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Netzdiensten frei kopiert und weitergegeben werden, solange sie nicht
veraendert wird. Auch die Hinweise am Anfang und am Ende der Geschichte
sollten nicht entfernt werden. Eine Nutzung zu gewerblichen Zwecken ist
unzulaessig.
Vorbemerkung:
Die in dieser Geschichte auftretenden Personen und Orte sind alle frei
erfunden, also nicht existent.
Diese Geschichte enthaellt sexuelle Handlungen, die in einer fuer meinen
Geschmack 'sauberen' Form geschrieben sind. Ich habe eine Sprache benutzt,
die hoffentlich sowohl Frauen als auch Maenner ansprechen kann.
Dieser Text verherrlicht Whisky, Zigaretten und das Ausnutzen von Bekannten.
ACHTUNG: Sollten Texte mit sexuellen Handlungen gegen Ihren Anstand
widersprechen, so haben sie die Moeglickkeit jetzt hier
abzubrechen. Der Text sollte nur Personen mit einem Alter ueber 18
Jahren zugaenglich gemacht werden.
Das Treffen
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Samstag Nacht. Ich stehe hier auf meinem Balkon und lasse die warme Luft
aus den Raeumen entweichen, die etwa 15 Personen ueber 5 Stunden
produziert haben. Wieder eines von diesen Meetings mit meinen Bekannten,
das wir alle paar Wochen bei einem von uns veranstalten. Es ist nett sich
auf diese Art oefter zu sehen und sich nicht aus den Augen zu verlieren,
aber man lernt an diesen Abenden kaum neue Leute kennen.
Ich zuende mir eine Zigarette an und ziehe gemuetlich den ersten tiefen
Zug in meine Lungen, lasse die Waerme meinen Koerper durchstroemen.
Ein Glas Whisky waere jetzt nicht schlecht, aber ich wage es noch nicht
wieder reinzugehen, denn drinnen liegt SIE...
Heute war eines anders. Sebastian, einer meiner Bekannten hatte heute seine
neue Flamme mitgebracht. Sie kannten sich wohl erst seit einigen Tagen und
hatten noch nicht allzu viel Zeit miteinander verbracht.
Sie kamen fast als Letzte und ich kuemmerte mich zu der Zeit noch um
die Verteilung von Glaesern und Getraenken ... und da sah ich SIE.
Ein Kribbeln zuckte durch meine Lenden und liess das Blut pulsieren.
Der Wahnsinn persoehnlich packte mich am Kragen und trieb mich direkt auf
diese Frau zu. "Hallo, mein Name ist Georg. Hi Sebastian ! Wen hast Du denn
da im Schlepp ?"
"Das ist ..." die Schoene faellt Sebastian ins Wort, "Ich bin Sandra !
Du bist der Gastgeber ?" - "Ja, so ist es. Setzt Euch doch !"
Ich schaue mich rasch um und dirigiere sie in eine guenstige Ecke, mit
einer leeren Couch, auf der auch locker drei Platz haben. "Was wollt Ihr
trinken ?" - "Alt !" von Sebastian und ein Hauch von "...(gruebel)... warte
ich komme mit und schaue was Du so da hast !" von Julia.
Mein sexter Sinn beginnt zu klingeln. Ich gehe langsam vor in die Kueche
und achte darauf, dass sie mir nah genug folgen kann. Wir quetschen uns an
einigen Leuten vorbei, die an den Tueren stehen und sie verengen. In der
Kueche stehen auch zwei meiner Bekannten und unterhalten sich. Sie mustern
die Neue kurz, nicken und reden dann weiter. Ich oeffne die Tuer des
Kuehlschranks und schaue hinein, "Ich habe da..." Ich fuehle eine
Beruehung an meiner Schulter. Sandra hat sich ueber mich gebeugt und
stuetzt sich mit einer Hand auf meine Schulter, so dass Ihr Ausschnitt
direkt neben meinem Kopf liegt. Als ich nach rechts schaue, schaue ich
genau auf zwei herrliche Huegel. Ihre Hand brennt auf meiner Schulter.
"Oh, Du hast Asti ! Ja das waer jetzt richtig, Sekt !" Sie greift nach
der Flasche, beruehrt dabei mit ihrem Busen meine Wange und steht im Nu
wieder aufrecht.
Ich dagegen rappele mich nur langsam wieder hoch, weil mein kleiner Freund
sich in das Bein meiner Jeans geschoben hat und mich etwas am
Aufstehen hindert. Gott wie peinlich. Meine Vorsicht bleibt nicht
unbemerkt und damit wird sie auch auf den Grund aufmerksam.
Laechelnd rauscht sie, ohne ein Wort, in das Wohnzimmer zurueck.
Ich eile dagegen erstmal in die Toilette, wo ich mich etwas 'entspanne'
und alles wieder an die richtige Stelle lege. Ich betrachte mein Bild
im Spiegel. Sebastian pass auf !
Waehrend der naechsten Stunde unterhalte ich mich mit einigen meiner
Bekannten, doch dabei vergesse ich nicht, mindestens einmal pro Minute
IHREN Blick zu suchen. Und tatsaechlich, manche Male blickt sie mich
direkt an.
Als ich glaube, das genuegend 'Schonzeit' vergangen ist,
setzte ich mich wie zufaellig neben die beiden (natuerlich neben Sandra)
und beginne mit den Leuten in der Naehe der Couch zu reden.
Sebastian scheint etwas sauer auf Sandra zu sein, denn er hat sich etwas
von ihr abgewandt und spricht mit einer Bekannten.
So habe ich die Chance Sandra in ein Gespraech zu verwickeln.
Ihre Augen brennen in mein Inneres. Ich hoffe, dass meine Augen das Gleiche
bei ihr bewirken. Wie von selbst wandert meine Hand zu ihrer. Da wir
seitlich auf der Couch sitzen muss man es nicht unbedingt sehen.
Vorsichtig beruehren meine Finger ihre Fingernaegel. Sie macht einen Ruck
und greift meine Hand. Instinktiv versuche ich die Hand zurueckzuziehen,
doch sie laesst das nicht zu. Fordernd kreisen ihre Fingernaegel ueber
meiner Haut und manchmal bohren sie sich in mein Fleisch.
Es faellt mir schwer, mich auf das Reden zu konzentrieren, wenn einerseits
meine Hand gefoltert wird und andererseits die Moeglichkeit besteht, das
Sebastian bemerkt was hier laeuft.
Die ersten der Gaeste machen sich bereit zu gehen. Ich versuche Aufzustehen,
werde jedoch durch einen stechenden Schmerz in meiner Hand daran erinnert,
dass ich gefaelligst sitzenzubleiben habe.
Ich winke mit der Anderen und rufe ein "Den Weg kennt Ihr ja !"
"Klar, bis bald..."
Sandra rueckt etwas naeher zu mir. Die Naehe bringt mich zum Kochen.
Sebastian scheint bemerkt zu haben, was neben ihm laeuft. Er murmelt etwas
von Getraenken und verschwindet Richtung Kueche.
Sandra scheint die Anwesenheit der anderen Gaeste wenig auszumachen,
waehrend sie meine Hand maltraetiert, wandert ihre andere Hand zu meinem
Gesicht und streichelt es. Mir bleibt dank meiner Hormone keine Wahl,
ich beuge mich zu ihr rueber und kuesse sie auf ihren Mund.
Ihre Lippen sind heiss und feucht. Mein Mund wird trocken.
Ich spuere an meinen Lippen, wie ihre Zunge sich behutsam einen Weg zu
verschaffen versucht und ich lasse sie gewaehren. Auch meine Zunge wird
aktiv und begruesst den Gast. Wie durch einen Kanal schiesst Waerme durch
den Mund in meinen Koerper und spannt ihn total an. Meine Wahrnehmungen
beschraenken sich nur noch auf diese Quelle von Gefuehlen. Diese Frau ist
der Wahnsinn schlechthin. Vergessen sind die anderen Gaeste, Sebastian
und der Rest der Welt. Ich will diese Frau, jetzt.
Jetzt ? Gut gesagt, aber so abgebrueht bin ich jedoch leider nicht.
Wie bekomme ich die Anderen hier weg ? Ich loese mich von diesem Traum
und bemerke, dass sie ihre Umklammerung meiner Hand bereits geloesst hat.
Wohlige Waerme breitet sich von der Hand aus. Ich schaue mich um und...
das Wohnzimmer ist leer. Alle scheinen entweder gegangen zu sein, oder
sich in der Kueche verkruemelt zu haben. Wie lange haben wir hier
gekuesst ?
Gedanken formen sich... Risiko... Die Musik spielt zwar Techno-Kram der
laut genug ist gewisse Geraeusche zu unterdruecken, aber die Chance
das dennoch jemand uns ueberrascht...
Meine Hand wandert zu ihrer Jeans, umgreift die geilen Backen und drueckt
sie. Ihre Arme legen sich um meinen Hals und ihre Kuesse sparen keinen
Ort meines Gesichtes aus. Ich lasse meine Zunge ebenfalls ueber ihr
Gesicht gleiten und steche fordernd zu, sobald ich ihre Lippen erwische.
Meine Finger fummeln am Verschluss Ihrer Jeans rum, ein Knopf nach dem
anderen oeffnet sich und Hitze verbreitet sich in der Naehe meiner Hand.
Fast reissend, streife ich ihre Jeans runter bis zu den Knien und oeffne
meine eigene. Als sie bemerkt, das ich nicht vorhabe ihre Jeans weiter
auszuziehen, begreift sie und dreht sich um und reckt mir ihren glatten,
runden und, Oh Mann, so einladenden Hintern entgegen, was mich so
spitz macht, dass ich ihr den Slip fast runterreisse und mein Blick auf
die einladende Schoenheit ihrer Scham faellt. Kaum habe ich meine Shorts
etwas gesenkt, springt auch schon mein Freudenspender aus der Versenkung.
Sie beugt sich noch etwas vor und verbreitet damit den Zugang zu ihrem
Zentrum.
Die Schamlippen begruessen meinen kleinen Freund mit einer innigen,
heissen Umarmung und fordern ihn naeher zu treten. Mit langsamen
Schueben dringe ich in Sandra ein und halte sie dabei an ihrer Taille
fest. Langsames, aber immer schneller werdendes Stossen laesst unsere
Koerper aneinander schlagen. Der Saft laeuft ihr aus der Scheide und
macht es mir leicht mein Tempo zu beschleunigen, doch das will ich noch
nicht. Ich habe zwar keine langen Fingernaegel wie Sandra, aber trotzdem
reichen sie, um bei einem Krallen an ihren Seiten und auf ihrem Ruecken
recht nett zu schmerzen. Lange Striemen werden auf ihrem Koerper deutlich
und lassen sie fluchen. Sie macht Anstalten sich von mir zu loesen, doch
ich halte sie vor mir und stosse weiter zu. Ihre Gegenwehr wird heftiger,
jedoch nicht so stark, als das sie mir wirklich stand halten koennte.
Ich versuche mich wie auf einem Rodeo auf meinem Gaul zu halten, damit er
mich nicht abwirft. Dieses Spiel scheint sie jedoch nur noch mehr
anzutoernen, denn durch ihr Fluchen dringt immer mehr ein lautes Atmen
und Stoehnen. "Fester, schneller ! Mach doch, bitte !"
Ich komme dieser Bitte nach und beschleunige Takt und Intensitaet meiner
Bewegungen. Gleichzeitig bearbeite ich wieder ihre Seiten mit meinen
Fingernaegeln, was sie scheinbar so richtig auf Touren bringt, denn eifrig
rammt sie mir ihr Hinterteil entgegen. Die letzten Stoesse erahnend, greife
ich zu ihrem Hals und den Schultern, so dass ich mich etwas vorlehnen muss.
Die Gefuehle ueberladen sich und fordern ihren freien Weg, direkt aus
mir heraus in Sandra hinein. Mehrere Stoesse folgen und verteilen mein
Bestes in ihrem Koerper. Gefuehle wie das Tosen einer Lawine durchfluten
mich.
Ich lasse meinen Oberkoerper noch weiter zu ihrem Ruecken sinken und
kuesse die Striemen, die sich heiss abzeichnen.
Ich weiss nicht wie lange wir so verweilen. Irgendwann jedoch erinnere
ich mich daran, dass wir eigentlich nicht allein waren.
Ich loese mich von Sandra und wir beide beginnen unsere Hosen wieder
anzuziehen. Ich bewege mich Richtung Kueche, kann aber kein Gerede
mehr hoeren. Tatsaechlich ist die Kueche, wie auch der Rest der
Wohnung leer. Nur auf der Ablage liegt einer meiner kleinen Notizzettel
mit dem Text: "Du bist mir was schuldig ! Sebanstian"
Ich kehre wieder zu Sandra zurueck, nachdem ich den Zettel zerknuellt und
in der Muelltonne deponiert habe. "Sind alle weg !" - "Na, um so besser !"
kommt die Antwort. Sie steht auf und beginnt damit sich die Bluse zu
oeffnen. Ich naehrere mich ihr und beginne damit die freie Haut mit
Kuessen zu uebersaehen. Irgendwie schaffe ich es, trotz fallender Hosen,
Shirts und Hemden mein Schlafzimmer anzusteuern. Fast nackt werfe ich
diese Hexe auf das Bett und stuerze mich hinterher. Mein kleiner Freund
steht schon wieder und fordert neue Begegnungen.
Sie greift mir an die Shorts und geschickt auch direkt hinein. Sie
ergreift meinen Zauberstab und beginnt ihn zu reiben. Er ist so hart.
Wir kuessen uns leidenschaftlich und ausgiebig, mal ueberflute ich
Ihren Koerper, dann stoesst sie mich zurueck und arbeitet sich bei mir
vor. Ihre Haende streifen ueber meinen Keorper und verstaerken die
Wirkung der Lippen zu einem Orkan der Beruehrungen, der mich wahnsinnig
macht. Meine Haende wandern durch Ihre Haare, ueber ihren Ruecken zu
Ihrem Po, wo ich die Backen knete und auseinander ziehe, um mit einem
Finger tiefer liegende Stellen zu erreichen. Es scheint ihr gut zu
gefallen denn sie bewegt sich zum Rhythmus meiner Bewegungen.
Da mein Stengel erneut zu zerplatzen droht, versuche ich mich wieder
in eine guenstige Lage zu bringen, um nochmal in sie Einzudringen.
Sie presst ihre Knie zusammen und zwingt mich so etwas Druck auszuueben.
Ich bewege meine beiden Haende zu ihren Knien und druecke sie langsam,
aber bestimmt auseinander. Ihre Gegenwehr ist nicht sehr ueberzeugend
und so ueberpflastere ich ihre Schenkel mit heissen Kuessen. Meine
Zunge streift ihre Haut und bringt Sandra zum Erbeben. Ich fahre mit
meiner Hand vorsichtig ueber ihren Venushuegel und lasse einen meiner
Finger in sie eindringen. Sie ist wunderschoen, in ihrer Erregtheit.
Ihr Unterleib bewegt sich in einem Rhythmus, der nichts mit der Musik
gemein hat und trotzdem sehr melodisch ist, ja eine eigene Musik spielt.
Ein zweiter Finger versinkt in ihrer Spalte und erhoeht die Reibungen
des Ersten. Ein Dritter bringt sie zum lauten Stoehnen und ihre
Fluessigkeit fliesst intensiver.
Vorsichtig entferne ich meiner Hand wieder und lasse mich nach oben
gleiten, um diese Oase zu erobern.
Ich beruehre ihre Schamlippen mit der Spitze meines Schwanzes und bringe
sie zum Erschauern. Eine ihrer Haende beruehrt mich und fuehrt mich
in sie hinein. Ihre Spalte scheint noch geiler zu sein, weicher, weiter,
aber so unendlich heiss und feucht. Meine Bewegungen passen sich dem
Rhythmus Ihres Beckens an. Einer Lawine von schnellen Stoessen folgen
Ruhepausen mit nur sehr langsamen Bewegungen, meist kurz bevor meine
Nervenenden mich davon ueberzeugen Abzuschiessen. Sandra scheint auch
schon sehr aufgeloesst und wahnsinnig erregt. Wir treiben dieses Spiel
noch ewige Zeit, bis meine Geduld sich dem Ende naehert und Sandra mich
ebenfalls um Erloesung bittet, ja foermlich anbettelt.
Ich fuehle mich auch schon total aufgerieben und uebererregt und so
sind die folgenden harten Stoesse fast schon eine Qual fuer mich.
Schneller und haerter, bis es meinem Koerper zu viel wird und ich mich
zum zweiten Mal an diesem Abend in Sandra entlade.
Ich rolle mich von Sandra herunter und sie entspannt ihre Beine aus
der unbequemen, breitbeinigen Lage.
Eine wunderschoene Frau, die sich da vor mir zusammenrollt und die
Waerme der Decke sucht. Ich hoffe sie wird noch oefter Zeit fuer mich
haben. Ich brauche etwas frische Luft und begebe mich auf den Balkon,
um meinem Kopf Zeit zu geben ueber das Geschehene nachzudenken.
Ich oeffne die Balkontuer und lasse die kalte Luft meinen Koerper
streicheln. Ich zuende mir eine Zigarette an und ziehe gemuetlich den
ersten tiefen Zug in meine Lungen, lasse die Waerme meinen Koerper
durchstroemen... Ein Whisky waere jetzt nicht schlecht...