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Vieleicht ein kurzes Wort vorab. Ich bin irgendwann mal über Dusty gestolpert. In seiner Schreibstube gelandet und er hat mir den Tip gegeben Geschichten auch hier im Board zu veröffentlichen. Ich hab ihm gesagt ich denk mal drüber nach....und hier ist dann mal die erste Geschichte.

Viel Spass allen beim lesen.

Teil 1

Es ist manchmal schon eine verwirrende Sache mit der Liebe. Man ist jung, voller Optimismus und Tatendrang und glaubt die Welt aus den Angeln heben zu können. Im tiefsten Innern hat man das Gefühl, die Welt dreht sich um einen selbst. Nichts Schlimmes kann mir passieren und meine große Liebe wartet schon auf mich und nichts kann sie jemals verhindern. Dann ist der Partner fürs Leben da, man heiratet und niemand kann diese Beziehung auf die Probe stellen, geschweige zerstören. Die große Liebe die Ewig und Immer hält.

Ich hab ganz fest daran geglaubt. Und……

…ich bin Karina, Schulterlange brünette Haare umrahmen mein, wie ich finde, hübsches Gesicht. Leuchtend braune Augen. Eine sehr weiblich feminine Figur, keine Modell-Dürr-Maße, ein schöner Busen. Straff und prall und ein geiler Hintern. Das Ganze auf eins siebzig in der Länge verteilt. Ich bin damit sehr zufrieden.

25 Jahre jung, seit 5 Jahren sehr glücklich mit Hannes, meinem 6 Jahre älterem Mann, verheiratet und wir haben noch keine Kinder. Hannes ist bisher der einzige Mann in meinem Leben, es gab auch vorher noch keinen anderen. Meine sexuellen Erfahrungen beschränken sich also auf das mit ihm bisher erlebte.

Und das ist für mich Ok so.

Ich wurde oft bei Partys oder anderen Anlässen angebaggert bzw. bekam unzweifelhafte Angebote aber sie stellten nie eine Gefahr für uns da. Ich erzählte Hannes immer davon und wir konnten uns über die „armen“ Wichte köstlich amüsieren.

Vor etwa einem halben Jahr reifte bei uns der gemeinsame Entschluss dass jetzt die Zeit gekommen wäre, Kindern Platz in unserem Leben einzuräumen. Wir haben beide gut dotierte Jobs, ein hübsches Häuschen mit Garten also eine gesicherte Existenz.

Ich arbeite zwar nur vormittags, bei einem überregional bekannten Makler, aber mit sehr gutem Gehalt und zusätzlichen Prämien. Hannes ist Niederlassungsleiter für den süddeutschen Raum, eines weltweit agierenden Unternehmens. Einziger Wermutstropfen für uns ist allerdings seine schwer planbare Zeit. Sehr oft muss er kurzfristig für mehrere Tage zu verschiedenen Projekten oder Tagungen, innerhalb Deutschlands. Wir haben uns im Laufe der Zeit damit arrangiert und es hat unserer Liebe nicht geschadet.

Seit unserem Entschluss, Kinder haben zu wollen, habe ich die Pille abgesetzt. Das ist jetzt 6 Monate her. Bisher allerdings noch ohne Erfolg. Aber was nicht ist…., also Geduld haben wir uns gesagt.

Es ist Freitagmittag, ich bin zu Hause und mein Mann Hannes auf dem Weg. Wir sind für Abend zur Geburtstagsparty eingeladen. Sein bester Freund Mark wird Fünfunddreißig. Sie kennen sich schon seit der Schule und er hat Hannes am Anfang seiner Kariere sehr geholfe.

Mark ist Unternehmensberater und betreute am Anfang die Firma für die mein Mann heut arbeitet. Im Grunde hat er ihm den Job verschafft. Daraus hat sich eine echte Männerfreundschaft entwickelt.

Mark war unser Trauzeuge und hat in all den Jahren nie den Versuch gemacht mich anzubaggern oder mit mir zu flirten.

Hannes ist nicht der geborene Tänzer, ich dagegen tanze sehr gern. Daher war es immer Mark der als Ersatz herhalten musste und ich denke es bisher auch nicht ungern getan hat.

Mark selbst war eine imposante Erscheinung.

Achtzig muskulöse Kilo, auf einsneunundsiebzig verteilt. Im Anzug, der zu seiner Standard Kleidung gehörte, sah er schon toll aus. In Jeans und Shirt war er eine Augenweide. Übrigens fand nicht nur ich das, auch in unserem Bekanntenkreis gab es etliche Damen die sicher gern mal eine Nacht mit ihm verbracht hätten. Umso erstaunlicher war, dass es noch keiner Frau bisher gelungen ist, ihn zu vereinnahmen. Aber vielleicht machte grad diese Tatsache ihn so interessant für die weibliche Welt.

Hannes kam zu Hause an und wie hätte es auch anders sein können mit einer Hiobsbotschaft.

Er musste, wiedermal, kurzfristig nach Hamburg fliegen und würde erst Dienstag zurück sein aber das Projekt wäre sehr wichtig und es ist ja schließlich sein Job.

„Dein bester Freund Mark hat Geburtstag, sagte ich zu ihm, wir waren auch schon letztes Jahr nicht da und er war ziemlich enttäuscht.“

„Ich weiß. Ich habe mit ihm schon telefoniert und es ihm gesagt. Er war zwar sauer aber wenn du als Vertretung kämst könnte er sich überlegen es mir zu verzeihen.“

Er sah mich erwartungsvoll an.

„Bitte geh Du wenigstens an meiner Stelle, sei so lieb! Mark hat mir gesagt, dass ich nur entschuldigt bin, wenn Du mich vertrittst. Sei nett zu ihm, er ist ein netter Kerl und hat mir schon mehr als einmal aus der Klemme geholfen."

Ich sah Hannes an und nickte.

„Ich mach es nur weil er dein bester Freund und es sein 35 ter Geburtstag ist. Eigentlich hatte ich gehofft wir beide könnten nach der Party, die ausgelassen Stimmung, nutzen und an unserem Kinderwunsch arbeiten. Ich hab mir extra nette Dessous gekauft.“ antwortete ich ihm.

„Sobald ich zurück bin holen wir das alles nach! Versprochen!“

„OK, ich nehme dich beim Wort!“

Hannes packte in Windeseile seine Dokumententasche, ich seine Reisetasche und vierzig Minuten später saß er im Taxi in Richtung Flughafen.

Ich ging in unser Schlafzimmer und begann mit der Privatmodenschau für die Party heut Abend. So recht wusste ich noch nicht was ich anziehen sollte aber das ist bei Frauen auch etwas schwieriger.

Ich hatte meinen weichen Seiden-BH angelegt. Er schmiegte sich sanft an die Haut meiner festen vollen Brüste. Sie sind fast schon ein wenig zu üppig für die Körbchen. Ein wenig verlegen, wegen meiner geheimen Wünsche und Gedanken sah ich im Spiegel an mir herunter.

Der Seidenslip verbirgt meine intimsten Bereiche gerade so, die bei bestimmten Bewegungen ungebändigt an den Seitenrändern hervorlugen. Rasiert hatte ich mich schon immer.

Meine Mutter hatte stets missbilligend über die Frauen gesprochen, die sich an dieser Stelle die Haare beseitigten und damit ihr Geheimstes enthüllten. Da treffen halt Welten aufeinander.

Ich hatte mir einen Strumpfhalter gekauft und angelegt. Komisch, dachte ich, was Männer daran so sexy finden. Egal. Jetzt wollte ich sexy für Hannes sein. Er soll heiß werden...

…aber er ist ja gar nicht da. Egal dann halt für mich, sagte ich zu mir.

Hannes hatte überhaupt keine Bedenken, mich seine Karina, alleine zu seinem Freund zu schicken.

Erst im letzten Jahr hatte er erlebt, wie treu seine Karina ist. Bei der letzten Party hatte er, vertieft in eine Diskussion über sein Arbeitsgebiet, mich total vernachlässigt. Seine Freunde und insbesondere Mark hatten sich um mich gekümmert und abwechselnd mit mir getanzt.

Ich hatte ihm gestanden, dass mehrere von ihnen mir Komplimente gemacht hätten. Ja, ich hatte sogar teilweise sexuelle Angebote bekommen. Später hatte ich ihnen dann ausdrücklich erklärt, dass ich eine verheiratete Frau sei und nie im Leben daran denken würde, meinen Hannes zu betrügen. Die verschmähten Liebhaber hatten teilweise mit Humor und mit überspieltem Frust reagiert. Hannes muss noch heute darüber lachen, als er alle Details von mir erzählt bekam. Als wir in der Frühe zu Hause ankamen, wollte ich noch unbedingt mit ihm schlafen.

Dabei hatte ich ihm alles bis ins Detail geschildert.

Seltsam fand er nur, wie feucht ich dabei gewesen war. Ich übrigens auch. Er war schließlich eingeschlafen.

Es ist eine lockere Runde. Die Gäste kommen und gehen. Ich vergesse die Zeit und trinke ein bisschen mehr als sonst. Irgendwie fühlte ich mich ohne Hannes nicht wohl. Wie sehr hatte ich mich auf mein Vorhaben gefreut.

Ich ziehe mich von den anderen zurück. Mark gesellte sich zu mir, um mich zu trösten.

Wir tanzen.

Da Hannes nie tanzte fühlte ich mich in den Armen von Mark sicher und locker. Ich vergaß die Zeit und die Leute um mich herum. Die langsame Musik machte mich sentimental und ich hatte das überwältigende Gefühl, zärtlich sein zu wollen.

Die anderen gingen nach und nach. Schließlich war ich die Einzigste. Ich bat Mark, ein Taxi zu rufen.

"Bleib doch einfach noch ein bisschen, bat Mark, es wartet doch niemand auf dich.“

Ich dachte, Mark hat Recht was sollte ich zu Hause? Hannes war nicht da und Mark bat mich, noch zu bleiben. Warum eigentlich nicht?

"Ich weiß nicht, was Hannes dazu sagen würde..., wandte ich trotzdem ein, andererseits, Hannes ist dein bester Freund und er hatte mich schließlich selbst gebeten, an der Party teilzunehmen."

Der hätte bestimmt nichts dagegen." beschwichtigte mich Mark.

Er hat neue langsame Musik aufgelegt und reicht mir einen neuen Cocktail.

Der Alkohol macht mich noch lockerer.

Mark ist nett und sieht gut aus. Er legt seine Hände um meine Hüften und bewegt sich im Rhythmus der Musik. Er muss jetzt durch den dünnen Stoff meines Kleides die Strumpfhalter spüren können.

Der Reiz, etwas im Grenzbereich meiner Ehe zu erleben, war verführerisch.

Wie reizvoll bin ich für einen anderen Mann?

Ich bin aufgeregt und neugierig zugleich. Was wird er mit ihr machen wollen? Eine Mischung, die mich taumeln ließ.

MH, bis hierher eine sehr schöne Story! Bin auf die Fortsetzung, die hoffentlich gibt, gespannt! ;-)

Sehr gut geschrieben. Lass uns bitte nicht so lange auf eine Fortsetzung warten.

Teil 2

"Na gut, aber nicht mehr lange…!" willige ich ein.

Was würde er nun tun?

Wie weit könnte er gehen?

Ich werde ihn schon irgendwann stoppen!

Er streichelt über meinen Rücken. Bestimmt testet er, ob ich einen BH trage. Ich fühle, dass sich meine Brustwarzen aufrichten.

Nein,…Nein!!!

Er ist Hannes bester Freund! Das geht nicht. Ich kann es kontrollieren! Verdammt!

Irritiert gehe ich auf Abstand.

„Fühl dich wohl Karina. Lass dich treiben!"

Ich lass es zu, dass er mich näher an sich zieht.

Ich habe alles unter Kontrolle, sage ich mir selbst.

Seine rechte Hand gleitet nun über das Rückenteil meines BHs zur linken Körperseite, wobei sein Handballen in die Nähe meines Körbchens kommt.

Ich spüre seinen Körper, die Hitze…und den Druck seines Handballens.

Immer wenn wir einen Drehschritt machen, berührt sein vorderer Beckenbereich den meinen.

Meine Gedanken überschlagen sich, in meinem Kopf rast und hämmert es. Er wird mir nichts tun. Er ist der beste Freund meines Mannes. Es kann nichts passieren….Es ist noch nie was passiert.

Ich kann es kontrollieren!!

Ich spüre, dass da etwas… etwas Hartes ist.

Es musste ziemlich groß und dick sein.

Eine sanfte Wärme zieht durch meinen Bauch. Mein Herz pocht wie wild. Ich habe das Gefühl Mark müsse es hören. Dieser verflixte Alkohol! Warum musste mein Mann mich auch hierher schicken! Ich wollte doch gar nicht allein!

Wir tanzen über den Korridor.

Er streicht mit seinen Lippen, wie zufällig, über meine Wange. Diese Zärtlichkeit nimmt mich in ihren Bann. Er berührt meine Mundwinkel.

Ich lasse es geschehen.

Das Spiel mit dem Feuer ist aufregend. Ich werde nicht zulassen, dass er mich küsst!

Nein! Niemals!

Seine Zunge sucht meinen Mund.

Da ich die Lippen geschlossen halte, rutschte er mit seiner feuchten Zunge darüber und fährt den Spalt entlang.

Kann ich wirklich den besten Freund meines Ehemannes so aufregen,… dass er Dinge tut,… die man als Freund nicht tun sollte?

Ich fühle mich ein wenig schuldig…, als ich meinen Mund öffne und ihn eindringen lasse.

Es ist doch nur ein Freundschaftskuss. Es kann nichts passieren.

Alles ist unter Kontrolle!

Ein Schauer läuft mir über den Rücken, als sich unsere Zungenspitzen berühren. Wir tanzten durch den Flur am Schlafzimmer entlang, bis er plötzlich stehen bleibt.

„Nein!" bestimme ich. Erschrecke selbst über den harten Tonfall in meiner Stimme.

Er streichelt.

„Lass Dich ein bisschen gehen, Karina. Sei nicht prüde, es passiert ja nichts.“

Ich bin ein wenig ärgerlich über mich selbst weil ich so heftig reagiert habe. Wenn er zu weit geht, weise ich ihn einfach ganz von oben herab, in seine Schranken.

Kühl und nüchtern!

Als ich still halte, sucht seine Hand den Reißverschluss meines Kleides im Rücken. Er spielt mit dem Zipper.

Ich genieße den Nervenkitzel, als er ihn ein wenig öffnet. Mein Atem geht schwer, meine Brüste heben und senken sich langsam,…und immer ihm entgegen.

Aufhören kann ich ja schließlich immer noch.

Die schöne Wäsche hätte Hannes bestimmt gut gefallen. Jetzt habe ich noch nicht einmal die Chance, sie ihm zu zeigen. Mein Entschluss überrascht mich selbst und mir wird ein bisschen schwindelig bei dem Gedanken:

Ich zeige Mark einfach mal meinen BH,… wenn er den Reißverschluss nach unten ziehen würde.

Ist ja nichts dabei. Wie im Sommer am Strand im Bikini. Mal sehen, wie er darauf reagiert.

Er öffnet tatsächlich den Verschluss.

„Du bist wunderschön Karina!"

Seine Hände fahren unter mein Kleid und streicheln über meinen Rücken. Langsam zieht er es mir von den Schultern. Wie in Zeitlupe rutscht es an meinem Körper nach unten. Eine Hand ist nun an der Außenseite meines Büstenhalters. Vorsichtig ertastet er die harte Brustwarze. Jetzt fingert er an der Verschlussöse.

Er wird es nicht tun! Ich lasse es nicht zu!

Ich versuche, auszuweichen.

Aber eigentlich will ich es nicht richtig. Noch passiert ja nichts Schlimmes, rede ich mir ein. Ich zittere vor Aufregung.

Zu spät. Der Halter ist geöffnet.

Kurze Panik. Angst!?

Was soll ich jetzt machen?

Er umfasst mit seiner rechten Hand meine linke Brust, drückt den harten Nippel zwischen Daumen und Finger.

„Au!“

Mehr ein Hauch als ein Ausruf. Ein süßer Schmerz.

Er lässt mich unwillkürlich zusammenzucken. Er zieht sie ganz sanft in die Länge. Die Spitze formt sich zu einem faltigen dunkelroten Trichter.

Das hat wehgetan,...Nein, das tut gut! Der Schmerz ist die Strafe dafür, dass ich etwas Verbotenes mache! Er knetet die Brust und drückt sie von unten nach oben, indem er sie in die Hand nimmt und die Finger schießt.

Heiße Wogen strömen durch meinen Bauch. Wenn er die andere doch nur auch so malträtieren würde... nur so... zur Strafe... Ich weiche ihm ein wenig aus und entziehe die Brust seiner Hand.... Dadurch kommt er in die Nähe der anderen.

Ja,… ja er tut's. Er greift sie fest. Ich reiße mich zusammen, um nicht zu stöhnen. Ich werde dich ein bisschen zum Kochen bringen, mein Lieber... denke ich zur Beruhigung.

Und dann werde ich mich aus dem Staub machen. Ich lasse dich einfach wie einen Fisch an der Angel zappeln. Schön, wenn man noch in der Lage ist, Männer verrückt werden zu lassen. Komm nur, ich werde noch ein bisschen mit dir spielen... Dieses Gefühl von sinnlicher Erotik ist schön.

Ich werde dich zum Wahnsinn treiben, Mark! Du hast es so gewollt...

….aber mein Mann????!

Er zieht sein Shirt über den Kopf. Ich spüre seine Haut an meinen Brüsten. Er greift in meine prallen festen Pobacken. Das Harte drückt an meinem Bauch. In Wellen strömt die Lust durch meinen Körper.

Welches herrliche Gefühl.

Ich beherrsche die Situation, ich habe alles im Griff... rede ich mir ständig ein.

Um nicht den Verstand zu verlieren.

Er drückt mich sanft in Richtung Bett.

Als ich mich abwende, hält er mich einfach fest.

„Nein! …ich kann nicht, es geht nicht... ich will nicht."

„Warum nicht?"

Ich schüttle mit dem Kopf.

„Keine Angst, ich tu nichts, was Du nicht willst."

„Nein!"

„Du wirst es mögen, warte ab."

Er nimmt mich wie eine Puppe auf seine Arme, hebt mich aufs Bett und lässt mich ganz langsam herab. In meinen neuen Dessous liege ich seinen Blicken preisgegeben.

Soll er doch sehen was sein bester Freund hat. Du hast es nicht. Ich kontrolliere es. Und dann werde ich gehen.

Er legt sich an meine rechte Seite.

Langsam, ganz langsam zieht er den BH unter mir hervor, fast so als wolle er jeden Augenblick in sein Gedächtnis aufsaugen.

Ja, sieh nur hin! Du kannst es sehen, aber es gehört dir nicht.

Sehr gut geschrieben... Bin aus die Fortsetzung gespannt! ;-)

Absolut erotisch. Kopfkino pur!

Danke an alle für die zahlreichen privaten Nachrichten. ES ist in jedem Fall Motivation weitere Geschichten zu veröffentlichen und aktuelle fortzuführen.

Schön sind natürlich auch öffentliche Kommentare dazu.

Danke und viel Spaß am weiterlesen.

KM :

Schöööööööööööööööne Geschichte!!!

12 Tage später

NeuGIER ist immer gut!! Gern mehr!!

Sehr schöne, erotische, spannende, niveauvolle Geschichte!

mehr davon und andere !

gruß heig

Einverstanden
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