Ja, nun habe ich mich aber sehr gewundert das meine Geschichte auf einmal weg war
bis mir einiges klar wurde: Zu allgemein ausgedrückt in einer Passage
.tut mir leid. Wenn irgendjemand gedacht hat der Junge am Strand war minderjährig, oh nein, falsch geschrieben. Auf sowas standen wir beide natürlich nicht, um Gottes Willen. Habe mich bloß saublöd ausgedrückt, ein Junge war damals für uns ein männliches Geschöpf um die 20, für uns schon weit über 30 natürlich ein Junge. Also, sorry für die Ausdrucksweise
.habe das korrigiert. Ist blöd beschrieben worden von mir. Also, hier noch mal die Geschichte.
Meine Ex-Frau (wahre Geschichte)
Mitte der 80er Jahre lernte ich meine Exfrau kennen, nachdem ich vorher schon eine relativ lange Beziehung mit einer Jugendfreundin geführt hatte. Diese war leider zu einigen Spielarten, welche ich gerne genossen hätte, nicht bereit und so trennten wir uns nach 7 gemeinsamen Jahren. Als ich nun meine spätere Frau kennenlernte, begann es wie bei wahrscheinlich allen Paaren sehr vorsichtig was den Sex angeht. Sie war damals eine sehr schlanke Frau, Mitte 20, ein geiler, fester Arsch mit prallen Apfelbacken, eine wie üblich damals, geile behaarte Möse und Titten in Größe 75B. Wir fickten uns am Anfang die Seele aus dem Leib, es blieb aber beim Lecken und Blasen, ficken in Missionarsstellung und Doggystile, sie ritt mich bis ich ihr den Saft in die nasse Fotze spritzte.
Dann begann langsam der lange Weg der neuen Erfahrungen. Zuerst war es das Schlucken meiner Ficksahne. Beim Blasen passierte es das ich schneller kam als sonst und ich ihr nur noch das Ich spritze zurufen konnte. Erstaunlicherweise behielt sie meinen Schwanz komplett im Mund und pumpte mir das Sperma aus den Eiern. Ich spritzte wie nie zuvor und die weiße Sahne rann ihr aus den Mundwinkeln. Ohne Hemmungen leckte sie mir den Schaft sauber und so wusste ich, das mit ihr vielleicht noch einiges mehr möglich wäre. In jeder Hinsicht!
Was mich seit Anfang der Beziehung schon immer geil machte, war ihr herrlicher Arsch, dieses kleine Löchlein zwischen den prallen Backen. Wenn ich hr die Fotze mit der Zunge und den Fingern verwöhnte, versuchte ich immer öfter auch einen Finger in die geile Arschfotze zu schieben, was mir von ihr dann auch auf Dauer nicht mehr verwehrt wurde. Auch ein paar Klapse auf die Backen machte sie richtig scharf, wenn ich ihr meinen Schwanz von hinten tief in die nasse, klebrige Möse rammte. Dann stöhnte sie laut und keuchte fick mich tiefer, gib´s mir und so weiter. So entwickelte sich der Dirty Talk zwischen uns immer mehr und sie hatte auch nichts dagegen wenn ich sie mit ordinären Wörtern wie geile Sau oder heisse Fickfotze betitelte. Mich machte das unheimlich an und auch sie wurde dabei immer geiler. Ihre Schamhaare klebten an den nassen Mösenlippen und der Saft lief an ihren Oberschenkeln herunter. Meist wichste sie sich dann selber nochmal beim Ficken, um einen weiteren Abgang zu bekommen.
Ende Teil 1
Ohne das Internet waren natürlich in den 80er Jahren die Leihvideos gefragt, natürlich auch verstärkt heisse Pornos. Und meine Ex gehörte zu den Frauen, welche absolut nichts dagegen hatten sich auch mal einen geilen Film gemeinsam anzusehen. Eigentlich haben wir selten einen ganzen Film gesehen, meistens fickten wir nach relativ kurzer Zeit schon selber, die Geilheit siegte über den Film. Bei jedem Arschfick im Film versuchte ich sie davon zu überzeugen, es auch einmal zu probieren. Doch es dauerte bis nach einer Feier, wir waren beide recht angeschlagen, bis es zum ersten Mal passierte. In der Löffelchenstellung cremte ich meinen Schwanz und ihre Arschmöse mit Vaseline ein, welche ich irgendwann einmal in der Apotheke, ja wirklich gekauft hatte. Nachdem ich vorsichtig mit dem Finger ihre Rosette gefickt hatte, schob ich langsam und vorsichtig meine Nille durch den engen Ring. Doch da sie ziemlich verkrampfte, folgte eine längere Pause, bis der Kanal an das dicke Ding gewöhnt hatte. Anschließend schob ich ihr langsam mehr von meinem Prügel in den engen Darm, sie jammerte zwar, ließ es aber zu. Unter lautem Stöhnen forderte sie mich auf zu spritzen, sie würde es nicht lange aushalten, es täte ihr weh. Also beeilte ich mich ihren Arsch mit meinem Saft zu füllen und durch die Enge spritzte ich nach kurzer Zeit alles in das enge Loch. Das ich sie nach diesem Fick mit einer ausgiebigen Fotzenleckerei belohnte, bei der sie geil zum Orgasmus kam, ist selbstverständlich. So verlor sie nach gut einem Ehejahr ihre Unschuld zumindest des Hintertürchens. An das Ficken in ihr enges Hinterloch gewöhnte sie sich in unserer Ehe nie so richtig, aber wenn sie jammerte das mein Schwanz zu dick wäre, das es ihr schwerfällt den Riemen ganz in den Arsch zu bekommen, also das stachelte mich eigentlich immer so ein wenig an und sie bekam zusätzlich ein paar Klapse auf die geilen Backen. Komischerweise kam sie nämlich jedesmal zu ihrem Orgasmus, sie strechelte sich ihre behaarte Fotze oder hatte gar einen Dildo zusätzlich drin. Somit konnte es ja eigentlich gar nicht so schlimm sein, oder? Wie wir die nassenPinkelspiele entdeckten später.
Wie geil meine Exfrau wirklich war, stellte sich erst nach ca. 4 Ehejahren heraus. Wir waren auf dem Heimweg von einer Feier, bei der es wirklich sehr lustig und feucht-fröhlich zugegangen war. Es war mitten im Sommer, es war warm und wir hatten es über einige Feldwege nicht wirklich weit bis nach Hause. Mein Schwanz war den ganzen Tag schon geil auf einen Fick, die leckeren Mädels bei der Party hatten das Übrige bewirkt. So strebten wir in der Nacht, bei Mondschein Richtung Heimat, als sie auf einmal meinte sie müsse erstmal pinkeln. Sie schaffe es nicht bis nach Hause. Ok, kein Problem mitten in der Wildnis und frech fragte ich ob ich mal schauen dürfe. Sie war sichtlich erstaunt, aber meinte nur wenn du willst, guck doch. So zog sie sich ihren Rock hoch, den Slip in die Kniekehlen und ich schaute von hinten dicht auf ihre Möse. Dann kam der gewaltige Strahl aus ihren geöffneten Fotzenlippen und sie pisste mitten auf den Feldweg. Mein Schwanz wurde dick wie nie und ich konnte nicht anders als ihn aus der Hose zu holen und mich zu wichsen. Als sie das bemerkte, sie hatte fertig gepisst, wurde ihr klar wie sehr mich das anmachte. Ruckzuck hatte sie meinen Schwanz in der Hand, ihr Slip hing noch an den Knöcheln, wichste ihn und begann mich zu blasen. Zeig mir doch auch mal wie ein Mann pinkelt sagte sie dann und stand auf. Mit steifem Schwanz geht es schwer, einen kleinen Augenblick entgegnete ich und versuchte meinen Steifen etwas kleiner werden zu lassen. Dann musst du ihn auch mal halten sagte ich noch und ein paar Tröpfchen kamen schon aus der Nille. Sie stellte sich neben mich, ich führte ihre Hand und sie zielte mit dem Pimmel auf die von ihr schon nasse Stelle auf dem Weg. Geil, ich spüre in deinem Schwanz wie du pisst meinte sie und streichelte sich mit der anderen Hand bereits ihre noch nasse Fotze. Zum Säubern war sie ja noch nicht gekommen. Als die letzten Tropfen bei mir kamen lies ich mich ohne Vorwarnung herunter und presste meine Lippen auf ihren Kitzler und begann sie zu lecken. Du Sau war ihr Kommentar, aber sie begann sofort zu stöhnen und innerhalb kürzester Zeit bekam sie einen heftigen Abgang. Ihr Mösensaft verstärkte das geile Aroma ihrer Pissfotze um einiges. Da sie mich aber nicht blasen wollte den nassen Pissriemen nicht - fickte ich sie danach neben dem Feldweg im Gras und besamte ihre geile Möse reichlich. Das war das erste Mal das wir beim Sex das Pissen mit einbezogen.
Eine ganze Weile später kam es an einem Wochenende zum erneuten Pinkelsex. Bis dahin war eigentlich alles wie immer: Blasen, Lecken und Ficken. Nur das im Laufe der Jahre immer mehr Spielzeug hinzu gekommen war. Unsere Sammlung reichte von Dessous über Dildos bis zu Cockringen für mich. Verschiedene Vibratoren waren vorhanden, welche bei jedem Neukauf allerdings auch immer größer und dicker wurden. Das aber nur nebenbei und mehr dazu später. Auf jeden Fall stiegen wir gemeinsam in unsere Badewanne und ich seifte ihre Titten ein, als sie plötzlich aus der Wanne wollte, mit den Worten Ich muss mal . Ich entgegenete ihr sie solle ruhig bei mir bleiben und küsste sie, worauf sie meinte was das solle. Ich deutete auf meinen geschwollenen Schwanz und murmelte er könnte eine heisse Dusche gebrauchen. Na mal sehen ob ich das kann war ihre Entgegnung und schon hatte sie sich in die Höhe begeben und ein Bein auf den Wannenrand gestellt. Sie zielte mit ihrer Fotze auf meinen Schwanz, den ich ihr entgegen reckte, halb aus dem Wasser kommend. Dann tropfte es erst und urplötzlich schoss ein Strahl ihres Sektes auf meinen Körper. Mein Riemen badete in der heißen Pisse, meine Hand wichste ihn und fast hätte ich da schon abgespritzt. Aber ich wollte mehr und fasste mit der Hand an ihren Arsch, zog sie ein wenig heran, mein Kopf bewegte sich zu ihrem Fickspalt und ich genoss den Geschmack. Sie wollte sich zunächst entziehen, was aber durch die Enge der Badewanne und der Rutschgefahr nicht möglich war. Sie jammerte Was machst du, da kommt noch soviel, hör auf, aber ich lies meinen Mund auf der pissenden Möse, genoss es den Sekt auf der Zunge zu schmecken, der Rest lief an meinem Kinn herunter, es war einfach nur geil. Ihre Blase war wirklich randvoll gewesen, so eine Dusche war nicht zu erwarten gewesen. Als ihre Quelle versiegte, ich ihre Fotze mit der Zunge erforschte, ihren Kitzler mit den Lippen saugte, brauchte sie nicht lange um ihren Orgasmus mit einem Stöhnen anzukündigen. So, jetzt will ich aber auch mal spüren wie das ist war ihr Kommentar nach diesem Beginn, du willst das doch schon lange, also piss mir auf die Titten, aber nicht ins Gesicht. So richtete ich mich vor ihr auf, sie kniete in der Wanne vor mir und ich hatte Mühe meinen harten Schwanz kleiner zu bekommen. Dann, mit halbsteifer Latte konnte ich nach längerer Zeit beginnen meine Blase zu leeren und pisste vorsichtig über die Titten, welche sie mir mit beiden Händen präsentierte. Ihre Nippel wurden hart dabei und sie begann erneut geil zu werden. Gib mir deine Ficksahne auch noch wenn du fertig bist stöhnte sie und ich begann sofort nach dem Pinkeln meinen Kolben wieder zu wichsen. Durch diese geilen Spielchen brauchte ich nicht lange und ich wichste ihr die Sauce auf die Nippel. Sie rieb sich die Titten mit dem Sperma ein und meinte eine Wiederholung wäre schön, was mich auf eine geile Fortsetzung hoffen lies.
Wie ich ja schon geschrieben hatte, war ihre Möse nicht rasiert und die Haare wucherten wld unter ihren Slips. Nun stand ein Sommerurlaub vor der Tür und im Bikini oder nackt sieht das ja nicht wirklich prickelnd aus, wenn die Haare zwischen den Schenkeln so lang sind. Also meinte meine Ex sie würde sich die Wolle stutzen, ich dagegen sagte die Fotze muss blank sein, andere wollen vielleicht auch mal einen Blick auf deinen Schlitz werfen. Anscheinend machte sie diese Äußerung irgendwie scharf, darum stimmte sie wohl zu. Um eine erotische Stimmung einzuleiten öffneten wir eine Flasche Sekt, das Bett wurde mit einem neu gekauftem, roten Latexlaken abgedeckt wie gut das es den Orionversand schon gab und ich brachte diese schönen Bettfesseln an, womit man Arme und Beine gespreizt fixieren kann. Bis auf eine Tittenhebe war sie nackt auf dem Bett fixiert, einfach ein geiler Anblick. Dann noch die Schlafmaske über die Augen, nun gehörte sie mir. Eine Waschschüssel, Waschlappen und Rasierer waren bereit zum Einsatz. Ihre Möse glänzte im Innern schon vor geiler Erwartung, sodaß ich einen Gummischwanz noch vor dem Einseifen in ihr geiles Fickloch schob. Damit keine Seife ins Loch kommt, sagte ich ihr grinsend. Sie konnte ja nichts sehen, nur fühlen. Der Rasierpinsel bereitete ihr erste wohlige Schauer, besonders wenn der Kitzler damit gereizt wurde. Sie war so herrlich wehrlos, also musste mein Riemen ab und zu in ihre Mundfotze geschoben werden, was sie durchaus mochte und ihn geil mit den Lippen verwöhnte. Gut war das sie die längsten Haare an der Möse schon mit der Schere im Vorfeld gekürzt hatte, sodaß der Rasierer es ohne Mühe schaffte die Fotze bis zur Rosette blank zu mähen. Ein Kissen unter dem geilen Arsch erleichterte das Herankommen an Kimme und Backen, wobei sie mir dadurch den Fickschlitz noch schöner präsentieren musste. Und dann hatte ich eine geile Idee! Ich muss erst mal pissen flüsterte ich ihr ins Ohr, bin gleich zurück. Ich ging ins Bad und entleerte meine Blase, wobei ich darauf achtete, das meine Nille und Vorhaut noch schön nass blieb. Zurück im Schlafzimmer meinte ich nur Kein Papier mehr da, komm, leck ihn sauber. Oh, wie sie sich anstellte. Du Sau, das kannst du nicht machen, nicht den Schwanz in den Mund bettelte sie mich an, doch ich nahm ihren Kopf und drückte ihr den nassen Riemen gegen die Lippen. Nach kurzem Moment öffnete sie diese und ergab sich ihrem Schicksal, lutschte was das Zeug hielt, wobei ich ihre Fotze mit dem immer noch in ihr steckendem Gummischwanz kräftig fickte. Ich dachte sie beisst ihn mir ab, die Situation hatte sie völlig geil und willenlos gemacht, sie genoss meine Dominanz in vollen Zügen. Als mir der Saft aus den Eiern in den Lümmel stieg, beendete ich den Mundfick und ersetzte den Gummischwanz in ihrer Fotze durch meinen Prügel. Nach wenigen Minuten stöhnte sie ihren Abgang in mein Ohr, worauf ich meinen Samen tief in ihre nasse Grotte pumpte. Damit hatte sich das Weigern, meinen Sekt auf keinen Fall zu schmecken, für die Zukunft schon mal erledigt.
Wir hatten in diesem Jahr den Urlaub auf einer spanischen Insel gebucht, ein Apartment in einer Hotelanlage direkt am Strand. Was das wirklich schöne dort war: Am Strand konnte man herum laufen wie man wollte. Es war kein Nacktbadestrand ausgewiesen, alle hatten soviel an wie sie wollten. Mit Badesachen oder Oben ohne, auch Nackte konnte man dort reichlich sehen. Schon am ersten Tag registrierte ich das, wobei ich meiner Frau gleich klar machte das es reichlich geil werden könnte in diesem Urlaub. Sie zierte sich immer schon wenn sie Oben ohne am Teich liegen sollte, aber ganz nackt kam bisher nicht in Frage. Hier nun waren Dünen vorhanden, keine Liegestuhlreihen mit Hunderten von Badelustigen, also war Nacktbaden angesagt. Schon am zweiten Tag suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen und auch sie zog, wenn auch etwas widerwillig, den Badeanzug aus. Ihre rasierte Fotze sah wirklich geil aus, noch total weiß, als Urlaubsbeginner waren wir wohl weithin erkennbar. Ab und zu liefen Leute am Strand oder zwischen den Dünen herum, die meisten wohl harmlose Spaziergänger, aber ab und zu merkte man das es vielleicht auch mal ums Spannen ging. Ich sagte meiner Frau sie solle sich ruhig schön offen auf das Badetuch legen, also die Beine ein wenig gespreizt, ich wollte Reaktionen sehen. Verstohlen beobachtete ich die Männer, welche allein einen Strandspaziergang machten und bei uns vorbei kamen. Mich geilte das schon sehr auf, wenn ich merkte wie die Fotze meiner Frau teils sehr ausgiebig betrachtet wurde. Und so kam auch ein sehr junger Mann, eher ein Junge, so um die 18 bis 20. an unserem Platz vorbei, sah zu uns und packte sein Badetuch aus. Er legte sich so hin das er einen guten Blick auf uns, beziehungsweise meine Frau, werfen konnte und es zumindest seiner Meinung nach, nicht allzu auffällig war. Durch meine Sonnenbrille, an meinem Buch vorbei, konnte ich sehen das seine Badehose schon sehr gut ausgefüllt war, sein Schwanz schien schon geschwollen zu sein. Ich küsste meine Frau und flüsterte ihr zu das sie einen Verehrer habe, sie solle gefälligst die Beine ein wenig weiter spreizen, damit er einen guten Einblick in ihre Fickspalte habe. Sie hatte ihn natürlich auch bemerkt, flüsterte mir dann zu er wäre vielleicht 19, er könne fast unser Sohn sein. Ist er aber nicht, also zeig ihm deine geile Fotze war meine Antwort. Und stell dir vor er würde dir seinen Jungschwanz in die Spalte stecken und dich anständig ficken, während du mich bläst machte ich sie mit Worten so richtig geil. Dann streichelte ich ihr kurz über die Titten, den Bauch und streifte auch ihren Venushügel, bedacht darauf das er es sah. Ihre Beine spreizten sich noch ein wenig mehr. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie er sich auf dem Badetuch sitzend seine Badehose auszog und sich sofort auf den Bauch legte. Wusste natürlich, das er nicht zum Sonnenbaden dort lag, sondern sich richtig aufgeilen wollte an meiner Frau. Gut das keine anderen Leute in der Nähe waren, so mussten wir alle Drei nicht allzu sehr aufpassen erwischt zu werden. Vor allem weil mein Riemen inzwischen auch schon halbsteif wie eine dicke Bockwurst zwischen meinen Beinen hing. Ich führte eine Hand meiner Frau an meinen Riemen, legte sie auf den praller werdenden Schwanz. Mit geschlossenen Augen lag meine Ex neben mir, Beine gespreizt, Knie ein wenig nach oben, eine Hand streichelte vorsichtig meine Latte und der Jungschwanz hatte eine Hand unter sich geschoben und wichste sich wohl sein Gehänge. Plötzlich zog meine Frau ihre Hand weg, richtete sich auf und flüsterte, sie müsse hinter die Düne, einen Ort suchen um Pipi zu machen. Sie stand auf, schaute kurz zu dem jungen Mann, dessen Hand schnell wieder sichtbar war und ging nackt wie sie war, in Richtung einer Sanddüne. Ich fing einen Blick von ihm auf, der mit rotem Kopf ca. 10m vor mir lag und nickte kurz mit dem Kopf in die Richtung, in die meine Frau gegangen war. Er verstand das sofort, schnappte sich seine Sachen und schlenderte auf einem kleinen Umweg ebenfalls in hinter diese Düne. Seine Sachen hielt er vor seinen Unterleib, den Schwanz verdeckend.
Es dauerte eine ganze Weile ehe meine Frau wieder hinter der Düne auftauchte. Ich bemerkte sofort ihren hochroten Kopf, ihren schnellen Gang zu unseren Badetüchern. Ich fragte natürlich gleich was passiert wäre, sie wäre so aufgelöst. Stell dir vor, sagte sie, ich hatte gerade eine Stelle zum Pinkeln gefunden, hocke mich hin, da bemerke ich das der Typ hinter mir hergekommen ist. Was soll ich dir sagen, der guckt mir beim Pissen zu und wichst sich seinen Schwanz. Ich konnte ja nicht wieder aufhören, es war so peinlich. Und der kam immer näher an mich heran. Ich habe mich umgesehen, gottseidank war niemand in der Nähe und hat das gesehen. Ich fragte sie ob er sie angefasst hätte. Nein, aber er kam so dicht zu mir, da habe ich gedacht, umso schneller er fertig wird, nun ja
! Ich habe ihn kurz angefasst! So, nun war es raus, meine geile Frau hatte ihm den Schwanz gewichst. War mir doch irgendwie klar, der erste Kontakt mit einem anderen Schwanz seit wir verheiratet waren. Das machte mich hammergeil, hatte ich doch meinen Teil dafür getan. Ich sagte ihr wir gehen jetzt ins Apartment und dann erzählst du mir genau was los war. Jede Einzelheit will ich wissen und: Nein, ich bin nicht sauer. Nur endlos geil. Ein Griff an die noch feuchte Möse zeigte mir, das es entweder Mösensaft oder Pisse sein musste, welche die Lippen zum Glänzen brachten.