Am 30.12.2011 war bei uns im Dorf eine Vorsilvesterparty.
Ich entschloss mich, auch hinzugehen und etwas Spass zu haben.
Ich war so etwa zwei Stunden dort und hatte schon 2-3 Bierchen, da viel mein Blick auf eine dunkelhaarige Frau:
Ich erkannte sie sofort: Meine ehemalige Grundschullehrerin aus der ersten Klasse!.
Sie war damale eine junge Referandarin und ist auch heute noch eine sehr gepflegte und attraktive Frau.
Sie musste nun Anfang 50 sein.
Sie hatte dunkle Haare bis kurz über die Schultern, tiefblaue Augen und war etwas kleiner als ich, so ca. 1,75m.
Ihr Körper war schlank und trainiert und wurde von perfekten Brüsten (etwa 80C) gekrönt.
Ich stand einfach nur da und musterte sie bewundernd.
Schon bald wich ihr anfängliches Unbehagen einem gewissen Stolz.
Sie fühlte sich merklich geschmeichelt und begann, meine Blicke nach und nach zu erwiedern.
Ich gab mir einen Ruck und ging zu ihr hinüber:
"Hi, Frau Huber, kennen sie mich noch
?"
- Meine tiefe Stimme schien ihr Zwerchfell direkt in Schwingung zu versetzen...
Na klar, kenne ich Dich noch. Nenn mich doch bitte Marianne
. gab sie leise und beeindruckt zurück.
"Na, wie gefällt es ähm DIR hier? bist du alleine unterwegs?", sagte ich lächelnd.
"Eigentlich nicht, aber meine Freundin ist bereits seit einer knappen Stunde in der Menge verschwunden
, antwortete sie etwas schüchtern.
In den nächsten Minuten entwickelte sich ein sehr interessantes Gespräch zwischen uns.
Ich hatte den Eindruck, als ob es Marianne gut gefiehl,
dass sich ein Mann und dazu noch ein deutlich jüngerer Ex-Schüler, für sie zu interessieren schien.
Diese Vermutung bestätigt sich, als sie mir beim Tanzen zunehmend näher kam.
Erst schienen die Berührungen nur zufälliger Natur zu sein, doch schon bald wurde sie fordernder.
Ich muss zugeben, dass sie mir durchaus gut gefiehl.
So ließ ich meine Hände immer wieder über ihre Hüfte streichen, langsam und gekonnt, so dass sie die Nähe förmlich spüren konnte.
Als der nächste langsame Song über die Tanzfläche schallte, zog ich sie nah zu mir heran.
Er lächelte sie an und sie fühlte meine Hände auf ihren straffen Pobacken.
Zufrieden grinsend schmiegte sich Marianne an mich heran.
Ich dachte mir nur kurz: "Meine ehemalige Lehrerin lässt es also tatsächlich geschehen..."
Aus dem Handauflegen am Po wurde langsam aber sicher ein Kneten und Massieren.
Ich schob meine Hand von oben in ihre Jeans.
Wie aus Zufall zog ich ihre Pobacken leicht auseinander und drückte sie mal sanft, dann wieder fester.
Schließlich küsste ich sie tatsächlich sanft auf den Hals.
Ich reizte sie immer wieder nur kurz und lies dann von ihr ab, bis Marianne es schließlich nicht mehr aushielt.
Sichtlich erregt presste sie ihre Lippen auf meinen Mund. Unsere Zungen begannen miteinander zu spielen und die Berührungen wurden immer intensiver.
Marianne presste sich zunehmend fester an mich heran. Die Umgebung störte uns nicht mehr.
Ich fuhr ihr von hinten zwischen die Beine und spürte deutlich, wie ihr Slip die austretende Feuchtigkeit ihrer Muschi aufgesaugt hatte.
Ich drückte gegen die bedeckte Scham. Es war ein leichter, aber dennoch fordernder Druck, der sie unweigerlich aufkeuchen lies.
Ich fuhr geschickt die Konturen ihrer pochenden Pussy entlang.
Immer wieder glitten meine Finger direkt durch ihre Spalte und passiertem dabei ihren geschwollenen Kitzler.
Wie in Trance und vor Lust fast wahnsinnig, flüsterte mir Marianne ins Ohr:
Bitte Steve, lass uns hier verschwinden
Ich lächelte nur und bereits wenige Minuten später saßen wir Mariannes Auto auf dem Weg zu ihr nach Hause
..
Als wir durch Mariannes Wohnungstür traten, waren wir beide schon sehr erregt.
Gierig zog sie mich hinter sich her in Richtung Wohnzimmer.
Dort angekommen lies sie sich mit gespreizten Beinen auf die Couch fallen und begann sofort damit, ihre Hose zu öffnen.
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Sie erzählte mir später, dass sie normalerweise eher schüchtern ist.
Sie hatte nach der Scheidung zwei sexlose Jahre hinter sich und das hat Spuren hinterlassen....
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Nach gefühlt einer knappen Minute lag sie völlig entblößt vor mir.
Sie hatte eine unrasierte Spalte, die von dunklem Schamhaar bewachsen war.
Marianne verriet mir später, dass sie bis dahin Intimrasuren nämlich irgendwie 'unanständig' fand. ;)
Doch anstatt zu ihr zu kommen, lächelte ich nur wortlos.
Plötzlich wurde ihr die Situation scheinbar unangenehm.
Gerade als sie wieder nach ihrem nassen Höschen greifen wollte, pfiff ich anerkennend.
nicht schlecht
, sagte ich sanft und begann mich auszuziehen.
Mal was anderes als die üblichen rasierten Fotzen
"D
Du
meinst meine Scheide
, stammelte Marianne etwas verwirrt.
Ich wiederholte sanft, aber bestimmt: Nein, das ist deine geile Fotze....
Währenddessen lies ich zwei Finger durch ihren Busch streichen und drückte sie direkt gegen ihren Kitzler
Marianne stöhnte unkontrolliert auf - ich hatte auf Anhieb ihre sensibelste Stelle getroffen.
Als ich langsam damit begann, die zwei Finger auf ihrem Kitzler kreisen zu lassen, konnte sie sich ihrer Lust nicht mehr erwehren.
Zuckend und keuchend presste sie sich gegen mich und stammelte immer wieder leise:
"Bitte Steve, reib mein Fötzchen
. bitte
. hör nicht auf!
Ich lächelte nur, drückte etwas fester zu, kreiste um die kleine Perle und legte meine Finger geschickt darum, so dass ich die anschwillende Knospe leicht hervorziehen konnte.
Marianne bäumte sich plötzlich auf. Doch gerade als sie sich wohl ihrem Orgasmus hingeben wollte, zog ich meine Finger zurück.
Nicht so stürmisch
Ich strich mit meinen, von ihrem Lustsaft nassen, Fingern über ihre Lippen
Marianne schmeckte anscheinend zum ersten Mal ihre eigene Lust, es erregte sie.
Nach und nach öffnete sie ihre Lippen ein wenig und kostete vorsichtig
Gefällt dir das?, fragte ich sie.
Nein
., stammelte Marianne. An ihrer Erregung merkt ich, dass das nicht wahr war.
Ich lachte: Lüg mich nicht an Marianne
Ich merke doch, das du es magst
Langsam und kontrolliert lies ich meine Finger in ihren Mund gleiten
ein und aus. Marianne stöhnte auf. Während ich meine Finger weiter in Mariannes Mund schob, beugte ich mich etwas vor.
Zum ersten Mal saugte ich an Ihren leicht geschwollenen Nippeln, die sich bereits nach wenigen Berührungen in harten Kieselsteine verwandelt hatten.
Marianne stöhnte mittlerweile ohne Unterlass. Sie räkelte sich
Immer wieder versuchte sie, mich dazu zu bewegen endlich ihre Möse zu berühren.
Bitte Max, lass mich kommen
. Bitte
, hechelte Marianne.
Wortlos grinsend spreizte ich Ihre Beine und schob ihr dann mit einem festen schnellen Ruck zwei Finger tief in die tropfende Möse.
Sie zuckte, schrieit auf. Ich drückte ihr direkt gegen ihren G Punkt.
Dann explodierte sie förmlich. Ihre Fotze verkrampfte sich um meine Finger.
Ich spürte wie ein kleiner Schwall Mösensaft in mein Gesicht spritzte
.
Als sie wieder etwas bei Sinnen war, forderte sie, dass ich sie endlich ficken soll.
Nur zu gerne tat ich ihr den Gefallen.
Langsam schob ich ihr meinen harten Prügel zentimeterweise in die triefende Lustgrotte.
Sie genoss das in vollen Zügen.
Ich nahm sie nun ordentlich ran und ihre Möse schmatzte nur so von meinen Fickbewegungen.
Sie erfuhr Höhepunkt 2 und 3.
Schließlich ließ auch ich meiner Lust freien Lauf und spritzte ihr meinen heißen Saft tief in ihre Muschi.
Schweißgebadet sanken wir beide auf die Couch.
Nach einer kurzen Pause sagte sie zu mir: "Danke, das hab' ich dringend gebraucht."
Dann küsste sie mich innig auf den Mund und fragte mich: "Bleibst Du die Nacht hier?"
Ich nickte nur zufrieden.
Wir gingen gemeinsam duschen, was auch sehr schön war.
Dann führte der Weg in ihr Schlafzimmer.
Es sollte eine weitere geile Fickrunde folgen.
Dazu vielleicht ein anderes Mal mehr, falls erwünscht.