er hatte dafür gesorgt, dass sie in Übung blieb und inzwischen beherrschte sie die Technik gut.
Es war praktisch, machte ihn aber auch an, ihre Beine fast bis zum Hintern entblößt zu sehen.
Alisha hatte sich darauf eingestellt und es machte keinen Unterschied mehr für sie.
Es war inzwischen so dass sie bereits feucht wurde wenn Moise die Haustür öffnete und er fand immer mehr Gefallen daran jegliche Spielarten auszutesten um ihr einen Orgasmus zu verschaffen.
Das Beste für ihn aber war, die Anerkennung seiner Bekannten. Er besaß ein weißes Fickspielzeug. Niemand sonst konnte so etwas Schönes und Geiles vorweisen.
Eines Tages kam Moise nach Hause und fragte sie ob sie nicht noch eine Aufgabe in den Vormittagsstunden übernehmen wolle. Sie fand das gut, würde es doch die Zeit vertreiben bis Moise zum ersten Zwischenbesuch erschien.
Er sagte dass von seinen Offizieren und anderen Beamten die Frage an ihn herangetragen wurde ob Alisha die Jungs in deren Familien nicht in ihrer Heimatsprache Deutsch Unterricht geben würde. Er hätte schon zugesagt denn im Garten der Villa gab es ein Gebäude das sich gut eignen würde und schon entsprechend eingerichtet sei. Juliane sagte natürlich sofort zu.
Ok, sagte Moise, du musst natürlich auftretende Probleme, die Jungs mit dir als Lehrerin haben, mit deren Vätern selbst klären. In meinem Land klären nur die Väter die Schulprobleme ihrer Kinder.
Alisha sagte das ihm das ist kein Problem für sie.
Ach übrigens meine Kleine. Ich möchte das du dir, heute, ab sofort täglich dein hübsche Fötzchen blank rasierst denn ich will sie ganz nackt sehen. Das zarte Fleisch deiner Schamlippen kann ich so viel intensiver fühlen. Verstanden?
Alisha hatte zwar ihre Schambehaarung bisher immer kurz getrimmt aber blank,
dagegen hatte sie sich immer gewehrt aber wenn Moise es so wollte, gut dann würde sie sich fügen.
Sie ging ins Bad duschte sich und rasierte sich ihre Pussy blank. Sie hoffte das Moise mit ihrer Intimrasur zufrieden sein würde.
Nachdem sie sich angezogen hatte kochte Alisha für ihn und wartete.
Sie machte sich gewöhnlich gegen sieben Uhr zurecht und er kam dann in der nächsten Stunde.
Sonst hatte er sich immer abgemeldet, wenn er abends noch etwas vorhatte
Heute war dies anders.
Es war jetzt schon nach neun Uhr, das Essen hatte sie abgestellt bevor es vollkommen verdarb. Auch heute trug sie nur ein Hauch von Nichts über ihrem weiblich hübschen Körper. Ihre welligen mittelblonden Haare reichten jetzt schon weit über ihre Schultern hinunter, aber er wollte nicht, dass sie geschnitten wurden.
Sie war schon halb eingeschlafen, als sie ihn kommen hörte. Er hatte es gerne, wenn sie ihm entgegenkam, also ging sie zur Tür und zuckte zurück: Er war nicht alleine, ein anderer Offizier begleitete ihn.
Schnell wollte sie in das Schlafzimmer entkommen, aber seine Stimme stoppte sie.
"Komm her, ich will dich vorstellen."
Sie war es jetzt gewohnt zu gehorchen und folgte seiner Aufforderung. Ihm musste es genauso klar sein, wie ihr, dass sie praktisch nackt vor die Augen seines Bekannten trat. Interessiert schaute der Mann sie an, aber ohne die Gier, die sie hier von vielen anderen beim Anblick einer weißen, attraktiven Frau gewohnt war. Beide hatten scheinbar getrunken und standen wackelig auf den Beinen.
Moise nahm sie und zog sie an sich. Er hob ihr Oberteil hoch und zog ihren Slip ein Stück nach unten.
"Hier, schau dir ihren geilen weißen Körper an. Ist der nicht prächtig?" prahlte er.
Der andere berührte sie jetzt auch und griff an ihre Brüste, fasste in ihr Höschen und streichelte sie zwischen den Beinen. Sie war viel zu überrascht um Gegenwehr zu zeigen.
Was hätte sie gegen die zwei Männer auch ausrichten können?
Mit alkoholgeschwängerter Stimme sagte Moise zu ihr: "Ich habe beim Pokern verloren. Er darf dich jetzt richtig durchficken. Sei sehr lieb zu ihm und mach was er will, Kleine."
Sie zuckte zusammen, als habe er sie geschlagen.
Ein Einsatz beim Kartenspiel war sie gewesen, nicht mehr. Eigentlich hätte sie sich wehren müssen, aber sie stand wie vom Donner gerührt da und ließ es geschehen.
Der Fremde drehte sich zu Moise und sagte: Alter, wo hast du dieses heiße geile Stück her? Willst du sie mir verkaufen oder kann ich sie öfter mal mieten? Die hat ja geile Titten und eine herrliche blanke Fotze! Die muss ich jetzt haben!
Ok, du darfst sie heut mal ficken ansonsten gehört dieses süße weiße Touristen-Mäuschen mir! Ist das klar soweit? gab Moise zurück.
Alisha, mach unseren Gast richtig heiß und genieße eine neue Erfahrung.
Dann verließ er, mit einem schmierigen Grinsen, dass Zimmer.
Sie zögerte einen Moment.
Er ließ sie von einem ihr völlig Fremden befingern. Sie musste ihm ihren entblößten Körper zeigen und sollte sich auch noch ficken lassen??? Ich bin doch keine Hure, sagte sie sich selbst. Das kann er doch nicht machen.
Sie sah zu ihm.
Als sie in seine Augen sah und seinen stechenden Blick spürte ließ sie jede Gegenwehr fallen. Alisha wusste wozu Moise bei ihrem Mann und ihr selbst fähig war, also tat sie was er verlangte.
Komm her zu mir Mädchen, sagte der Fremde zu ihr, nimm meinen Schwanz in den Mund und blas ihn du geile Sau.
Man konnte hören wie seine Stimme vor Gier nach ihr zitterte.
Alisha setzte sich vor ihn und griff an seine Shorts.Oh Gott der hat genau so einen großen Penis wie Moise dachte sie. Sie zog seine Shorts runter und nahm den hart errigierten Schwanz in ihren Mund.
Der war so gewaltig das es ihr nicht möglich war ihn wenigstens halb zu schlucken. Der Fremde fing an zu stöhnen als sie mit ihrer Zunge seine Eichel umkreiste. Inzwischen hatte sie von Moise gelernt, was Männer am liebsten an ihren Schwänzen mochten. Und hatte einige Perfektionen dabei erreicht.
Der Fremde stöhnte immer lauter und Alishas Schritt war inzwischen feucht geworden.
War sie denn schon so Schwanzgeil geworden?
Los du kleine ********, stell dich vor mich hin ich will deine rasierte Fotze genau betrachten und spreitze deine Schamlippen damit ich sehe wie feucht deine Grotte ist! befahl er mit heiserer Stimme.
Sie ahnte das er genau sehen konnte wie der Liebessaft in ihre Vagina glänzte.
Ja das ist guuut, sagte er gedehnt, du willst das ich dich jetzt ficke. Ok, kannst du haben Kleine. Setz dich auf meinen Schwanz und spieß dich selbst auf. Die ganze Länge bis Anschlag. mach!
Alishas Brüste hoben und senkten sich, denn sie atmete schwer. Langsam senkte sie sich mit ihrem Fötzchen über seinen Ständer. Dabei rieb er dabei mit seier Eichel zwischen ihren Schamlippen und vorallem an ihrer Klitoris. IhrAtem ging immer schneller und gepresster. Sie konnte fühlen wie erst seine Eichel und dann sein gesammter Schaft langsam in sie eindrangen.
Jaaa, oh deine Fotze ist so schön eng meine kleine Touristin. Beweg deine Arsch. Ja,Ja so ist das gut!
Er packte Alisha an ihren Hüften und drückte sie auf seinen Schoß das die gesamte Länge seines Speeres in ihr steckte. Gleichzeitig saugte er an ihrer rechten Brust und bearbeitete ihren harten Nippel mit seiner Zunge.
Sie war vor Geilheit kaum noch zu bremsen und hatte das Gefühl der Kerl versuchte ihre Brust komplett einzusaugen und sie stöhnte und bewegte sich, von Lustschauern geschüttelt, fast automatisch auf seinem gewaltigen Ständer.
Er ließ sich von ihr reiten als wäre sie beim Rodeotraining. Nach einer Weile warf er sie plötzlich ohne Vorwarnung auf den Rücken, drückte ihre Schenkel weit auseinander und fickte sie hemmungslos weiter. Sie war zum willenlosen Sexstück mutiert, nur noch gesteuert durch ihre eigene Geilheit. Sie stöhnte und gab die eigenartigste Laute von sich.
Der Fremde vögelte sie als würde er den ganzen Tag nichts anderes machen.
Dann, ohne aus ihre Fotze zu verschwinden, legte er sie auf die Seite und hämmerte seinen Penis weiter in ihren Unterleib.
Alisha quickte wie ein kleines Ferkel.
Oh du bist gut du kleine weiße Hure. Ich hoffe das stand in deinem Reiseprospekt. Es macht uns unheimlich an solche kleinen deutschen Mädchen wie dich zu ficken. Wenn du nicht schon Moise gehören würdest, würde ich dich zur Slum-Sozialhure abrichten.
Seine obszönen Kommentare törnten sie noch zusätzlich an. Und so kam ihr Höhepunkt wie ein Paukenschlag. Alisha zuckte und schrie dass es Moise nicht entgangen sein konnte.
Der Fremde schob sie von dem Sofa, bis sie vor ihm kniete. Er drückte seinen Penis in ihren Mund, brüllte wie ein Löwe, und jagte ihr seine gesamte Ladung in den Rachen.
Sie schaffte es nicht die gewaltige Menge zu schlucken und es lief ihr sein Sperma aus den Mundwinkeln.
Abrupt zog er den schlaffer werdenden Schwanz aus ihrem Mund und wischte ihn an Alishas Gesicht ab. Dann verließ er ohne sie eines Blickes zu würdigen das Zimmer.
Alisha saß noch völlig benommen auf ihren Fersen als Moise grinsend zu ihr kam.