Das ist eine wahre Begebenheit, die sich diesen Monat abspielte.
Während eines Klinikaufenthaltes fiel mir eine zierliche Frau gelegentlich immer wieder in meinem Blickfeld auf. Sie war eine typische Venus-Frau. Alles an ihr war zierlich. Kleine schöne gepflegte Hände sowie Füsse. Intensiv blaue Augen und Strähnchen gefärbtes Haar.
Sie war wenig zu sehen, denn sie versteckte sich viel in ihrem Krankenzimmer. Dennoch wirkte sie sehr aktiv. Auch machte sie einen vernachlässigten Eindruck auf mich, obwohl sie wenn sie zu sehen war immer sehr fröhlich und lachend anzutreffen war.
Ihr Mann besuchte sie natürlich in der Klinik und da wurde ich in meiner Meinung bekräftigt, dass sie sehr, sehr vernachlässigt von ihm wurde. Ich hatte sogar den Eindruck, dass sie ihm egal ist.
Deshalb ergriff ich am Abend ihrer Entlassung meine Chance. Sie neckte mich und ich überrumpelte sie mit meiner Telefonnummer.
Es dauerte auch keine 3 Tage, da erhielt ich eine SMS von ihr. So kam langsam der Kontakt zustande, der immer knisternder wurde. Als ich zu Hause war, animierte ich sie mir E-Mails zu schicken. Aber die Kommunikation war so extrem zeitversetzt, dass wir uns schließlich über ICQ unterhielten. Nach anfänglichem gegenseitigen Aushorchen wurden die Dialoge immer unmissverständlicher sexistischer. Wir fingen an, jeder zum ersten Mal, Cybersex zu praktizieren. Ich schickte ihr deshalb Bilder von mir, die mich nackt präsentierten. Sie nutzte sie anfänglich um sich daran selbst zu befriedigen. Sie stimulierte mich über ICQ ebenfalls mich zu befriedigen.... bis es mir kam. Das machte sie so sehr an.
Klar war..... wir mussten uns real treffen. Doch die Zeitpläne hätten erst viele, viele Wochen ein Treffen zu gelassen. Da ich aber sehr spontan sein kann, hatte ich für 2 Wochen später ein sehr gutes Hotelzimmer für mich gebucht. Die Reise zum Treffen war fest geplant und damit überraschte ich sie. Sie war so etwas von entzückt, dass ich auf diese Weise die Initiative ergriff. So wurden die noch wenigen Tage bis zu unserem Treffen ein zähfliesender Zeitraum.
Es war soweit. Sie kam in mein Hotel, dass sich in der Nähe ihres Wohnortes befand. Sie war verunsichert und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Ich mit meiner lockeren und ungezwungenen Art umarmte sie herzlich und gab ihr zur Begrüßung einen zarten Kuss auf den Mund. Sofort merkte ich ihr an, dass ich ihr die Unsicherheit genommen hatte. Ich lud sie zum Aufwärmen zu einem Cappu ein. Wir saßen in einer Ecke des Hotelrestaurants uns gegenüber und unterhielten uns eine Stunde über Gott und die Welt. Dabei forderte ich sie immer wieder mal auf, mir ihre Hand zu geben, damit ich diese streicheln konnte.
Die Situation war aber meines Erachtens immer noch nicht locker genug. Deshalb tranken wir noch einen zweiten Cappu. Nachdem auch dieser geleert war forderte ich zum Aufbruch in mein Hotelzimmer.
Im Zimmer angekommen bot ich ihr einen Sitzplatz in der Sitzecke an. Ich warf mein Notebook an und ließ Musik laufen die auch sie gern möchte (Trance). Wir unterhielten uns weiterhin etwas, während dessen streichelte ich immer wieder mal ihre Hände und über das Knie sowie Oberschenkel.
Da sie sich irgendwie nicht entspannen konnte, kniete ich mich vor ihr hin und half ihr aus ihren Schuhen. Dabei streichten meine sehr warmen Hände immer wieder über ihre Füße. Nach dem ich ihre Schuhe ausgezogen hatte beugte ich mich kniend zu ihr und küsste sie zärtlich auf den Mund. Zaghaft öffnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge sanft auf ihren Lippen kreisen. Auch sie öffnete nun ihren Mund und ihre Zunge flatterte wild und hektisch an meiner Zunge. Ich merkte ihre Verlegenheit bzw. Unsicherheit (denn sie hatte seit 4 Jahren keinen Sex mehr mit ihrem Mann, sie war also wirklich extrem vernachlässigt). Ich nahm sie in meine Arme und wollte damit ihr etwas Geborgenheit vermitteln. Nach einigen Sekunden ließ ich von ihr ab, damit sie sich wieder sammeln konnte. Dieses Procedere habe ich noch einige Male wiederholt.
Nach einer Stunde auf dem Zimmer forderte ich sie aufzustehen auf. Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich aber zart.... vom Mund zu den Ohren, den Hals runter und rauf. Dabei strich ich leicht mit meiner Hand über ihre Brüste. Schon bei diesem Procedere war ihr Atem schneller und schnaufender geworden. Ich öffnete ihre Bluse und ließ sie zu Boden gleiten. Ich öffnete mein Hemd, nahm ihre Hände und legte sie mir auf meine behaarte Brust. Sie glitt sofort mit ihren Händen meinem Oberkörper auf und ab. Dabei öffnete ich ihr Hose (mist... ich hasse Hosen an Frauen, warum tragen viele Frauen immer weniger Rock). So kam eins zum Anderen, so dass sie nur noch in BH, String und halterlosen Nylons da stand und ich nur noch im Slip. Sie zitterte derart vor Aufregung, dass wir erst einmal noch etwas trinken sollten, dass ihr die Chance gegeben werden konnte sich geistig auf die nächsten Schritte vorzubereiten. Dabei küsste ich sie immer wieder mal vor ihr kniend, meine Hände streichelten ihren ganzen Körper zärtlich sowie sinnlich. Sie bzw. ihr Körper bebte bei allen meinen Handlungen. Sie hatte so eine zarte Haut. Das hatte ich nicht erwartet, da sie immerhin 6 Jahre älter als ich ist.
Ich nahm sie dann an die Hand und führte sie zum Bett. Sie gleitete sanft auf das Bett und ich robbte vorsichtig dazu. Die leidenschaftlichen Küsse gingen weiter und das gegenseitige streicheln ebenfalls. Da meine Hände immer sehr, sehr warm sind verursachten meine Streicheleinheiten bei ihr ständige Gänsehaut. Meine Hände arbeiteten sich dann von ihrem Knie an den Innenschenkel vor. Das veranlasse sie, ihre Schenkel zu öffnen. Ich ließ meine Hand kaum Druck ausübend sanft vom Damm kommend über ihre slipbedeckte Muschi gleiten. Sie seufzte tief und ließ ihr einen Schauer über ihren Körper kommen. Ihr Kuss wurde während dessen immer intensiver und fordernder. Sie glitt mit ihrem Mund hinab zu meinen Brustwarzen, an denen sie intensiv saugte.
Ich glitt dann küssender und leckender Weise über ihren Körper hinab zwischen ihre Schenkel. Mit meiner Zunge drückte durch ihren String hindurch auf ihren Kitzler. Ihr Körper wand sich schon dabei. Ich zog den String etwas bei Seite und ließ meine feuchte Zunge über ihre ganze Vulva kreisen, stimulierte die Schamlippen und ließ dann meine Zunge in ihre heiße Grotte dringen. Meine Zunge glitt immer wieder vom Damm bis über den Kitzler auf und ab gleiten. Das ließ ihre Sinne schon fast schwinden. Meine Hände waren während dessen nicht untätig und verwöhnten ihren Körper von den Füssen bis zum Hals. Das alles versachte bei ihr schon 2 Orgasmen. Dann kniete ich mich vor ihr hin und nahm meinen Lustspender in die Hand und ließ meine nasse Eichel auf ihrer Muschi auf und ab gleiten sowie rundum kreisen. Nach einem Moment warf sie mich auf den Rücken. Nahm meinen harten, nassen Schwanz in die Hand und knetete und rubbelte ihn. Sie saugte und lutschte mit gleichzeitiger Handarbeit an ihm rum. Sie schaffte es, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Orgasmus erlebt hatte ohne abzuspritzen. Das war ein riesiges Erlebnis für mich.
Ende Teil 1, 2.Teil siehe nächste Thema von heute