Teil 10: Ein ganz normaler Tag?
Es war noch Zeit, ehe die vier Mädchen zu einem der vielen Badeseen fahren wollten. Kurz entschlossen packte Steffi ihre Badesachen ein, machte sich schon mal auf den kurzen Fußweg zu Anne, wo sie auch auf die Anderen warten konnte, da die ohnehin zuerst zu der kommen wollten.
Mit ihrer Freundin hatte sie schon abends telefoniert, musste sie der doch unbedingt von dem Gespräch mit ihrer Mutter erzählen, dass Anne mit ihrem Vater schon hinter sich hatte. Steffi hatte es gehofft, war dann aber doch erleichtert, dass ihre Mutter viel Verständnis dafür gezeigt hatte, dass sie sich in ein Mädchen verliebt hatte. Überraschend kam es für sie nicht, hatte sich doch Annes Vater, während des Mallorca Aufenthaltes der Mädchen, mit Steffis Mutter in Verbindung gesetzt und sich mit ihr über seine Vermutung unterhalten. Insofern zeigte die sich etwas enttäuscht darüber, dass ihre Tochter nicht schon vorher mit ihr darüber geredet hatte. Vom Ergebnis her fühlte sich Steffi nun viel wohler, musste doch nun vor den Eltern nichts mehr verheimlicht werden.
Anne kam nur mit einem Shirt und Höschen bekleidet an die Tür, als Steffi bei ihr läutete.
"Hallo Schatz", rief sie erfreut, umarmte die Freundin, "komm rein, bin fast fertig", gingen beide in Annes Zimmer.
"Setz dich, ich muss noch schnell meine Zehen lackieren."
Steffi holte sich etwas zu trinken, sah ihrer Freundin zu, schaute genauer auf ihr Höschen. Sollte das ein Bikinihöschen sein oder ein Slip? Für ein Bikinihöschen war es verdammt eng geschnitten, zeichneten sich die Schamlippen doch deutlich darunter ab. Anne bemerkte die Blicke ihrer Freundin stand auf, hob das T-Shirt etwas.
"Gefällt dir der Bikini oder findest du ihn zu gewagt."
"Puh", stöhnte Steffi, drückt sich alles ganz schön durch?"
"Naja, ist doch aber geil", grinste Anne.
"Und das Oberteil?"
"Warte, sofort", zog Anne ihr Shirt aus, griff in einen Haufen herumliegender Kleidungsstücke auf ihrem Bett, holte dort einen Stofffetzen heraus, und zog ihn sich an.
"Und?", strahle sie die Freundin an, die auf die kleinen Dreiecke starrte.
Bei Annes nicht so großer Oberweite, war das winzige Oberteil sogar noch zu vertreten, hatte es ja nicht allzu viel im Zaum zu halten und das Nötigste war verdeckt.
"Geht schon", sagte Steffi, "aber beim Baden kann dir das schnell wegrutschen."
"Dann gehe ich eben gleich oben ohne, kann das ja noch entscheiden. Und was hast du mit?"
"Wie wärs damit?", fragte Steffi, während sie mit einer Hand ihr kurzes Kleid hob und dabei leicht errötete.
Annes Blick fiel auf Steffis blanke Muschi hatte die tatsächlich auf ihr Höschen verzichtet.
"Du bist ein kleines Luder", grinste Anne, " du willst also nackt baden?"
"Das habe ich nicht gesagt."
"Doch hast du mein Schatz. Und jetzt bestehe ich darauf, dass du es auch tust."
Steffi fühlte sich überrumpelt.
"Aber das kann ich doch nicht. Ich kann doch nicht ohne..." stammelte sie.
"Oh doch, kannst du", erwiderte Anne lächelnd. "Aber ich mache dir einen Vorschlag. Du darfst anfangs ein Höschen anziehen - allerdings eins von mir."
Anne ging zu ihrem Schrank, suchte und hielt der Freundin schließlich triumphierend ein kleines gelbes Bikinihöschen vors Gesicht. Verwirrt nahm Steffi das Stückchen Stoff in die Hand, drehte und wendete es und war sich fast sicher, dass dieses Höschen schon bei der ersten Berührung mit Wasser durchsichtig werden würde.
"Du bist ein
", fing Steffi an, wurde jedoch sofort am Weiterreden gehindert, als Anne ihr einen Finger auf die Lippen legte, dabei einen Kuss zuhauchte.
Anne zog ihr kleines Oberteil wieder aus, ein T-Shirt an, hüllte sich in einen dünnen, kurzen Wickelrock und stieg in ihre Flip-Flops.
"Machst du bitte mal auf, werden die Mädchen sein", bat sie die Freundin, als es an der Tür klingelte.
Steffi warf das Höschen in ihre Tasche, lief herunter zur Haustür, standen dort tatsächlich Laura und Marion. Küsschen hier, Küsschen da, gingen sie in Annes Zimmer, die gerade dabei war ihre Tasche zu packen.
"Ganz schön nobel wohnt ihr hier", stellte Marion fest.
"Da kann ich aber nichts für", lachte Anne, nahm ihre Tasche, zeigte den Beiden noch kurz das Haus ehe sie hinaus zu Marions Wagen gingen.
Draußen im Sonnenlicht sah Steffi, die hinter ihrer Freundin ging, wie dünn deren Rock war, konnte man durch ihn genau den Bikini-String erkennen. Geradezu eindringlich bewusst wurde sie sich dabei ihrer eigenen Nacktheit, trug sie doch auch nur so ein dünnes Kleidchen.
Im Wagen saßen sie hinten, dirigierten sie von dort Marion auf den richtigen Weg zum See. Steffi musste immer ihre Freundin anschauen, die schönen gebräunten Beine, dazu der Wickelrock, der zufällig oder durch den Gurt hochgerutscht, den gelbe Höschen freilegte. Steffi musste sich zusammennehmen, um nicht einfach mal rüber zugreifen, mit dem Finger unter den Saum des Höschens zu fahren.
Die knapp dreißig Kilometer zum See hatten sie in einer halben Stunde hinter sich gebracht, parkten den Wagen auf dem dazugehörigen Parkplatz. Von dort war es nicht weit bis zum See, der relativ groß aber nur von dem Strandbad zugänglich war. Am Wochenende war es hier bei schönem Wetter ziemlich voll, aber jetzt während der Woche fanden sie doch eine Ecke, an dem sich nur wenige Badegäste herumtrieben. Sie hatten absichtlich einen Platz bei den Bäumen des angrenzenden Waldes gewählt, um später Schutz vor der Sonne zu haben, was nur den Nachteil hatte, dass sie den Strand in seiner ganzen Breite überqueren mussten, um zum Wasser zu gelangen. Anne breitete eine Decke aus, zog ihren Wickelrock und das T-Shirt aus, setzte sich im Schneidersitz auf die Decke wobei sich ihr Höschen so spannte, das es kaum noch einen Unterschied gemacht hätte wenn sie es ausgezogen hätte. Steffi starrte ihre fast nackte Freundin an, Marion pfiff anerkennend durch die Zähne und Laura zog gleich ihr Oberteil wieder aus. Anne schaute lächelnd zu Steffi hoch.
"Du weißt, was ich von dir erwarte."
Steffi sah sie mit etwas verlegen an und Anne merkte, wie sie mit sich kämpfte.
"Ich... ich weiß noch nicht."
Anne stand auf, legte ihr einen Arm um die Schulter, gab ihr einen Kuss auf den Mund.
"Ich weiß, dass du den Mut dazu hast."
Steffi bückte sich, holte aus der Tasche das Höschen, zog es sich an, schaute in die Runde, ehe sie ebenfalls ihr Kleid auszog. Anne lächelte kaum wahrnehmbar, als sie sah, wie der Stoff nun deutlich den Konturen ihres Körpers folgte. Jedem Betrachter wäre es kaum entgangen, wie Steffis Schamlippen ansatzweise modelliert wurden, ein schmaler senkrechter Schatten ihren Hügel teilte und zwischen ihren Schenkel verschwand.
"Du bist ein Schatz", sagte Anne lächelnd.
"Hey, findet hier heute irgend eine Art Wettbewerb wegen der Badebekleidung statt?", rief Marion. "Da können Laura und ich nicht mithalten."
"Ich kann mich ja gleich ganz ausziehen", witzelte Laura, die ebenso wie ihre Freundin ein ganz normales Bikinihöschen trug.
"Ich glaube eher, Anne ist wieder bei ihrem Lieblingsspiel", frotzelte Marion. "Wie schaffe ich es, dass jeder meine Freundin nackt sehen kann."
"Ich weiß gar nicht, was daran so aufregend wäre? Ich hätte da jedenfalls kein Problem mit", erwiderte Laura.
"Du bist ja auch ne Marke für sich. Du würdest ja jedem dein Vötzchen zeigen", rief Marion und flüchtete sofort in Richtung Wasser.
"Oooh, duuu", schrie Laura und jagte der Freundin hinterher.
"Los, Steffi", rief Anne, "ab ins Wasser", scheuchte die Freundin vor sich her.
Vor sich sahen sie ihre Freundinnen, die im Wasser herumbalgten, wollten aber nicht mit eingreifen, sondern schwammen zu einer Stelle, wo sie gerade noch stehen konnten. Die nächsten Badenden waren weit von ihnen entfernt und Anne zog Steffi dicht an sich. Ihre Brüste rieben sich aneinander, spürten ihre durch den Reiz der Berührung aufgerichteten Nippel. Anne ließ ihre rechte Hand zwischen Steffis Schenkel gleiten, ihr Zeigefinger strich sanft über den glatten Venushügel der Freundin, bevor er unter den Saum vordrang, in die Spalte glitt und Steffis deutlich erregte Klit fand. Sie merkte, wie die Erregung ihrer Freundin wuchs, wollte aber nicht, dass es ihr kam. Scharf sollte sie schon sein, das würde den nächsten Schritt erleichtern.
"Komm, lass uns wieder zurück schwimmen."
Sie zog die Hand aus dem Höschen, schwamm zurück an den Strand. Anne konnte sich das Lachen nicht verkneifen, als Steffi, die etwas später aus dem Wasser kam, auf einige vorbeigehende Badegäste traf, die das fast nackte Mädchen interessiert betrachteten. Steffis Höschen, im trockenen Zustand schon ein wenig durchscheinend, war nun vollständig durchsichtig. Die Schamlippen, der zuvor schon schwach sichtbare Streifen ihrer Ritze waren nun so deutlich sichtbar, als wenn sie nichts anhätte. Steffi, die daran gar nicht mehr gedacht hatte, wurde erst aufmerksam, als sie bei Anne ankam, die grinsend auf das Höschen zeigte.
"Sieht geil aus, so hatte ich mir das vorgestellt und du weißt, was ich jetzt von dir erwarte."
Steffi setzte sich auf die Decke, wandte ihr den Rücken zu und nickte kaum wahrnehmbar.
"Ich weiß nicht", sagte sie zögernd, sah über die Schulter zu der Freundin.
"Ist doch jetzt kaum noch ein Unterschied, los, runter damit", gab Anne zurück. "
Steffi rückte hin und her, schaute sich verstohlen um, sah aber niemanden, der zu ihnen sah. Sie fühlte ihr Herz klopfen, als sie ihren Po kurz hob, das Höschen mit einem Ruck auf die Oberschenkel schob, dann mit einer schnellen Bewegung auszog. Sie hielt die Beine im Sitzen leicht angezogen und die Schenkel geschlossen.
"Braves Mädchen", hörte sie Anne sagen, "und jetzt gehen wir zu unseren beiden Verliebten."
Steffi kam es vor, als hörte sie ihren eigenen Herzschlag. Es war ihr klar, dass Anne das hier, wie auf Mallorca, durchziehen würde und eigentlich war ihr eigenes Zögern irgendwie lächerlich. Es gab viele Mädchen, wie beispielsweise Laura, die überhaupt nichts dabei fanden, sich nackt zu zeigen. Und außer den Freundinnen kannte sie wohl keiner hier am See, obwohl nicht ganz auszuschließen war, dass sich der ein oder andere Mitschüler hierher verirrt haben könnte. Ein flaues Gefühl im Magen blieb, als sie sich endlich einen Ruck gab, aufstand und mit Anne wieder zum Wasser ging. Trotz der vernünftigen Argumente, die sie sich gerade in Gedächtnis gerufen hatte, schämte sie sich, hier splitternackt herumzulaufen. Von den Badegästen in der Nähe schauten nur zwei Pärchen zu ihr, wobei besonders die Männer ihren Körper aufmerksam musterten, als sie mit Anne vorbeiging. Die war sich nun sicher, dass Steffi auch weiterhin mitspielen würde. Dass die nicht nur auf sie, sondern auch auf viele Männer unwiderstehlich wirken musste, war dabei schon ein gewisser Reiz. Ihre Freundin war sicher eine der hübschesten Frauen an diesem Strand und ihr Venushügel mit der weit hinaufreichenden Ritze geradezu aufdringlich sichtbar.
Steffi spürte, wie ihre Wangen anfingen zu glühen, war froh als sie das Wasser erreichten. Doch weit konnten sie nicht hinein, da kamen Marion und Laura schon auf sie zugeplanscht.
"Hast es also mal wieder geschafft", rief Marion Anne zu.
Anne lächelte nur, sah Steffi an, die mit immer noch geröteten Wangen neben ihr stand.
"Siehst du, war doch gar nicht so schlimm und die Jungs haben ganz schöne Stielaugen gekriegt. Nicht ganz grundlos, wie ich finde."
Obwohl Steffi sich noch unsicher fühlte, verspürte sie doch so etwas wie ein Gefühl der Geilheit und Erregung. Sie hatte sich tatsächlich getraut, ihre blanke Muschi zu zeigen, was selbst Anne nicht machen würde.
"Wolltet ihr eigentlich ins Wasser oder
.", fragte Laura.
"Nee, was glaubst du denn", unterbrach da schon Marion, flüsterte ihrer Freundin etwas ins Ohr.
"Platsch", bekam sie schon eine Ladung Wasser ins Gesicht gespritzt. "Ich kann mir schon denken, was du wieder erzählt hast", lachte Anne.
"Na dann könnt ihr uns ja unauffällig folgen", grinste Marion, ging platschend mit Laura aus dem Wasser, hinter ihnen die Freundinnen.
Die vier Mädchen zogen nun noch mehr Blicke mehr auf sich. Steffi im Mittelpunkt des Interesses, hatte plötzlich ihre Scheu verloren, hätte am liebsten gerufen: . Viel selbstbewusster ging sie mit ihren Freundinnen den ganzen Weg zurück zu ihrem Platz, setzte sich dort zu Anne auf die Decke.
"Du solltest dich auch eincremen, besonders da unten", zeigte Anne auf Steffis Schoß und suchte in ihrer Tasche nach dem Sonnenöl.
Steffi hatte das ihre schon bereitgelegt gehabt, verteilte es auf ihrem Körper. Verschämt blickend, spürte sie diese prickelnde Erregung, als sie mit gespreizten Schenkeln sitzend, ihren glatten Venushügel, die makellos enthaarten Schamlippen einölte. Dass dabei mehrmals ihr Kitzler ein paar Streicheleinheiten abbekam und ihr Zeigefinger wie zufällig in ihre feuchte Scheidenöffnung glitt, machte sie nur noch heißer. Schließlich fertig, schaute sie sich um, während sie das Sonnenöl beiseite legte. Es war etwas voller geworden. Die nächsten Nachbarn, zwei junge Pärchen, lagen schon relativ nahe vor ihnen, die Jungs auf dem Bauch, die, da war sich Steffi sicher, ihre Prozedur des Eincremens genauestens verfolgt hatten. Sie konnte sich vorstellen, dass die nur äußerst ungern ihre Bauchlage aufgeben würden. Als hätte sie nichts bemerkt, legte sich Steffi nieder, spreizte gerade soweit ihre Beine, damit die Jungs ungehindert auf ihre Spalte schauen konnten. Amüsiert hatte Anne mitbekommen, wie sich die Freundin immer mehr mit ihrer Nacktheit abfand, dass dies alles aber noch steigerungsfähig war. Leise tuschelte sie mit der neben ihr liegenden Marion, die kurz ihren Kopf hob, zu Steffi schaute und nur den Kopf schüttelte. Anne wandte sich wieder der Freundin zu, die vor sich hin döste.
Leise hörte Steffi sie sagen:
"Ich möchte dass du deine Brüste streichelst."
"Aber Anne, die können doch
."
"Psst, tu einfach was ich sage."
Steffi war mit einem Schlag hellwach, befolgte mit geschlossenen Augen Annes Anweisung. Nicht nur dass die Jungs sie beobachteten, konnte auch jederzeit jemand vorbeikommen. Unter ihren streichelnden Fingerspitzen wurden die Brustwarzen schnell steif, spürte sie die ersten wohligen Schauer.
"Schön machst du das", hörte sie Anne sagen, "und nun spielst du mit deiner Muschi."
"Du bist verrückt", stöhnte Steffi leise, ließ aber ihre Hand zwischen die Schenkel gleiten, spreizte ihre Beine ein Stück weiter, drückte einen Finger in die Spalte.
Anne hätte liebend gerne zu den Jungs geschaut, vermied dies aber und stachelte die Freundin weiter an.
"Ich will, dass du es bis zum Orgasmus machst."
Steffi hätte jetzt nichts mehr abhalten können, sichtlich erregt wurden ihre Bewegungen immer heftiger.
"Du bist doch eine geile kleine ********", kommentierte Anne, als Steffi auch noch zu stöhnen anfing, ihre Finger der einen Hand in der Möse hin und herglitten , Mittel- und Zeigefinger der Anderen die Klitoris rubbelten. Anne musste es tun, riskierte einen Blick zu den Jungs, fing an zu Grinsen, als sie sah, dass die wie gebannt zuschauten, dabei unruhig auf dem Bauch hin und herrutschten. Steffis Stöhnen wurde nun lauter und ihr Körper fing an zu zittern.
"Oh, oh, oh", kam sie zum Höhepunkt, zog ihre nassen Finger aus der Grotte, öffnete die Augen und schaute die Freundin an.
"Ihr seid ja von allen guten Geistern verlassen", mokierte sich Marion, die erst durch Steffis Gestöhne aufmerksam geworden war. "Mit euch kann man sich ja nicht mehr sehen lassen."
"Du bist ja nur neidisch", flachste Laura, strich der Freundin mit der Hand über den Kopf.
Was Anne nicht vorhergesehen hatte trat nun ein, machte ihre ganzen Pläne zunichte. Trotz des Wochentages wurde es am See immer voller, setzten sich auch noch Familien mit Kindern direkt in ihre Nähe, dass sie sich gezwungen sah, Steffi zumindest wieder ein Höschen anziehen zu lassen, diesmal ihr eigenes, normales Bikini-Teil. Ein Ausweichen an einen anderen Platz war nicht Erfolg versprechend, da es überall von Leuten wimmelte. So wurde es doch nur ein ganz normaler Badetag.
"Mädels, können wir nicht mal was anderes tun", brummelte Laura nachmittags vor sich hin. "Lasst uns doch mal was nicht Alltägliches tun."
"Du denkst, wir sind alltäglich?" Anne war gelegentlich sehr direkt.
"Natürlich nicht aber gerade du kannst dir doch denken was ich meine", zeigte sich Laura etwas beleidigt.
"Ach in diese Richtung denkst du", schmunzelte Anne, redete mit den Anderen darüber, wer, wo oder was man machen könnte.
"Ich sags ja nur ungern", meldete sich Laura wieder zu Wort, "aber bis auf Steffi haben wir Anderen uns immer sehr bedeckt gezeigt. Wir wollen zwar nicht, dass man uns sieht oder besser gesagt erkennt und was weiß ich noch, aber was haltet ihr davon, trotzdem mal so was zu machen, einfach mal diesen Kick zu haben.
Der Vorschlag wurde ausgiebig diskutiert, beschlossen und sofort angegangen. Erste Maßnahme war, keine Unterwäsche zu tragen, was Marion und Laura nicht besonders traf, konnten sie sich ihre Shorts und T-Shirts anziehen, Steffi und Anne dagegen nur ihre dünnen Kleidchen. Nachdem alle übrigen Sachen in den Taschen verstaut waren, ging es ab in den angrenzenden Wald, der von Wanderwegen durchzogen war. Sie merkten schnell, dass auf dem Rundweg, den sie gewählt hatten, doch mehr Leute unterwegs waren, als sie sich vorgestellt hatten. Laut schwatzend bewegte sich die kleine Mädchengruppe vorwärts, Anne dabei einfiel, dass sie unabhängig von ihren Vorhaben auch den Plan mit Steffi weiterführen konnte. Eigentlich hatte sie etwas Widerstand erwartet, doch die Freundin zog ohne weitere Worte ihr Kleid aus, warf es Anne zu und ging splitternackt weiter.
"Achtung Gegenverkehr", warnte Marion, die zuerst die drei Wanderer entdeckte.
Steffis Herzschlag schoss automatisch in die Höhe, dann auch immer die Angst, es könnte jemand darunter sein der sie kannte. Im ersten Moment wollte sie sich hinter Anne verstecken, doch selbstsicher ihren Körper zeigend, ging sie weiter. Wie auf Mallorca wurde auch hier das nackte Mädchen von den entgegenkommenden Männern mit interessierten Blicken bedacht, die sich hauptsächlich auf die untere Körperhälfte konzentrierten. Es gab sogar paar freundliche, auch anzügliche Worte, als man aneinander vorbeiging, doch damit war diese Begegnung auch schon abgeschlossen.
"Ich muss mal für kleine Mädchen", sagte Steffi zu der Freundin, wollte in den Wald hineingehen.
"Und warum willst du in den Wald? Du bist doch nackt, lass es einfach beim Gehen laufen." erwiderte Anne.
Steffi zögerte, empfand diesen Vorschlag peinlich, ging dann aber doch einfach weiter, ließ den warmen Urin einfach an ihren Beinen hinunterlaufen.
"Du bist wirklich ein geiles Schweinchen", lächelte Anne, als sie die gelbe Flüssigkeit an Steffis Beinen herablaufen sah.
"Ich bin gerne dein Schweinchen", stellte die fest.
Anne küsste die Freundin, streichelte ihre nasse Spalte, leckte sich die Finger.
"Leicht salzig aber köstlich."
"Du bist ein verrücktes Huhn", lachte Steffi, streichelte ihrerseits die Freundin zwischen den Beinen.
Die drückte die Schenkel zusammen, klemmte die Hand darin ein.
"Willst du auch kosten?"
Steffi nickte und Anne pinkelte ihr direkt auf die Hand. Sie leckte die Finger ab, verrieb den Rest auf ihren Brüsten.
"Damit sich das Duschen lohnt", meinte sie nur grinsend.
"Sind die Damen endlich mit ihrer Verkostung zu Ende", rief Marion ungeduldig, die mit Laura etwas vorgegangen war.
"Was ist die denn so ungeduldig?", grummelte Anne. "Die hat´s wohl dringend nötig."
Nach mehreren Minuten erreichten sie den Waldrand, sahen einen kleine Anhöhe vor sich, auf deren höchsten Punkt mehrere Bäume standen.
Sie setzten sich kurz auf eine Bank, die hier zum Verweilen einlud, beratschlagten darüber, ob dieses nicht der ideale Ort sein könnte. Einerseits gut einsehbar, andererseits konnte man früh genug auftauchende Personen sehen. Steffi erläuterte gleich in allen möglichen und unmöglichen Details, was man da oben so alles machen könnte sprang vergnügt lachend auf, drückte den Freundinnen herausfordernd ihr Becken entgegen, drehte sich im Kreis, wartete darauf dass die Anderen sich wieder erhoben. Weiter gingen sie den Weg hinauf auf den Hügel und hatten bald ihr Ziel erreicht. Hier sollte es also stattfinden, ihr Spiel unter freiem Himmel, einsehbar von allen Seiten, wie auf dem Präsentierteller. Doch irgendwie standen sie nun bedröppelt herum, wussten nicht so recht, wie oder womit sie beginnen sollten. Laura brach das Schweigen.
"Was ist los Steffi?"
"Ach weiß nicht, irgendwie fehlt die Stimmung."
Alle schauten sich stumm an, Steffi hatte Recht, sie standen herum und warteten darauf, dass die was machte. So ging das wirklich nicht.
"Dann müssen wir eben für Stimmung sorgen", ergriff Anne die Initiative, begann Steffis Nippel zu streicheln.
"Hm", sagte Marion, "ich habe da noch ne bessere Idee", und wandte sich Laura zu. "T-Shirt aus", kam es wie im Befehlston, fügte aber schnell noch ein "bitte" dazu.
"No risk, no fun! Stell dich mal dort zwischen die Bäume, Laura."
Deren Augen wurden fragend groß, stellte sich aber an die gewünschte Stelle.
Marion holte ein Tuch aus ihrer Tasche, rief "linken Arm hoch", begann damit, Laura am Handgelenk an den dünnen Stamm zu binden.
"Oh, geil, murmelte Laura.
"Macht ihr mal weiter", Marion schien was eingefallen zu sein, "ich flitze mal eben runter in den Wald, muss was suchen."
"Ok", sagte Anne "aber beeil dich."
"Bin gleich wieder da", antwortete Marion, suchte noch etwas in ihrer Tasche, holte ein Taschenmesser heraus, kommentierte noch, "Frau muss ja auch auf alles vorbereitet sein", und lief los.
"Und bis Marion wieder da ist", grinste Anne Laura an, "wollen wir das mal hier fertig machen", hob Lauras Shirt vom Boden auf, band sie damit am rechten Handgelenk an den anderen Stamm.
"Und jetzt sollten wir das noch ausziehen", öffnete sie Lauras Shorts, zog die genüsslich herunter und dann von den Füßen. "Haben wir noch was zum Festbinden?", fragte sie Steffi.
"Handtücher kann ich noch anbieten."
"Ist doch prima, gib her", nahm Anne die entgegen, band nun auch noch Lauras Füße an die Stämme.
Was für ein scharfes Bild! Lauras nackter Körper zwischen zwei Bäume gebunden, die großen Brüste mit den abstehenden Nippeln, der glatte Hügel mit den einladenden Lippen und keine Chance für Laura, sich irgendwie zu bedecken. Anne kribbelte es richtig zwischen den Beinen und Steffi schluckte mehrmals.
"Hey, ist das geil", kam Marion angelaufen, zwei lange, unterschiedlich dicke Äste in der Hand, deren Enden sie sogleich mit dem Taschenmesser bearbeitete.
"Wollen wir schon mal Hand an legen?", fragte Anne mit einem breiten Grinsen zu Steffi.
"Was wollt ihr tun? Macht bloß keinen Scheiß", säuselte Laura.
"Keine Angst, wir tun nur Gutes, kicherte Steffi, steckte sich den Zeigefinger in den Mund, befeuchtete ihn, setzte ihn genau an Steffis Pussy und schob ihn mit einem Rutsch hinein.
Ein spitzer, gellender Schrei von Laura war die Belohnung für diese Tat.
"T, t, t", einfach nicht belastbar die Jugend von heute. "Und wie ist das?"
Steffi zog ihren Finger zurück um ihn dann erneut und noch mehrmals in Lauras Möse zu schieben. Erneut schrie die auf, stöhnte, verzog ihr Gesicht.
"Hey Steffi", rief Anne, "mach langsam, sonst ist sie hin, ehe Marion fertig ist."
"Ist ja schon gut, dann machen wir mal ne kleine Pause."
Steffi zog ihren Finger aus Lauras Loch und schlagartig entspannte die sich.
"Ich bin auch fast fertig", kam Marion dazu, hatte die Äste an einer Seite mit dem Messer geglättet, die Enden leicht kegelförmig geschnitzt und abgerundet, war nun dabei über beide einen Pariser zu stülpen.
"Immer gut, wenn man auch so was noch dabei hat", schmunzelte sie und ging zu Laura.
"Hast du eine Idee was ich damit vorhabe?" fragte sie und zeigte ihr den dickeren, ungefähr drei bis vier Zentimeter dicken Ast.
"Du willst den in meine Möse stecken?" kam fragend die Antwort.
"Kluges Kind", grinste sie, setzte ihn mit der runden Seite an ihren Schlitz. Anne wollte schon bremsen, aber zu ihrem Erstaunen sah sie, wie der dicke Stock mühelos in Laura verschwand, so feucht war ihre Möse.
Erst hat Laura Angst davor aber je weiter das kühle Holz in ihre feuchte Fotze eindrang, umso geiler fühlte es sich an. Marion hatte den Ast wirklich gut glatt gemacht. Langsam zog die den Stock heraus, begann sie damit zu ficken.
"Ist das nicht geil mein Schatz?"
Dann konnten alle sehen warum der Stock so lang war. Begleitet von einem Aufstöhnen Lauras versenkte Marion den Stock so weit in ihr, dass der etwas schräg auf dem Boden stehend losgelassen werden konnte.
"Und jetzt kommt der Höhepunkt", hielt Marion Laura den dünneren Ast vor die Nase.
"Bist du bekloppt, dass wagst du nicht", jaulte die auf, richtig ahnend, wohin der gesteckt werden sollte.
Mit einem frechen Grinsen ging Marion hinter Laura in die Hocke, feuchtete ihren Zeigefinger an, drückte ihn an deren Rosette, drehte und drückte vorsichtig, bis die sich entspannte, der Finger langsam eindringen konnte. Weiter drehend und drückend erweiterte sie den Hintereingang, zog schnell ihren Finger hinaus, setzte die Spitze des Astes an und schob ihn Stückchen für Stückchen hinein. Laura schrie auf, bewegte ihr Becken nach vorne, schob dadurch den vorderen Ast weiter in ihre Möse, stöhnte auf, bewegte ihr Becken zurück, drückte dadurch den hinteren Ast, den Marion auch schräg auf die Erde gestellt hatte, dabei nur festhielt, automatisch tiefer in ihren After. Steffi saß vor Laura, hielt dort den vorderen Ast fest, gewährleistete damit, dass der durch Lauras Beckenbewegungen nicht mitgezogen, sondern in der Grotte hoch und runter rutschen konnte. Ein fortwährendes Stöhnen zeigte schnell, dass Laura den richtigen Rhythmus gefunden hatte, sich selbst von vorne und hinten penetrierte. Die beiden sitzenden Mädchen mussten bald aufpassen, dass sich Laura durch ihre immer hektischer werdenden Beckenbewegungen nicht verletzen konnte, hatten die Äste in die Hand genommen, um dadurch zu heftige Stöße aufzufangen. Lauras Stöhnen wechselte in ein Winseln, hatte nun auch Anne mit eingegriffen, rubbelte oder besser gesagt versuchte die Klitoris zu rubbeln, was sich bei den zuckenden Bewegungen als nicht ganz so einfach herausstellte. Ein fast markerschütternder Aufschrei Lauras, versetzte den Mädchen einen solchen Schrecken, dass Steffi und Marion fast gleichzeitig die Äste aus der regelrecht herausrissen, sie entsetzt anschauten. Laura schrie, stöhnte, wand sich in den Fesseln, lief aus der Möse der Saft heraus, tropfte auf die Erde. Dann schoss ein gelblicher zuckender Strahl heraus, entleerte sie ihre Blase, jaulte sie noch einmal auf, sackte zusammen, wurde noch rechtzeitig von Anne aufgefangen, um nicht ganz an den Handfesseln hängen zu bleiben. Immer noch fassungslos schauten alle zu Laura, die sich in Annes Armen langsam aufrappelte, anfing ein verschämtes Lächeln zu zeigen.
"Wow, das war ja mal ein Orgasmus", stöhnte sie auf.
"Mann, hast du uns einen Schrecken eingejagt", atmete Marion erleichtert auf, wir dachten wirklich, du hättest dich verletzt, so wie du geschrieen hast."
Die drei Mädchen banden Laura von den Bäumen, ließen die sich hinsetzen, damit die sich ein wenig erholen konnte.
"Oh Scheiße", saß Laura plötzlich kerzengerade da.
"Hast du dir doch was getan?", schaute Marion Laura fragend an.
"Quatsch, nein. Wir haben nicht aufgepasst, sieh mal da hinten", zeigte sie zu dem Waldrand, wo einige Personen den Weg auf die Anhöhe einschlugen.
"Steffi, Anne, da kommen Leute rief Marion und wedelte mit den Armen.
Laura packte sie an den Beinen. "Bist du verrückt? Wenn wir die sehen, können die uns auch sehen, besonders wenn du hier so rumwedelst."
"Aber was machen wir denn jetzt? Die sind gleich hier.
"Mensch bleibt ruhig", rief Steffi, holte ihre Digitalkamera aus ihrer Tasche, hängte sie sich um den Hals.
"Ihr setzt euch einfach hier hin und ich fotografiere euch. Da wird schon nichts weiter passieren."
Die übrigen Mädchen setzten sich im Kreis hin und Steffi begann Fotos zu machen. Paar Minuten später hatten die Leute, eine Gruppe Frauen und Männer mittleren Alters, die Anhöhe erreicht, blieben sogar stehen, schauten zu den Mädchen, die nur paar Meter entfernt vom Weg saßen.
"Macht ihr nen Porno?", rief einer der Männer.
"Warum? Wollen sie mitmachen?", reagierte Steffi sofort, ging paar Schritte auf den Mann zu, blieb breitbeinig vor ihm stehen und stemmte die Hände in die Hüften.
"Was wäre denn, wenn ich jetzt ja sage", lachte der Mann sie an.
"Ähm", darauf war Steffi nicht vorbereitet, "ich würde sagen, dann hätte ich ein Problem."
"Dann wollen wir das mal vergessen", sagte er ganz freundlich, musterte Steffi von oben bis unten, schaute dann zu den Freundinnen. "Was ich sehe gefällt mir", sprach er weiter, "aber das hier hat ja wohl nichts mit professioneller Fotografie zu tun, ihr macht das privat, seid befreundet?"
Steffi zögerte, wollte einem Fremden nichts von sich preisgeben.
"Entschuldige", fuhr der Mann fort, "ich wollte dich nicht aushorchen. Aber", er griff in seine Hosentasche, zog ein Kärtchen hinaus, reichte sie Steffi, "dies ist meine Karte, ich bin Fotograf. Und so eine Mädchengruppe wie ihr seid, könnte ich ganz gut gebrauchen und um die Frage gleich zu beantworten, es ginge dabei auch um Nacktfotos, aber ganz seriöse. Was würdest du davon halten?"
"Ich weiß nicht, das kommt jetzt zu schnell."
"Das verstehe ich. Du oder ihr könnt es euch ja überlegen. Du hast ja meine Karte. Ihr könnt euch auch gerne über mich erkundigen. Darf ich noch fragen wie du heißt?"
"Steffi", antwortete die, innerlich ganz aufgewühlt.
"Ich bin Bernd", reichte er Steffi die Hand. "Also überlegt es euch und ruft mich dann an. Und viel Spaß noch beim Fotografieren", verabschiedete er sich und zog mit der Gruppe weiter.
"Was wollte denn der Typ von dir? Ihr habt ja so lange geredet", wurde Steffi von Anne empfangen.
"Ihr glaubt es nicht, das war ein Fotograf der an uns interessiert ist. Hat mir sogar seine Karte gegeben."
Steffi reichte die Karte an Anne die einen Blick darauf warf und aufschrie.
"Den Namen kenne ich, der macht doch so irre Fotos für Magazine und Werbung."
Schlagartig hatten die Mädchen ihre Nacktheit, alles um sich herum vergessen, spekulierten, wofür dieser bekannte Fotograf gerade sie gebrauchen könnte.
"Dieses Rumgerede bringt doch nichts", sagte Anne schließlich, "solange wir nichts genaueres wissen ist das doch sinnlos. Lasst uns lieber gehen, ich könnte jetzt so ein schönes Eis vertragen."
Das Wort "Eis" löste allgemeine Begeisterung aus. Sie zogen sich an, nahmen ihre Taschen und wanderten zurück zu ihrem Auto. Anne dirigierte Marion Richtung Heimat, da sie nur dort Eisdielen kannte und woanders Suchen nur Zeit vergeudet hätte. Eine halbe Stunde später war das Ziel erreicht, ein italienischer Laden, dessen Tische auf der Straße aufgestellt waren. Anne wäre nicht Anne, wenn sie ihre Pläne aufgeben würde, wählte sie also einen der äußeren Tische direkt an den vorbeigehenden Fußgängern, ließ Steffi so sitzen, dass die zur Straße gewandt saß. Natürlich rutschte ihr das kurze Kleid im Sitzen weit die Oberschenkel hinauf und ließ ein Höschen sichtbar werden. Anne dies sehend, wollte sie Steffi die Meinung sagen, wurde aber von der Bedienung gehindert, die ihre Bestellung aufnahm.
"Du ziehst sofort dein Höschen aus", zischte sie Steffi ins Ohr, als sie wieder alleine waren.
"Ich kann das hier doch nicht ausziehen", jaulte die auf.
"Du kannst, es hat dir auch keiner gesagt, dass du eins anziehen sollst", zischte Anne zurück.
Nervös rutschte Steffi auf ihrem Sitz herum, schaute sich unruhig um, bis sie in einem günstigen Augenblick ihren Po hob, das Höschen herunterzog, um es im nächsten günstigen Moment die Beine runterschob und auszog. Mit hochrotem Kopf verstaute sie das Stückchen Stoff in ihrer Tasche, wandte sich Anne zu, die aber noch nicht zufrieden war.
"Was ist mit den Beinen?", flüsterte sie und achtete darauf, dass Steffi ihre Schenkel öffnete.
Marion und Laura konnten nur noch Grinsen, gaben es auf, dazu einen Kommentar abzugeben, da das sowieso nichts gebracht hätte. Das Eis wurde gebracht, konnten sie sich erstmal dem widmen.
Während der ganzen Zeit, die sie in der Eisdiele verbrachten, das war das Überraschende, schien kaum jemand Notiz von Steffis fehlendem Höschen zu nehmen. Nur ein einziges Mal war es ganz offensichtlich, als eine Gruppe von Jungs und Mädchen ankam, einer wohl zufällig in die richtige Richtung schaute, stutzte, den Anderen wohl Bescheid gab, da alle den Blick auf Steffis geöffnete Schenkel richteten und langsam vorbeigingen. Gleich darauf kamen nur die Jungs zurück, blieben wie zufällig stehen, schauten immer wieder auf Steffis Schoss, die wieder rot anlief, ihren ganzen Willen aufbieten musste, um ihre Beine nicht zu schließen. Es kam ihr endlos vor, ehe die Jungs grinsend zurück zu ihren Mädchen gingen, die schon ungeduldig gerufen hatten.
"Ob die jetzt gleich über ihre Freundinnen herfallen", lachte Anne, "die haben doch garantiert einen Ständer bekommen."
"Und alles auf meine Kosten", grummelte Steffi.
"Na, na, ich kann ja jetzt nicht nachschauen, aber ich bin mir sicher, dass du schon wieder ganz feucht bist", womit Anne nicht ganz unrecht hatte, immerhin kannte sie die Freundin gut genug.
Mit ihrem Eis fertig, bezahlten die Mädchen, stiegen in den Wagen und fuhren los. Die Mädchen wollten alle jeweils zu sich nachhause, dort umziehen und sich später treffen, um von dort gemeinsam zum Essen zu gehen.
Da der Treffpunkt bei Steffi war, hatte Anne schon angekündigt, dass sie eher kommen würde, was vieles aber auch nichts heißen konnte.
Steffi wusste, dass es sinnlos war, Annes Verhalten vorhersagen zu wollen, sie aber immer damit rechnen musste, dass die etwas im Schilde führte.
Wie angesagt, kam Anne weit vor den Anderen, trug eine Tasche in der Hand und verkündete als erstes, "ich schlafe heute bei dir mein Schatz, wenn du nichts dagegen hast."
Wie sollte Steffi auch, freute sie sich doch auf jede Minute, die sie mit ihr alleine sein konnte.
"Was hast du heute eigentlich vor?", fragte Steffi mit Blick auf Annes Kleidung, eine über dem Bauch geknotete Bluse, darunter einen BH, einen blauen Minirock, schwarze halterlose Strümpfe und Stiefeletten.
"Nur für dich mein Schatz, sonst nichts."
"Was ziehe ich denn an?", dachte Steffi kurz nach, ging dann zum Kleiderschrank, hatte nach kurzem Suchen alles gefunden. "Umdrehen", befahl sie der Freundin, wollte die mit ihrem Outfit überraschen
"Wow, sieht das geil aus", strahlte Anne, als sei Steffi sah.
Ein bauchfreies, graublaues, durchsichtiges Shirt, durch das die Brüste gut zu erkennen waren, ein gleichfarbiger kurzer Rock, der vorne durch einen durchgehenden Reißverschluss zu öffnen war, graue, halterlose Strümpfe, die gerade noch unter den Rock reichten und dazu, wie Anne, Stiefeletten. Es sah zum Anbeißen aus. Steffi drehte sich einmal um die Achse, hob das Röckchen, zeigte ihre blanke Muschi.
"Gut so?", schaute sie Anne an.
"Einfach fantastisch", freute die sich.
Wenig später standen Marion und Laura vor dem Haus und da die Freundinnen fertig waren, konnten sie gleich hinunter gehen.
"Wie habt ihr euch denn aufgebrezelt", wurden sie begrüßt und begutachtet.
"Das verheißt nichts Gutes", sagte Marion zu Laura, die fälschlicherweise dachte, dass Anne die Sachen für Steffi ausgewählt hatte. "Wir müssen uns bestimmt auf irgendwas gefasst machen."
"Müsst ihr eigentlich immer negativ denken", grinste Anne schon wieder leicht hinterhältig.
"Nöö, ist bei dir ja nicht nötig", lachte Marion.
Die Mädchen machten sich gleich auf den Weg, wobei es nicht verwunderlich war, dass Steffi die meisten Blicke der Passanten auf sich zog, ebenso wie im Gartenlokal das sie bald erreicht hatten. Es sah dort richtig hübsch und gemütlich aus mit den ganzen bunten Lichterketten, war aber schon so voll, dass sie befürchteten keinen Tisch mehr zu finden. Glücklicherweise kam eine Bedienung, führte die Mädchen in eine Ecke des Gartens, wo sich noch ein freier Tisch befand. Die Tische waren auch nicht leicht zu entdecken, viele standen nicht wie üblich einfach nebeneinander, sondern waren durch große Topfpflanzen oder durch Hecken voneinander abgeschirmt. Die Mädchen brauchten nicht lange um ihr Essen zu wählen, bestellten sich Wein dazu, mussten auch nicht lange warten bis ihre Bestellung kam, konnten sich danach dem gemütlichen Teil des Abends widmen. Nach dem dritten Glas Wein, war sogar Marion lockerer geworden, küsste ihre Laura ganz öffentlich. Die Gefahr gesehen zu werden war auch nicht besonders groß, es war nicht besonders hell, und dann stand ihr Tisch genau in einer Ecke des Gartens und vom Nachbartisch sehr gut durch große Pflanzen abgeschirmt. Anne konnte auch nicht die Finger von der Freundin lassen, tätschelte der den Busen, streichelte die bestrumpften Oberschenkel, wanderte mit der Hand höher, bis sie die nackte Haut unter den Fingern spürte.
"Zieh den Rock aus!", flüstert sie Steffi ins Ohr.
Deren Augen weiteten sich. Ihr ganzer Körper kribbelte vor Aufregung. Aber überrascht war sie nicht. Sie hatte geahnt, dass Anne etwas von ihr verlangte, was sie Überwindung kosten würde.
"Jetzt?", flüsterte sie zurück und schaute sich verstohlen um, ob auch niemand etwas mitbekommen hatte.
Sie nickte. "Wann denn sonst?"
Steffis Erregung hatte sich schon so gesteigert, dass sie fast jeden von Annes unanständigen Einfällen ausführen würde. Nur war die sich diesmal nicht ganz so sicher ob die Freundin da mitspielen würde. Es könnte ihr zu heikel sein. Vielleicht musste sie noch mehr angeregt werden?
"Je länger du darüber nachdenkst, um so feuchter wirst du", flüsterte Anne zurück.
Steffi schluckte, wurde rot, sie hatte ja so Recht, spürte sie doch schon, wie es in ihrer Pussy warm und feucht wurde.
Sie stellte ihr Weinglas weg, rückte mit dem Sessel etwas vom Tisch ab, begann langsam den Reißverschluss des Rocks herunter zu ziehen. Zahn für Zahn knackte auf. Bloß keine Aufmerksamkeit erregen! öffnete sie in einem Zug den Reisverschluss des Rocks. Auch wenn kein anderer, außer Anne, es sehen konnte, musste es niemand mitbekommen. Ihre Atmung steigerte sich, hob und senkte ihre runden Brüste, drückten sich ihre steifen, sichtbaren Nippel durch den dünnen Stoff des Shirts. Ihr Puls raste, ihr war heiß geworden, ihre Hände klammerten sich an den Rock, zogen die Teile rechts und links weg, bis sie mit entblößtem Unterkörper dasaß. Ihr Kopf wurde rot vor Aufregung und Scham, Wellen der Aufregung rasten durch ihren ganzen Körper. Sie zuckte zusammen, als Anne sie am Schenkel berührte, erst außen, dann innen, nähert sie sich ihrer Muschi, bis die Finger das feuchte Ziel fanden. Steffi öffnete ihre Beine, ließ sie gewähren. Die Stimmen aus dem Garten, schienen immer lauter zu werden, erweckten in ihr das Gefühl, als wenn alle immer näher kamen, auf ihren nackten Schoss schauen wollten. Dieses und der Gedanke, dass sie hier und jetzt bis zum Orgasmus gefingert werden könnte, macht sie noch erregter. Anne streichelte die Schamlippen, umkreiste das Lustzentrum, ließ Steffi warten, ließ sie leiden.
"Zieh dein Shirt aus", hört sie, braucht eine Sekunde, um zu begreifen, was von ihr verlangt wird.
Ein kalter Schauer lief durch ihren gesamten Körper. Dann hätte sie nichts mehr an. Das konnte sie doch nicht ernsthaft verlangen? Der Tisch bot zwar einen guten Sichtschutz aber nur unten herum. Und oben? Ihr Kopf konnte vor Scham und Aufregung nicht mehr roter glühen. Sie schaute sich um, keiner schien bisher was bemerkt zu haben, außer Marion und Laura, die aber nichts sehen konnten, da sie an der anderen Seite des Tisches saßen.
Steffi rutschte tiefer in den Sessel, ein prüfender Blick, ob auch niemand in der Nähe war, dann schnell das Shirt über den Kopf, verschränkte die Arme vor der Brust. Nun war sie völlig nackt. Nur der Tisch und ihre Arme hinderten den Blick auf ihren Körper.
"Seid ihr ganz verrückt geworden", zischte Marion über den Tisch, "wenn die Bedienung kommt."
"Ach, die kommt jetzt nicht, kommen doch nur wenn man sie ruft", versuchte Anne zu beruhigen.
Steffis Aufregung war so groß, dass ihr Puls raste und ihre Hände schwitzten. Sie hielt es kaum noch aus, griff Annes Hand, zog die zwischen ihre gespreizten Beine. Die drückte den Finger in die Spalte, streichelte den Kitzler, ging tiefer, schob erst einen, dann zwei Finger in ihre Möse, die so nass war, dass Anne dass schmatzende Geräusch beim Herausziehen der Finger hören konnte. Steffi lehnte sich zurück, spreizte die Beine so weit wie möglich. Die Aufregung und Lust zog durch ihren ganzen Körper, überzog ihn mit einer feinen Gänsehaut. Immer schneller stießen Annes Finger in die Grotte, knetete mit der anderen Hand die Brüste. Wenn jemand zu dem Zeitpunkt an den Tisch gekommen wäre, keines der Mädchen hätte reagieren können, so waren sie in ihr geiles Spiel versunken. Steffi versuchte verzweifelt keinen Ton über ihre Lippen kommen zu lassen, hatte Anne nun auch den Kitzler in Besitz genommen, drückte und rubbelte ihn, während die andere Hand weiter die Finger in die Möse schob. Kein Laut, nur das Aufbäumen, das Zittern von Steffis Körper verriet den Orgasmus, drückte sich der Saft durch die noch in der Muschi befindlichen Finger. Mit dem typischen Geräusch zog Anne die Finger heraus, schaute sie zufrieden an und leckte sie genüsslich ab.
"Schmeckt doch immer wieder gut", kommentierte sie mit einem Blick zu Marion und zu Steffi, "ich glaube, du kannst dich wieder anziehen."
So geil es auch war, die war froh als sie sich ihr Shirt angezogen hatte, die Rockteile über die Schenkel schob, mit dem Reißverschluss zusammenfügte.
"Das hätte auch anders ausgehen können", atmete Marion auf, machte dabei eine Handbewegung, als wenn sie sich den Schweiß von der Stirn wischen würde.
Gegen Mitternacht verließen die Mädchen das Lokal, machten sich auf den Weg zu Steffis Wohnung. Wie ausgestorben lagen die Strassen da, als sie schon etwas gegangen waren.
"Ich an Annes Stelle", sagte Marion in die Stille," würde Steffi jetzt nackt nachhause gehen lassen.
Die schaute erschrocken zu Marion, hätte von der so eine Aussage niemals erwartet, und Anne, die würde das doch garantiert aufgreifen.
"Du hast es gehört", sagte die auch tatsächlich, "zieh dich aus und gib mir die Sachen."
, dachte sich Steffi. Es war auch nicht so, dass sie sich schon daran gewöhnt hätte. Jede neue Aufgabe, jeder neue Ort, war auch eine neue Herausforderung. Ohne eine weitere Bemerkung zog sie ihren Rock, ihr Shirt aus, stand bis auf die Stiefeletten und den halterlosen Strümpfen nackt vor den Freundinnen. Die starrten sie wie paralysiert an, bot sie in diesem Aufzug, mitten auf der Strasse, beleuchtet durch die Laternen, einen wahnsinnig frivolen, und irrsinnig geilen Anblick.
"Wow", war das Einzige was Laura von sich gab und "haltet mich fest", fügte Anne hinzu.
Steffi, die es mit einerseits Stolz erfüllte, die Freundinnen so beeindruckt zu sehen, andererseits auch etwas peinlich fand so angestarrt zu werden, drängte schließlich zum Weitergehen.
"Wollen wir hier Wurzeln schlagen oder was?"
"Meinetwegen ja", seufzte Anne, rief dann plötzlich aus, "Mensch, ich hab ja´n Fotoapparat dabei. So ein Bild kriegt man doch nicht jeden Abend geboten."
Sie holte aus ihrer Tasche die Kamera und schoss ein Foto.
"Nach links drehen und Profil zeigen, die Beine auseinander..... Und lächeln!" Dabei deutete sie ein paar dirigierende Handbewegungen an.
"Geil", freute sie sich, als sie die Bilder im Display betrachtete, war zufrieden und gab damit auch das das Zeichen zum Weitergehen.
Der sanfte kühle Luftzug, der über Steffis Körper strich, machte ihr ihre Nacktheit so richtig bewusst und ein Schauern überkam sie. , ging ihr durch den Kopf. Sich leise mit den Anderen unterhaltend ging sie weiter, als sie ein Auto herankommen sah. Sofort ging ihr Puls nach oben, musste sie sich zwingen ruhig zu bleiben.
"Puh", schnaufte sie durch, als der Wagen an der Kreuzung vor ihnen abbog.
Dadurch noch leicht abgelenkt, bekam sie nicht rechtzeitig mit, wie genau vor ihnen ein junger Mann aus einem Haus kam, die Mädchen sah, stutzte und sie verblüfft anstarrte.
"Steffi?", hörte sie seine Stimme.
Sie erstarrte, erkannte ihn, wäre am liebsten im Boden versunken, wurde knallrot, versuchte ihre Blöße zu bedecken, wie blöd, nein doch nicht. Ihre Gedanken liefen kreuz und quer, vor ihr stand ein Klassenkamerad aus der Schule, der gerade dabei war, jeden Zentimeter Weiblichkeit an ihr mit Blicken aufzusaugen.
"Hallo Dennis", konnte sie nur krächzend rausbringen.
Es war nicht genau auszumachen, wer im Endeffekt über diese Begegnung erstaunter, erschrockener, peinlich berührter war. Auch Steffis Mitschüler war leicht rot geworden, was ihn aber keineswegs davon abhielt, ausgiebig zwischen ihre Schenkel zu blicken.
"Genug gesehen Dennis?"
"Wie, was, hallo Anne, wa.., was macht ihr hier?", kam der leicht ins Stottern.
"Ach, ist nur ne Wette", fiel Anne auch nichts Besseres ein.
"Ne Wette also", grinste Dennis, bedachte sofort Steffis Körper mit seinen Blicken.
"Kannst du auch woanders hinsehen, als auf Steffis Möse?", fuhr ihn Anne an.
"Wieso, kann doch hinsehen wo ich will?", antwortete der etwas frech, schien einen Vorteil gegenüber den Mädchen zu erkennen.
"Anne lass ihn doch", mischte sich nun Steffi ein, die sich wieder gefangen zu haben schien. "Dennis kann ja auch nichts dafür, dass er uns quasi in die Arme gelaufen ist. Soll er sich jetzt etwa Scheuklappen aufsetzen? Ich an seiner Stelle hätte genauso geguckt."
Anne hatte verstanden. Steffi versuchte Dennis auf ihre Seite zu ziehen, damit zu verhindern, dass der irgendeinen Blödsinn erzählen könnte.
"War ja auch nicht so gemeint", beschwichtigte nun auch sie Dennis. "Dann komm mit, du musst ja auch hier lang."
Zu fünft gingen sie fast schweigend weiter, wussten sie alle nicht so recht was sie sagen sollten.
"So, da sind wir", sagte Steffi, als sie an ihrer Wohnung angekommen waren. "Dennis, du kannst mich noch mal ansehen und dann vergisst du einfach dass du mich gesehen hast."
Steffi baute sich vor ihm auf, ließ ihm Zeit sie noch mal zu betrachten, ging dann auf ihn zu, nahm seine Hand und schob die zwischen ihre Beine.
"Fühl einmal und dann gehst du", flüsterte sie ihm zu, spürte sofort, wie sich sein Finger in ihre Spalte drückte, in ihre Öffnung eindringen wollte.
"Ist gut, das war's", sagte sie und trat einen Schritt zurück.
Ohne einen Ton zu sagen ging Dennis weiter, verschwand in der Dunkelheit. Steffi ging zu Anne, sagte nur:
"Nimm mich bitte in den Arm:"
Anne spürte wie ihre Freundin anfing zu Zittern, sah wie sie kurz davor war loszuheulen. Es dauerte ein wenig bis sie Steffi beruhigt hatte, gab es ja auch nichts, was Dennis in der Hand hatte, beweisen konnte, dass er Steffi nackt auf der Strasse gesehen hatte. Das Einzige was er hatte, war die Erinnerung an diese Begegnung, die er am Besten für sich behalten sollte.
"So Mädels", rief Marion, "wir wollen weiter, das Bettchen ruft."
Sie verabschiedeten sich, gingen los und Steffi mit Anne hoch in die Wohnung.
Fortsetzung folgt!