Nach dem Duschen war wieder ein wenig Ausruhen angesagt und wir gingen in den Ruheraum. Ich schnappte mir ne Zeitschrift und ein Flyer der Therme. Mein Blick fiel gleich auf die Verwöhnprogramme im Spa-Bereich. Dort wurden verschiedene Massagen angeboten. Ich liebe Massagen, finde die in Thermen/Saunen aber immer zu teuer. Da gehe ich lieber zur Hot-Stone-Massage beim Physiotherapeuten oder zur Thai (ohne Happy End ).
Ich musste aber unweigerlich an einige erotische Massageerlebnisse denken, die ich in der Vergangenheit hatte. Eins davon war in Prag. Sarah und ich waren 3 tage dort, Städtereise. Wir hatten ein schönes Hotel und dieses hatte eine Sauna und einen Wellnessbereich, den wir abends nutzten. Neben Sauna und Peeling war auch eine Seifenbürstenmassage in unserem Programm enthalten. Wir konnten uns darunter wenig vorstellen, waren also entsprechend gespannt, was uns erwartete. Die Sauna war im Keller, außer uns waren noch etwa 10 weitere Hotelgäste dort. Davor der Entspannungsraum mit Relaxliegen. Nebenan ein kleinerer Raum mit 4 Massagebänken aus Marmor. Sahen zunächst tierisch unbequem aus, waren aber immerhin beheizt. Die Bänke waren alle belegt, wir zogen Nummern und kamen bald darauf an die Reihe. Wir mussten unser Handtuch abgegeben, dieses wurde auf die Massageliege gelegt. Nach kurzem Abduschen legten wir uns beide hin. Die beiden Masseurinnen zeigten uns mit Handzeichen, dass wir uns auf den Rücken zu legen hatten.
Splitterfasernackt, ohne schützendes Handtuch wurde ich nun von der Masseuse mit geübten Händen geknetet. Sie war etwa 25, ein wenig füllig, aber nicht zu sehr. Sie hatte pechschwarzes glattes Haar, war schön gebräunt und hatte tolle Augen mit langen Wimpern. Ihr Hintern fiel ebenso wie ihr Busen üppig aus. Da lag ich nun, 2 Meter neben meiner Freundin und wurde von einer tschechischen Katze massiert. Sie trug ein türkisfarbenen Poloshirt, dass nette Einblicke bot, wenn sie sich zu mir herunterbeugte, um mich zu bearbeiten. Sie fing mit den Füssen an, arbeitete sich über die Oberschenkel zum Bauch hoch. Meinen kleinen Freund ließ sie aus, mein Bauch fing für sie allerdings schon ziemlich weit unten an. Nachdem sie auch Brust und Schultern bearbeitet hatte, nahm sie eine Bürste aus einem Holzeimer mit heißem Wasser und fing an, mich von unten nach oben abzurubbeln. Ich genoss die Berührungen dieser fremden Frau, musste mich aber nonstop auf meinen kleinen Freund konzentrieren. Ich sprach ihm gut zu, sich ja nicht zu rühren. war ich erleichtert, als ich mich umdrehen und ihr den Hintern zustrecken durfte. Diesen bürstete und knetete sie mit ihren Händen schamlos durch, was ich sehr geil fand.
Das zweite Erlebnis war im Hamman in Hamburg mit meiner damaligen Freundin Anke. Genau, das blonde Küken mit dem Webcamchat. Davon erzähle ich Euch das nächste Mal (falls es Euch interessiert...).