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3 mal klopfte Lisa an die Tür des Hotelzimmers. Dann öffnete sie ihren langen Mantel und hielt ihn mit beiden Händen weit offen. Die Möglichkeit, dass jemand vorbei kommen könnte, blendete sie vollkommen aus. Immerhin hatte sie nicht mehr an als schwarze Halterlose und einen winzigen, regelrecht obszönen Slip.

2 Wochen vorher

Lisa war Mitte 30 und eine doch recht ansehnliche kleine dralle Erscheinung. Schon seit langem spürte sie, dass sie nicht wie andere Frauen war. Sie interessierte sich nicht sonderlich für Mode und den ganzen Mädchenkram. Stattdessen lief sie gerne nackt daheim herum und auch sonst lief sie gerne ohne BH herum.

Ihr letzter Freund hatte es zunehmend als unangenehm empfunden. Zumal Lisas nicht gerade kleine Oberweite dadurch immer mehr der Schwerkraft erlag. Als sie ihm dann doch einmal gestand, dass sie gerne mal mehr erleben würde als die üblichen 3 Stellungen, war er ganz schnell verschwunden.

Seitdem waren 7 Jahre vergangen und Lisa hatte keinen neuen Anlauf mit Männern gewagt.

Vor wenigen Tagen hatte sie eine Reportage im TV gesehen, die ihre ungeteilte Aufmerksamkeit in Anspruch genommen hatte. Eine Frau hatte offen darüber gesprochen, wie sie ihre Fantasien mit Hilfe eines bezahlten Herrn ausleben würde. Ohne das große Suchen und Finden. Einfach und ohne große Erklärungen ihrerseits erfüllte er ihre Wünsche gegen eine gewisse Summe.

Fasziniert hatte Lisa den Bericht verfolgt und sich vorgenommen auch einmal zu recherchieren.

Aufgeregt schaltete Lisa ihren PC ein. Eigentlich war sie keine so eifrige Benutzerin des Internets. Doch heute hatte sie eine ganz besondere Mission.

Schnell rief Lisa eine der Suchmaschinen auf und überlegte wonach sie eigentlich genau suchen lassen sollte. Schließlich würde sie die entsprechende Information wohl kaum finden, wenn sie „dominanter, bezahlbarer Mann“ eingeben würde.

Konzentriert knabberte auf ihrer Unterlippe herum, eine Unart der sie schon seit ihrer frühesten Kindheit frönte. Langsam glitten ihre Hände über die Tastatur. Vermutlich würde sie mehr Erfolg haben, wenn sie nach einer dieser Seiten für Seitensprünge suchen würde.

Einen Versuch war es wert.

Keine halbe Minute später prangten zig Seiten auf dem Computerbildschirm. Die ersten beiden Seiten waren so aufgemotzt, dass Lisa sie gleich wieder schloss. Erst die zehnte Seite entsprach ihren Vorstellungen. Geschmackvoll gestaltet wurden diverse Dienste angepriesen.

Der Betrachter wurde dazu aufgefordert sich kostenlos und unverbindlich anzumelden. Im Gegenzug würde man den Zugang zum Forum erhalten und damit auch Zugang zu diversen Kontaktanzeigen und anderen Diensten.

Lisa überlegte nicht lange und gab ihre Kontaktdaten ein. Ehrlich versuchte sie in ihrem Profil so viele Angaben wie möglich zu geben ohne sich komplett preis zu geben.

Nun hieß es warten.

Lisa hasste es zu warten, daher schaltete sie den Computer aus.

Nackt lief sie durch ihre kleine 2-Zimmer-Wohnung und überlegte was eigentlich in sie gefahren war. Doch ihre Sehnsucht war zu stark um sie wieder den Computer einschalten zu lassen und sich sofort aus dem Forum abzumelden.

Einige Stunden später hielt Lisa es nicht mehr aus und setzte sich nochmal vor den PC. Schnell hatte sie ihre Zugangsdaten eingegeben und konnte nicht glauben was sie sah.

Tatsächlich hatte sie 74 Nachrichten in ihrem Postfach. Neugierig öffnete sie eine nach der anderen. Einige löschte sie sofort, nicht ohne ein freundliches „Nein Danke“ zurück geschickt zu haben. Andere wiederum beließ sie im Posteingang. Zuletzt waren noch 7 Nachrichten im Postfach.

Da sie nicht wusste nach welchen Kriterien sie auswählen sollte druckte sie alle Nachrichten aus und breitete sie auf dem Fussboden aus. Mehrmals las sie jede einzelne Nachricht durch und wählte anschließend immer wieder eine aus, die sie weg tat. Zu guter Letzt lagen nur noch 2 Nachrichten vor ihr. Eine der Nachrichten kam von einem jungen Mann ohne nennenswerte Erfahrungen, der sich jedoch als sehr einfallsreich und phantasievoll beschrieb, mit nötiger Konsequenz und Härte. Die andere Nachricht stammte von einem Mann in den Fünfzigern, erfahren und mit Anfängerinnen vertraut. Die Nachricht hatte einen Anhang enthalten. Einen Fragebogen in den sie Vorlieben und Abneigungen, Wünsche, Fantasien und Vorstellungen eintragen sollte.

Lisa entschied sich auf die Nachricht mit dem Anhang zu antworten. Ohne groß zu überlegen füllte sie den Fragebogen aus und schickte ihn zurück.

Abends klingelte ihr Telefon Lisa konnte sich nicht vorstellen, wer so spät noch was von ihr wollte. Mit einem neugierigen „Ja bitte“ nahm sie das Gespräch an.

„Guten Abend Lisa. Danke für deine Antwort auf meine Nachricht. Ich wollte mich persönlich bei dir melden.“ Lisa bekam nur ein gestottertes „Guten Abend“ heraus.

„Du brauchst nicht nervös zu sein, ich wollte dich nur etwas besser kennenlernen. Schließlich soll ich dir ja deine dunkelsten Wünsche erfüllen.“ Immer noch überrascht bekam Lisa nicht mehr als ein „In Ordnung“ zustande.

Über eine Stunde unterhielten sich Lisa und der Unbekannte am Telefon. Zum Schluss kamen sie überein sich bald in einem Hotel zu treffen. Lisa hatte Anweisungen erhalten, wie sie erscheinen solle und was sie zu tun hätte.

Die nächsten Tage verbrachte Lisa mit diversen Vorbereitungen. Sie kaufte sich diverse erotische Dessous, ein paar schier endlos hohe Heels und Nylons in diversen Ausführungen. Der krönende Shoppingabschluss war der Besuch einer edlen Boutique, in der es allerlei verführerische Kreationen gab. Die Besitzerin der Boutique war eine sehr schlanke Dame in fortgeschrittenerem Alter.

Lisa gefiel so ziemlich Alles was sie sah.

Freundlicher als Lisa es erwartet hätte beriet die Besitzerin sie. Da sie etwas unsicher war ließ sie sich bereitwillig in das ausgesuchte Korsett schnüren. Zug um Zug ging Lisa die Luft aus, doch das Ergebnis im Spiegel entschädigte sie ausreichend. Langsam gewöhnte sie sich an das einengende Gefühl und fühlte sich weiblicher als je zuvor.

Zwei Stunden später verließ Lisa den Laden mit 2 neuen Korsetts und einer Menge guter Tipps.

Unruhe breitete sich in Lisa aus. Hatte sie die richtige Zimmertür erwischt? Was, wenn jetzt jemand den Gang herunter kommen würde. Man würde sie für ein schamloses Flittchen oder gar für eine Professionelle halte.

Doch noch bevor sie den Mantel schließen konnte wurde die Tür geöffnet. Mit einem Fingerzeig wurde sie in das Zimmer gebeten.

Als die Tür sich hinter ihr geschlossen hatte zog sie sofort ihren Mantel aus. Dies war ein Teil der Vereinbarung die sie mit dem Fremden geschlossen hatte. Genau nach Anweisung drehte sie sich nun langsam um ihre eigene Achse und beugte sich anschließend nach vorn um sich mit den Händen gegen die Tür ab zu stützen.

„Hallo Lisa, schön das du gekommen bist. Und wie ich sehe hast du dich an meine Anweisungen gehalten. Ich will nun erst einmal schauen ob du überhaupt für meine Zwecke geeignet bist.“

Zurückhaltend glitt eine doch recht große und schwielige Männerhand über das zarte Fleisch ihres Hinterns hinunter zwischen ihre Beine. Die andere spreizte vorsichtig ihre Arschbacken so weit auseinander dass man gute Sicht auf ihr rosiges Analloch hatte. Gleichzeitig schob sich ein Finger vorbei an dem vorwitzigen String hinein in ihre vor Spannung und Aufregung feuchte Möse.

„Mhmmmm, sehr schön. Dreh dich rum. Ich will nun auch mal deine Euter begutachten.“

Lisa drehte sich um und streckte ihre Oberweite weit heraus.

Hart war der Griff, der sich um ihren Busen schloss. Der nächste Griff war nicht weniger hart, doch waren diesmal ihre Nippel das Ziel. Streng zogen und zwirbelten die schwieligen Fingerkuppen ihre weichen Nippel bis diese hart hervorstanden.

Lisa verfolgte es mit gesenktem Kopf und durch halb geschlossene Lider hindurch. Die bis dahin gut gekannte Erregung war einer neuen noch viel größeren und aufregenderen gewichen. Neugierde was nun noch alles kommen würde machte sich in ihr breit.

„Ich denke du wirst mit der Zeit eine gute Sexsklavin abgeben Lisa. Allerdings nur, wenn du artig bist, auf mich hörst und dich von mir führen lässt. Du wirst es lieben lernen Schmerzen zu ertragen. Und wenn ich es für richtig halte, dann werde ich dich auch ein paar sehr guten Freunden von mir vorstellen. Solltest du irgendwelche Bedenken haben so sag sie mir gleich, denn anschließend werde ich dir einen guten Vorgeschmack auf dein zukünftiges Leben geben.“

Wortlos schüttelte Lisa mit dem Kopf. Sie war viel zu erregt und neugierig als jetzt noch wieder in ihr normales Leben zurück zu können.

„Wenn du es so haben willst, dann sollst du es auch bekommen. Zunächst einmal werde ich dir nun dein Halsband umlegen. Den Schlüssel dafür werde ich behalten. Du wirst es also immer tragen. Anfangs wirst du es vielleicht als beschämend empfinden es zu tragen, aber ich verspreche dir, nicht lange und es wird dich mit Stolz erfüllen.“

Eng lag der Edelstahlring um Lisas Hals. Ein kleinerer Ring war beweglich daran befestigt und konnte jederzeit abgeschraubt werden und durch einen beliebigen Aufsatz ersetzt werden.

Schnell erwärmte sich das kühle Metall auf Lisas Haut und fühlte sich immer angenehmer zu tragen an.

„Zieh nun deinen Slip aus und lehn dich über den Stuhl. Du wirst nun eine erste Kostprobe von dem Schmerz bekommen, den du ab sofort zu ertragen haben wirst. Ich werde ganz langsam anfangen und die Intensität immer weiter steigern.“

Langsam zog Lisa den String aus, so wie er es ihr in seinen Anweisungen beschrieben hatte. Sie drehte ihm ihre Kehrseite zu und schob ihn tief bis zu den Knöcheln hinunter.

Nachdem sie sich wieder gerade hingestellt hatte überreichte sie ihm den Hauch aus schwarzer Spitze, den er achtlos auf das Bett warf.

„So etwas wirst du ab sofort nur noch auf meine Anweisung hin anziehen.“

Lisa signalisierte, dass sie verstanden hatte.

„Damit wir hier keinen stören werde ich dir nun einen Knebel anlegen. Öffne deinen Mund.“

Wieder tat Lisa was der Fremde von ihr verlangte.

Behutsam hob er Lisas lange Haare an um den Lederriemen des Knebels fest an ihrem Hinterkopf schließen zu können.

Zielstrebig ging sie dann zu dem einzigen Stuhl im Raum, beugte sich über die Lehne und umfasste die Armlehnen mit ihren Händen. In einem Anflug von Scham senkte sie den Blick um nicht in den Spiegel gucken zu müssen vor dem der Stuhl stand.

Fortsetzung folgt bei Gefallen...

Bitte weiter schreiben, es ist eine richtig heiße Storry. Danke Claudi

Die Geschichte weiß zu gefallen.

Macht Neugierig auf mehr.

Danke fürs schreiben.

klasse geschreiben, bin schon neugierig was noch kommt

geile geschichte..bitte weiter schreiben

bitte weiter schreiben

Guter Anfang - ich hoffe auf Fortsetzung!

schön geschrieben, bitte mehr

gefällt mir!

Warte schon auf die Fortsetzung.

dann werd ich mir mal ganz viel mühe geben bei der fortsetzung =)

2 Jahre später

geiler Anfang - wie geht es weiter, bin schon gespannt

Wow das Macht Lust auf mehr....

klasse wann gehts weiter???? bitte mehr

Hallo, das is jetzt 2 Jahre her! Wann geht es weiter?

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