Ich bin leider schon eine Zeit lang Single.
Irgendwie findet sich einfach nicht die Richtige.
Ohne Sex kann der Mann i.d.R. auch nicht leben, aber nicht mal meine Hand fühlt sich beim Wichsen noch fremd an und erfüllend ist diese Methode der Erleichterung ganz und gar nicht.
Gelegentlich besuche ich eine Hure, aber für Sex zu bezahlen ist auf Dauer auch nicht das Wahre. :
Mein bester Kumpel Jürgen, der von meiner Misere wusste, verstand längst nicht, warum ich noch keine neue Freundin hatte.
Er selbst war in einer glücklichen Beziehung, auch wenn er als Fernfahrer öfter auch Tage lang unterwegs ist.
Anfang Dezember passierte schließlich etwas Unerwartetes:
Mein Handy klingelte und es war die Freundin von Jürgen dran:
"Hi Steve, ich bin's die Grit. Ich hätte eine große Bitte an Dich..." - "Schieß los..."
"Ich hab mir einen neuen Schrank für's Wohnzimmer gekauft. Ich komme einfach nicht mit dem Zusammenbauen klar
und Jürgen ist auf Tour." - "Gegen Abend hätte ich Zeit, da könnte ich Dir helfen." - "Super, bis dann."
Ich hatte meinen Werkzeugkoffer in der Hand als ich bei Grit klingelte.
Sie öffnete und lächelte: "Hi, komm' doch rein. Schön, dass Du mir hilfst."
"Aber gerne doch."
Grit trug eine hautenge Jeans, die ihren wohlgeformten, geilen Hintern gut betonte.
Jürgen hatte schon ingesamt einen guten Fang mit Grit gemacht. :
Sie zeigte mir den Schrank oder besser seine Teile. Er war für mich kein riesiges Problem und wir kamen gut voran.
Eine gute Stunde später stand das gute Stück dort, wo es sollte.
Grit hatte Schnittchen und Wein vorbereitet.
Ich wollte eigentlich nichts trinken, weil ich noch nach Hause fahren wollte.
Grit schlug mir vor, dass ich auch auf der ausziehbaren Gästecouch pennen könnte.
Also machten wir uns noch einen netten Restabend.
Irgendwann ging Grit ins Bett und ich versuchte auf der ausgeklappten Couch einzuschlafen.
Ich musste aber nach etwa einer Stund doch nochmal aufstehen, um pinkeln gehen.
Ich verrichtete mein kleines Geschäft, wusch mir die Hände und da fiel mein Blick auf einen String-Tanga von Grit.
Dunkelviolett mit Spitze, hauchdünn, so gut wie kein Stoff – und wohl vorhin von ihr getragen,
denn bevor Grit im Bad war, lag er da definitiv nicht, wie ich mich erinnerte.
Erst widerstand ich dem Impuls, ihn aufzuheben, dann griffen meine Finger doch danach.
ich spreizte das Höschen auf, so dass ich hineinschauen konnte und entdeckte etwas getrockneten Muschischleim.
Ich hielt den Tanga von der Freundin meines besten Kumpels ohne schlechtes Gewissen an die Nase und atmete ihren Duft ein.
Die Geilheit packte mich, ein dicker Ständer stellte sich in meiner Unterhose ein, mit der ich im Bad stand.
Gerade, als ich meine Keule ausgepackt hatte und zu Wichsen begann, platzte plötzlich Grit in das Badezimmer.
Sie war komplett nackt, sah verpennt aus, begriff aber dennoch sofort, was dort gespielt wurde.
Sie grinste – und ich glotzte auf ihre geilen Titten, ihren insgesamt geilen Körper und die rasierte Muschi.
Verführerisch mit der Hüfte wackelnd, ging Grit auf mich zu.
Sie stemmte eine Hand in die Seite, mit der anderen nahm sie mir den Tanga ab und warf ihn achtlos in eine Ecke.
Sie griff einfach nach meinem harten, heißen Prügel massierte ihn.
Total perplex spürte ich bald nicht nur ihre meinen Riemen wichsende Hand, sondern auch ihre weichen Lippen, die meinen Mund berührten und zum heißen Zungenkuss reizten.
Bevor ich noch so richtig begriff, dass die Freundin meines besten Freundes im Begriff war, mich zu verführen, arbeiteten sich die schönen Lippen von Grit schon an mir hinab.
Sie setzte ihre Lippen aufreizend auf meine entblößte Eichel und küsste sie, dann verschwand mein Schwanz komplett in ihrem Mund.
Ihre Zunge machte Dinge, die mich erzittern ließen. Ich suchte Halt und fand diesen an der Duschwand.
Grit gefiel es offensichtlich, mich zu verwöhnen. Sie saugte mit Enthusiasmus an meinem Schwanz und massierte dabei seinen Schaft.
Auch die Eier bezog sie sanft in das unmoralische Spiel mit ein.
Sachte zog sie daran, massierte sie auch leicht und doch konzentrierte sie sich überwiegend auf meinen Riemen, der schon zu platzen drohte, so sehr erregte sie mich.
Doch ich Höschen-Schnüffler sollte ihr wohl nicht so leicht davon kommen.
Deswegen ließ sie zärtlich von mir ab, sie stand auf und knutschte nochmal mit mir.
Sie packte mich an der Hand und zog mich ins Wohnzimmer.
Die Gästecouch bot uns eine gute Lagerstatt für erotische Spielchen, die eigentlich nicht passieren hätten dürfen.
Doch Grit fand es sehr erregend, sich über mein Gesicht zu setzen, damit ich ordentlich die Muschi lecken konnte.
Sie dachte wohl: "Wer schon gerne an ihrem Tanga schnüffelte, der musste ja noch viel lieber ihre erregte, fordernde Muschi lecken wollen..."
So war es auch - ich dachte keinen Moment an meinen Kumpel, sondern leckte die geile Schnecke der wunderhübschen Frau über mir.
Wenn schon, dann war Grit die ******** und ich nur ein Mann, der nur mal eben gepflegt auf ihr Höschen wichsen wollte, bevor sie nackt vor mir stand.
Genau dieser Schlampen-Gedanke gefiel anscheinend Grit.
Wie sie mir nachher gestand, mag sie es, Grenzen zu überschreiten, auch in ihren Beziehungen.
Und so genoss sie es in vollen Zügen, dass ich doch recht geschickt ihren Kitzler schleckte und mit der Zunge in ihr Loch stieß, bis sie sich zitternd von seinem Mund losmachte und nach unten rutschte.
Da berührte ihre erhitzte Grotte auch schon meinen nicht weniger erhitzten Kolben.
Sie ließ mich aber noch etwas zappeln und rieb sich nur äußerlich an meinem Penis.
Dann was sie doch zu geil und führte sich den harten Prügel in die Möse ein.
Langsam schob sich ihre Grotte über meinen Riemen und wir beide stöhnten davon auf.
Nun ließ sie aber ihre Hüfte Salsa tanzen, das erotische Tanzpaar waren Muschi und Schwanz.
Die Anspannung der positiven Art wuchs immer mehr, wir ließen uns treiben und trieben es miteinander.
Und wie wir es trieben! Immer lauter wurden wir und uns lief beiden in der Hitze der Nacht der Schweiß hinunter.
Grit keuchte, und ich spürte, lange würde es nicht mehr dauern, dass Grit zum Höhepunkt kommen sollte. Und das tat sie!
Ich spürte, wie sie sich anspannte, wie sie den Atem anhielt und wie ihre Möse endlich pochte und zuckte und meine Erektion nicht mehr loslies.
Ich beherrschte mich aber, weil ich ihr noch ein geiles Finale bieten wollte.
Als sie sich beruhigt hatte, flüsterte ich ihr ins Ohr:
"Ich möchte Dich noch richtig in den Arsch vöglen."
Sie nickte nur vor Entzückung.
Ich machte ihren Hintereingang mir dem reichlich vorhandenen Muschisaft schlüpfrig und geschmeidig.
Dann drang ich vorsichtig in ihren Po ein bis ich komplett drin war.
Nach kurzem Eingewöhnen, begann ich damit, ihren Hintern zu ficken.
Mann, war der schön eng!
Grit schrie ihre Geilheit nur so raus, als ich ihren Arsch druchvögelte, als gäbe es kein Morgen.
Da ließ ich mich gehen und mich überrollte mein eigener Abgang, der sich in Grits Gedärm entlud.
Grit blieb die Nacht über bei mir liegen und ich schlief so gut, wie schon lange nicht mehr.
Wir haben seither schon fünfmal miteinander geschlafen, aber Jürgen weiß davon noch nichts.
Heut abend wird Fick Nr. 6 folgen... :