Ja, irgendwann geht einem der Stoff aus, und da ich es hasse, alles nur zu erfinden, muß ich sehen, selbst Erlebtes mit dem meiner Phantasie Entsprungenen zu verquicken.
In der jüngsten Zeit unserer Ehe, oder schon vorher hatte ich die Gelegenheit eine Cousine(1) meiner Frau kennenzulernen. Sie war wegen eines Hautleidens auf Kur an der Ostsee. Wir besuchte sie in Heilgen Damm und machten gemeinsam einen Spaziergang. Ich unterhielt mich angeregt mit dem Mädchen und ihr Äußeres war schon angetan, eine gewisse Wirkung auf Männer zu erzielen. Dunkelhaarig, dunkle Augen, knackiger Po und kleine, wohlgeformte Brüste. Dazu ein niedliches Gesicht. Damals war allerdings die Beziehung zu meiner Frau so frisch, das ich ihre Cousine doch eher als Verwandte ansah.
Was sich dann später ergab, und was da noch zukam, davon wagte ich nicht zu träumen. Dieses süße junge Mädchen hatte noch dazu eine Zwillings - Schwester, allerdings zweieiig, was ich erst viel später erfuhr, nämlich dann, als ich in ihre Heimat fahren sollte, um die Wohnung von Cousine 1 auf Vordermann zu bringen. Dort angekommen machte ich mir erstmal ein Bild über die Arbeit, die auf mich zukam und nutzte den ersten Tag mit Co1 zum Einkauf von Material und Handwerkszeug. Außer meinem Installatörsbündel hatte ich nichts mit. Man reiste damals noch mit der Deutschen Reichsbahn, nicht jeder DDR- Bürger hatte ein Auto.
Abends dann gab es Bemme und Bier und dann war Schlafenszeit. Ich dachte, jetzt wird mir züchtig die Verwandtencouch gerichtet. Statt dessen die Ansage: Im Ehebett neben mir ist Platz oder du nimmst die harte Couch. Ich muß da noch erwähnen , dass das Mädel genau so jung, wie sie verheiratet war auch schon wieder geschieden war. Also zog ich mich aus bis auf die Unterhose und wuchtete mich auf die eine Betthälfte.
Sie zog sich aus und sprang, bis auf ihren Slip entkleidet, also barbusig in den anderen Teil des Ehebetts. Dort lagen wir nun. Und redeten noch über Gott und die Welt, bis sie sagte, das ihr der Nacken wehtue und ob ich sie nicht massieren möge. Es war mir natürlich ein Bedürfnis und sie schnurrte wie ein Kätzchen. Als ich fertig war, war sie doch tatsächlich eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich auf durch eine mich umgebendes wohliges Gefühl. Sie hatte sich eng an mich geschmiegt und ich hielt eine ihrer festen Brüste mit weit aufragendem Nippel in der Hand. Sie schaute mich schelmisch an und sagte, mach mit mir, was du willst.
Meine Lieblingsbeschäftigung kennt ihr ja, ich brachte sie in Position und leckte sie erstmal ausgiebig durch. Der Geschmack und Geruch ihrer überfeuchten Spalte war atemberaubend. Danach hat sie mich mit einem bestens ausgeführten Handjob befriedigt und nach einem kräftigen Frühstück begann dann mein eigentlicher staubiger und dreckiger Job in ihrer Dachwohnung. Irgendwann klingelte es und ihre Schwester stand vor der Tür. Die kannte ich bis dahin noch nicht. Sie wollte beim Schmutz Beseitigen und Aufräumen helfen, brachte uns Erfrischungen und machte uns Vesperbrote. Als wir den Tag abgeschlossen hatten, sagte Co2, wir sollten doch mit zu ihr rüberkommen, sie hätte lecker eingekauft und dort könnten wir auch baden usw.
Also das Nötigste gepackt, ab in die Straßenbahn und zu ihr in die Wohnung. Sie war mit einem Eisenbahner oder Fernfahrer liiert und der war gerade wieder für eine Woche abwesend.
Ihre Erscheinung, völlig anders als ihre Schwester, rothaarig , blasse Haut, aber auch gut gebaut, also zum Anbeißen.
Als erstes verschwand Co1 im Bad und duschte. Plötzlich rief sie mich zu sich, ich solle ihr doch den Rücken waschen. Gern tat ich das und und als ich fertig war wurde ich angemahnt, doch nicht aufzuhören, da wären noch andere Körperteile. Also seifte ich ihr gehörig und mit viel Wonne die Titten und danach die Spalte ein. Bis dann einen Schrei ertönte, ob wir denn nicht bald fertig seien, sie wäre ja nun auch mal dran. Also abgetrocknet und raus aus dem Bad und Co2 ging rein. Es dauerte nichtmal 2 min, da rief schon wieder jemand nach Hilfe beim Rückenwaschen. Ihre Schwester wagte es, sich helfend anzubieten. Na den Aufschrei der Entrüstung hättet ihr mal hören sollen. Ob ich ihr allein gehöre und was sie sich einbilde, den Genuss nur für sich zu haben, ich solle doch gefälligst kommen. Das tat ich auch. Also ein toller Anblick, knackiger Körper , blasse, aber doch aufregende Hautfarbe, durchschimmernd ihre zartrosa Warzenvorhöfe auf ihren festen Brüsten und eine rosa schimmernde Spalte von spärlichem Haarwuchs bedeckt zwischen iheren Schenkeln. Also ich war hin und weg.
Ich begann, wie Co1 den Rücken zu waschen, tastete mich aber viel schneller zu den anderen, interessanteren Körperteilen vor. Sie genoss das in vollen Zügen. So begann der sehr erotisch endende Abend.
Nach unseren gemeinsamen Badespielen wurde erstmal zu Abend gegessen und auch Wein, Korn und Bier getrunken. Irgendwann hatten wir unsere Bettschwere erreicht und suchten unser Nachtlager auf. Meins war auf einer großen bequemen Couch aufgeschlagen und ich legte mich zum Schlafen. Es dauerte nicht lange, da kam Co1 und wollte mit mir kuscheln. Vielleicht könnt ihr euch denken, was sie unter Kuscheln verstand. Mir war's recht, die beiden hatten mir sowieso schon mächtig eingeheizt. Ich, wie immer ersteinmal auf Lecken bedacht, sie geschnappt, über meinen Mund dirigiert und dann tief eingetaucht. Na Co2 hatt wohl den Braten gerochen und kam ganz erbost an, ob sie mich denn nur für sich haben wolle? Naja, sie sei doch in einer Beziehung und wenn der Frank usw. Ist der Kerl irgendwo hier? Soll ich jetzt vertrocknen, ich will jetzt auch! Schob ihre Schwester aus der Position und setzte sich genau dort hin.
Sowas Nasses hatte ich vorher noch nie gespürt. Sie lief ja förmlich über. Aber es war nicht unangenehm und ich fing an, sie zu lecken. Co1 hatte sich auf meinen Schwanz gesetzt und ritt den im Galopp durch. Bei der Flut einströmender Reize konnte ich nicht lange an mich halten und spritzte beizeiten ab. Aber die beiden Mädels waren überaus erregt und ließen sich toll zu einigen Höhepunkten lecken. So kamen sie auch auf ihre Kosten. Co1 blieb jedenfalls wieder die Nacht bei mir und Co 2 kam morgens wieder dazu, um nochmal geleckt zu werden. Nach einem kräftigen Frühstück ging es dann wieder auf die Baustelle zurück und die nächsten 3 Tage verbrachte ich nur noch mit Co1. Außer der Plackerei am Tag waren die Abende und das morgendliche Erwachen sehr versöhnlich und Belohnung genug. Soviel Sex am Stück mit allen Spielarten, Lecken, Blasen, Handjob und Fick hatte ich nie wieder.
Das war Dank für meine Mühe, gepaart mit Sexlust und purer Geilheit und ein einzigartiges und unwiederbringliches Erlebnis.
Gefolgt vom dicken Ende. Am letzten Abend, alles war fertig, außer anschließende Malerarbeiten, und mühselig, mit viel Improvisation und Kompromissen abgeschlossen.
Wir saßen ziemlich lange zusammen und redeten nur. Mein Zug am nächste Tag fuhr gegen Mittag oder mit einer längeren Fahrzeit gg. 15.°°Uhr.
Wir waren uns ja nun schon nahe genug gekommen und saßen wie ein Liebespaar vor dem Fernseher auf der Couch, nippten an unseren Drinks und eins war klar, Sex durfte heute auf keinen Fall fehlen. Doch war sie ziemlich in sich gekehrt und ich kriegte keinen rechten Draht zu ihr. Ich konnte sie zwar streicheln und es störte sie nicht, wenn ich ihre Muschi fingerte, aber sie war überhaupt nicht bei der Sache. Plötzlich sagte sie, du, wir haben uns jetzt alles gegönnt und gefickt und sonstwas gemacht und uns nie über unsere Probleme unterhalten. Ich dachte, bloß jetzt das nicht, nichts Tiefgreifendes, ich kann doch an der gescheiterten Partnerschaft nichts ändern. Nein, es ging um eine ganz andere Sache. Eigentlich mag ich nicht drüber reden, sagte sie, aber du bist so verständnisvoll. Ich war jetzt der "totale Frauenversteher". Was jetzt wohl kommt, dachte ich. Oh, es ist mir so peinlich!
Manchmal wenn ich gefickt, oder noch mehr, wenn ich intensiv geleckt werde, und das hast du ja ausgiebig und gekonnt gemacht, dann kriege ich das Gefühl, sofort lospinkeln zu müssen. Und es kostet mich große Beherrschung, das zu unterdrücken. Und mein Macker hat mich dann immer derart beschimpft, was für eine Sau ich wäre und ob ich mich nicht im Griff hätte.
Ja und, du hast es ja im Griff gehabt, also gekonnt unterdrückt, bemerkte ich.
Dafür sind aber auch ein paar Orgasmen ausgeblieben, erwiderte sie
Liebe Co1, was willst du mir damit sagen? Ich bin der letzte, der einem Mädchen seine Geilheit vorwirft und wenn du mich beim Sex anpisst, dann werde ich das akzeptieren und bestimmt sogar genießen.
Ich bin weit davon entfernt, eine Frau deswegen zu verurteilen. Wenn du dadurch deine Erfüllung hast, dann piss einfach los und genieße es und ich werde es auch genießen. Sie guckte mich ganz ungläubig an. Da nahm ich sie etwas fester in den Arm und wichste iher Spalte kräftig und sagte, wenn du jetzt kannst, dann piss los.
Darauf habe ich sehnsüchtig gewartet, sagte sie und nach einem kurzen Moment wurde meine Hand feucht, dann nass und dann schwamm alles. Mir war es einerlei. Ich hatte ein unbeschreibliches Erlebnis, sie war überglücklich, irgendwie von einem Zwang befreit und hat mir kurze Zeit später noch ein süßes Pissspiel geboten, ich leckte sie wieder und sie hat wie nebenbei alles laufen gelassen. Geil, sag ich euch.
Die Abreise kam. Ich habe sie zwar noch 1-2mal wiedergesehen, aber diese geilen Gelegenheiten haben sich nie wieder ergeben.