Fortsetzung
Das alles ging so eine Weile weiter. Dann brauchten wir erst einmal eine Getränkepause, die wie vorher schon mit dem Procedere kniend küssen und streicheln hin und wieder unterbrochen wurde.
Bevor wir im Bett landeten, entkleidete ich sie im Stehen von ihrem BH und dem String. Wir bewegten uns im Takt der Musik und mein Schwanz klemmte zwischen ihren Schenkeln und rieb ihr heiße Spalte. Nach dem sie auf dem Bett lag, legte ich mich missionarsmäßig auf sie und rieb meinen Schwanz an ihrer Muschi (dabei hab ich hinterfragt, ob sie verhütet. Schockierender Weise tat sie es nicht, warum auch wenn sie 4 Jahre vernachlässigt wurde). Dennoch konnte ich es mir erst einmal nicht verkneifen, meinen extrem harten Schwengel (denn auch ich hatte über 1 Jahr keinen Sex) in ihre Lustgrotte langsam einzuführen. Das Einführen ging gar nicht so leicht, da sie so extrem eng gebaut war, dass ich schon Befürchtung bekam, ich könnte sie zerreißen. Ich liege zwar mit meinen Lustspender knapp über dem Bundesdurchschnitt, aber so riesig ist mein Schwanz nun auch nicht. Und dennoch vermittelte mir das enge Loch das Gefühl, unheimlich riesig zu sein. Irres Gefühl.... nach dem ich langsam ganz, ganz tief in ihr war, sagte sie ich solle mich nicht bewegen. Ihr Körper fing das Zittern und beben an, ihren Hände bzw. Finger krallten sich in das Bettlacken, das Kopfkissen rein.... ihr nächster Orgasmus überkam sie. Nach dem sie wieder langsam zu Atem kam, zog ich meinen immer noch extrem harten Schwanz ganz langsam aus ihr raus. Sie stürzte sich auf mich und lutschte, saugte wieder an meinem Schwanz. Sie wollte unbedingt meinen Saft schlucken. Ich wollte sie nun unbedingt auch lecken, daher forderte ich sie auf, während sie meinen Schwanz bearbeitet, sich auf mein Gesicht zu setzen. Ich leckte dann intensiv ihre Ritze vom Arschloch bis zum Kitzler. Ihr Unterleib zuckte ständig, besonders wenn ich den Übergang vom Arschloch zur Spalte erwischte (der Damm). So führte ich sie zum nächsten Orgasmus. Doch meiner ausdauernder Art konnte sie nichts entgegensetzen, er wollte einfach noch nicht abspritzen. Er wollte das über 1 Jahr voll nachholen und ausnutzen.
Es kam wie es kommen musste, ich hatte sie wieder auf dem Rücken. Ich griff in den Nachttisch und zog meine Kondome hervor. Sie war noch mit den Nachwehen des Orgasmus beschäftigt und zog mir ein schwarzes Kondom über. Ich ließ meinen Schwanz wieder einige Male über ihre Muschi gleiten und führte ihn dann wieder in sie ein. Sie genoss es so sehr. Ich bewegte mich anfänglich langsam aber immer in ganzer Länge ein und aus. Ich wurde dann immer schneller und drang heftiger in sie ein. Sie biss in das Kissen, weil sie ihre Lustschreie in einem Hotelzimmer nicht rauslassen wollte bzw. konnte (war ihr unangenehm). Dieser Akt ging jäh zu Ende, weil sie schlagartig heftigste Kopfschmerzen plagte.
Wir setzten uns wieder an den Tisch tranken etwas und redeten. Die Kopfschmerzen waren leider so intensiv und andauernd, dass sie eigentlich vorzeitig mich wieder verlassen musste und nach Hause fuhr.
Das war der 1.Tag. Zwei weitere werden folgen... die ich später zu Papier bringen werde.
Hat die wahre Begebenheit gefallen die ich schilderte? Kommentare darüber oder Kontaktaufnahme zu mir sind herzlich Willkommen.