Fast automatisch riss ich die Augen auf und spannte meinen Hintern an. Doch Petras Finger ließ sich nicht von seinem Vorhaben abbringen. Während sie vorne mit heftigen Bewegungen ihrer linken Hand, wie auch ihrer Lippen meinen Schwanz verwöhnte, wollte sie es mir hinten wohl heimzahlen. Sie hatte mich in der Hand und sie wusste es genau. Immer wieder drückte sie kurz heftiger gegen meine Rosette. Noch nie war da etwas drin, was da nicht rein gehörte! Doch der Gedanke reizte mich. Es half eh nichts mehr und so entspannte ich meinen Hintern. Langsam gab auch mein Hintern ihrem Druck nach und ihre Fingerspitze verschwand langsam. Kurz presste ich wieder meinen Hintern zusammen, mein Schwanz bäumte sich auf. Dann entspannte ich mich wieder und sie begann augenblicklich mich mit ihrem Finger zu ficken. Ein unglaubliches Gefühl und ich genoss es einige Minuten. Dann wollte ich wieder den Ton angeben.
Ich zog ihre
n Kopf an ihren Haaren zurück. Wieder verstand Petra sofort und ließ mich los. Ja, sowohl da, wie auch dort. Ich zog sie an ihren Haaren hoch. Augenblicklich griff sie mit beiden Händen nach meinem Arm und folgte. Ich schob sie zwei Schritte zurück, sodass sie plumps sich aufs Bett setzte. Ich ließ ihre Haare los und ging vor ihr in die Knie. Gott, wie wollte ich diese Frau jetzt schmecken! Ich riss ihr fast das Höschen runter. Grob drückte ich ihre Beine auseinander und schubste ihren Oberkörper, sodass sie nach hinten auf das Bett fiel. Mein Kopf schnellte nach vorne, mein Mund öffnete sich weit und ich umschlang ihren Schoß. Meine Zunge wollte tiefer und tiefer in sie eindringen, während ich gierig aus ihr trank. Mein Zeigefinger schoss an meinen Lippen vorbei in sie hinein, fing an sie zu ficken, während meine Zunge mit ihrem Kitzler spielte.
Wieder begann ihr Körper zu zittern. Ich war wie im Rausch, hörte sie stöhnen und schwer atmen. Kurz, bevor sie kam, zog ich mich zurück. Ein unzufriedenes Stöhnen, fast ein Knurren dankte es mir. Ich griff auf den Nachttisch, öffnete das Päckchen und streifte ein Kondom über meinen bestes Stück, das es nun auch genauer wissen wollte. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, griff mir ihre Hüfte und zog sie grob zu mir heran. Die Spitze meines Schwanzes stand nun direkt vor ihrem Schoß. Ich stieß tief in sie hinein. Sie schrie fast auf, dämpfte aber ihren Aufschrei, in dem sie schnell eine Hand vor ihren Mund nahm.
Ich nahm ihre Beine auf meine Schultern. Erst langsam, dann immer schneller stieß zu, jedoch immer so tief es mir möglich war. Das war schon kein Vögeln mehr, das war pures Ficken. Mein Schwanz hatte bereits die Kontrolle übernommen und ich ertappte mich bisweilen sogar bei Grunzlauten. Ich wollte sie von hinten nehmen, riss also meinen Schwanz aus ihr heraus, was ihr wieder einen Schrei ab rang. (Ich will gar nicht wissen, was meine Nachbarn in dieser Nacht von mir dachten...) Ich warf sie auf den Bauch, zog sie auf die Knie und stieß wieder in sie hinein, fickte und fickte sie immer wieder. Schnell, tief und hart. Unsere Körper klatschten jedes mal zusammen und nun war von unterdrückten Lauten keine Rede mehr. Sie rammte genauso ihren Schoß gegen mich, wie ich in sie hinein stieß. Wir hechelten, wie Tiere fickten wir uns gegenseitig. Dann, ohne dass ich es habe kommen sehen, bäumte sie sich auf, schrie ihren Höhepunkt hinaus, um wieder in unglaublichen Zuckungen zusammen zu sinken. Ich war noch nicht so weit und fickte weiter. Sie kniff ihre Pobacken zusammen, wollte sich mir entziehen, doch ich konnte nicht. Sie ließ sich nach vorne fallen, mein Schwanz entglitt ihr. Ich warf ihren noch heftig bebenden Körper auf den Rücken, spreizte ihre Beine und drang wieder in ihren zuckenden Schoß ein. Sie bäumte sich auf, griff dann nach meinem Kopf, zog mich zu sich herunter. Sie hielt meinen Kopf eng an ihren Hals gepresst, zog meinen Oberkörper an den ihren, bis ich ganz auf ihr lag. Dann stemmte sie ihre Fersen in die Matratze und hob ihr Becken weit hoch, meinem sie fickenden Schwanz entgegen. Sie biss mir in die Schulter und schon bald wurden wir beide von unglaublichen Zuckungen heimgesucht.
Schwer und tief atmend streichelten wir unsere nassen und nach Sex riechenden Körper noch eine ganze Weile. Erst jetzt fiel mir wirklich auf, dass sie noch ihr Hemdchen trug. Sie trug auch immer noch die Augenbinde, von der ich sie nun befreien wollte, doch sie hielt mich zurück. Sie streichelte meine Wange, gab mir einen langen, zärtlichen Kuss und setzte sich auf.
Gitta, die mir erst jetzt wieder bewusst wurde, stand auf. Sie hatte Petras Kleidung schon parat und reichte ihr Rock und Bluse, während sie mir bedeutete, weiter auf dem Bett zu bleiben. Gitta half Petra schließlich in ihre Schuhe, ihren Mantel und auch die Kapuze wurde wieder nach oben geschlagen. Letztendlich zog auch Gitta wieder ihren Mantel an, nahm Petras Handtasche, lächelte freundlich und führte Petra aus der Wohnung hinaus. Hinter den beiden Frauen schloss sich leise die Tür.
Zwei Tage später hat mich Petra wieder im Chat getroffen.
Danke.
Dann war sie wieder offline.
Wir chatten immer noch miteinander. Doch getroffen haben wir uns nicht mehr. Keiner von uns hat beiden hat es gewagt nach einem weiteren Treffen zu fragen.
Ich frage mich noch immer, welche Farbe wohl ihre Augen haben.