(A01) geschrieben von strumpfhosentraeger@gmx.de
Ein schöner, lauer Frühlingstag in einer Kleingartenanlage. Dienstag war es. Wir feierten in einen Feiertag hinein, an dem Aggi`s Freundin Geburtstag hatte. Um eine Möglichkeit der Übernachtung zu haben, bauten meine Freundin Aggi und ich, Uwe, im Garten ein kleines Zelt auf.
Die Party begann. Getränke wurden gereicht und kulinarische Köstlichkeiten auf dem Grill zubereitet. Eine entspannt und lustige Stimmung machte sich breit, so daß den wenigsten Gästen im Laufe der Zeit auffiel, daß mittlerweile der Abend angebrochen war, und die Temperaturen sanken. Langsam wurde es kühl. Der Abend wurde lang und lustig. Der zwischenzeitlich eingesetzte Regen hörte auf und das Funkeln der Sterne ersetzte den mit Wolken verhangenen Himmel.
Spät am Abend verabschiedeten Aggi und ich uns und gingen leicht angesäuselt zu unserem Zelt. Von der allgemeinen Feststimmung immer noch angeregt legten wir uns auf die ausgelegten Isomatten und verschlossen den Eingang. Das Zelt stand auf einer Wiese vor der Gartenlaube. Obwohl sich niemand zu diesem Zeitpunkt mehr auf der Terrasse vor der Laube aufhielt, war die Gartenbeleuchtung noch eingeschaltet. Es war einfach mittlerweile zu kalt geworden, so daß die immer noch zahlreich anwesenden Gäste die Feierlichkeit lieber ins warme Innere verlegten.
Kalt war es auch in unserem Zelt. Ich kroch schnell in unseren gemeinsamen Schlafsack hinein, obwohl ich mich noch gar nicht ausgezogen hatte. Das gleiche machte Aggi auch. Eng aneinander geschmiegt wärmten wir den Schlafsack an und uns gegenseitig. Ein kleines belangloses Gespräch während dieser "Aufwärmphase" beschäftigte sich mit der Figur von jener und dem Körperbau von jenem. Der Bauch von dem war zu groß, der Busen von der war zu klein. Und als wir so dalagen und unsere Körper wärmten, kamen wir auf das Thema Bekleidung zu sprechen.
"Sag mal, hast Du die Gesehen, die zu Ihrem blauen Rock eine gelbe Bluse trug?" fragte mich Aggi.
Belustigt antwortete ich " Ja, und den, wie heißt er noch, ach ja, Jochen. Die Jeans konnte er noch nicht einmal zuknöpfen, weil sein oberster Knopf fehlte."
Aggi konterte: "Und die Bianca erst, sag mal wollte die heute Freiwild spielen. Hast du gesehen, die trug keinen BH unter ihrem Spitzenbody. Nur das Jackett darüber hatte sie an, und sag doch mal ehrlich, ist Bianca das Jackett nicht auffallend oft aufgegangen.?"
"Aber schön sah es doch aus " antwortete ich, " und welcher Mann nutzt nicht die sich ihm bietende Gelegenheit einen Blick zu erhaschen."
"Ja, Ja, ihr Männer. Immer anderen Frauen nachschauen, aber der eigenen Frau keinen Blick würdigen" sagte Aggi leicht empört.
Schnell umarmte ich sie, küßte sie auf die Wange und sagte: "Das können wir doch jetzt nachholen. Ich schaue Dir beim ausziehen zu, und damit Du nicht meinst, ich würde innerlich über dich lästern, kommentiere ich jeden meiner Gedanken während ich dir zusehe."
Gesagt getan. Der kleine Katalytofen arbeitete in unserem Zelt. Mittlerweile war es nicht mehr so kalt. Die Gartenbeleuchtung reichte für eine spärlich Beleuchtung des Zeltinneren aus. Aggi wand sich aus dem Schlafsack, und fing an sich zu entkleiden. Zuerst öffnete sie das Haarband, welches ihre löwenartige braune Mähne zu einem Zopf zusammengehalten hatte.
"Laß den Tiger raus" formulierte ich meinen Gedankengang.
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Aggi`s Norwegerpullover wurde von den Hüften hochgehoben, über den Oberkörper und den Kopf gestreift und gab den Anblick auf ein graues T-Shirt frei.
"Umwerfende Figur" kommentierte ich dieses Ausziehen.
Langsam griff sich Aggi an Ihren Hosenbund und öffnete die Knöpfe ihrer Jeans. Erst wurde die rechte, anschließend die linke Seite nach außen gedrückt. Die Jeans glitt ganz langsam nach unten und gab genau das frei, was ich zu sehen erwartet hatte. Meine Freundin trug mal wieder eine ihrer Strumpfhosen. Ach herje, wie ich diese Liebestöter doch haßte.
Ich sagte "Oh, welch schöne, rasierte Beine kann ich unter diesem scheiß Ding da entdecken."
Nein, rasierte Beine konnte man bei diesem Dämmerlicht nicht erkennen, doch wußte ich, daß meine Freundin sich am Vormittag dieselben rasiert hatte.
"Ja," sagte sie "schöne Beine habe ich"
und legte sich wieder zu mir in den Schlafsack. Nur mit ihrem T-Shirt und ihrer Strumpfhose bekleidet schmiegte sie sich an mich, küßte mich leidenschaftlich. Sie streichelte mein Gesicht meinen Po und meine Beine. Sie zog mir zuerst mein Sweatshirt, und anschließend meine Jeans aus. Voller Erwartung liebkoste ich sie. Auch ich streichelte über ihren Körper. Meine Hand glitt unter ihr Shirt, ertastete ihren Bauchnabel, griff weiter an ihrem makellosen Körper empor, bis ich die Spitze ihres Büstenhalters berührte. Unendlich langsam glitten meine Finger an der Trennstelle zwischen dem Spitzenstoff ihres BH`s und ihrer Haut entlang. Ihr schneller gehender Atem entging mir nicht, was mich weiter antrieb. Die Knospen ihrer Brust richteten sich auf, als meine Finger sie stimulierten.
Zärtlich wanderten meine Finger von ihrem Busen auf ihren Bauch. Von dort aus weiter abwärts bis ich an den Bund ihrer Strumpfhose kam. Ich streichelte über das Nylon. Auf ihrer Erkundungsreise suchten meine Finger nach dem Slip, den ich unter der Strumpfhose vermutete. Doch, meine Suche war erfolglos.
"Nanu, keinen Slip an. Hast du beim anziehen heute nicht etwas vergessen?" fragte ich sie verwundert.
"Nein, wieso sollte ich denn unter meiner Strumpfhose noch einen Slip anziehen? Die Strumpfhose ist doch wie ein Slip, nur etwas länger an den Beinen halt" bekam ich zur Antwort. "Und außerdem kommt so mein Unterkörper doch viel besser zur Geltung, oder nicht?" hängte sie ihrer Erklärung an.
Nun ja, wenn ich sie mir so anschaute, mußte ich ihr eigentlich recht geben. Diese Verpackung der Beine hatte irgendwie schon etwas. Nicht weiter auf dieses Thema eingehend befaßte ich mich damit, meine Lippen in die Richtung ihres Mundes zu bewegen, sie leicht zu öffnen, als sich die Lippenpaare berührten. Ich küßte Aggi leidenschaftlich, meine Finger gingen wieder auf Reise.
An ihrem Strumpfhosenbund angekommen machte meine Hand eine neue Entdeckung. Durfte ich sonst unangefochten meine Hand an ihre Lustgrotte legen, so wurde sie dieses mal schon am Strumpfhosenbund von Aggis Hand abgehalten. Sie legte ihre eigene Hand auf die meine, preßte ihre Finger zwischen die meinen und bewegte anschließend unsere beiden Hände.
"Bitte, laß mich deine Hand führen" hauchte sie mir ins Ohr.
Sie führte unsere beiden Hände auf ihrer Strumpfhose auf und ab. Wir streichelten ihre strumpfhosenbespannte Haut. Sie streichelte sich selbst und verstärkte die Streicheleien durch meine Hand. Langsam, tastend, aber doch zielstrebig leitete sie unsere beiden Hände zwischen ihre Beine. Ich fühlte, wie feucht der Zwickel ihrer Strumpfhose bereits war. Ihre eigenen Finger schoben ihre Schamlippen beiseite. Mit der anderen Hand zog sie an ihrer Strumpfhose, so daß sich eine große Falte von Nylonstoff auf ihrem Venushügel bildete. Sie nahm meinen Mittelfinger und steckte ihn ,umspannt von Nylon, in ihre Fotze.