Meine Freundin Michelle und ich leben in einer offenen Beziehung. Treue war noch nie wirklich meine Stärke und da mein Sexualtrieb um einiges größer ausgeprägt ist, als der meiner Freundin, haben wir uns von Anfang an auf die Lösung mit der offenen Beziehung verständigt. Keine Heimlichtuereien, keine Lügen, einfach nur Sex. Natürlich gibt es für meine Rumtreiberei auch ein paar wichtige Regeln. Ersteinmal gibt es Sex nur mit Schutz. Michelle ist die einzige, mit der ich es ohne Lümmeltüte mache. Auch ist Fremdgehen in unserer gemeinsamen Wohnung tabu. Sie will von meinen Eskapaden nicht allzu viel mitkriegen. Ein weiteres Tabu betrifft die Wahl meiner Sexualpartnerinnen. Prinzipiell ist es ihr zwar egal, mit wem ich ins Bett gehe, aber Verwandte, Freundinnen und Kolleginnen von ihr dürfen es nicht sein. Ich kenne diese Regeln und habe sie bisher auch immer eingehalten. Nun ja, bis zum letzten Wochenende.
Da Michelle die ganze Woche lang Spätschicht hatte, und immer erst gegen 0 Uhr nach Hause kam, war ausser einem netten Quicky am Donnerstagmorgen nichts gelaufen, weswegen bei mir schon ein gewisser Notstand herrschte. Nun wollte am Wochenende auch noch meine beste Freundin Jenny umziehen und ich hatte natürlich versprochen, ihr dabei zu helfen. Jenny und ich kennen uns schon seit dem Kindergarten. Wir wohnten jahrelang in der gleichen Straße und auch wenn sie das erste Mädchen war, von dem ich einen Kuss bekommen hab - das war damals an meinem zehnten Geburtstag - und auch das erste Mädchen war, was ich nackt gesehen hab - damals beim Nacktbaden am Baggersee als wir zwölf waren - war nie etwas zwischen uns passiert. Ich glaube, sie war eher wie eine kleine Schwester für mich, als eine potentielle Freundin. Sie war hübsch, keine Frage, obwohl sie sich doch eher züchtig anzog. Sie war schüchtern und nach einer gescheiterten Beziehung seit einiger Zeit solo.
Auf jeden Fall zog Jenny jetzt um. Sie hatte sich seit langem um einen neuen, besser bezahlten Job bemüht und als sie ihn endlich bekam, konnte sie sich dann auch endlich ihre Traumwohnung leisten. Bereits morgens um 7 Uhr stand ich bei ihr auf der Matte, denn wir hatten viel zu tun. Ihre Familie und ein paar Feunde waren auch schon da. Wir fingen an, ihre alte Wohnung auszuräumen, erst das schwere Gerät, wie Kühlschrank, Herd und Waschmaschine und dann eine Reihe von Kartons. Als der gemietete Transporter voll war, fuhren wir die erste Ladung zu ihrem neuen Domizil. So ging es weiter bis zum Mittag. Einer ihrer Brüder verabschiedete sich dann, da er mit seiner Mannschaft noch ein Fussballspiel am Nachmittag hatte. Der Rest machte nach einem guten Mittagessen und einem kleinen Päuschen weiter. In der Zwischenzeit war auch Michelle endlich zu uns gestoßen. Sie konnte zwar nicht lange bleiben, wollte aber auch mit helfen, solange sie konnte. Weiter ging es mit dem Umzug. Wieder mussten Umzugkartons aus der einen Wohnung zur anderen gebracht werden. Gegen 16 Uhr hatten wir dann endlich die letzten Stücke aus der alten Wohnung in den Transporter verfrachtet und machten uns ein letztes mal auf den Weg in die neue Wohnung. Meine Freundin kam nicht mit. Sie musste wieder auf Arbeit.
Da der Transporter bis 18 Uhr wieder bei der Mietwagenfirma sein sollte, räumten wir erstmal nur das Fahrzeug aus und stellten den größten Teil der Kartons und Möbel in den Hausflur. Danach fuhren Jennys Eltern mit dem Transporter davon und wir trugen STück für Stück die letzten Sachen in den zweiten Stock. Da die arbeit immer weniger wurde, verabschiedete sich ein Helfer nach dem anderen, zuletzt fragte auch ihr Bruder, ob er verschwinden dürfe, da er am Abend noch eine Verabredung hatte. Jenny und ich schauten auf die noch übrig gebliebenen Kartons - ich denke es waren noch fünf oder sechs - und gaben ihm das Ok. Damit waren Jenny und ich allein.
Nacheinander trugen wir die letzten Umzugskartons nach oben in ihre Wohnung, Dabei lief sie immer vor mir die Treppen hinauf. Ich bemerkte ihren hübschen Po, dessen Rundungen sich in ihren Jeans sehr schön abzeichneten. Mir fiel dabei auf, dass sie einen String trug, was gar nicht zu ihr passte. Eigentlich mochte sie - nach eigenen Angaben - keine Strings, weil sie der Meinung war, dass diese sie immer in den Po zwickten. Michelle war da ganz anderer Meinung. Laut ihrer Aussage sind es die Slips, die ihr immer wieder zwickten. Sie war der Meinung, dass Jenny einfach zu verklemmt für Strings sei. Zumindest an diesem Tag schien das aber nicht der Fall zu sein. Je länger ich ihre Pobacken so direkt vor meiner Nase hin und herwackeln sah, umso merkwürdiger wurden meine Gedanken. Zuletzt war es soweit, dass ich Jenny in meinen Gedanken auszog und ihren Prachtarsch streicheln wollte. Promp bekam ich eine Beule in der Hose, die sie zum Glück nicht sehen konnte, weil ich eine Kiste vor mir her trug. Ich ermahnte mich, damit aufzuhören. Was falle mir überhaupt ein? Das war Jenny, meine beste Freundin, ein Mädchen, was ich seit Jahren kannte und wie meine Schwester liebte. Sex mit ihr kam überhaupt nicht in Frage. Und doch war da ihr wunderschöner Po, direkt vor meiner Nase. Ich wollte ihn anfassen, ich musste ihn anfassen. Als wir die letzten Kartons in der Wohnung abstellten, bückte sich Jenny leicht nach Vorn. Ich ging mit meinem Karton an ihr vorbei und strich dabei mit meinem Handrücken über ihren Po. Es war ein schönes Gefühl, ihr Po war weich und warm. Jenny tat so, als hätte sie nichts bemerkt oder als ob es ein Versehen war.
Nachdem sie die Wohnungstür geschlossen hatte, ließen wir uns erstmal beide auf ihrer Couch nieder und atmeten schwer. Wir waren beide erschöpft, die Knochen taten uns weh. Als wir wieder etwas zu Kräften gekommen waren, stand Jenny auf und sagte, dass ich doch meine Jacke und mein durchgeschwitzes Shirt ausziehen sollte. Sie kramte in einem Kleidersack und warf mir ein Handtuch zu. Ich tat wie mir geheissen und konnte aus den Augenwinkeln sehe, dass auch Jenny Jacke und Top auszog. Sie legte sich ein Handtuch über die Schultern und setzte sich wieder zu mir auf die Couch. Sie ließ ihren Blick durch das Wohnzimmer gleiten und strahlte vor Glückseligkeit. "Nun hast du dir deinen Traum erfüllt", sagte ich und sie drehte sich zu mir um und strahlte mich mit ihren wudnerschönen rehbraunen Augen an. "Es wird schon noch eine Weile dauern, bis alles eingeräumt ist, aber dann wird es perfekt sein." - "Wenn du willst, kann ich dir gern noch etwas helfen. Michelle hat eh spätschicht und kommt erst sehr spät nach Hause." Nun strahlte sie noch mehr. "Das ist nicht nötig. Du hast eh schon genug für mich getan." - "Ich bin immer für dich da, das weisst du doch", sagte ich ihr, worauf sie sich zu mir rüberbeugte und mir einen Kuss auf die Wange gab, so wie sie das schon tausende Male vorher getan hatte. Dennoch traf mich der Kuss wie ein Blitz, es kribbelte in meinem ganzen Körper. Scheinbar spürte Jenny dies, denn sie verweilte eine Weile mit ihrer an meiner Wange. Ein Blick nach unten zeigte mir ihr wunderschönes, vom Schweiss noch ganz feuchtes Dekolleté. Ihre üppigen Brüste wurden nur noch von ihrem feuerroten BH verdeckt.
Ich weiss nicht, was in mich gefahren ist. Kann es bis heute nicht erklären, aber im nächsten Augenblick wanderte ich mit meinem Mund zu ihrem Dekolleté. Anstelle mich wegzustoßen, legte Jenny einen Arm um meinen Kopf. Ich bemerkte, wie sich ihr Herzlschlag erhöhte. Dann griff sie mit einer Hand unter mein Kinn und zog meinen Kopf zu ihrem nach oben. Sie spitze die Lippen und wir küssten uns. Erst zaghaft, dann wild. Meine Hand wanderte zu ihrem Busen und ich begann ihre linke Brust zu streicheln. Sie legte mir ihre Hände um den Nacken. Wenig später öffnete ich ihre BH und streifte ihn ab. Ihre wunderschönen Brüste kamen zum Vorschein. Ihre Nippel stand steil auf und luden mich ein, sie in den Mund zu nehmen und an ihnen zu knabbern, was ich auch tat. Als ich ihre Nippel bearbeitete, begann Jenny leise zu stöhnen.
Wenig später drückte mich Jenny mit ihrem Arm zurück. Sie kniete sich vor mich und öffnete meine Hose. Als sie den Reißverschluss nach unten zog, kam ihr mein steifer Prügel schon entgegen. Sie nahm in in die Hand und begann in zu streicheln und dabei offenbar auch gründlich zu inspizieren. Sie ging weiter zu meinen Eiern und streichelte meinen Sack. Sie schaute zu mir auf und grinste über das ganze Gesicht. "Das ist er also", flüsterte sie schelmisch, "der Schwanz der eine Tussi nach der anderen glücklich macht." - "Heute, würde er gern dich glücklich machen", antwortete ich. Sie grinste weiter, dann fuhr sie mit ihrem Mund zu meiner Eichel und begann mir genüsslich den Schwanz zu blasen. Es war ein herrliches Gefühl wie sie meinen Kolben mit ihrer Mundfotze bearbeitete. Ich musste an mich halten, um ihr nicht jetzt schon meinen ganzen Saft in den Mund zu spritzen. Ich löste sie von mir in dem ich sie an ihren Händen packte und nach oben zog. Ich fummelte an ihren Jeans und hatte Schwierigkeiten, den Knopf zu öffnen, sodass sie mir dabei helfen musste. Sie drehte sich um und streifte die Hose ab. Zum Vorschein kam ihr traumhafter Po, nur wenig verhüllt von einem feuerroten String. Ich drückte sie leicht nach vorn und wanderte mit meinem Gesicht zu ihren Pobacken. Am liebsten hätte ich in diesem geilen Arsch einfach reingebissen, doch ich konnte mich gerade noch beherrschen. Stattdessen zog ich ihr den String runter und drehte sie wieder um. Zu sehen bekam ich einen üppigen Busch zwischen ihren Schenkeln, was mich nur noch geiler machte. Seit Ewigkeiten hatte ich keine Frau mehr mit natürlicher Schambehaarung gehabt. Auch Michelle rasierte sich ständig. Zwar ist der Anblick ihres rasierten Döschens immer in Vergnügen, doch auch der Anblick einer Frau in Natur hat etwas sehr reizvolles.
Ich stand von der Couch auf und drückte Jenny darauf. Ich kniete mich vor sie hin und sie öffnete vollautomatisch ihre Schenkel. Ich begann mit meinen Fingern zu erst an ihrer Klit rumzuspielen, dann wanderten meine Finger ein Stück weiter nach unten und flutschten wie von selbst in ihre tropfende Spalte. Ich schob ihr Zeige- und Mittelfinger soweit ich konnte in die Möse und Jenny begann zu wieder leise zu stöhnen. Immer wieder fickte ich sie mit meinen Fingern und der Mösensaft lief ihr bereits die Schenkel hinunter. Dann nahm ich meinen Mund zur Hilfe, mit dem ich ihre Klit bearbeitete, an ihr sog, knabberte und sie mit der Zunge leckte. Ihr stöhnen wurde lauter und heftiger und dann seufzte sie laut und begann zu zittern. Jenny hatte ihren ersten Abgang seit Jahren. Ich hörte auf, ihre Muschi zu bearbeiten und ging mit meinem Mund wieder zu ihrem. Wir küssten uns leidenschaftlich und Jenny schlang wieder ihre Arme um mich. Ich fragte sie, ob sie noch vögeln wollte und sie sagte ja. Ich setzte mich auf die Couch, mein Schwanz stand steil nach oben und Jenny setzte sich auf mich. Mein Schwanz glitt wie von selbst in ihr heisses, feuchtes Loch und sie begann sich auf mir zu bewegen. Mann war das ein geiles Gefühl mit ihr zu ficken. Ihre riesiegen Titten wippten vor meinem Gesicht auf und ab und ich begann diese mit meinem Mund zu bearbeiten. Wir beide stöhnten beim Bumsen um die Wette und es dauert nicht lang, bis ich mich in großen gewaltigen Schüben in ihr Ergoss. Sie sank auf mir nieder und wir küssten uns.
Nach einer kleinen Pause stand sie auf.Mein Sperma lief ihr die Beide hinunter und sie nahm das Handtuch und wischte sich sauber. In einer der Klamottenkisten fand sie eine Decke. Sie legte sich wieder zu mir auf die Couch und wir deckten uns zu. Sie rieb ihren weichen Po an meinem Oberschenkel und ich streichelte ihre Brüste. Eigentlich wär es schon lange Zeit gewesen zu gehen, doch irgendwie konnte ich mich von ihr nicht losreissen. Keiner von uns sagte auch nur einen Ton. Das einzige, was zu hören war, war unsere Atmung. Wie ich so da lag, überlegte ich, was überhaupt geschehen war. Ich hatte es gerade mit meiner besten Freundin getrieben und das auch noch ohne Gummi. Ich wusste, dass ich damit zwei wichtige Regeln meiner Beziehung mit Michelle gebrochen hatte und dass sie mich defitiv verlassen würde, wenn sie davon erfuhr. Die Gedanken in meinem Kopf kreisten und eine gewisse Panik umfing mich. Ich wollte nur noch schnell weg. Doch nicht nur vor Michelles Reaktion fürchtete ich mich. Auch der Gedanke an Jenny machte mir Angst. Sie war meine beste Freundin. Wir kannten uns seit Kindertagen und nun hatten wir miteinander geschlafen. Wir kannten uns in und auswendig und doch hatten wir diese Barriere nie übertreten. Nun gab es aber kein zurück und ich befürchtete, dass unsere Freundschaft niemals wieder so sein würde, wie zuvor. Wie würde sie reagieren? Wird sie sauer auf mich sein? Und vor allem, wie wird sie sich gegenüber Michelle verhalten? Wird sie es ihr erzählen oder Stille halten?
Ich wusste, dass ich was tun musste. Doch gerade, als ich etwas sagen wollte, drehte sich Jenny auf mir um. Ich starrte wieder auf ihre tollen Möpse und in ihr strahlendes Lächeln. Ich spürte ihre Hände auf meinen Schenkel, dann an meinem Schwanz. Sie streichelte ihn und fragte mich, ob ich sie nochmal vögeln wolle. Ich nickte ihr zu und erntete einen weiteren leidenschaftlichen Kuss von ihr. Sie nahm die Decke und breitete sie dem Fußboden aus. Dann nahm sie mich an der Hand und führte mich zum nächsten Schauplatz unseres Liebesspiels. ich legte mich auf den Rücken und sie nahm meinen Freudenspender wieder in den Mund. Es dauerte nicht lange und er war wieder hart wie Granit. Meine Sorgen waren fürs erste sprichwörtlich wie weggeblasen. Ich sagte ihr, dass ich sie wieder lecken möchte und sie setzte sich einfach auf mein Gesicht. Gierig leckte ich ihre behaarte Möse, während sie mir schmatzend den Schwanz blies. Nach einer Weile kletterte sie von mir runter und kniete sich vor mich und streckte mir ihren Po entgegen. Ich nahm diese Einladung gern an und schob ihr meinen Riemen bis zum Anschlag in die feuchte Möse. Bei jedem Stoß kam sie mir gierig entgegen, so als könnte sie es nicht abwarten. Ich hielt mich an ihren pobacken fest und fickte sie wie ein wilder. Jenny stöhnte wie in Trance, immer schneller, lauter und heftiger. Dann hatte sie ihren zweiten Orgasmus und sie schrie dabei laut auf. Das war dann auch für mich zu viel und ich pumpte ihr meine zweite Ladung tief in die Fotze.
Nach dem grandiosen Fick ließ sich Jenny einfach auf den Bauch fallen und ich landete auf ihrem Rücken. Ich rollte mich von ihr runter und sie kuschelte sich an mich. Sie gab mir einen Kuss und sagte, dass es wundervoll gewesen war. Ich stimmte ihr zu und gab ihr noch einen Kuss. Noch eine ganze Weile lagen wir stumm auf der Decke in ihrem Wohnzimmer. Die Geilheit war schon lange verflogen, dafür waren die wirren Gedanken wieder da. Wieder wurde ich nervös und wieder wollte ich anfangen zu sprechen. Da legte mir Jenny den Finger auf den Mund und sagte "Nich heute...lass uns nicht heute darüber sprechen. Lass es uns einfach genießen". Wieder küssten wir uns, lange und intensiv. Dann lagen wir wieder stumm nebeneinander, bis Jenny meinte, dass sie müde sei und ich wohl besser nach Hause fahren sollte, Michelle würde mit Sicherheit schon auf mich warten. Ich nickte, dann stand ich auf und zog mich an. An der Tür gab ich ihr noch einen Abschiedskuss und sagte, dass wir defitiv darüber sprechen müssten. Sie nickte, lächelte und sagte, dass wir das auch werden. Dann küssten wir uns nochmals und ich verließ ihre Wohnung.
Als ich endlich Zuhause ankam, es muss so gegen zwei Uhr gewesen sein, ging ich erst einmal ins Bad. Ich wusch mich und atmete tief durch. Ich hatte Angst davor, mich zu Michelle ins Bett zu legen, war aber auch einfach fertig von dem anstrengenden Tag. Also machte ich mich dann auf den Weg ins Schlafzimmer. Ich hatte mich noch nicht richtig ins Bett gelegt, da fragte mich Michelle auch schon, wo ich denn um diese Zeit her käme. Ich sagte ihr, dass ich bis jetzt bei Jenny gewesen sei. "So lange?!" fragte sie mißtrauisch. Die Ausrede, die nun kam, hatte ich die ganze Heimfahrt über geprobt. "Ihr Bruder hatte ein Date, hat uns mit dem ganzen Kram im Stich gelassen und Jenny fragte, ob ich ihr auch noch beim ausräumen der Kisten helfen kann". Michelle wurde etwas muffig "Und du hast es natürlich auch getan!" Ich weiss, dass Michelle und Jenny nicht die besten Freundinnen sind. Ich glaube, dass beide einwenig eiffersüchtig aufeinander sind, auch wenn Michelle mit Sicherheit nie auch nur auf die Idee gekommen wär, ich könnte mit Jenny schlafen. "Was sollte ich denn sonst machen? Sie hat doch sonst keinen", war meine Antwort. "Naja, eigentlich wollte ich ja nach der Arbeit noch mit dir vögeln, aber jetzt ist es mir eindeutig zu spät. Wenn du noch was willst, dann mach es dir selbst." Mit diesen Worten drehte sie sich auf die Seite, machte das Licht aus und schließ weiter.
Auch wenn ich körperlich ziemlich fertig war, lag ich noch eine ganze Weile wach. Ich war zu geschockt und zu verwirrt, um einschlafen zu können. Wann es dann endlich soweit war, weiss ich nicht mehr, doch nach gefühlten fünf Minuten Schlaf war auch schon wieder Morgen. Michelle weckte mich mit einem zärtlichen Kuss. Sie hauchte mir ins Ohr, dass sie sich für ihr Verhalten in der Nacht entschuldigen wolle, natürlich war es richtig gewesen, Jenny bis zum Schluss zu helfen. Sie schob mir ihre Zunge ins Ohr und fummelte mit ihrer Hand bereits in meiner Hose. Sie liess das Nachthemd von ihren Schultern gleiten und wanderte mit ihrem Mund von meinem Ohr über meinen Hals und Oberkörper zu meinem Bauchnabel. Zärtlich liebkoste sie mich und zog mir dann die Shorts herunter. Sie schaute mißtrauisch auf meinen Schwanz und ich hatte schon Angst, dass da irgendwas war, was meinen Seitensprung entlarven würde, doch als sie nur sagte "Du bist ja noch gar nicht steif....na das werden wir gleich ändern", war ich wieder etwas beruhigt. Sie nahm meinen Lümmel in ihren Mund und fing an schmatzend an ihm zu saugen. Es dauerte nicht lange und er stand wie eine eins. Sie nahm in aus dem Mund und sagte "Los, jetzt fick mich ordentlich durch, Schatz" und drehte sich um. Sie kniete genauso vor mir, wie es vor wenigen Stunden noch Jenny getan hatte.
Ich führte meinen Prügel zu ihrer triefenden Spalte und schob ihn ihr rein. Ich packte sie an den Hüften und begann sie wild zu ficken. Jedem Stoß nahm sie liebevoll in Empfang. Wie auch Jenny kam sie mir bei jedem Stoß mit ihrem Prachtarsch entgegenen. Sie begann laut zu stöhnen und feuerte mich an. "Fick mich! Ja, besorgs mir richtig!" stöhnte sie. Auch wenn der Sex wahnsinnig geil war, stieg damit nur weiter meine Verwirrung. Ich musste mir einige Male auf die Lippen beissen, um nicht versehentlich den falschen Namen zu stöhnen. Michelle stöhnte immer wilder, ihre Fotze floss förmlich über vor lauter Geilheitssaft. Ich vögelte sie in Extase und kurz nach ihrem Abgang, spritze auch ich meinen Saft in ihre heisse Grotte. Erschöpft fiel ich auf's Bett und Michelle legte sich auf mich und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. "Genau das hatte ich gebraucht", sagte sie, "ich liebe dich Schatz". Sie gab mir noch einen Kuss, dann sprang sie auf. "So aufstehen!. Ich wollte lieber noch etwas liegen bleiben, doch sie gab mir zu verstehen, dass das nicht drin war. "Ich hab nämlich noch eine Überraschung für dich." - "Noch eine= Der Sex war doch schon der Hammer", gab ich erschöpft zurück. "Da Jenny und bis so spät in der Nacht geschuftet habt, dachte ich mir, wir fahren jetzt zu ihr und machen einen schönen Brunch. Den Picknickkorb hab ich schon voll gemacht." Mein Herz blieb beinahe stehen. Nun wollte Michelle ausgerechnet an den Ort fahren, an dem ich sie nur wenige Stunden vorher hintergangen hatte. Den Ort, von dem ich ihr erzählt hatte, wir hätten ihn komplett eingeräumt, der aber noch aussah wie ein Schweinestall. In Panik stammelte ich ein bis zwei Argumente herunter, warum ich das für eine schlechte Idee hielt. Jenny würde vielleicht noch erschöpft schlafen oder wolle vielleicht einfach allein ihre neue Wohnung genießen. Doch Michelle ließ sich nicht umstimmen. So machten wir uns ein paar Minuten später schon auf den Weg in Jennys neue Wohnung und in mein Verderben.
Während der Fahrt zu Jenny machte ich in Gedanken schon mal mein Testament. In Panik suchte ich nach einem Ausweg, doch ich war nervös und zu müde, um wirklich klar denken zu können. Meine einzige Hoffnung war Jenny selbst. Vielleicht schlief sie ja einfach. Nach dem anstrengenden Tag und dem wahnsinnig heftigen Abend musste sie ja todmüde sein. Vielleicht machte sie ja einfach nicht die Tür auf. Als wir ankamen, klingelten wir auch sogleich und nichts geschah. Wir warteten einen Augenblick, dann klingelte Michelle nochmal. "Ich hab die doch gesagt, dass sie noch schlafen wird", sagte ich erleichtert. In diesem Moment hörte ich Jenny am anderen Ende der Gegensprechanlage verschlafen "Ja?" sagen. Mein Herz rutschte mir in die Hosentasche. Nun war auch das letzte bißchen Hoffnung verschwunden. Der Summer öffnete die Tür und mit gesenkten Schultern betrat ich nach Michelle das Treppenhaus. Sie ging vor, ich mit dem Picknickkorb in der Hand ihr hinterher. Auf den Weg nach oben betrachtete ich ihren Po, so wie ich es mit Jennys Arsch am Abend zuvor getan hatte. In Gedanken verabschiedete ich mich von den zwei wunderschönen Backen, die ich noch eine halbe Stunde zuvor in meinen Händen hatte, als ich Michelle zum letzten Mal in meinem Leben gebumst hatte.
Oben angekommen, öffnete Jenny uns verschlafen die Tür. Michelle umarmte sie kurz und betrat die unaufgeräumte Wohnung, von der ich ihr erzählt hatte, dass Jenny und ich sie aufgeräumt hatten, als wir es in Wirklichkeit wie die Karnickel getrieben hatten. Jenny schaute mich verlegen an. Ich schaute einfach nur weg. Ich konnte ihr nach dem letzten Abend einfach nicht in die Augen sehen. Am Ort meines Untergangs angekommen, hörte ich sogleich Michelle "Wow! Das hätte ich nicht gedacht", rufen. Ich betrat das Wohnzimmer und traute meinen Augen nicht. Die Wohnung war perfekt eingeräumt und geputzt. Alle Möbel standen an ihrem Platz, jeder Karton war ausgepackt. Jenny musste die ganze Nacht auf den Beinen gewesen sein, um dieses Wunder zu schaffen. Ich sah mich um und stammelte etwas davon, dass ich nie gedacht hätte, dass die Wohnung so toll aussehen würde. Worauf mir Michelle einen Fragenden Blick zuwarf "Ich denke, ihr habt das gestern Abend zusammengemacht? Du musst das doch schon gesehen haben." Ich begann zu stottern und Jenny half mir aus. "Ja, aber er hats doch noch nicht bei Tageslicht gesehen. Gestern Abend sah das irgendwie noch anders aus, richtig?" - "Richtig", stammelte ich. Danach holten die Mädels etwas Geschirr und deckten den Tisch. Auch wenn ich keinen Junger hatte, versuchte ich etwas zu essen. Als Michelle dann mal kurz im Bad verschwand, fragte ich Jenny, wie sie das gemacht habe. Sie sagte mir, dass sie durch den Vorfall eh keine AUge zu bekommen habe und deswegen einfach weiter gemacht hatte, um sich abzulenken. "Du hast damit meine Beziehung gerettet", sagte ich ihr dankbar. "DAS war bestimmt nicht mein Ziel!" antwortete sie mir.