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Nach etwa einer halben Stunde jedoch war sie wieder da.

„Sorry, DSL war weg.“

Na klar. Jetzt war ich aber gespannt wie ein Flitzebogen, wie es weiter gehen würde.

„Kein Problem“ antwortete ich.

„Sag mal, was denkst du denn was mir fehlt?“

„Ich weiß nicht, wir kennen und nicht so gut. Aber wenn ich mal tippen sollte, wohl das genaue Gegenteil. Eher eine starke Persönlichkeit, der weiß was er will und etwas älter als du bist.“

„Wie kommst du denn darauf?“

„Zum schmusen hast du Sam, im Job trägst du Personalverantwortung, bist also Cheffin über n Leute. Du treibst Sport, wenn es der Job zulässt. Das heißt du hast nicht viel Freizeit. Willst du wirklich in der wenigen Freizeit, die dir bleibt zuhause auch noch bei einem Mann Chef sein? Ihm sagen, was zu tun ist? Das Szepter schwingen, wie im Job? Lass mich mal raten; bei all deinen Dates, die du über eine Agentur vermittelt bekamst und mit denen du ins Bett gegangen bist, hast du den aktiven Part übernommen, weil entweder der Schwanz vor lauter Nervosität und vorangegangenem Alkoholgenuss beim gemeinsamen Dinner schlaff war, oder der gute Mann alle zwei Minuten von dir wissen wollte, ob er alles richtig macht, oder was du von ihm erwartest zu tun.“

Es dauerte einen Moment, doch ich wusste, das sie das erst einmal verdauen musste. Ganz daneben konnte ich nicht liegen, dafür hatte sie mir bereits zu viel von sich erzählt. Und tatsächlich kam nach einigen Minuten:

„Fast minütig, nicht alle zwei Minuten“

Ich musste lachen, das Eis war gebrochen. Und für diesen Abend beendeten wir unsere Unterhaltung.

Die nächste Mail ging an Gitta. Ich wollte wissen, ob Petra ihre Cheffin sei. Sie verneinte dies. Petra sei Leiterin diverser Projekte und hatte sechsundzwanzig Leute zu koordinieren. Sie hatte auch einen Assistenten. Letzteres war sehr interessant. Sie kommandierte bereits tagtäglich einen Mann herum. Ich wollte wissen, ob sie ein eigenes Büro hatte. Dies wurde bejaht. Als ich wissen wollte, welchen Eindruck ihr Schreibtisch mache, fragte mich Gitta warum ich das alles wissen wolle. Ich ging nicht darauf ein, stellte meine Frage noch einmal. Der Tisch war voller Papierstapel. Nun konnte ich mir ein besseres Bild von ihrem Alltag machen, und etwas genau gegensätzliches würde ich mir für sie ausdenken, sofern sie sich für einen gemeinsamen Abend entscheiden sollte.

Gitta warnte mich am nächsten Tag vor. Petra wollte mich treffen. Voller Spannung erwartete ich den Abend, an dem ich wieder mit ihr chatten konnte. Doch sie ließ auf sich warten, die Arbeit zog ihren Feierabend hinaus. Spät, schon sehr spät am Abend kam sie dann doch noch online.

„Hi“

„Hallo! Wieder Überstunden gemacht?“

„Ja, leider. Du, ich habe mich entschieden. Ich möchte dich treffen, wenn du auch möchtest. Gitta hat dich ja irgendwie überfallen mit meinen Problemen.“

Keine Ansage, keine Order in Form von 'nächsten Montagabend' oder ähnlichem. Die Frau lernt schnell. Doch ich lasse sie noch ein wenig in der Luft hängen.

„Ich glaube nicht, dass du Probleme hast.“

Warten, warten, warten, dann, nach einer schier endlos dauernden Minute kam die Frage noch einmal.

„Möchtest du?“

Bingo! Sie ist mein! Jetzt ist sie zur Abwechslung mal nicht Chef.

„Es wäre mir eine Freude einen Abend mit dir zu verbringen. Hat dich Gitta über die Regeln aufgeklärt?“

„Kein Wort? Und 'Stopp'?“

„Und dass deine Augen verbunden sind.“

„Ich stehe aber nicht auf SM.“

„Ich spreche auch nicht von SM. Ich spreche von verbundenen Augen.“

„Muss das sein?“

„Ja, es muss sein.“

„Ich fühle mich dann aber so hilflos. Mir gefällt das nicht.“

„Hattest du den Einruck, dass Gitta sich hilflos fühlte, als sie bei mir war? Sie hat dir den Abend doch geschildert.“

Nach einer Minute des Zögerns: „Nein, aber ich muss darüber erst noch nachdenken. Entschuldige.“

„Kein Grund dich zu entschuldigen. Wenn du kein gutes Gefühl bei der Sache hast, dann lass es sein. Dann geht der Schuss eh nach hinten los und das möchte keiner von uns.“

Die nächsten Tage hörte ich nichts von Petra und auch Gitta machte sich rar. Doch dann kam eine Mail von Gitta, die mich überraschte.

„Petra möchte sich mit dir treffen, aber nicht alleine. Das mit der Augenbinde ist ihr nicht ganz geheuer. Wenn es dir nichts ausmacht werde ich als Anstandsdame mitkommen.“

„Du weißt schon, dass ich nur einen Stuhl in meinem Zimmer habe und dein Strickzeug kannst du bei dem gedämpften Licht sowieso zuhause lassen.“ frotzelte ich.

Doch Gitta wäre nicht Gitta, wenn sie nicht eine passende Antwort parat hätte: „Mach dir mal keine Sorgen um die Beleuchtung. Um zwei erwachsene Menschen im Auge zu behalten reicht es schon noch!“

„Also gut“ stimmte ich zu, „wenn du mir versprichst schön brav auf dem Stuhl sitzen zu bleiben!“

„Ich stehe nur auf, um dir die Ohren lang zu ziehen, wenn du dich nicht benimmst, oder wenn man mich darum bittet.“

Es dauerte ein paar Wochen, bis wir alle drei einen Abend fanden, an dem uns nicht andere Verpflichtungen in die Quere kamen. Und wieder war es ein Mittwoch. Doch entgegen dem letzten Treffen, sollte ich die Damen pünktlich um 21 Uhr direkt am dunklen Hintereingang meines Wohnhauses abholen.

Wieder brachte ich sowohl meine Wohnung, als auch mich auf Vordermann und stellte für Gitta Rotwein und ein Glas bereit. Ich dämpfte das Licht und warf einen Blick auf die Uhr. Es war nicht mehr viel Zeit, sodass ich mich dazu entschloss das Licht auszuschalten und auf der kleinen Loggia, die zu meiner Wohnung gehörte und von der ich aus einen wundervollen Blick in die Einfahrt hatte, die die Damen nehmen mussten, um zum Hintereingang zu gelangen. Ich zog meine Jacke an und stellte mich an die Ecke der Hausmauer. Zum Glück regnete es ausnahmsweise mal nicht. Verstohlen warf ich einen Blick um die Ecke in die Dunkelheit. Wieder verspürte ich das Kribbeln in meinem Bauch, das mich bereits an meinem ersten Treffen begleitete. Es dauerte nicht lange, da sah ich zuerst zwei Frauen in Mänteln gekleidet aus der Dunkelheit auf die Einfahrt zukommen, dann hörte ich ein vertrautes Klack, Klack, Klack, von den Absätzen ihrer Schuhe, als sie durch die Einfahrt schritten.

Wir hatten uns nie über unser Aussehen unterhalten, doch konnte ich trotz der Dunkelheit erkennen, dass Petra ein wenig größer als Gitta war. Nicht viel, aber es fiel mir direkt aus, weil Petra deutlich schlanker war. Unter meiner Loggia verstummten ihre Schritte und sie fingen an zu tuscheln. Dann hörte ich einen Atemzug, der so tief war, dass ich ihn bis in die zweite Etage hinauf hören konnte. Schließlich gingen sie weiter auf den Hintereingang zu. Ich betrat wieder mein Zimmer, schloss die Tür und sorgte wieder für das gedämpfte Licht. Ich begab mich auf den Flur, der zum Glück nicht beleuchtet war. Ging die hintere Treppe hinab und öffnete die Tür.

Zwei Frauen standen dort in langen Wintermänteln. Gitta lächelte mich freundlich im Licht der Notbeleuchtung an und nickte. Die Frau neben ihr hatte die Kapuze hochgeschlagen. Die Kapuze hatte einen Fellbesatz und reichte ihr tief ins Gesicht. Doch auch nur mit dem spärlichen Licht der Notbeleuchtung konnte ich in dem Schatten, in dem sich ihr Gesicht verbarg dunkel einen roten Schal erkennen, der ihre Augen verband. Ich lächelte Gitta an und deutete eine Verbeugung an. Chapeau, meine Dame!

Gitta legte Petras Hand in meine. Eine zarte Hand und mit stilvoll gepflegten Nägeln. Als ich ihre Hand hielt atmete sie hörbar aus. War sie sich nicht sicher, oder war es ein Zeichen ihrer Erregung. Ich konnte es nicht deuten. Ich zog leicht, bedeutete ihr mir zu folgen. Das Licht im Treppenhaus blieb auch diesmal aus. In der Dunkelheit stiegen wir langsam hinauf in die zweite Etage, den Flur entlang zu meiner Wohnungstür. Nachdem ich aufgeschlossen hatte bedeutete ich Gitta direkt ins Zimmer durch zu gehen. Der Flur ist für drei Personen deutlich zu klein. Gitta setzte sich, weiterhin mit dem Mantel bekleidet auf den für sie bereit stehenden Stuhl, sah den Wein und nickte mir dankbar zu.

Petra führte ich ins Zimmer, stellte sie in die Mitte und ließ ihre Hand los. Ich drehte mich zu Gitta, half ihr aus dem Mantel und brachte diesen zur Garderobe. Als ich das Zimmer wieder betrat fiel mein Blick auf Gitta, die dieses Mal sittsam gekleidet war. Sie trug der kalten Witterung entsprechend einen beigen Pullover mit Rollkragen und eine braune Hose.

Nun widmete ich meine Aufmerksamkeit wieder Petra, die immer noch unbeweglich in der Mitte des Raumes stand. Erst jetzt bemerkte ich die Handtasche, die sie über ihrer linken Schulter trug. Ich nahm sie ihr ab und reichte sie Gitta. Dann stellte ich mich vor Petra. Das gedämpfte Licht erlaubte mir nicht ihr Antlitz näher zu betrachten, denn die Kapuze war immer noch hochgeschlagen. Nur das Rot des Schals lockte, verführte mich meine Gedanken einen Augenblick an den gemeinsamen Abend mit Gitta abschweifen zu lassen.

Ich fasste die Kapuze mit beiden Händen, hob sie langsam an um sie nach hinten fallen zu lassen. Ein schmales Gesicht kam zum Vorschein. Petra hatte schulterlanges, blondes Haar. Nicht gefärbt, sondern ein natürliches, bereits zum dunkelblond werdenden Haar. Das Gesicht war schmal, die Nase ebenso, doch grazil. Ihre Lippen waren nicht unbedingt voll, doch auch nicht schmal. Sie verstand es diesen Lippen mit einem dezenten Farbton Ausdruck zu verleihen. Was ich sah passte zu der Vorstellung, die ich mir nach all unseren Chats von dieser Frau gemacht habe.

Ich öffnete die Knöpfe ihres Mantels. Langsam und vorsichtig. Ich wollte es nicht zu schnell angehen, aus Rücksicht auf das, was sie mir von ihren Erfahrungen erzählt hatte. Ich wollte ihr etwas Zeit geben sich an das Hier und Jetzt zu gewöhnen. Der Mantel war nun offen. Ich stellte mich hinter sie und nahm ihn von ihren Schultern. Gitta stand auf und war so freundlich ihn zur Garderobe zu bringen. Schnell kam Gitta wieder hinein, schloss die Zimmertür und setzte sich wieder. Ich hatte das Gefühl, dass sich eine eigentümliche Stille in diesem Moment in meinem Zimmer ausbreitete.

Da ich hinter Petra stand, trat ich einen kleinen Schritt zurück und betrachtete sie. Nun, vom Mantel befreit, konnte ich zum ersten Mal ihre Figur bewundern. Sie war von schlanker Statur. Sehr schlank. Sie war dünn. Ihr schulterlanges Haar verdeckte ihren Nacken und ihren Hals. Schade, ein barer Nacken lädt immer zum Küssen und liebkosen ein. Sie hatte eine gerade Haltung eingenommen, ihre Arme hatte sie eng an ihren Körper herab angelegt. Gerade Schultern, die Haltung einer Frau, die weiß zu ihren Entscheidungen zu stehen.

Sie trug eine schwarze Seidenbluse. Mein Blick wanderte ihren Rücken hinab. Ein knielanger, schwarzer Rock folgte. Sie hatte schmale, fast knabenhafte Hüften. Der Rock war eng, sodass mir trotz dieses Kleidungsstückes eine Vorstellung von ihrem Hintern erlaubt war. Ihr Po war klein, doch waren ihre Pobacken, anders als man es von ihrer dünnen Statur her hätte vermuten sollen, durchaus ausgeprägt; jedoch nicht so, dass es ihre Erscheinung in die Lächerlichkeit gezogen hätte. Weiter unten erkannte ich, dass ihre Beine in schwarzen Nylons steckten. Mein Blick wanderte weiter hinab und ich betrachtete kurz ihre geschmackvoll einfachen schwarzen Pumps, mit etwas höheren Absätzen. Gerade noch so hoch, wie es der gute Ton erlaubt.

In diesem Moment fiel mir wieder die Stille auf. Irgend etwas war ungewöhnlich an dieser Stille und dann erkannte ich es. Petra atmete sehr flach, ruhig und kontrolliert. Kein Anzeichen der Aufregung, Erregung, des Erwartens. Fast schon geschäftsmäßig stand sie da.

Ich trat wieder näher an sie heran. Streichelte zunächst ihr Haar, sodass sie sich kurz daran gewöhnen konnte, dass sie jetzt ein fremder Mann anfassen wird. Ich schob das Haar beiseite, konnte nun ihren schmalen Hals betrachten und ihn streicheln. Ich streichelte über ihre Schultern, ihre Oberarme und nun begann sie doch, wenn auch nur unmerklich tiefer zu atmen. Doch weitere Reaktionen ihrerseits blieben aus. Meinerseits jedoch nicht. Es fühlt sich einfach toll an, über den Stoffe einer Seidenbluse zu streichen. Ich küsste sie am Hals, dort wo er zur Schulter übergeht und atmete ein, um ihren Geruch in mich aufzusaugen. Zart konnte ich einen ganz leichten Duft erhaschen. Nichts winterliches, was durchaus zu den Temperaturen draußen gepasst hätte. Nein, sie roch frisch, entfernt nach Zitrone.

Wo ich mich schon an ihrem Hals befand, wagte ich nach vorne über ihre Schulter zu schauen. Sie hatte sehr, sehr kleine Brüste, was ihrer Erscheinung jedoch nicht abträglich war. Es passte alles zusammen. Zwar war sie keine Schönheit aus der Werbung, doch eine auf ihre Art attraktive, grazile Frau. Durch den Stoff ihrer dünnen Bluse hindurch hatte ich bereits gespürt, dass sie keinen BH trug. Nun wusste ich auch warum. Doch ich war gespannt darauf, was mich darunter erwartete. Ich schritt um sie herum und begann ganz langsam, Knopf für Knopf ihre Bluse zu öffnen.

Zuerst fiel mir die zarte goldene Halskette auf, an der ein kleines goldenes Kreuz hing. Dann kam der Saum eines schwarzen Satinhemdchens zum Vorschein. Diese Frau schien eine Vorliebe für Schwarz zu haben. Doch sie war immer noch die Ruhe in Person. Seltsam. Ich trat wieder um sie herum, öffnete langsam den Reißverschluss ihres Rocks, schob ihn leicht an und schon rutschte er zu Boden. Ich reichte ihr meine Hand, die sie gerne nahm, um einfacher aus dem nun überflüssigen Kleidungsstück steigen zu können. Ich nahm den Rock beiseite und widmete meine Aufmerksamkeit wieder Petra. Eine zu dem Hemdchen passende schwarze Panty aus Satin und halterlose schwarze Strümpfe. Wow! Ich schaute kurz zu Gitta, die mir lächelnd zuzwinkerte. Sie hatte Petra wohl noch von meinen Vorlieben in dieser Richtung erzählt. Doch ihre Körperhaltung zeugte nun auch von Unsicherheit. Ihre Arme waren nach vorne gewandert. Mit ihrer rechten Hand hielt sie ihren linken Unterarm, knapp über dessen Handgelenk. Sie verdeckte ihren Schoß. „Ich würde langsam und zärtlich sein müssen“ dachte ich.

Ich trat wieder an Petra heran, streichelte, liebkoste, küsste sanft, doch irgendwie schien es sie nicht sonderlich anzutörnen. Ich erwartete bereits ein Gähnen, doch sie stand weiterhin regungslos da. Zwar atmete sie ab und an schon etwas deutlicher ein, doch nur einen Atemzug. Ich schaute zu Gitta, hob eine Augenbraue und stellte damit die wortlose Frage „Was ist denn los?“ Sie verstand augenblicklich und zog die Schultern hoch, während sie ein ratloses Gesicht machte. Okay, Gitta wäre auf meine Zärtlichkeiten schon angesprungen. Viel falsch kann ich bislang also nicht gemacht haben. Ich dachte kurz nach, dann kam mir eine Idee. Ein verwegener Gedanke, der, sollte ich ihn umsetzen, binnen eines Lidschlages den ganzen Abend zunichte machen könnte. Ein kurzer Atemzug, dann hatte ich mich dafür entschieden es zu versuchen.

Ich trat links neben sie, während meine Hände über das knisternde Satin strichen. Meine linke Hand kam, zwischen ihren Armen auf ihrem flachen Bauch zum stehen, während ich ganz nah an sie heran trat. So nahe, dass sich unser beider Körper sich berührten. Meine rechte Hand streichelte über ihren festen Po, weiter ihren Rücken nach oben, nur um dann, in einer schnellen Bewegung einen etwas festeren, doch nicht groben Klaps auf ihre rechte Pobacke sausen zu lassen.

„Klatsch!“ Gitta riss die Augen auf, wollte schon fast etwas sagen, doch wir bemerkten beide, dass Petra zwar vor Überraschung scharf die Luft einsog und ein Ruck durch ihren Körper fuhr, doch das war alles. In Erwartung eines „STOPP!“ streichelte ich sanft die soeben malträtierte Pobacke. Doch es kam nichts. Petras Atem beruhigte und ihr Körper entspannte sich wieder.

Ich warf einen fragenden Blick zu Gitta, die mir nur mit einer eher hilflosen Handbewegung bedeutete: „Naja, wenn es so sein soll, dann mach weiter.“

Immer noch streichelte ich ihre Pobacke. Der nächste Hieb kam von unten. „Klatsch!“ Diesmal ein klein wenig fester. Wieder ging ein kleiner Ruck durch ihren Körper, der sich unweigerlich spannte und sie schnappte diesmal kurz nach Luft. Ein erschrecktes, doch zart lustvolles „Ah!“ entwich ihren Lippen und auch ihr Atem ging nun schneller und tiefer. Okay, so viel zum Thema kuscheln und anlehnen...

Fester streichelte ich nun über ihren Hintern, fühlte die Poritze, erforschte diese durch den zarten Satin, griff schließlich fest nach ihrem Po, während mein Mittelfinger ihre Pobacken auseinander drückte und die Fingerspitze knapp oberhalb ihrer Rosette zum stehen kam, wo sie deutlich spürbaren Druck ausübte. Sie erschrak ein wenig, ihr Atem war nun schnell und tief. Durch ihr Hemdchen zeichneten sich nun deutlich ihre Nippel ab; luden mich ein, auch sie nicht zu vergessen.

Meine rechte Hand noch fest auf ihrem Po liegend, glitt meine linke Hand von ihrem Bauch über den zarten Stoff hinauf zu ihrer rechten Brust. Zwischen Daumen und Zeigefinger nahm ich den Nippel, der sich durch das Satin abzeichnete. Ich drückte sanft zu, rollte ihn ein wenig nur um dass den Druck sanft, aber immer weiter zu verstärken. Zunächst atmete Petra schneller, dann presste sie ihre Lippen fest zusammen, doch trotzdem entwich tief ihrer Kehle ein Stöhnen.

„Klatsch!“ fuhr diesmal meine Hand fest auf ihre Pobacke herunter, gleichzeitig klemmte ich ihren Nippel fest zwischen meinen Daumen und Zeigefinger ein. Ihr Körper spannte sich und ihr strammer Nippel wurde durch diese Bewegung in die Länge gezogen. Urplötzlich entwich ihr ein deutlich hörbares, lustvolles, tiefes Stöhnen. Ein Stöhnen, das auch mich nun richtig in Fahrt brachte. Doch ihre Arme hielt sie noch immer vor ihrem Schoß. Ein Umstand, der mich nun störte. Flink trat ich um sie herum, zog dabei noch kurz an ihrem Nippel, während meine linke Hand, jetzt der Bewegung meines Körper folgend an ihrer linken Taille zur Ruhe kam. Ihrer Möglichkeit beraubt sich an mir anlehnen zu können, musste sie kurz unter Zuhilfenahme ihrer Arme das Gleichgewicht wieder finden. Ein Umstand, den ich mir zunutze machte.

Leicht rechts versetzt hinter ihr stehend, schob ich meine rechte Hand kurz unter den Saum ihres Hemdchens, nur um schnell in ihr Höschen vorzudringen. Weiter zu ihrem Schoß, der bereits eine deutlich spürbare Wärme ausstrahlte. Mein Mittelfinger zerteilte ihre Schamlippen. Hitze schlug ihm entgegen, als er fest über ihr Geschlecht strich, etwas weiter nach hinten, nur um sich dann zu krümmen, ohne dass ich den Druck verringerte. Meine Fingerspitze fand den zwar feuchten, aber noch nicht nassen Eingang. Eine kurze Bewegung mit dem Handgelenk und ich streckte den Finger wieder etwas. „Woah!“ drang lustvoll an meine Ohren, während sich ihr Körper krümmte und ihre Knie nachgaben.

Meine Hand führte sie, während auch ich in die Hocke ging. Mein linker Oberschenkel befand sich fast in einer Waagerechten, auf den ich sie mit meiner linken Hand führte. Fast in der Mitte des Rückens lag sie nun auf meinem Oberschenkel, mein rechter Zeigefinger in ihrem Geschlecht und konnte nun weder vor, noch zurück rutschen. Sie konnte so auch nicht weiter zu Boden, sodass ihre Beine deutlich angewinkelt halten musste, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Ich fing an sie mit meinem Finger zu vögeln. Kräftig klatschte meine Hand von außen gegen ihren Schoß und zu der Hitze gesellte sich fast augenblicklich eine wohlige Nässe.

Sie stöhnte laut, drehte ihren Oberkörper zu mir und schlang ihren linken Arm um meinen Hals, während sie ihr Gesicht in meinem Shirt vergrub. Mehr als „hmmmhmmhmmm“ drang nun nicht mehr an unsere Ohren. Ich wurde immer schneller, ihrem Atem gleich; fast als wäre es ein Wettrennen. Ihr Schoß war nun geöffnet. Leicht schoss mein Finger wieder und immer wieder in ihn hinein. Mein Daumen und Ringfinger zogen nun ihre Scham auseinander, mein Zeigefinger verließ ihr Geschlecht, um sich mit ihrem Kitzler zu befassen. Mit der Fingerspitze umspielte ich ihn. Zunächst mit sanfteren, dann mit etwas festeren Bewegungen, um ihn letztlich auch mit meinem Fingernagel immer wieder zart zu kratzen. Ihr Körper zuckte bereits, sie drückte ihren Kopf fester an mein Shirt und als die Töne, die sie von sich gab immer und immer höher wurden, stieß ich wieder in sie hinein. Ich hatte wohl den richtigen Moment abgepasst, denn augenblicklich warf sie den Kopf nach hinten, ihr ganzer Körper wurde von Kontraktionen malträtiert und sie schrie kurz auf. Fast hätten wir beide das Gleichgewicht verloren. Ich entzog ihr meinen Mittelfinger, was ihren Körper ein zweites Mal dazu brachte in wilden Zuckungen zu erbeben.

Aber ich wollte Petra keine Ruhe gönnen. Vielleicht lag es auch daran, dass auch ich nun so richtig in Fahrt gekommen war. Ich hob ihren Oberkörper von meinem Oberschenkel an und schob ihn nach vorne, bis sie kniete. Meine linke Hand griff in ihre langen Haare. Schnell stellte ich mich vor sie und zog ihr Gesicht direkt an meine Hose, presste es leicht gegen meinen schon steifen Schwanz. Sie verstand mein Anliegen sofort. Mit noch verbundenen Augen tastete sie nach meinen Gürtel, den sie schnell öffnete. Genauso schnell öffnete sie den Knopf und Reißverschluss meiner Hose. Mit einem Ruck und schnell atmend zog sie mir beide Hosen runter. Mein Schwanz sprang ihr augenblicklich entgegen. Mit ihrer linken Hand umschloss sie fest meinen Schaft. Viel fester als notwendig, was mich nur noch mehr erregte. Gierig schob sie ihn in ihren warmen Mund, umschloss ihn mit ihren Lippen derart, als wolle sie ihn nicht wieder preisgeben.

Jetzt entfuhr mir ein deutliches „Ohhhh“, während sie ihn heftig zu verwöhnen begann. Ich entledigte mich meines Shirts und meiner Hosen. Letzteres war in dieser Situation wahrlich keine einfache Aufgabe und bedurfte einiger wohl schon komischen Bewegungsabläufe. Gitta, deren Anwesenheit ich bereits völlig vergessen hatte, sagte mir später, dass sie sich auf die Lippe beißen musste, um nicht loszulachen. Sie nannte es „Slapstick-Sex“.

Doch Petra half mir auch mit ihrer freien Hand und so gelang auch das Projekt „Hosen aus“. Ich stellte mich nun etwas breitbeiniger hin, um eine passende Höhe zu finden. Kaum meiner Hosen entledigt und eine mir bequeme Haltung eingenommen. Fing Petra an meinen Sack mit ihrer freien Hand zu kneten. Das nächste „Ohhh“, welches über meine Lippen kam. Jedoch nur kurz, denn Petra wartete wohl nur auf einen Moment meiner Ablenkung. Ihre Hand fuhr weiter nach hinten, ihr Mittelfinger schob sich nun durch meine Poritze, krümmte sich, fand meine Rosette und drückte dagegen.

Fast automatisch riss ich die Augen auf und spannte meinen Hintern an. Doch Petras Finger ließ sich nicht von seinem Vorhaben abbringen. Während sie vorne mit heftigen Bewegungen ihrer linken Hand, wie auch ihrer Lippen meinen Schwanz verwöhnte, wollte sie es mir hinten wohl heimzahlen. Sie hatte mich in der Hand und sie wusste es genau. Immer wieder drückte sie kurz heftiger gegen meine Rosette. Noch nie war da etwas drin, was da nicht rein gehörte! Doch der Gedanke reizte mich. Es half eh nichts mehr und so entspannte ich meinen Hintern. Langsam gab auch mein Hintern ihrem Druck nach und ihre Fingerspitze verschwand langsam. Kurz presste ich wieder meinen Hintern zusammen, mein Schwanz bäumte sich auf. Dann entspannte ich mich wieder und sie begann augenblicklich mich mit ihrem Finger zu ficken. Ein unglaubliches Gefühl und ich genoss es einige Minuten. Dann wollte ich wieder den Ton angeben.

Ich zog ihre

n Kopf an ihren Haaren zurück. Wieder verstand Petra sofort und ließ mich los. Ja, sowohl da, wie auch dort. Ich zog sie an ihren Haaren hoch. Augenblicklich griff sie mit beiden Händen nach meinem Arm und folgte. Ich schob sie zwei Schritte zurück, sodass sie „plumps“ sich aufs Bett setzte. Ich ließ ihre Haare los und ging vor ihr in die Knie. Gott, wie wollte ich diese Frau jetzt schmecken! Ich riss ihr fast das Höschen runter. Grob drückte ich ihre Beine auseinander und schubste ihren Oberkörper, sodass sie nach hinten auf das Bett fiel. Mein Kopf schnellte nach vorne, mein Mund öffnete sich weit und ich umschlang ihren Schoß. Meine Zunge wollte tiefer und tiefer in sie eindringen, während ich gierig aus ihr trank. Mein Zeigefinger schoss an meinen Lippen vorbei in sie hinein, fing an sie zu ficken, während meine Zunge mit ihrem Kitzler spielte.

Wieder begann ihr Körper zu zittern. Ich war wie im Rausch, hörte sie stöhnen und schwer atmen. Kurz, bevor sie kam, zog ich mich zurück. Ein unzufriedenes Stöhnen, fast ein Knurren dankte es mir. Ich griff auf den Nachttisch, öffnete das Päckchen und streifte ein Kondom über meinen bestes Stück, das es nun auch genauer wissen wollte. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, griff mir ihre Hüfte und zog sie grob zu mir heran. Die Spitze meines Schwanzes stand nun direkt vor ihrem Schoß. Ich stieß tief in sie hinein. Sie schrie fast auf, dämpfte aber ihren Aufschrei, in dem sie schnell eine Hand vor ihren Mund nahm.

Ich nahm ihre Beine auf meine Schultern. Erst langsam, dann immer schneller stieß zu, jedoch immer so tief es mir möglich war. Das war schon kein Vögeln mehr, das war pures Ficken. Mein Schwanz hatte bereits die Kontrolle übernommen und ich ertappte mich bisweilen sogar bei Grunzlauten. Ich wollte sie von hinten nehmen, riss also meinen Schwanz aus ihr heraus, was ihr wieder einen Schrei ab rang. (Ich will gar nicht wissen, was meine Nachbarn in dieser Nacht von mir dachten...) Ich warf sie auf den Bauch, zog sie auf die Knie und stieß wieder in sie hinein, fickte und fickte sie immer wieder. Schnell, tief und hart. Unsere Körper klatschten jedes mal zusammen und nun war von unterdrückten Lauten keine Rede mehr. Sie rammte genauso ihren Schoß gegen mich, wie ich in sie hinein stieß. Wir hechelten, wie Tiere fickten wir uns gegenseitig. Dann, ohne dass ich es habe kommen sehen, bäumte sie sich auf, schrie ihren Höhepunkt hinaus, um wieder in unglaublichen Zuckungen zusammen zu sinken. Ich war noch nicht so weit und fickte weiter. Sie kniff ihre Pobacken zusammen, wollte sich mir entziehen, doch ich konnte nicht. Sie ließ sich nach vorne fallen, mein Schwanz entglitt ihr. Ich warf ihren noch heftig bebenden Körper auf den Rücken, spreizte ihre Beine und drang wieder in ihren zuckenden Schoß ein. Sie bäumte sich auf, griff dann nach meinem Kopf, zog mich zu sich herunter. Sie hielt meinen Kopf eng an ihren Hals gepresst, zog meinen Oberkörper an den ihren, bis ich ganz auf ihr lag. Dann stemmte sie ihre Fersen in die Matratze und hob ihr Becken weit hoch, meinem sie fickenden Schwanz entgegen. Sie biss mir in die Schulter und schon bald wurden wir beide von unglaublichen Zuckungen heimgesucht.

Schwer und tief atmend streichelten wir unsere nassen und nach Sex riechenden Körper noch eine ganze Weile. Erst jetzt fiel mir wirklich auf, dass sie noch ihr Hemdchen trug. Sie trug auch immer noch die Augenbinde, von der ich sie nun befreien wollte, doch sie hielt mich zurück. Sie streichelte meine Wange, gab mir einen langen, zärtlichen Kuss und setzte sich auf.

Gitta, die mir erst jetzt wieder bewusst wurde, stand auf. Sie hatte Petras Kleidung schon parat und reichte ihr Rock und Bluse, während sie mir bedeutete, weiter auf dem Bett zu bleiben. Gitta half Petra schließlich in ihre Schuhe, ihren Mantel und auch die Kapuze wurde wieder nach oben geschlagen. Letztendlich zog auch Gitta wieder ihren Mantel an, nahm Petras Handtasche, lächelte freundlich und führte Petra aus der Wohnung hinaus. Hinter den beiden Frauen schloss sich leise die Tür.

Zwei Tage später hat mich Petra wieder im Chat getroffen.

„Danke.“

Dann war sie wieder offline.

Wir chatten immer noch miteinander. Doch getroffen haben wir uns nicht mehr. Keiner von uns hat beiden hat es gewagt nach einem weiteren Treffen zu fragen.

Ich frage mich noch immer, welche Farbe wohl ihre Augen haben.

So langsam werde ich süchtig nach einer weiteren Fortsetzung.

Klasse geschrieben.

Danke

die geschichte schreit direkt nach einer fortsetzung. aber bis hierher danke.

Sehr sehr geil geschrieben! Finde wir sehr gut! Gerne mehr! :-)

Bussis und Gruss

Tom & Steffi

Auch der 2te Teil ist echt spitze,

ich mag vor allem, dass Du Dir Zeit nimmst,

die Geschichte sich entwickeln zu lassen.

Kompliment!

Einfach Klasse. Viel besser kann eine Geschichte nicht geschrieben werden. Danke

Bitte fortsetzen. :) Es macht Spass Deine Geschichten zu lesen

ein Jahr später
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