Teil 2:
„Du sprichst Spanisch?" fragte er sie höflich.
Sie nickte. "Ein wenig. Bitte, Sie müssen mir glauben, wir sind nur Urlauber, die durch unglückliche Umstände in diese Situation geraten sind."
Mit einer Handbewegung gebot er ihr zu schweigen.
„Ihr sind verurteilte Spione. So ist die Situation. Jetzt liegt es an dir, was ihr aus den nächsten zwei Jahren macht."
Alisha sah den Mann verständnislos an. Was wollte er von ihr?
„Du hast gesehen, was deinem Mann letzte Nacht passiert ist?"
Er wusste es also und hatte nichts unternommen.
"Die Bedingungen sind hart hier und so ein gutgebauter Mann ist bestimmt sehr begehrt und so ein hübsches weißes Mädchen auch."
Sie verstand immer noch nicht worauf er hinaus wollte.
"Es liegt an dir allein, wie es ihm ergeht, was aus dir wird und ob ihr am Leben bleibt."
Er sah sie an. Alishas Augen waren vor Schreck weit aufgerissen.
"Was kann ich für ihn tun? Ich mache alles, damit es ihm gut geht."
Er grinste schmierig.
„Das finde ich sehr vernünftig. Ich will, dass du bei mir lebst, als meine Frau. Mit allem was dazu gehört. MIT ALLEM! Du wirst alles tun was ich dir sage und von dir verlange.
Sonst wirst du mit deinem Mann hier sterben. Aber meine Männer werden vorher mit dir noch viel Spaß haben."
Sie glaubte sich verhört zu haben. Der alte Kerl wollte SIE? Das war die Aufforderung ihm zu Willen zu sein. Widerwillen stieg in ihr hoch. Schon wollte sie ihm eine herbe Absage erteilen, als ihr einfiel was er gesagt hatte.
"Was geschieht dann mit meinem Mann?" fragte sie.
"Er wird hart arbeiten, abends aber in einer Einzelzelle schlafen. Wenn ich mit dir zufrieden bin, kannst du ihn ab und zu sehen."
Alishas Gedanken rasten.
Es gab keine andere Wahl. Hatte Olli nicht zu ihr gesagt, dass sie irgendwie alles durchstehen würden?
Also nickte sie.
"Okay, ich bin einverstanden."
Wieder lachte er sein schmieriges Lachen.
„Du bist ab sofort mein Eigentum."
Das heißt ich habe dich von deinem Mann als Geschenk erhalten.
"Unterschreibe sofort den fertigen Vertrag den ich vorbereitet habe. In dem steht das du dich freiwillig zu allem bereit erklärst und bei Verweigerung durch dich, Sanktionen erfolgen die im schlimmsten Fall zu Hinrichtung führen!“ sagte er hart.
Alisha schluckte vor Angst unterschrieb aber mit zitternder Hand.
Sie hatte sich dem Offizier ausgeliefert das wurde ihr sehr deutlich bewusst.
„Ich habe mir gedacht, dass du vernünftig bist. Gut Alisha, dann komm her zu mir." befahl er barsch.
Deshalb hatte man ihr also Gelegenheit zum Duschen gegeben. Sie sollte frisch für ihn sein. Wieder stieg Widerwillen in ihr hoch. Er merkte ihr Zögern und wurde deutlicher.
"Die Männer im Käfig warten schon sehnsüchtig auf deinen Mann."
Sie senkte ihren Kopf und begab sich zu ihm.
„Setz dich breitbeinig auf das Sofa da, steck deine Hand in den Slip und streichle dich.“
Sie tat was er wollte.
Er beobachtete sie eine Weile dann forderte er sie auf sich hinzustellen.
„Zieh dich aus!“ befahl er barsch.
Langsam zog sie das Shirt über den Kopf und ließ es neben sich fallen. Dann sah sie zu ihm.
„Weiter!!“
Also fiel ihr Slip ebenfalls. Ihre Arme hingen an ihrer an ihrer Seite einfach nur herunter. Lia wagte nicht ihre Nacktheit zu verbergen um ihn nicht zu reizen.
„Komm her.“ Seine Stimme klang jetzt sanft.
Als sie vor ihm stand, spürte sie seinen unangenehmen, verschwitzten Geruch. Er hatte sich nicht frisch für sie gemacht, das stand fest. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten und drückten sie fest.
Es tat ihr weh, aber sich gab keinen Laut von sich.
Dann fasste er zwischen ihre Beine und berührte ihre Schamlippen. Instinktiv wollte sie die Beine zusammendrücken, aber sie wusste, dass er dann vielleicht Olli zu den anderen stecken würde.
Also öffnete sie die Schenkel sogar für ihn.
Grob versuchte er einen Finger in ihre Muschi zu schieben, aber sie war einfach zu trocken. Er nahm seine Hand zurück.
"Jetzt blas mir meinen Schwanz."
Sie verstand die Worte, obwohl sie in derbem Spanisch gesagt waren. Außerdem zeigte er unmissverständlich nach unten. Wieder kostete es sie höchste Überwindung keine Abwehrreaktion zu zeigen. Sie wusste nicht, ob sie es schaffen würde.
Sie ging in die Knie und öffnete seinen Reißverschluss. Immerhin schien er sich hier gewaschen zu haben. Dennoch roch er herb nach Mann. Sie nahm seinen halbsteifen schwarzen Penis in die Hand. Er sah ganz anders aus als der von Olli, dicker und länger.
Ein gewaltiges Gerät.
Vorsichtig leckte sie an der Eichel. Aber das ging ihm nicht schnell genug und er drückte ihren Kopf nach unten. Sie hatte ihn im Mund. Ich stehe das durch, dachte sie wieder und begann zu saugen.
Als sie merkte, wie der Schwanz in ihrem Mund steif wurde, wollte sie ihn herausziehen. Er wurde immer dicker und länger. Ihre Lippen spannten sich prall um seinen Schaft, er musste riesig sein. Noch immer wurde ihr Kopf von dem Mann festgehalten. Sie hatte das Gefühl, dass seine Eichel ihren gesamten Mund füllte.
Endlich ließ er sie los und sie holte keuchend Luft. Es war der größte Schwanz den sie je gesehen hatte. Ausgerechnet an ihn musste sie geraten! Um ihn nicht zu reizen, nahm sie ihn wieder in den Mund und lutschte dran. Es blieb dabei, nur mit Mühe schaffte sie es ihn aufzunehmen.
Besser als wenn er versucht in meine Muschi zu kommen, dachte sie dabei.
Als hätte er ihre Gedanken erraten, forderte er sie auf sich auf dem Tisch auf den Rücken zu legen.
Er selbst war inzwischen völlig nackt. Alisha musste sich selbst eingestehen dass es ihr trotz allem nicht Unangenehm war, es begann sie immer mehr zu erregen. Ihre Scheide war schon, der weiblichen Natur folgend, feucht geworden.
Ihre Schamlippen pochten und die Nippel ihrer Brüste waren steif und hart.
Er nahm ihre Beine und spreizte sie, soweit es ging.
Genüsslich betrachtete er ihr Geschlecht, bevor er seinen Mund darauf drückte. Seine Zunge drang in sie ein und bohrte sich in ihre warme feuchte Spalte.
Fast hätte sie laut aufgestöhnt, denn sie liebte es so verwöhnt zu werden. Zweifellos beherrschte er die Technik ausgezeichnet, das musste sie anerkennen. Ihre Liebesgrotte füllte sich mit ihrem Saft. Er lutschte und saugte leidenschaftlich an ihrer Klitoris, so dass sie ihren Unterleib nicht mehr stillhalten konnte.
Sie hatte die Augen geschlossen und vergaß für einen Augenblick die Situation in der sie steckte. Es tat so gut, was er da tat.
Gerade als sie spürte, dass ihr Höhepunkt nicht mehr fern war, richtete er sich auf.
Er befahl ihr aufzustehen.
Er stellte sich hinter sie griff an ihre Nippel und zwirbelte sie. Lia stöhnte leise, er drehte sie zu sich sah ihr in die Augen.
„Komm du geile Sau, du gefällst mir!“
Erdrückte sie wieder rücklings auf den Tisch zurück und spreizte ihre Beine weit auseinander.
Ihre Enttäuschung wandelte sich in Entsetzen, als sie sah, dass er sein riesiges Glied in sie stecken wollte.
Er sah ihren ängstlichen Blick und lachte.
"Du wirst sehen, das passt schon und du wirst noch viel Freude an meinem Lustspender haben!"
Sie hatte ernsthafte Zweifel. Er riss er ihre Beine so weit auseinander, wie es ging und hielt sie fest. Sie versuchte zurückzuweichen, hatte aber keine Chance. Der Druck zwischen ihren Beinen wurde immer größer, dann gab ihr Scheidenmuskel nach.
Noch einmal ein kurzer Schmerz, dann war er tatsächlich in ihr.
Sie meinte, dass ihr ganzer Unterleib von ihm ausgefüllt wäre. Wenigstens ließ er ihr einen Augenblick Zeit, sich an ihn zu gewöhnen.
Als er sich dann bewegte, funktionierte es besser, als sie erwartet hatte. Sie hatte solche Angst vor Schmerzen gehabt, also empfand sie fast Erleichterung, dass dies jetzt nicht so war. Er schob sich immer tiefer und dann kam doch der Schmerz, als er gegen ihre Gebärmutter stieß. Sie zuckte und er wusste was geschehen war. Noch längst nicht vollständig war er in ihr, aber tiefer als jeder andere Mann zuvor.
Er zog plötzlich seinen Speer aus ihr heraus setzte sich auf den Stuhl und befahl ihr sich auf ihn zu setzen. Alisha gehorchte ohne zu zögern denn sie hatte Angst …und wurde selbst aber immer geiler.
Er hatte sie mit seinem riesigen Schwanz förmlich gepfählt, ihre Pobacken umfasst und sie auf sich gepresst.
„Du fühlst dich gut an meine Kleine.“ lobte er sie anerkennend. „Es ist geil dich zu ficken:“
Ihre Brüste tanzten vor seinen Augen auf und nieder und sie ritt ihn als wäre sie auf der Flucht. Ihr Stöhnen war in Keuchen übergegangen und ihr wurde immer heißer.
„Ja, Ja, los mach und beweg dich du geiles weißes Miststück!“ trieb er sie stöhnend an.
Nicht dass sie viele Vergleiche hatte. Vor Olli hatte es lediglich zwei andere gegeben. Sie war eher ein tugendhaftes junges Mädchen. Während ihr Mann nur ein paar Meter weiter um sie bangte ließ sie sich, hier in einer kleinen afrikanischen Republik, von einem riesigen Negerschwanz gründlich durchficken.
Ich tue es ja auch für ihn, redete sie sich ein und versuchte sich den Stößen des Mannes anzupassen. Ihre enge Muschi, ihr junger weicher Körper schienen dem alten Knacker gut zu gefallen.
Ihm gefiel es so viel Macht über ein kleines weißes Mädchen zu haben und er ließ es Alisha spüren. Immer schneller stieß er in sie hinein.
Er konnte spüren wie ihr vorher bereits gereiztes Geschlecht zunehmend Gefallen an dem fand, was er mit ihr tat.
Sie begann lauter zu stöhnen. Erst weniger dann immer heftiger.
Das durfte nicht sein nein das wollte sie nicht, es war doch ihre Hochzeitsreise. Sie versuchte an Olli zu denken, aber sie sah immer nur den dicken Schwanz mit seiner Eichel des Offiziers vor ihren geschlossenen Augen und sie fühlte wie der Höhepunkt bei ihr immer näher kam.
Sie hörte sich stöhnen und dann überflutete es ihren Körper.
Ihr Unterleib wurde heiß, als würde sie einen Einlauf erhalten und so war es gewissermaßen auch. Der Mann pumpte seinen Erguss keuchend in sie hinein. So einen intensiven Orgasmus hatte Alisha noch nie erlebt.
War etwa die Angst ein Motor dafür? Dann schob er sie von seinem Schoß, zog er seinen Prügel aus ihrer Liebesgrotte drückte sie auf ihre Knie und spritze den Rest seines Spermas in ihren Mund.
Noch niemand hatte Lia Sperma in den Mund gespritzt, sie wollte daher alles ausspucken aber der Offizier drohte ihr, wenn sie seinen Samen nicht schlucken würde.
„Der ist zu kostbar, sagte er, ab sofort wirst du Sperma immer runterschlucken egal von woher du es bekommst.“
„Es hat mir gefallen dich zu ficken, meine kleine weiße Hure. Um an den Feinheiten zu feilen haben wir ja noch zwei Jahre Zeit.“
Sein grinsen war einfach nur Hinterhältig.
Ich habe seit Tagen keine Pille genommen, schoss es ihr durch den Kopf. Wenn sie jetzt schwanger würde! Und jetzt hockte sie hier, frisch verheiratet und wurde von einem fremden Neger nach allen Regeln der Kunst durchgefickt!
Und … es hatte ihr Spaß gemacht!
„Du hast ein hübsches sehr leckeres Fötzchen, meine Kleine, sagte er, genau die richtige Größe für meinen Freudenspender. Auch deine Titten gefallen mir und dein praller Arsch, deshalb wirst du in meinem Haus fast nichts anhaben.“
Er sah sie an.
„Hast du das verstanden!“ fragte er scharf, mit einem Unterton der keinen Wiederspruch zuließ.
Alisha nickte in seine Richtung. Sie hatte verstanden. Sie war die weiße Lustsklavin eines Schwarzen.
Es dauerte Minuten, bevor sich der Kerl von ihr löste. Er betrachtete in aller Ruhe ihren Körper, ganz besonders Alishas süßes Fötzchen.
Sie lag immer noch mit gespreizten Beinen da, in ihrem Schoß pochte es wie verrückt. Langsam begann die Welle der Lust abzuebben. Sie spürte seine gierigen Blicke, die auf der Haut zu brennen schienen.
Es gurgelte, als sein Samen aus ihr herauszulaufen begann. Er trocknete sich mit einem Handtuch ab und nickte ihr zu.
"Gut, du wirst gleich in mein Haus gebracht. Aber ich warne dich, versuche nicht zu fliehen. Es würde euch beide teuer zu stehen kommen! Dusch dich wenn du bei mir zu Hause bist. Ach übrigens, … ich heiße Moise!“
Sie überlegte, ob sie ihn bitten sollte, noch einmal zu Olli gelassen zu werden. Aber vor ihm zu stehen, während das Sperma eines anderen in ihrem Unterleib und Magen gluckerte, brachte sie nicht fertig.
Sie musste sich im Augenblick auf sein Wort verlassen, dass Olli nichts geschah.