Meine Freunde Kai, Daniel und Holger unternehmen ziemlich viel zusammen und wir fahren zweimal im Jahr für eine Woche zusammen in Urlaub. Einmal im Winter zum Boarden und einmal im Sommer zum Baden. In unserem letzten Urlaub waren wir im Juni zur Mittsommernacht in Schweden am Vätternsee.
Unser Ferienhaus lag unweit vom Seeufer entfernt und wir hatten einen direkten Zugang zum See.
Ungefähr 5 Min. von unserem Seeufer entfernt ist zusätzlich noch ein öffentlicher Badebereich, den man über die Wiese erreichen konnte.
Zum Mittsommerfest hatten wir es uns gemütlich mit Bier aus unserer Heimat und Grillzeug gemacht. Der Grill rauchte schon und wir hatten es uns gemütlich auf der Terrasse eingerichtet.
Das schöne dabei ist, dass es zu dieser Jahreszeit nicht dunkel wird und die Dämmerung den ganzen See und Himmel in ein traumhaftes Licht verwandelt.
Es passte eigentlich alles zusammen, das Wetter war optimal, die Luft könnte ein paar Grad wärmer gewesen sein und die Stimmung war nach ein paar Bieren schon ausgelassen. Das Essen schmeckte und wir waren rund herum zu frieden.
Zu fortgeschrittener Stunde verspürten wir den Drang hinüber zum öffentlichen Bereich zu gehen, da von dort Musik und Gelächter zu uns herüber drang.
Gesagt getan, wir deckten den Grill ab, bestückten unsere Kühlbox mit einigen Flaschen Bier zum mitnehmen, schlossen das Haus ab; die anderen Sachen ließen wir auf der Terrasse und wackelten zum Strandbereich.
Dort angekommen sehen wir, dass dort die Party ganz schön abgeht. Es haben sich so ungefähr 50 -60 Personen getroffen und feiern ebenfalls ausgiebig.
Wir gesellen uns zu den Einheimischen dazu und loten aus, was denn an dem Abend noch geht.
Die meisten sind in kleinen Gruppen oder paarweise beim Feiern. Kontakt ist auch nicht so einfach herzustellen, da wir nicht schwedisch können, und das Ganze auf Englisch läuft. Dazu muss man aber noch sagen, dass denen ihr Englisch auch nicht gerade gut ist und sich mit unseren alkoholbedingten Sprachproblemen vereinigt.
Jedenfalls lachen auch wir viel und irgendwann fällt uns eine Gruppe Frauen auf, deren Alter so um die 30 sein musste. Die 4 waren ohne männliche Begleitung und irgendwie trafen sich unsere Blicke, so dass wir erst einmal über Blickkontakt eine Verbindung herstellten. Sie lachten viel während sie zu uns herüber sahen und tuschelten, wir taten das gleiche. Irgendwie fassten wir uns dann Mut und gingen auf die 4 Mädels zu und sprachen sie in unserem besten Englisch an. Auch hier ernteten wir wieder großes Gelächter aber es war sympathisch.
Die Mädels hatten auch schon einiges getankt und waren gut drauf. Wir luden sie auf ein Bier aus unserer Kühlbox ein, und hatten gleich einen Stein im Brett mit deutschem Bier.
Im weiteren Verlauf haben wir erwähnt, dass wir um die Ecke unser Ferienhaus hätten und ob sie Lust hätten mit zu uns auf die Terrasse zu kommen, weil man da dann doch etwas zurückgezogener sei.
Als wir aufbrachen schaute ich, dass ich mit meiner Favoritin den Weg zurück zu unserem Haus gemeinsam gehen konnte. Sie war für meinen Geschmack sehr hübsch, ich stehe mehr auf den alternativen Typ, und sie hatte blondes langes Haar, welches etwas zerzaust wirkte. Ihre Lippen waren sinnlich und verführerisch, die Oberweite nicht allzu üppig, aber dennoch sehr verlockend. Sie hatte eine schöne Taille und endlose lange Beine. Getragen hat sie eine Schlabberjeans und einen dünnen Pulli.
Mittlerweile kamen wir bei uns auf der Terrasse an, heizten nochmals den Grill an um noch ein bisschen Stimmung durch die glühende Kohle zu schüren und um etwas Wärme bei der Feuchtigkeit, die über die Wiese vom See her aufstieg, zu ergattern.
Wir spendierten den Mädels noch ein paar Willis (Williams-Christ-Schnaps) und durch den Alkohol waren wir alle nicht mehr so verkrampft. Meine Flamme teilte sich mit mir eine Liege und so langsam vergaß ich meine anderen Kumpels und war nur noch mit ihr beschäftigt. Den anderen ging es aber nicht anders, wie ich aus meinem Augenwinkel erkennen konnte.
Wir fingen an uns zu streicheln, zuerst ich auf ihrem dünnen Pulli und sie auf meinem Rücken und meinem Badeshort. Dann fuhr meine Hand über ihre Flanke zu ihrer Brust und ich spürte wie sich im Stoff etwas Hartes abzeichnete. Dabei fühlte ich,d ass sie keinen BH trug.
Meine Badehose war so langsam auch ausgebeult und wir brauchten keine Worte mehr um uns zu verstehen. Sie schob ihre Hand durch die Beinöffnung und berührte meinen Schwanz. Es war so geil, dass ich wie elektrisiert wirkte. Meine Hand wanderte nun unter ihren Pulli vom Rücken zu ihren Brüsten und ich spürte die harten Nippel. Ich schob den Pulli etwas nach oben und versuchte mit meinem Mund an ihre harten Nippel zu kommen und zu saugen.
Ihre Hand wanderte unterdessen über meinen Hosenbund zu meinem Riemen und meinen Eiern. Sie streichelte meinen Sack und war sichtlich erregt über das schöne glattrasierte Stück. Sie massierte meinen Kolben an der Unterseite und ihre Finger wanderten wieder zum Sack. Ich gab mich noch mit ihrem Oberkörper zufrieden massierte ihre Titten. Nach kurzer Zeit beugte sie sich auf meinen Schoß und zog mir den Short aus und betrachtete meinen Schwanz. So dann fing sie an mir die Vorhaut zurückzuziehen und leckte mit ihrer geilen Zunge meinen Eichelrand. Ich wühlte mich durch ihr Haar und massierte ihr die Schultern und den Rücken und kam auch an ihre Brüste ab und zu um ihre Nippel zu drehen. Jetzt umschloss sie mit ihren Lippen meinen Schwanz und lutschte ausgiebig daran. Eine Hand von ihr umschloss meinen Sack und sie wiegte damit meine Eier. Es waren herrliche Gefühle, die mir immer noch in Erinnerung sind.
Während sie so über mich gebeugt war, streichelte ich ihren Po und fuhr mit meinen Händen zwischen ihren Schenkeln durch. Sie erregte das sehr, denn nach kurzer Zeit ließ sie von meinem Schwanz ab und befreite sich erst einmal von ihrer Jeans. Ich fingerte an ihrem Slip herum und sie ließ es zu, dass ich ihn ihr auch gleich mitauszog. Zu meiner Überraschung war auch sie blitzblank rasiert und ich stellte mir schon vor, dass es ein Genuss sein muss sie zu lecken. Es dauerte nicht lange bis wir in der 69er-Stellung versunken waren. Sie lutschte herrlich meine Eier und nahm meinen Schwanz tief in ihrem Mund auf. Sie sog an meiner Eichel und leckte meinen Schaft, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Ich dagegen fingerte an ihrer Muschi und streichelte ihre Schamlippen bis ich dann endlich meine Zunge in ihre feuchte Spalte schob. Auch ich saugte kräftig an ihrer Fotze und merkte wie sie heiß wurde. So langsam zog sich mein Sack zusammen, ein sicheres Zeichen, dass ich bald abspritzen würde, aber sie merkte es und gewährte mir eine Pause. Sie griff in ihre Handtasche und holte ein Gummi heraus und rollte es über meinen Freund. Dann setzte sie sich auf mich und ritt mich so richtig durch. Ich gab es ihr zurück und stieß mit meinem Schwert ordentlich dagegen. Dazu beugte ich meinen Oberkörper und Kopf nach vorne um an ihren Brüsten zu saugen. Ich konnte sie soweit zusammen drücken, dass ich beide Nippel gleichzeitig saugen konnte. Das machte sie besonders geil und sie stöhnte laut. Ich konnte nicht mehr anders und merkte wie meine Säfte aufstiegen ich hielt noch mit ein paar Stößen dagegen und dann schoss es aus mir heraus. Sie quälte mich weiter und forderte ihren Höhepunkt, der sich aber auch kurz danach einstellte. Ich war ziemlich fertig und nahm sie noch in den Arm. Wir kuschelten noch etwas zusammen auf der Liege und sind dann eingeschlafen.
Am nächsten Morgen bin ich mit riesigen Kopfschmerzen aufgewacht, das Gummi lag irgendwo unter der Liege und mein Körper hatte mindestens 50-60 Schnakenstiche und es juckte überall.
Aber schön wars doch