Auch er wurde zum "Glücksritter", damals 1990, als über uns die Einheit herein brach.
Daran zerbrach allerdings auch manches, z.B. Partnerschaften, Ehen und Freundschaften.
Also fühlte sie sich allein gelassen und klagte mir ihr Leid, als ich sie an der Landstraße aufgabelte. Ich war über Land unterwegs mit meinem 11 Jahre alten BMW, günstig ergattert bei einem Bekannten, der sich, wie viele damals, dem Verhökern von aus den ABL entführten Schrottmobilen widmete, und damit einen unvorstellbaren Reibach machte.
Da stand sie am Straßenrand und wartete auf eine Mitfahrgelegenheit in Richtung Heimat.
Ich hielt an und lud sie ein. Als ich sie fragte, wohin sie denn wolle, erfuhr ich, dass sie dasselbe Fahrtziel hatte, wie ich.
Ja und im Gespräch erfuhr ich also auch, dass ihr Freund ohne eine Nachricht zu hinter lassen, in Richtung Westen abgedampft war. Sie kam von einer Familienfeier, war sehr leicht bekleidet, T- Shirt, sehr kurze Hotpants, alles sehr weiß bis durchscheinend. Es war auch sehr warm in diesem Sommer. Sie hatte auch etwas getrunken, war aber nicht betrunken. So erfuhr sie im Gespräch, dass ich verheiratet bin und Kinder habe usw. Aus ihrer Stimme klang unverhohlener Neid, als sie sagte: „Ja, du kommst jetzt nach Hause und hast deine Frau und Familie und ich?!“
Sie tat mir unendlich leid und so legte ich meine Hand auf ihren verführerisch nackten Schenkel und wollte sie mit Worten trösten. Aber das brauchte ich nicht, denn sie bekam ein Leuchten in die Augen, lehnte sich bei mir an und sagte, deiner Hand liegt alles frei. Ich nahm eine Abfahrt von der Landstraße, um den Verkehr nicht zu behindern, sehr zweideutig, die Aussage! Ich musste mich erstmal sammeln und das Gesagte begreifen. Neben mir saß ein Mädchen, wirklich gutaussehend, vielleicht 8 Jahre jünger, gerade von ihrem Freund verlassen. Und in ihrem sexuellen Notstand wählt sie mich, der sie per Anhalter mitnimmt, aus, es ihr zu besorgen? Ich hatte wirklich nur daran gedacht, sie zu trösten, ihr Mut zu machen, und sie nahm den gesamten Arm meiner dargereichten Hand. Ich war darüber nicht böse und wartete auf das was auf mich zukam. Und das kam. Sie zog meine Hand immer dichter zu dem Dreieck zwischen ihren Schenkeln und ihre Hotpants waren inzwischen mächtig feucht geworden. Als meine Hand dort angelangt war, fühlte ich ihre Erregtheit, aber der Baumwollstoff hemmte doch das weitere Vortasten. Ich zog also den Reißverschluß auf und sie zog darauf das Höschen aus. Da saß sie nun, Beine gespreizt, mit einem leichten Slip bekleidet auf dem Beifahrersitz und ließ sich mein Fingern gefallen.
Ja, es gefiel ihr wirklich, denn bald streifte sie ihr Shirt hoch, so dass ich ihre Brüste anfassen und fühlen konnte und bald darauf war auch ihr Slip ausgezogen. Ich steckte einen bis zwei Finger in ihre nasse Spalte und fummelte sie dermaßen, dass sie kam. Es war atemberaubend, es mit ihr zu treiben. Ich leckte sie ausgiebig und freute mich, dass sie dabei abging, und ich ließ mir einen blasen, aber immer darauf bedacht, dass ich nicht in ihrem Mund komme, weil ich das nicht mag. Den Rest besorgte sie mir mit der Hand.
Aber dabei blieb es nicht, denn als wir am Ziel unserer Fahrt waren, stellte sich raus, dass sie in meiner Gegend, nicht weit entfernt von mir wohnte. So entwickelte sich eine Beziehung, die ¼ Jahr anhielt. Sie war meine kleine Geliebte geworden.
Als ich es damals im Auto mit ihr trieb, hatte sie eine Schambehaarung auf dem Venushügel und ihre Spalte schimmerte rosa durch die Wollkräusel.
Als ich sie dann zu Hause besuchte, war sie blank rasiert, was ich von meiner Frau gar nicht kannte. Ihre Begründung. Sie hätte sich für ihren Freund auch immer rasiert, aber als der weg war, für wen? Nun war ich da und so hatte sie es für mich getan. Ich fühlte mich überaus geschmeichelt und ließ sie das auch spüren mit der Eifrigkeit meiner Zunge.
Dann sollte endlich das eintreten, worum es in meinen Geschichten eigentlich immer geht. Wir lagen zusammen im Bett, ich fingerte sie intensiv und sie sagte wie beiläufig, dass sie mal pinkeln müsse. Ich dachte mir nichts dabei und ließ sie losziehen, ihr kleines Geschäft zu verrichten.
Den Aufbau ihrer Wohnung müsst ihr kennen. Ein Wohnzimmer, ein Alkoven, dunkel, eine Küche. Die Toilette ½ Treppe tiefer. In der Küche so ein eiserner Emaille-Ausguss an die Wand geschraubt. Der einzige Luxus , eine Komplettdusche mit integriertem Boiler und Laugenpumpe, um das Duschwasser aufwärts in den Ausguss zu pumpen.
Ich dachte, sie würde jetzt zur Toilette gehen, eine Treppe tiefer im Hausflur. Ich hörte kein Türenklappern, sondern ein leichtes zischendes Rauschen und danach Wasser plätschern.
Dann war sie wieder bei mir und wir machten weiter. Irgendwann musste ich mal pissen und fragte sie nach den Örtlichkeiten. Nun mach dir mal keinen Stress, sagte sie, in der Küche hängt ein Ausguss an der Wand, da pinkelst du rein und dann spülst du nach, mit frischem Wasser und alles ist erledigt. Damit hatte ich kein Problem, ich kannte das ja schon aus Brandenburg und meinen Erlebnissen dort. Als ich aber zum Pinkeln ging, ahnte ich nicht, dass sie mir hinterher geschlichen kam und als ich anfing zu pissen, nach meinem Schwanz griff. Das hatte ich nicht erwartet und war dementsprechend überrascht. Sie wollte auch anfangen, sich zu entschuldigen, aber ich hielt ihre Hand fest und griff hinter mich zwischen ihre Schenkel. Ich war froh, mich ordentlich erleichtern zu können, denn ihr Griff nach meinem Schwanz hinterließ sofort Wirkung. Und dann gestand sie mir, dass ihr Freund sie infiziert hätte, er wäre mal mit ihr auf einem Waldspaziergang gewesen und da hatte er sie gefragt, ob sie ihm den Schwanz beim Pinkeln halten würde. Seitdem würde sie das total antörnen. Aber mich erst! Danach habe ich auch sie beim Pissen gefingert, ich habe ihr mit Zeigefinger und Ringfinger die Muschi gespreizt und mit dem Mittelfinger ihren Kitzler massiert. Unser schönstes Spiel war aber und dazu gingen wir dann aufs Etagenklo, ich setzte mich breitbeinig aufs Becken und sie sich auf mich.
Dann pisste sie los und alles lief mir über den Schwanz, es war die Wonne!
Irgendwann besuchte ich sie wieder, da hockte sie vor einem Haufen Schmutzwäsche, wieder in so einem verführerischen Baumwollhöschen, in dem sich die Konturen ihrer Schamlippen herrlich abzeichneten. Ich war so heiß, ich zog sie hoch, glitt an ihr runter, schob ihren Slip beiseite und dafür meine Zunge in ihr Loch. Sie stöhnte auf und flüsterte, wenn das mal gut geht. Was meinte sie damit? Ich sollte es bald erfahren, sie hatte sich schon seit einiger Zeit das Pinkeln verkniffen, wollte erst die Wäsche in der Maschine haben. Nun kam es ihr mit aller Macht und sie konnte nicht an sich halten, sie pisste ungehemmt los, während ich sie leckte.
Ich brachte das zu Ende, es war eine neue, aber keine schlechte Erfahrung für mich. Sie war sichtlich erleichtert, als sie fertig war und dass ich nicht negativ reagiert habe. Nun ich habe es vermieden, mir allzu viel in den Mund pissen zu lassen, hab aber intensiv ihren Kitzler geleckt und das hat ihr sichtlich gefallen, mir übrigens auch.
Dann gingen wir gemeinsam unter die Dusche in dieser erwähnten Duschkabine. Plötzlich nahm sie meinen Kleinen in die Hand und richtete ihn auf ihre Spalte. Dann sagte sie, so nun piss du! Inzwischen gewöhnt an ihre Spontaneität, konnte ich sogar pinkeln und sie steuerte genussvoll den Strahl über ihre Spalte, den Venushügel und sogar hoch bis zum Bauchnabel.
Das war auch das letzte Treffen mit ihr und das Ende unserer aufregenden Sexbeziehung.
Eines Tages, ich war mit der Familie im Urlaub, kam zurück und wollte sie, wie immer besuchen, stand die Wohnung leer.
Sie war weg, wie vom Erdboden verschluckt. Ich konnte das gar nicht begreifen, hatte gedacht, das läuft so weiter.
Später erfuhr ich dann, ihr Freund, der sich so schnell in den Westen abgesetzt hatte, hat nur die Wege geebnet, um sie nachzuholen. Das mit dem „Glücksritter“ hatte wohl geklappt. Und sie ist ihm auch sofort gefolgt.
Das war für sie das Beste, was sie machen konnte.