Premium testen 0,99€

Teil 2 in den "Abgründen " ist ebenfalls da!

Viel Spass beim lesen.

KM

Teil 1:

Olli und Alisha traten die letzte Etappe ihrer Hochzeitsreise in einer einmotorigen Maschine an, die sie auf einem provisorischen Rollfeld mitten im Dschungel absetzte. Sie hatten das gleiche Hobby: Abenteuerurlaub. So hatten sie sich kennen und lieben gelernt, auf einem Trip quer durch Nepal.

Das war jetzt eineinhalb Jahre her.

Sie hatten im kleinen Kreis geheiratet, beide hatten fast keine Verwandten, und waren gleich im Anschluss nach Afrika aufgebrochen. Diesmal wollten sie den Dschungel einer kleinen Republik in Afrika erforschen, nur begleitet durch ein paar einheimische Führer.

Der Pilot startete fast augenblicklich wieder, nachdem er sie samt Gepäck abgeladen hatte. Er hatte Angst, denn in der letzten Zeit hatte es wieder einmal Unruhen gegeben. Die gerade regierende Partei war nicht zimperlich in der Durchsetzung ihrer Pläne. Diplomatische Beziehungen mit Deutschland gab es nicht, man hatte die beiden ausdrücklich vor diesem Abenteuer gewarnt - vergeblich.

Der Reiz war zu groß in diese nahezu unbekannte Region vorzudringen. Im 'normalen' Leben hatten beide ganz zivile Berufe: Alisha war Bankkauffrau, Olli war Chemikant. Gerade deshalb lockte sie das Ungewöhnliche.

Nun standen sie also hier und schauten sich um. Lia (eigentlich Alisha), grade zwanzig, sehr weiblich und schlank, mit dunkelblondem, langem welligem Haar trug ein T-Shirt, Shorts und dicke Wanderschuhe. Ihre prallen Brüste brauchten keinen BH, deshalb trug sie auch keinen.

Olli (eigentlich Oliver) war groß und muskulös gebaut. Er hatte ebenfalls ein T-Shirt an, sowie eine lange Buschhose und Stiefel. Körperlich waren beide topfit, sie hatten sich seit Monaten auf diese Reise vorbereitet.

Als sie sich der armseligen Hütte näherten, die hier das Flugplatzgebäude gab, hörten sie Schüsse. Ohne sich lange umzuschauen, rannten sie in den Raum hinein. Ein paar zerlumpte Gestalten sahen sie überrascht an. Alle waren bis an die Zähne bewaffnet und sahen wenig vertrauenswürdig aus.

Bevor man sich weiter um sie kümmern konnte, war von draußen eine laute Stimme zu hören, die etwas in Spanisch rief. Das Paar verstand die Sprache nicht genug um zu verstehen, was da gesagt wurde. Aber die Männer wirkten sehr niedergeschlagen. Einer schüttelte den Kopf und fing an laut zu diskutieren, aber die anderen hörten ihm nicht zu. Mit hängenden Köpfen schlichen sie zur Tür und schließlich folgte ihnen auch der Sprecher.

Als er an Lia und Olli vorbei kam sagte er etwas zu ihnen, das sie verstanden:

"Sie hätten nicht hierher kommen dürfen."

Dann waren sie alleine.

Es dauerte keine Minute, dann hörten sie draußen erneut Schüsse und Schreie von Verletzten. Automatisch hatten sie sich auf den Boden geworfen und klammerten sich aneinander. Nach ein paar Augenblicken war es vorbei. Doch sie wussten, dass nichts in Ordnung war. Vorsichtshalber blieben sie liegen, bis die Tür gewaltsam aufgerissen wurde.

Männer stürmten herein, die Gewehre im Anschlag. Das Paar war fast sofort entdeckt und nur ein lauter Befehl konnte die Soldaten davon abhalten, ihr blutiges Werk fortzusetzen. Die Kerle sahen jedenfalls aus wie Soldaten, denn sie trugen Uniformen. Aber vertrauenswürdiger als die anderen zuvor sahen sie auch nicht aus. Und alle waren Schwarze.

Olli und Lia wurden ins Freie gezerrt. Das grausige Schauspiel, das sie dort erwartete, hatten sie bereits erahnt. Blutüberströmt lagen die Männer, die sie in der Hütte vorgefunden hatten, am Boden.

Alle waren tot, sie hatten trotz Aufgabe keine Chance erhalten.

Alisha schrie auf, als sie an ihnen vorübergeführt wurde. Die Soldaten lachten nur und starrten gierig auf die junge Frau.

Olli erging es nicht besser, auf ihn passten sogar vier der Kerle auf. Man fesselte ihnen die Hände mit Stricken auf den Rücken. In dieser Stellung drückten sich Alishas pralle Brüste gegen den dünnen Stoff ihres T-Shirts.

Ein Soldat fasste nach dem Stoff und riss ihn mit einem Ruck nach unten, so dass sie jetzt oben ohne dastand. Ihr Mann wollte ihr zur Hilfe eilen, aber ein Stoß mit dem Gewehrkolben an seinen Kopf ließ ihn auf den Boden stürzen.

Alisha schrie schon wieder, weniger wegen ihrer Nacktheit, als wegen dem was mit Olli geschehen war. Reglos lag er da. Die Soldaten waren davon wenig gerührt.

Einer packte ihre Hose und zog sie zusammen mit dem Slip herunter. Vollkommen entblößt stand sie zwischen der wilden Horde. Ihre Muschi war mit einem kurzgeschorenen dunklen Busch bedeckt, der zwischen ihren Beinen nur dünn ihre Spalte bedeckte. Ihr war klar, was ihr jetzt blühte, denn schon begann einer der Kerle seine Hose zu öffnen.

Ein schallender Befehl stoppte ihn. Schuldbewusst senkte der Soldat den Kopf.

Ein kleiner gedrungener Mann mit Offiziersabzeichen eilte heran. Auch er war schwarz. Er schlug den anderen nieder, ohne dass dieser sich wehrte. Dann drehte er sich zu Alisha um und betrachte lange ihren Körper. Instinktiv wollte sie sich mit ihren Händen bedecken, aber sie traute sich nicht, hatte Angst ihn damit zu reizen.

Nach einer ganzen Weile knurrte der Offizier einen Befehl. Ein Soldat trat zu ihr und half ihr die Hose wieder anzuziehen. Das T-Shirt war zerrissen, so dass sie den Stoff zusammenhalten musste. Olli wurde jetzt von zwei Männern getragen. So marschierten sie los, die Leichen der anderen blieben einfach liegen.

Es ging eine ganze Weile durch den Busch, bis sie zu einem einfachen Camp kamen. Olli war mittlerweile wieder zu sich gekommen und selbst gelaufen. Man gestattete den beiden sich miteinander zu unterhalten.

"Keine Angst", flüsterte er ihr zu, "das scheinen hier die Guten zu sein." Er wollte ihr Mut machen, aber sie hatte ernsthafte Zweifel.

Es sollte sich zeigen, dass sie Recht hatte.

Man gab ihnen etwas zu essen, aber ihre Fesseln wurden anschließend wieder angelegt. Sie verbrachten eine unbequeme Nacht.

Am nächsten Tag ging es weiter, diesmal auf alten LKWs. Noch immer trug Lia ihr zerrissenes Hemd. Sie hatte es notdürftig verknotet, es war ihr aber klar, dass es auf die Männer mehr als aufreizend wirken musste. Aber sie hatte keine Chance das zu ändern. Alle ihre Sachen, samt Ausweisen und Geld, waren am Flugplatz zurück geblieben.

Sie fuhren den halben Tag und stoppten nur einmal. Alishas Blase war bis zum Zerplatzen gespannt. Aber sie wollte sich nicht vor den Augen der Männer erleichtern. Wimmernd bat sie schließlich doch darum austreten zu dürfen. Man hielt an und zwei Kerle führten sie zur Seite.

Allerdings erlaubte man ihr nicht, hinter einem Busch zu verschwinden. Sie hatte gehofft, dass der Offizier wieder eingreifen würde. Aber er stand zwischen den feixenden Männern und wartete darauf, dass sie die Hose herunterziehen würde.

Sie schloss die Augen. Immer noch besser, als in die Hose zu machen, dachte sie und öffnete die Shorts. Sie setzte sich in die Hocke und fast augenblicklich begann ihr Urin zu fließen. Sie hörte die Männer lachen und versuchte nicht darauf zu achten. Es schien ihr eine Ewigkeit bis der Strom endlich versiegte.

Schnell zog sie sich wieder an und ging zurück zum LKW. Olli starrte sie ausdruckslos an. Er wusste, dass tröstende Worte jetzt auch nicht geholfen hätten. Sie waren in einer verdammt kritischen Lage.

Endlich kamen sie an ihrem Ziel an. Es war das, was man hier als Stadt bezeichnete, aber nicht viel mehr war als eine Ansammlung von Häusern, entlang einer einzigen Straße. Ihr LKW hielt vor dem größten Haus. Die Ankunft der beiden Gefangenen löste nur mäßiges Interesse bei den Menschen aus, die vorüber kamen.

Es war wohl ein gewohnter Anblick.

Sie wurden in das Haus hineingeführt. Es handelte sich um eine Art Gefängnis. Alisha wurde in einen kleinen Raum gesperrt, den sie für sich alleine hatte. Olli erging es wesentlich schlechter, er wurde zu einer ganzen Horde von Männern gepfercht, die in einer Art Käfig untergebracht waren. Lia konnte ihn durch das Fenster ihres Zimmers sehen.

Die Soldaten verließen das Haus und überließen die Gefangenen sich selbst. Was Alisha dann sah, erfüllte sie mit Grauen.

Ihr Mann wurde von ein paar anderen festgehalten und entkleidet. Dann legte man ihn auf den Boden und hielt ihn an Armen und Beinen fest. Ein widerlicher Kerl stellte sich vor ihn und ließ seine Hose herunter. Olli versuchte sich verzweifelt zu wehren, aber er hatte keine Chance.

Es geschah vor ihren Augen.

Sie schrie laut, in der Hoffnung, dass vielleicht Soldaten kommen und dem Treiben einen Einhalt bereiten würden, aber vergeblich. Alisha schlug die Hände vor ihr Gesicht und schluchzte hilflos vor sich hin. Als sie sich wieder traute hinaus zu sehen, stellte sie fest, dass sich nichts an der Situation geändert hatte, nur dass sich jetzt ein anderer Kerl an Olli zu schaffen machte. Sie wandte sich ab und sank auf den Boden, wortlose Klagelaute ausstoßend.

Für den Rest der Nacht traute sie sich nicht mehr hinüber zu schauen, aus Angst verrückt zu werden. Irgendwann war sie dann doch eingeschlafen und träumte einen wirren Traum.

Als sie wieder wach wurde, glaubte sie erst, dass alles nur ein schlechter Traum gewesen sei, aber die grausame Realität holte sie schnell ein. Noch immer war sie in dem Loch, in das man sie am Vorabend gesteckt hatte. Sie nahm ihren Mut zusammen und sah wieder durch das Fenster, auf das Schlimmste gefasst. Olli lag mit heruntergelassener Hose auf dem Boden, seine Augen waren geschlossen. Erst befürchtete sie, dass er tot sei, aber dann sah sie daß seine Brust sich hob und senkte.

Es dauerte nicht lange, bis jetzt Soldaten kamen. Sie sahen ungerührt, in welchem Zustand Olli war, stießen ihn nur mit dem Fuß an. Er kam zu sich und richtete sich mühsam auf. Kaum hatte er seine Hose wieder angezogen, als ihm durch Zeichen signalisiert wurde mitzukommen. Dann kamen die Kerle zu ihr und holten sie ab. Olli schaute sie kaum an, als sie neben ihn trat. Sie lehnte sich an ihn, aber er wich zurück.

"Schatz, es tut mir so leid."

Schnell hatte sie es geflüstert, aber den Männern war es nicht entgangen.

Sie wurde angeschrien und von Olli getrennt. Trotzdem hatte sie seinen Blick noch aufgefangen. Jetzt war er es, der den Mut verloren hatte.

Man brachte sie zu einem anderen Haus, ganz in der Nähe. Als sie eintraten, merkten sie, dass es sich um eine Art Gericht handelte. Zwei Stühle für die beiden standen bereit. Der Offizier, der die Truppe befehligt hatte, gab den Richter.

Einen Verteidiger gab es nicht.

Sie wurden verhört, aber man glaubte ihrer Erzählung, dass sie auf Urlaubsreise seien, nicht. Man hatte sie mit ortsansässigen Aufständischen erwischt und hielt sie für Spione. Der Prozess war kurz und hatte mit Rechtsprechung nicht viel zu tun.

Dann wurde das Urteil verkündet: Zwei Jahre Gefangenenlager für beide.

Alisha brach lautlos in Tränen aus. Olli machte den Eindruck, als habe er nicht verstanden, was da verkündet wurde.

Sie wurden wieder abgeführt, zurück in das Haus in dem sie die erste Nacht verbracht hatten.

Erleichtert stellten sie fest, dass Olli diesmal nicht zu den anderen Männern gesperrt wurde, sondern bei Lia bleiben durfte. Sie nahmen sich in die Arme und hielten sich stumm fest.

Olli nahm den Kopf seiner Frau zwischen seine Hände: "Wir stehen das durch, hörst du? Egal, was passiert Liebling, wir schaffen das, ja?"

Sie nickte und küsste ihn leidenschaftlich.

Ihre Zweisamkeit wurde jäh gestört. Diesmal war es aber Alisha, die hinausgeführt wurde.

Man würde sie doch nicht etwa zu den Kerlen sperren? Ihre Beine wurden schwach.

Erleichtert stellte sie fest, dass ihr Ziel ein weiterer Nebenraum war. Es war ein Bad. Man deutete ihr, dass sie duschen sollte.

Einen Vorhang gab es nicht, aber sie war so froh sich säubern zu können, dass sie sich fast ohne zu zögern vor den beiden Begleitern auszog. Alisha stieg in die einfache Wanne und drehte das Wasser auf. Es war nur lauwarm, aber besser als nichts.

Die Blicke der zwei Männer versuchte sie zu ignorieren, schämte sich aber dennoch. Genau verfolgten die beiden, wie sich Lia ihren Intimbereich mit der bereitliegenden Seife wusch. Sie hörte zwar nicht was sie sprachen aber am Tonfall und am Lachen erkannte sie dass es anzügliche Kommentare sein mussten. Immerhin wurde sie nicht belästigt und konnte ihre Säuberung in Ruhe beenden.

Schnell trocknete sie sich ab und wollte wieder die alten Kleider überziehen musste jedoch feststellen dass sie nicht mehr da waren, es lagen neue bereit. Es war ein hellblaues Shirt und ein schwarzer Slip. Das war alles. Sie zog sich an und wurde in einem dritten Raum geführt indem sie bereits erwartet wurde.

Der Offizier, der sie gefangen genommen und auch verurteilt hatte, stand in dem Zimmer. Man ließ sie allein.

Teil 2:

„Du sprichst Spanisch?" fragte er sie höflich.

Sie nickte. "Ein wenig. Bitte, Sie müssen mir glauben, wir sind nur Urlauber, die durch unglückliche Umstände in diese Situation geraten sind."

Mit einer Handbewegung gebot er ihr zu schweigen.

„Ihr sind verurteilte Spione. So ist die Situation. Jetzt liegt es an dir, was ihr aus den nächsten zwei Jahren macht."

Alisha sah den Mann verständnislos an. Was wollte er von ihr?

„Du hast gesehen, was deinem Mann letzte Nacht passiert ist?"

Er wusste es also und hatte nichts unternommen.

"Die Bedingungen sind hart hier und so ein gutgebauter Mann ist bestimmt sehr begehrt und so ein hübsches weißes Mädchen auch."

Sie verstand immer noch nicht worauf er hinaus wollte.

"Es liegt an dir allein, wie es ihm ergeht, was aus dir wird und ob ihr am Leben bleibt."

Er sah sie an. Alishas Augen waren vor Schreck weit aufgerissen.

"Was kann ich für ihn tun? Ich mache alles, damit es ihm gut geht."

Er grinste schmierig.

„Das finde ich sehr vernünftig. Ich will, dass du bei mir lebst, als meine Frau. Mit allem was dazu gehört. MIT ALLEM! Du wirst alles tun was ich dir sage und von dir verlange.

Sonst wirst du mit deinem Mann hier sterben. Aber meine Männer werden vorher mit dir noch viel Spaß haben."

Sie glaubte sich verhört zu haben. Der alte Kerl wollte SIE? Das war die Aufforderung ihm zu Willen zu sein. Widerwillen stieg in ihr hoch. Schon wollte sie ihm eine herbe Absage erteilen, als ihr einfiel was er gesagt hatte.

"Was geschieht dann mit meinem Mann?" fragte sie.

"Er wird hart arbeiten, abends aber in einer Einzelzelle schlafen. Wenn ich mit dir zufrieden bin, kannst du ihn ab und zu sehen."

Alishas Gedanken rasten.

Es gab keine andere Wahl. Hatte Olli nicht zu ihr gesagt, dass sie irgendwie alles durchstehen würden?

Also nickte sie.

"Okay, ich bin einverstanden."

Wieder lachte er sein schmieriges Lachen.

„Du bist ab sofort mein Eigentum."

Das heißt ich habe dich von deinem Mann als Geschenk erhalten.

"Unterschreibe sofort den fertigen Vertrag den ich vorbereitet habe. In dem steht das du dich freiwillig zu allem bereit erklärst und bei Verweigerung durch dich, Sanktionen erfolgen die im schlimmsten Fall zu Hinrichtung führen!“ sagte er hart.

Alisha schluckte vor Angst unterschrieb aber mit zitternder Hand.

Sie hatte sich dem Offizier ausgeliefert das wurde ihr sehr deutlich bewusst.

„Ich habe mir gedacht, dass du vernünftig bist. Gut Alisha, dann komm her zu mir." befahl er barsch.

Deshalb hatte man ihr also Gelegenheit zum Duschen gegeben. Sie sollte frisch für ihn sein. Wieder stieg Widerwillen in ihr hoch. Er merkte ihr Zögern und wurde deutlicher.

"Die Männer im Käfig warten schon sehnsüchtig auf deinen Mann."

Sie senkte ihren Kopf und begab sich zu ihm.

„Setz dich breitbeinig auf das Sofa da, steck deine Hand in den Slip und streichle dich.“

Sie tat was er wollte.

Er beobachtete sie eine Weile dann forderte er sie auf sich hinzustellen.

„Zieh dich aus!“ befahl er barsch.

Langsam zog sie das Shirt über den Kopf und ließ es neben sich fallen. Dann sah sie zu ihm.

„Weiter!!“

Also fiel ihr Slip ebenfalls. Ihre Arme hingen an ihrer an ihrer Seite einfach nur herunter. Lia wagte nicht ihre Nacktheit zu verbergen um ihn nicht zu reizen.

„Komm her.“ Seine Stimme klang jetzt sanft.

Als sie vor ihm stand, spürte sie seinen unangenehmen, verschwitzten Geruch. Er hatte sich nicht frisch für sie gemacht, das stand fest. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten und drückten sie fest.

Es tat ihr weh, aber sich gab keinen Laut von sich.

Dann fasste er zwischen ihre Beine und berührte ihre Schamlippen. Instinktiv wollte sie die Beine zusammendrücken, aber sie wusste, dass er dann vielleicht Olli zu den anderen stecken würde.

Also öffnete sie die Schenkel sogar für ihn.

Grob versuchte er einen Finger in ihre Muschi zu schieben, aber sie war einfach zu trocken. Er nahm seine Hand zurück.

"Jetzt blas mir meinen Schwanz."

Sie verstand die Worte, obwohl sie in derbem Spanisch gesagt waren. Außerdem zeigte er unmissverständlich nach unten. Wieder kostete es sie höchste Überwindung keine Abwehrreaktion zu zeigen. Sie wusste nicht, ob sie es schaffen würde.

Sie ging in die Knie und öffnete seinen Reißverschluss. Immerhin schien er sich hier gewaschen zu haben. Dennoch roch er herb nach Mann. Sie nahm seinen halbsteifen schwarzen Penis in die Hand. Er sah ganz anders aus als der von Olli, dicker und länger.

Ein gewaltiges Gerät.

Vorsichtig leckte sie an der Eichel. Aber das ging ihm nicht schnell genug und er drückte ihren Kopf nach unten. Sie hatte ihn im Mund. Ich stehe das durch, dachte sie wieder und begann zu saugen.

Als sie merkte, wie der Schwanz in ihrem Mund steif wurde, wollte sie ihn herausziehen. Er wurde immer dicker und länger. Ihre Lippen spannten sich prall um seinen Schaft, er musste riesig sein. Noch immer wurde ihr Kopf von dem Mann festgehalten. Sie hatte das Gefühl, dass seine Eichel ihren gesamten Mund füllte.

Endlich ließ er sie los und sie holte keuchend Luft. Es war der größte Schwanz den sie je gesehen hatte. Ausgerechnet an ihn musste sie geraten! Um ihn nicht zu reizen, nahm sie ihn wieder in den Mund und lutschte dran. Es blieb dabei, nur mit Mühe schaffte sie es ihn aufzunehmen.

Besser als wenn er versucht in meine Muschi zu kommen, dachte sie dabei.

Als hätte er ihre Gedanken erraten, forderte er sie auf sich auf dem Tisch auf den Rücken zu legen.

Er selbst war inzwischen völlig nackt. Alisha musste sich selbst eingestehen dass es ihr trotz allem nicht Unangenehm war, es begann sie immer mehr zu erregen. Ihre Scheide war schon, der weiblichen Natur folgend, feucht geworden.

Ihre Schamlippen pochten und die Nippel ihrer Brüste waren steif und hart.

Er nahm ihre Beine und spreizte sie, soweit es ging.

Genüsslich betrachtete er ihr Geschlecht, bevor er seinen Mund darauf drückte. Seine Zunge drang in sie ein und bohrte sich in ihre warme feuchte Spalte.

Fast hätte sie laut aufgestöhnt, denn sie liebte es so verwöhnt zu werden. Zweifellos beherrschte er die Technik ausgezeichnet, das musste sie anerkennen. Ihre Liebesgrotte füllte sich mit ihrem Saft. Er lutschte und saugte leidenschaftlich an ihrer Klitoris, so dass sie ihren Unterleib nicht mehr stillhalten konnte.

Sie hatte die Augen geschlossen und vergaß für einen Augenblick die Situation in der sie steckte. Es tat so gut, was er da tat.

Gerade als sie spürte, dass ihr Höhepunkt nicht mehr fern war, richtete er sich auf.

Er befahl ihr aufzustehen.

Er stellte sich hinter sie griff an ihre Nippel und zwirbelte sie. Lia stöhnte leise, er drehte sie zu sich sah ihr in die Augen.

„Komm du geile Sau, du gefällst mir!“

Erdrückte sie wieder rücklings auf den Tisch zurück und spreizte ihre Beine weit auseinander.

Ihre Enttäuschung wandelte sich in Entsetzen, als sie sah, dass er sein riesiges Glied in sie stecken wollte.

Er sah ihren ängstlichen Blick und lachte.

"Du wirst sehen, das passt schon und du wirst noch viel Freude an meinem Lustspender haben!"

Sie hatte ernsthafte Zweifel. Er riss er ihre Beine so weit auseinander, wie es ging und hielt sie fest. Sie versuchte zurückzuweichen, hatte aber keine Chance. Der Druck zwischen ihren Beinen wurde immer größer, dann gab ihr Scheidenmuskel nach.

Noch einmal ein kurzer Schmerz, dann war er tatsächlich in ihr.

Sie meinte, dass ihr ganzer Unterleib von ihm ausgefüllt wäre. Wenigstens ließ er ihr einen Augenblick Zeit, sich an ihn zu gewöhnen.

Als er sich dann bewegte, funktionierte es besser, als sie erwartet hatte. Sie hatte solche Angst vor Schmerzen gehabt, also empfand sie fast Erleichterung, dass dies jetzt nicht so war. Er schob sich immer tiefer und dann kam doch der Schmerz, als er gegen ihre Gebärmutter stieß. Sie zuckte und er wusste was geschehen war. Noch längst nicht vollständig war er in ihr, aber tiefer als jeder andere Mann zuvor.

Er zog plötzlich seinen Speer aus ihr heraus setzte sich auf den Stuhl und befahl ihr sich auf ihn zu setzen. Alisha gehorchte ohne zu zögern denn sie hatte Angst …und wurde selbst aber immer geiler.

Er hatte sie mit seinem riesigen Schwanz förmlich gepfählt, ihre Pobacken umfasst und sie auf sich gepresst.

„Du fühlst dich gut an meine Kleine.“ lobte er sie anerkennend. „Es ist geil dich zu ficken:“

Ihre Brüste tanzten vor seinen Augen auf und nieder und sie ritt ihn als wäre sie auf der Flucht. Ihr Stöhnen war in Keuchen übergegangen und ihr wurde immer heißer.

„Ja, Ja, los mach und beweg dich du geiles weißes Miststück!“ trieb er sie stöhnend an.

Nicht dass sie viele Vergleiche hatte. Vor Olli hatte es lediglich zwei andere gegeben. Sie war eher ein tugendhaftes junges Mädchen. Während ihr Mann nur ein paar Meter weiter um sie bangte ließ sie sich, hier in einer kleinen afrikanischen Republik, von einem riesigen Negerschwanz gründlich durchficken.

Ich tue es ja auch für ihn, redete sie sich ein und versuchte sich den Stößen des Mannes anzupassen. Ihre enge Muschi, ihr junger weicher Körper schienen dem alten Knacker gut zu gefallen.

Ihm gefiel es so viel Macht über ein kleines weißes Mädchen zu haben und er ließ es Alisha spüren. Immer schneller stieß er in sie hinein.

Er konnte spüren wie ihr vorher bereits gereiztes Geschlecht zunehmend Gefallen an dem fand, was er mit ihr tat.

Sie begann lauter zu stöhnen. Erst weniger dann immer heftiger.

Das durfte nicht sein nein das wollte sie nicht, es war doch ihre Hochzeitsreise. Sie versuchte an Olli zu denken, aber sie sah immer nur den dicken Schwanz mit seiner Eichel des Offiziers vor ihren geschlossenen Augen und sie fühlte wie der Höhepunkt bei ihr immer näher kam.

Sie hörte sich stöhnen und dann überflutete es ihren Körper.

Ihr Unterleib wurde heiß, als würde sie einen Einlauf erhalten und so war es gewissermaßen auch. Der Mann pumpte seinen Erguss keuchend in sie hinein. So einen intensiven Orgasmus hatte Alisha noch nie erlebt.

War etwa die Angst ein Motor dafür? Dann schob er sie von seinem Schoß, zog er seinen Prügel aus ihrer Liebesgrotte drückte sie auf ihre Knie und spritze den Rest seines Spermas in ihren Mund.

Noch niemand hatte Lia Sperma in den Mund gespritzt, sie wollte daher alles ausspucken aber der Offizier drohte ihr, wenn sie seinen Samen nicht schlucken würde.

„Der ist zu kostbar, sagte er, ab sofort wirst du Sperma immer runterschlucken egal von woher du es bekommst.“

„Es hat mir gefallen dich zu ficken, meine kleine weiße Hure. Um an den Feinheiten zu feilen haben wir ja noch zwei Jahre Zeit.“

Sein grinsen war einfach nur Hinterhältig.

Ich habe seit Tagen keine Pille genommen, schoss es ihr durch den Kopf. Wenn sie jetzt schwanger würde! Und jetzt hockte sie hier, frisch verheiratet und wurde von einem fremden Neger nach allen Regeln der Kunst durchgefickt!

Und … es hatte ihr Spaß gemacht!

„Du hast ein hübsches sehr leckeres Fötzchen, meine Kleine, sagte er, genau die richtige Größe für meinen Freudenspender. Auch deine Titten gefallen mir und dein praller Arsch, deshalb wirst du in meinem Haus fast nichts anhaben.“

Er sah sie an.

„Hast du das verstanden!“ fragte er scharf, mit einem Unterton der keinen Wiederspruch zuließ.

Alisha nickte in seine Richtung. Sie hatte verstanden. Sie war die weiße Lustsklavin eines Schwarzen.

Es dauerte Minuten, bevor sich der Kerl von ihr löste. Er betrachtete in aller Ruhe ihren Körper, ganz besonders Alishas süßes Fötzchen.

Sie lag immer noch mit gespreizten Beinen da, in ihrem Schoß pochte es wie verrückt. Langsam begann die Welle der Lust abzuebben. Sie spürte seine gierigen Blicke, die auf der Haut zu brennen schienen.

Es gurgelte, als sein Samen aus ihr herauszulaufen begann. Er trocknete sich mit einem Handtuch ab und nickte ihr zu.

"Gut, du wirst gleich in mein Haus gebracht. Aber ich warne dich, versuche nicht zu fliehen. Es würde euch beide teuer zu stehen kommen! Dusch dich wenn du bei mir zu Hause bist. Ach übrigens, … ich heiße Moise!“

Sie überlegte, ob sie ihn bitten sollte, noch einmal zu Olli gelassen zu werden. Aber vor ihm zu stehen, während das Sperma eines anderen in ihrem Unterleib und Magen gluckerte, brachte sie nicht fertig.

Sie musste sich im Augenblick auf sein Wort verlassen, dass Olli nichts geschah.

:

Danke an alle für die zahlreichen privaten Nachrichten. ES ist in jedem Fall Motivation weitere Geschichten zu veröffentlichen und aktuelle fortzuführen.

Schön sind natürlich auch öffentliche Kommentare dazu.

Danke und viel Spaß am weiterlesen.

KM:)

Teil 3:

So zog sie bei ihm ein.

Sie hatte sich zu erst geduscht, wie er es verlangt hatte.

Haus hatte er gesagt und eine Villa gemeint. Pool, große Terrasse, riesige Wohnküche und offenes Wohnzimmer also Luxus pur. Der Hammer war allerdings das Schlafzimmer.

Übergroßes französisches Bett, keine sichtbaren Schränke aber voll verspiegelt. Wände, Decke und sogar der Boden.

Was sie nicht sah und wusste, das ganze Haus war mit Kameras gespickt. Kein Winkel blieb unbeobachtet alles wurde aufgezeichnet.

Den Schlüssel für den Überwachungsraum hatte nur Moise.

Als er nach Hause kam zeigte er Alisha wo sie in der Küche alles finden konnte. Er befahl ihr täglich für ihn zu kochen.

„Sieben Uhr dreißig abends möchte ich das Essen auf dem Tisch:“ befahl er barsch. „Du trägst Unterwäsche nur wenn ich es dir sage ansonsten nur kurze leichte Hemdchen oder dünne Sommerkleider bzw. Miniröcke. Alles verstanden?“

Alisha nickte.

Er gab ihr ein leichtes Sommerkleid mit rotem Gürtel und befahl ihr sich im Bad zu Schminken.

Alisha kam, nach dem sie fertig war, zurück ins Wohnzimmer.

Sie hatte Angst.

Solange er nur mit ihr schlafen wollte war das Ok, aber was wenn ihm das nicht mehr reichte?

Ihre Befürchtungen sollten bald zur Gewissheit werden. Moise hatte mit seinem neuen Spielzeug, das Alisha hieß, noch sehr viel vor.

Er hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß am Sex gehabt wie mit dieser hübschen weißen Touristin und er war sich sicher, dass ihre Angst sie noch gefügiger machen würde.

MACHT … was für ein tolles Gefühl und die Kleine ließ aus Angst vor seiner Macht sogar alles mit sich geschehen.

„Setz dich aufs Sofa und zieh dich langsam aus. Dann leg dich hin und streichle dich überall. Ich will sehen wie es dir gefällt es für mich zu tun!“ befahl er ihr.

Alisha lächelte gezwungen und tat was er verlangte.

Langsam begann sie sich zu entkleiden und konnte seine gierigen Blicke spüren. Dann spreitze sie ihre Schenkel und streichelte sich.

Moise hatte sich vor das Sofa gekniet und starrte gierig auf ihren weichen heißen Körper.

„Oh das gefällst mir sehr Alisha, wenn du so willig meinen Anweisungen folge leistet. Es macht mir dann noch viel mehr Spass dich zu ficken und jetzt dreh dich zu mir ich will in „meine“ heiße Lustgrotte!“

Moise drückte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und mit einem gewaltigen Stoß drang er in sie ein.

„Jaaa, Jaaaa …oh das ist so gut!!! Dein weißes Fötzchen schreit ja nach meinem Spieß!“

„Los beweg deinen geilen Arsch,beweg dich!“

Alisha konnte sich nicht erinnern jemals so hemmungslos von einem Mann begehrt zu werden. Und noch nie Spielball solch ungezügelter Männerfantasie gewesen zu sein. Sex mit Olli war da eher als bieder zu bezeichnen.

Moise hämmerte sie hart, mehrere Minuten, mit seinen Stakatto-Stößen durch. Sie glaubte fast zu explodieren.

Ruckartig zog er seinen Prügel aus ihrer triefenden Spalte.

Er setzte sich selbst auf das Sofa und befahl ihr sich auf ihn zu setzten mit dem Rücken zu ihm. Alisha folgte seinem Befehl wie in Trance.

Erbarmungslos fickte Moise sie weiter durch. Die schmatzenden Geräusche, die sein Schwanz in ihrer saftigen Spalte verursachte, waren trotz der Stöhnerei von beiden zu hören.

Alisha war einfach nur noch geil und wollte mehr.

Er drehte sie um und stieg über sie, ohne mit der Penetration aufzuhören.

Als sie fast kam, schob er einen Finger in ihr Po-loch. Noch während sie keuchend ihren ersten Höhepunkt erlebte, ahnte sie was er vorhatte.

Sie verlegte sich aufs Betteln.

"Bitte nicht da hinten. Ich werde dich blasen und deinen Samen ganz schlucken, ja? Das magst du doch so gerne."

Jetzt hatte sie mit ihrem Vorschlag aber keinen Erfolg. Sein Finger weiteten ihr Po-loch und bereitete es auf eine gewaltige Aufgabe vor. Er feuchtete seinen Schwanz mit Spucke an und brachte ihn an die richtige Stelle.

„Sei still! Ich will jetzt in deinen geilen Arsch, du kleine Hure!“ sagte er barsch.

Die Erleichterung über den Finger, die aus ihr herausgezogen wurde, währte nur kurz. Schon spürte sie den Druck seiner gewaltigen Penisspitze.

Ihr Schließmuskel zeigte sich weniger kooperationsbereit als ihre Muschi noch vor kurzem. Ein stechender Schmerz und sie schrie laut auf, als der Muskel sich krampfartig zusammenzog. Sie entspannte sich um ihn leichter eindringen zu lassen.

Im Stillen erklärte sie sich für verrückt. Im Prinzip befand sie sich auf ihrer Hochzeitsreise und half einem anderen Mann sie anal zu entjungfern. Aber schließlich war sie ja wehrlos und wollte ihrem Mann helfen.

Mit geschlossenen Augen versuchte sie sich weiter zu entspannen. Ich stehe das durch, Liebling. Schließlich hast du das auch über dich ergehen lassen müssen, sagte sie zu sich selbst.

Es wäre übertrieben zu sagen, dass es jetzt problemlos ging, aber er schaffte es. Ihr süßer Po wurde von seinem riesigen Ding aufgespießt.

Sie hatte das Gefühl, ganz dringend auf die Toilette zu müssen, aber er würde sie nicht lassen. Er grunzte vor Vergnügen und hielt sie in der günstigsten Position. Immer weiter wagte er sich vor. Sie stellte fest, dass er viel tiefer in sie eindringen konnte, als vorne und dass dies dann nicht wehtat. Im Gegenteil, ihr Toilettendrang ließ nach und sie spürt eine sexuelle Erregung.

Er schob die volle Länge seines Schwanzes in sie hinein und sie genoss es. Sie trieb ihn an. Alisha kam, als er sich aufbäumte und sein Sperma in ihren Hintern pumpte.

So war also ihr erster Analverkehr. Sie nahm sich vor, Olli dazu zu bringen es so mit ihr zu machen. Bestimmt würde es ihm gefallen, denn er liebte ihren Hintern.

Olli - ihr schlechtes Gewissen kam zurück.

Sie nahm sich vor ihn am nächsten Tag zu besuchen.

Moise zwang sie vor ihm niederzuknien.

„Bettle darum den Rest meines Saftes schlucken zu dürfen!“ gierte er.

Alisha kniete vor ihm als würde sie Moise anbeten. Der hob sie auf das Sofa und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. So saugte sie auch das letzte Tröpfchen aus der Eichel. Er verdrehte dabei vor Geilheit die Augen. Dann schob er ihr noch mal zwei Finger in ihre tropfnasse Spalte und ließ sie die Finger anschließend ablecken.

„Das war sehr gut mein kleines Mädchen. Ich glaube du bist zum ficken geboren. Und extra in unser Land gekommen damit dein schöner geiler Körper mir Freude bringt und mein brauner Lustspender dir.“

Alisha lag noch völlig erschöpft da während Moise über seine zynische Bemerkung lachte.

7 Tage später

Teil

Als sie Olli zum ersten Mal besuchen durfte, hatte sie Angst, dass er ihr ansehen konnte, was sie mit dem anderen trieb. Aber natürlich war das nicht der Fall gewesen. Es ging ihm den Umständen entsprechend gut, zu weiteren Übergriffen der anderen Gefangenen war es nicht gekommen. Er erkundigte sich nach ihr.

"Es geht mir ganz gut, ich arbeite in der Küche."

Teilweise stimmte das, denn sie war ja auch für die Verpflegung des Mannes verantwortlich und nicht nur für seine sexuelle Lustbefriedigung.

Olli hatte glücklicherweise nicht weiter nachgefragt. Sie hatten sich wieder geschworen durchzuhalten, dann war sie wieder abgeholt worden.

Das war jetzt drei Wochen her. Wahrscheinlich hätte sie wieder die Erlaubnis bekommen ihn zu besuchen, aber sie zögerte aus unbekannten Gründen. Schämte sie sich für den Betrug?

So viel Sex, wie in den letzten Wochen hatte Alisha noch nie gehabt. Er schlief jeden Tag mit ihr, manchmal aber auch drei- oder viermal. Ihr junger weißer und weiblicher Köper mit den prallen Brüsten und dem drallen Hintern schien einen wahnsinnigen Reiz auf ihn auszuüben. Sie hatte sich damit abgefunden, dass sie regelmäßig einen oder mehrere Orgasmen erlebte, auch wenn sie es nicht wollte. Es war aber einfach zu intensiv und sie wurde immer schneller geil.

Dennoch wäre sie lieber heute als morgen geflohen.

Fünf Wochen später:

Alisha war bei ihrem Mann gewesen, hatte es aber fast bereut. Beruhigt war sie, weil es ihm scheinbar gut ging. Aber frei reden konnte sie nicht, zu viele Geheimnisse musste sie vor ihm haben. Er fragte wenig, erzählte kaum etwas. Allerdings schien er sich zu freuen, dass sie gekommen war. Sie ging freiwillig wieder, schon bevor die Zeit um war.

Analverkehr hatte sie seit jenem Abend häufiger, eigentlich fast jeden zweiten Tag einmal. Er hatte nicht nachgelassen in seinen Sexgewohnheiten, nur dass diese sich auch etwas nach 'hinten' verlagert hatten. Im Haus, und sie verließ es fast nie, trug sie nur ein einfaches dünnes und fast durchsichtiges Kleidchen ohne Unterwäsche. Die Anziehsachen hatte Moise besorgt, Röcke, Kleider alle kurz, ziemlich durchsichtig und schnell auszuziehen. Sie gab sich ihn so hin, wie er sie gerade wollte.

Beim ersten Mal als er in ihren Mund spritzte hatte sie geglaubt zu ersticken. Aber er hatte dafür gesorgt, dass sie in Übung blieb und inzwischen beherrschte sie die Technik gut.

Es war praktisch, machte ihn aber auch an, ihre Beine fast bis zum Hintern entblößt zu sehen.

Alisha hatte sich darauf eingestellt und es machte keinen Unterschied mehr für sie.

Es war inzwischen so dass sie bereits feucht wurde wenn Moise die Haustür öffnete und er fand immer mehr Gefallen daran jegliche Spielarten auszutesten um ihr einen Orgasmus zu verschaffen.

Das Beste für ihn aber war, die Anerkennung seiner Bekannten. Er besaß ein weißes Fickspielzeug. Niemand sonst konnte so etwas Schönes und Geiles vorweisen.

Eines Tages kam Moise nach Hause und fragte sie ob sie nicht noch eine Aufgabe in den Vormittagsstunden übernehmen wolle. Sie fand das gut, würde es doch die Zeit vertreiben bis Moise zum ersten Zwischenbesuch erschien.

Er sagte dass von seinen Offizieren und anderen Beamten die Frage an ihn herangetragen wurde ob Alisha die Jungs in deren Familien nicht in ihrer Heimatsprache Deutsch Unterricht geben würde. Er hätte schon zugesagt denn im Garten der Villa gab es ein Gebäude das sich gut eignen würde und schon entsprechend eingerichtet sei. Juliane sagte natürlich sofort zu.

„Ok, sagte Moise, du musst natürlich auftretende Probleme, die Jungs mit dir als Lehrerin haben, mit deren Vätern selbst klären. In meinem Land klären nur die Väter die Schulprobleme ihrer Kinder.“

Alisha sagte das ihm das ist kein Problem für sie.

„Ach übrigens meine Kleine. Ich möchte das du dir, heute, ab sofort täglich dein hübsche Fötzchen blank rasierst denn ich will sie ganz nackt sehen. Das zarte Fleisch deiner Schamlippen kann ich so viel intensiver fühlen. Verstanden?“

Alisha hatte zwar ihre Schambehaarung bisher immer kurz getrimmt aber blank, …dagegen hatte sie sich immer gewehrt aber wenn Moise es so wollte, gut dann würde sie sich fügen.

Sie ging ins Bad duschte sich und rasierte sich ihre Pussy blank. Sie hoffte das Moise mit ihrer Intimrasur zufrieden sein würde.

Nachdem sie sich angezogen hatte kochte Alisha für ihn und wartete.

Sie machte sich gewöhnlich gegen sieben Uhr zurecht und er kam dann in der nächsten Stunde.

Sonst hatte er sich immer abgemeldet, wenn er abends noch etwas vorhatte

Heute war dies anders.

Es war jetzt schon nach neun Uhr, das Essen hatte sie abgestellt bevor es vollkommen verdarb. Auch heute trug sie nur ein Hauch von Nichts über ihrem weiblich hübschen Körper. Ihre welligen mittelblonden Haare reichten jetzt schon weit über ihre Schultern hinunter, aber er wollte nicht, dass sie geschnitten wurden.

Sie war schon halb eingeschlafen, als sie ihn kommen hörte. Er hatte es gerne, wenn sie ihm entgegenkam, also ging sie zur Tür und zuckte zurück: Er war nicht alleine, ein anderer Offizier begleitete ihn.

Schnell wollte sie in das Schlafzimmer entkommen, aber seine Stimme stoppte sie.

"Komm her, ich will dich vorstellen."

Sie war es jetzt gewohnt zu gehorchen und folgte seiner Aufforderung. Ihm musste es genauso klar sein, wie ihr, dass sie praktisch nackt vor die Augen seines Bekannten trat. Interessiert schaute der Mann sie an, aber ohne die Gier, die sie hier von vielen anderen beim Anblick einer weißen, attraktiven Frau gewohnt war. Beide hatten scheinbar getrunken und standen wackelig auf den Beinen.

Moise nahm sie und zog sie an sich. Er hob ihr Oberteil hoch und zog ihren Slip ein Stück nach unten.

"Hier, schau dir ihren geilen weißen Körper an. Ist der nicht prächtig?" prahlte er.

Der andere berührte sie jetzt auch und griff an ihre Brüste, fasste in ihr Höschen und streichelte sie zwischen den Beinen. Sie war viel zu überrascht um Gegenwehr zu zeigen.

Was hätte sie gegen die zwei Männer auch ausrichten können?

Mit alkoholgeschwängerter Stimme sagte Moise zu ihr: "Ich habe beim Pokern verloren. Er darf dich jetzt richtig durchficken. Sei sehr lieb zu ihm und mach was er will, Kleine."

Sie zuckte zusammen, als habe er sie geschlagen.

Ein Einsatz beim Kartenspiel war sie gewesen, nicht mehr. Eigentlich hätte sie sich wehren müssen, aber sie stand wie vom Donner gerührt da und ließ es geschehen.

Der Fremde drehte sich zu Moise und sagte: „Alter, wo hast du dieses heiße geile Stück her? Willst du sie mir verkaufen oder kann ich sie öfter mal mieten? Die hat ja geile Titten und eine herrliche blanke Fotze! Die muss ich jetzt haben!“

„Ok, du darfst sie heut mal ficken ansonsten gehört dieses süße weiße Touristen-Mäuschen mir! Ist das klar soweit?“ gab Moise zurück.

„Alisha, mach unseren Gast richtig heiß und genieße eine neue Erfahrung.“

Dann verließ er, mit einem schmierigen Grinsen, dass Zimmer.

Sie zögerte einen Moment.

Er ließ sie von einem ihr völlig Fremden befingern. Sie musste ihm ihren entblößten Körper zeigen und sollte sich auch noch ficken lassen??? Ich bin doch keine Hure, sagte sie sich selbst. Das kann er doch nicht machen.

Sie sah zu ihm.

Als sie in seine Augen sah und seinen stechenden Blick spürte ließ sie jede Gegenwehr fallen. Alisha wusste wozu Moise bei ihrem Mann und ihr selbst fähig war, also tat sie was er verlangte.

„Komm her zu mir Mädchen, sagte der Fremde zu ihr, nimm meinen Schwanz in den Mund und blas ihn du geile Sau.“

Man konnte hören wie seine Stimme vor Gier nach ihr zitterte.

Alisha setzte sich vor ihn und griff an seine Shorts.Oh Gott der hat genau so einen großen Penis wie Moise dachte sie. Sie zog seine Shorts runter und nahm den hart errigierten Schwanz in ihren Mund.

Der war so gewaltig das es ihr nicht möglich war ihn wenigstens halb zu schlucken. Der Fremde fing an zu stöhnen als sie mit ihrer Zunge seine Eichel umkreiste. Inzwischen hatte sie von Moise gelernt, was Männer am liebsten an ihren Schwänzen mochten. Und hatte einige Perfektionen dabei erreicht.

Der Fremde stöhnte immer lauter und Alishas Schritt war inzwischen feucht geworden.

War sie denn schon so Schwanzgeil geworden?

„Los du kleine ********, stell dich vor mich hin ich will deine rasierte Fotze genau betrachten und spreitze deine Schamlippen damit ich sehe wie feucht deine Grotte ist!“ befahl er mit heiserer Stimme.

Sie ahnte das er genau sehen konnte wie der Liebessaft in ihre Vagina glänzte.

„Ja das ist guuut, sagte er gedehnt, du willst das ich dich jetzt ficke. Ok, kannst du haben Kleine. Setz dich auf meinen Schwanz und spieß dich selbst auf. Die ganze Länge bis Anschlag. mach!“

Alishas Brüste hoben und senkten sich, denn sie atmete schwer. Langsam senkte sie sich mit ihrem Fötzchen über seinen Ständer. Dabei rieb er dabei mit seier Eichel zwischen ihren Schamlippen und vorallem an ihrer Klitoris. IhrAtem ging immer schneller und gepresster. Sie konnte fühlen wie erst seine Eichel und dann sein gesammter Schaft langsam in sie eindrangen.

„Jaaa, oh deine Fotze ist so schön eng meine kleine Touristin. Beweg deine Arsch. Ja,Ja so ist das gut!“

Er packte Alisha an ihren Hüften und drückte sie auf seinen Schoß das die gesamte Länge seines Speeres in ihr steckte. Gleichzeitig saugte er an ihrer rechten Brust und bearbeitete ihren harten Nippel mit seiner Zunge.

Sie war vor Geilheit kaum noch zu bremsen und hatte das Gefühl der Kerl versuchte ihre Brust komplett einzusaugen und sie stöhnte und bewegte sich, von Lustschauern geschüttelt, fast automatisch auf seinem gewaltigen Ständer.

Er ließ sich von ihr reiten als wäre sie beim Rodeotraining. Nach einer Weile warf er sie plötzlich ohne Vorwarnung auf den Rücken, drückte ihre Schenkel weit auseinander und fickte sie hemmungslos weiter. Sie war zum willenlosen Sexstück mutiert, nur noch gesteuert durch ihre eigene Geilheit. Sie stöhnte und gab die eigenartigste Laute von sich.

Der Fremde vögelte sie als würde er den ganzen Tag nichts anderes machen.

Dann, ohne aus ihre Fotze zu verschwinden, legte er sie auf die Seite und hämmerte seinen Penis weiter in ihren Unterleib.

Alisha quickte wie ein kleines Ferkel.

„Oh du bist gut du kleine weiße Hure. Ich hoffe das stand in deinem Reiseprospekt. Es macht uns unheimlich an solche kleinen deutschen Mädchen wie dich zu ficken. Wenn du nicht schon Moise gehören würdest, würde ich dich zur Slum-Sozialhure abrichten.“

Seine obszönen Kommentare törnten sie noch zusätzlich an. Und so kam ihr Höhepunkt wie ein Paukenschlag. Alisha zuckte und schrie dass es Moise nicht entgangen sein konnte.

Der Fremde schob sie von dem Sofa, bis sie vor ihm kniete. Er drückte seinen Penis in ihren Mund, brüllte wie ein Löwe, und jagte ihr seine gesamte Ladung in den Rachen.

Sie schaffte es nicht die gewaltige Menge zu schlucken und es lief ihr sein Sperma aus den Mundwinkeln.

Abrupt zog er den schlaffer werdenden Schwanz aus ihrem Mund und wischte ihn an Alishas Gesicht ab. Dann verließ er ohne sie eines Blickes zu würdigen das Zimmer.

Alisha saß noch völlig benommen auf ihren Fersen als Moise grinsend zu ihr kam.

Du schreibst sehr schön große Klasse mache weiter so damit erfreust du uns sehr

:...für die netten Kommentare. Kommentare generell motivieren jeden Autor weiter zu schreiben und seiner Fantasie freien Lauf zu lassen.

Unter der Rubrik "Aus Sicht der Frau" gibt es übrigens noch eine Geschichte "Abgründe". Viel Spass beim lesen.

LG

K M:

20 Tage später

ich hoffe doch das die Geschichte weiter geht...bisher ist sie doch so spannend !!!

geile Story - bitte mehr davon....

Ich freue mich auf die Fortsetzung!

13 Tage später

Ich würde mich auch sehr freuen, wenn es bald eine Fortsetzung gibt. Super geschrieben.

8 Tage später

...ich weiß wohl wie schwer das ist. Geht mir ja nicht anders wenn ich Storys lese. Der Faktor Zeit spielt aber immer eine große Rolle, weil es ja nur Hobby ist und nicht Beruf. Geschichten müssen sich auch entwickeln können.

Danke für Eure Kommentare und Anregungen.

LG

KM

:

3 Jahre später

Kommt noch eine Fortsetzung?

...ich weiß wohl wie schwer das ist. Geht mir ja nicht anders wenn ich Storys lese. Der Faktor Zeit spielt aber immer eine große Rolle, weil es ja nur Hobby ist und nicht Beruf. Geschichten müssen sich auch entwickeln können.

Danke für Eure Kommentare und Anregungen.

LG

KM

:

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses