Ein geiler Traum
Als wir (3 Mann und 3 Frau) mit unserer Yacht in der Südsee schipperten. Ankerten wir eines Tages an einer kleinen Insel. Sie schien unbewohnt, also schwammen wir vom Schiff zum Strand. Aufgrund der Wärme beschlossen wir nackt zur Insel zu schwimmen. Dort würden wir sofort wieder trocknen. Kaum angekommen lagen wir auch schon am Strand und genossen die Sonne. Die Umstände führten dazu dass einige auch schon wieder mit rumfummeln anfingen. Heftigste Knutscherei und gegenseitiges Gelecke wie auf dem Schiff, aber am Strand war es natürlich noch besser. Meine Freundin hatte sich gerade zu meinem besten Stück vorgearbeitet, als wir Bewegungen im Unterholz bemerkten.
Die Insel schien doch nicht unbewohnt. Plötzlich stand ein Trupp Eingeborener vor uns. Überraschenderweise sprachen sie Englisch. Sie forderten uns auf aufzustehen. Nun ja bei uns Männern war schon einiges aufgestanden. Die Situation führte jedoch dazu dass alle schnell wieder schlaff wurden. Die Wilden fuchtelten mit ihren Speeren und trieben uns ins Unterholz. Nach kurzer Zeit erreichten wir ein Dorf. Dort wurden wir anscheinend bereits erwartet. Wir wurden auf dem Platz in der Mitte des Dorfes zu einer Reihe aufgestellt und das ganze Dorf begann uns zu begutachten. Bei den Männern wurden die Schwänze geprüft und einige Dorfbewohnerinnen fingen schon an, sich um uns zu streiten. Die Frauen wurden betatscht und auf den Hintern geschlagen.
Ein Palaver fand statt. Es sah so aus, als ob wir verteilt wurden. Auf einmal ging die Tür einer Hütte auf und der Häuptling trat auf den Platz. Er ging unsere Reihe ab und musterte alle. Er ging wieder in die Mitte und sagte: Wir haben euch beobachtet. Ihr scheint ja ganz schön geil zu sein. Wir hätten gerne auch Spaß mit Euch. Die letzten Europäer die hier waren, waren da nicht so aufgeschlossen. Das fanden wir nicht gut. Wir hatten sowieso auf dem Schiff schon die diversen Rudelbumsereien gemacht. Warum also mal nicht waqs Neues probieren. Also stimmten wir zu und wurden aufgefordert unsere Partner zu suchen. Gerade als ich eine ins Auge gefasst hatten, sprach der Häuptling mich an. Du gefällt mir. Ich nehme dich. Ohne meine Antwort abzuwarten griff er mich grob am Arm und zerrte mich zu seiner Hütte. Ich hatte zwar schon mal Erfahrungen mit Kerlen gehabt. Diese bezogen sich jedoch auf Wichsen und Blasen. Ich wusste nicht was jetzt passieren würden.
In der Hütte angekommen fiel mein Blick auf ein Lager aus Kissen. Es sah sehr bequem aus. Er schleuderte mich auf die Kissen und ich lag wie ein Käfer auf dem Rücken.
Hast Du schon mal das Vergnügen mit einem Mann gehabt? fragte er. Ich erwiderte, daß ich schon einige Schwänze geleckt hätte. Und wurdest Du auch schon gefickt?. Leider hatte ich bis dahin das Vergnügen noch nicht gehabt. Na dann wird es ja mal Zeit. Ich hätte da was für Dich. Er öffnete seine Robe und ein unglaublicher Schwanz kam zum Vorschein. Wie eine Schlange baumelte sein Teil zwischen seinen Beinen. Mir wurde heiß und kalt. Mit dem Teil wollte er mich ficken? Der würde steif bestimmt mehr als 25cm bringen und war von einer Dicke, die ich noch nie gesehen hatte. Ich sagte ihm, dass meine Rosette noch ungefickt wäre und daraufhin rief er einen Untergebenen. Dann wird dich mein Freund hier vorbereiten. Der Neue war auch nicht schlecht bestückt, aber lange nicht so wie sein Chef. Mach ihm die Stange hart sagte der Häuptling. Der Kleine kam auf mich zu und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. Ein schöner Schwanz dachte ich. Dann wollen wir mal. Ich leckte seine Stange und als er steifer wurde fing ich an ihn langsam zu blasen. Mein Mund fuhr an seinem Teil auf und ab und an seinem Stöhnen merkte ich dass es ihm gefiel. Genug rief der Häuptling. Auf alle Viere mit Dir. Ich kam seiner Aufforderung nach. Jetzt sollte also mein erster Arschfick kommen. Ich wurde immer geiler. Der Neue begann, mir mein Arschloch einzucremen und plötzlich fühlte ich einen Finger in mir. Nach einer Zeit wurde ein zweiter hinzugefügt und schließlich ein dritter. Am Anfang schmerzte es etwas aber er machte es so gefühlvoll dass ich es in meiner Geilheit immer mehr genoss. Die Finger verschwanden und wurden umgehend durch seinen Pimmel ersetzt. Seine Eichel glitt meine Arschritze entlang und stoppten an meiner Rosette. Stoss ihn. rief der Häuptling. Langsam drang er in mich ein. Das fühlte sich ganz anders als bei den Dildos an. Er begann zu pumpen und drang dabei immer tiefer in mich ein. Mein Teil stand inzwischen wie eine Eins, ich wurde immer geiler.
Plötzlich trat der Häuptling vor mich und hielt mir seine Prachtlatte vor Augen. Mach ihn hart keuchte er. Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich begann zu lecken und sein Teil wuchs unter meinen Liebkosungen. Ja so ist das schön. Und jetzt nimm ihn in dein Maul. Ich tat wie mir befohlen. Ich saugte und schleckte und sein Schwanz wuchs zu enormer Größe. Den kann ich niemals ganz reinkriegen, dachte ich als er begann mich in mein Maul zu ficken. Tiefer und tiefer fuhr er in meinen Hals. Ich unterdrückte den Würgereiz und genoss den Fick. Der Kleine fuhr hinten immer noch rein und raus. Ich bekam eine Gänsehaut nach den anderen. Plötzlich stoppten er und der Häuptling. So, jetzt bin ich dran. Du kannst ihm ja noch den Pimmel leerlecken. Er ging um mich herum und setzte seine Rieseneichel an meiner Rosette an. Sie war vom vorherigen Fick bereits geweitet. Trotzdem dachte ich dass er sein Teil niemals in mich reinbekommen könnte. Auf einmal bekam ich einen Schlag auf den Arsch und erschrak mich. Im selben Moment drang er in mich ein. Oh Gott, er reisst mich auf, dachte ich und stöhnte dass es das ganze Dorf gehört haben musste. Na passt doch. Ich bin noch überall reingekommen. Und jetzt werde ich dich richtig durchficken. Er stiess zu und mit jedem Stoss drang er tiefer in mich ein. Es war so geil. Ich hatte Schauer am ganzen Körper. Nach einer Weile liess der Schmerz nach und die Geilheit übernahm. Er packte mich an den Schultern um noch tiefer in mich einzudringen. Während ich von hinten gebockt wurde, kam sein Kollege nach vorne und stiess mir ohne Vorwarnung seinen immer noch steifen Schwanz in den Rachen. Ich wurde fast ohnmächtig vor Geilheit. Egal. Fick mich schrie ich, gib es mir richtig. Fick mich hart.. Du willst es hart? Du wirst es bekommen. Ich verpasse dir den Fick deines Lebens. Und schon stiess er heftig zu. Seine Schwanz schien in meinem Loch rein und raus zu fliegen. Plötzlich zog der ihn ganz raus. Leere erfüllte mich doch im selben Augenblick schoss sein Kollege seine Ladung in meinen Rachen. Ich schluckte, schaffte aber nicht alles, so dass ein Teil seines Spermas an meinem Kinn runterlief. Der Kleine verabschiedete sich mit einem Klapps auf die Wange. Jetzt gehe ich noch eine von euren Frauen ficken sagte er. An meiner Rosette spürte ich wieder den Schwanz des Chefs und schon drang er wieder in mich ein. Das wiederholte sich noch ein paar Mal und machte mich noch geiler. Er legte mich auf den Rücken, nahm meine Beine auf die Schultern und setzte wieder an. Ich will in dein Gesicht sehen, wenn ich dich ficke. stöhnte er. Er begann wieder zu zu stossen. Gleichmäßig fuhr sein Schwanz in mich. Brünftig keuchte er Und jetzt werde ich dich richtig durchficken. Immer schneller fuhr er in mich und ich wichste meinen kleinen, der zu Platzen drohte. Schließlich schoss ich meine Ladung auf meinen Bauch. Der Druck war so groß dass einige Spritzer auf meinem Gesicht landeten. Gierig leckte ich sie weg. Du steht auf Anspritzen? fragte er. Ich konnte kaum antworten und nickte nur. Dann bekommst Du gleich was Schönes. Ich bin gleich so weit. Er zog sein Rohr aus meinem Loch und schon spritzte er eine Riesenladung über mich. Ich riss mein Maul auf um sein Sperma abzubekommen dass über meinen Kopf spritzte. Einen Teil bekam ich aber er war inzwischen neben mir und hielt mir sein Teil hin. Leerlecken und sauber machen. keuchte er. Wie gerne kam ich dem nach. Wie hat dir dein erstes Mal gefallen? Ich konnte vor Geilheit immer noch nichts sagen. Scheint ja Spass gemacht zu haben. Dann wollen wir auch mit den anderen Spass haben. Er führte mich aus der Hütte auf den Platz, wo gerade eine gewaltige Rudelbumserei statt fand. Hier ist er. rief er. Ein geiler Fickarsch. Er ist jetzt schön gedehnt. Wer will?. Mehrer Männer kamen aus uns zu. Zwei auf einmal reichen. Übrigens schluckt er auch. Viel Spaß. und überliess mich den nächsten beiden. Der eine steckte mir seinen Steifen gleich im Stehen in den Arsch und der andere beugte meinen Oberkörper zu seinem Schwanz. Na dann zeig mal, was du beim Häuptling gelernt hast. In dieser Nacht war ich noch vielen Männern zu Diensten. Ich habe es genossen, benutzt zu werden. Ich war ihre Schwanzhure. In den nächsten Tagen wurde ich immer mal wieder gefickt und jedesmal war es geil.
Tja, nur ein Traum. Leider bin ich noch nicht gefickt worden. Aber so oder ähnlich könnte ich mir mein erstes Mal vorstellen. Vielleicht findet sich ja jemand hier. Ich freue mich über Eure Antworten. Vielleicht nutzt Ihr es ja auch als Wichsvorlage ist auch schön.