Drei Minuten nach acht. Sie schaute anderen Leuten, die an ihr vorüber schritten nach. Sie wartete auf jemanden. Roter Schal oder nicht, ich wollte sie buchstäblich nicht im Regen stehen lassen und trat auf die Straße hinaus. Auf dem Weg zu ihr fuhr ein Wagen an mir vorbei, der den von ihrem Schirm stammenden Schatten etwas aufhellte: die Dame trug einen roten Schal und einen schwarzen Mantel. Seltsamerweise beruhigte sich mein Herzschlag mit jedem Schritt, den ich ihr näher kam. Schließlich bemerkte auch sie mich, wie ich gemessenen Schrittes auf sie zukam. Ihr Gesicht lag immer noch im Schatten, als ich mich links neben sie stellte und ihr meinen Arm anbot. Sie zögerte drei Sekunden, bis sie sich entschied ihn anzunehmen und hakte sich ein. Jetzt konnte nur noch ein 'Stopp' diesem Abend ein vorzeitiges Ende bereiten.
Wir überquerten die Straße und betraten die Einfahrt, die zum Hintereingang führte. Die Geräusche der Straße wurden immer leiser. Noch um eine Ecke und wir befanden uns vor dem Hintereingang. Hier bekam man von der Straße nun kaum noch etwas mit. Die Stille kam urplötzlich. Später verriet sie mir, dass in diesem Augenblick, da wir beide vor der Tür standen aus ihrem aufgeregten Kribbeln im Bauch eine wohlige Wärme in ihrem Schoß wurde.
Ich schloss die Tür auf, nahm ihren Schirm und bedeutete ihr einzutreten. Im Treppenhaus brannten nur die grünen Fluchtlampen, es war ziemlich düster. Ich beschloss kein Licht zu machen, trat an ihr vorbei und nahm ihre Hand, als ich bereits langsam die erste Stufe nahm. Wieder bemerkte ich ein kurzes Zögern, wartete einen Herzschlag, nur um ihr durch ein sanftes Ziehen an ihrer Hand zu bedeuten, dass sie mir schon im Dunkel folgen müsse. Sie ließ sich darauf ein und langsam stiegen wir die Stufen hinauf. Nur ihre Schritte begleiteten uns bis in die zweite Etage. Auch hier brannte im Hausflur kein Licht. Nur durch ein Fenster drang etwas Licht von der Straße zu uns herein und das einzige Geräusch was zu hören war, kam von den Absätzen ihrer Schuhe. Es schien, dass dieses Klack, Klack, Klack ihr Selbstvertrauen stärkte oder sie in ihrer Entscheidung bestärkte mit mir mitgegangen zu sein. Es war nun nicht mehr so, dass ich ihre Hand hatte, vielmehr bemerkte ich einen festeren Druck auch von ihrer Hand.
Schließlich standen wir vor meiner Wohnungstür. Noch einmal schaute ich sie an und hielt den Schlüssel hoch. Sie nickte; nicht zögerlich, sondern bestimmt und atmete hörbar aus. Ich schloss auf, schob sie sanft hinein, betrat selbst die Wohnung und schloss die Tür wieder.
Wir standen nun beide in dem winzigen Flur. Die Tür zu dem einzigen Zimmer war fast geschlossen, es drang nur wenig von dem gedämpften Licht zu uns, doch ich sah sie zum ersten Mal. Sie war etwas kleiner als ich; nicht viel und mehr verdeckte der Mantel, den sie immer noch trug. Sie hatte lange braune Haare, die sie hochgesteckt hatte. Und sie duftete nach einem schweren, dem Winter angemessenen Parfum. Vanille. Sie stand immer noch mit dem Rücken zu mir, bewegte sich nicht. Ich zog meine Jacke aus und hängte diese an die Garderobe. Sie rührte sich immer noch nicht. Nach einem Atemzug legte ich meine Hände auf ihre Schultern und trat langsam von hinten an sie heran. So dicht, dass sie mich spüren konnte. Meine Hände glitten an ihren Ärmeln herab, bis zur Höhe ihrer Taille, von dort aus nach vorne, wo der Gürtel ihres Mantels mit einer lockeren Schlaufe gebunden war. Ich bemerkte, dass sie nicht von zarter Gestalt war; um meine Hände zu der Schlaufe zu bringen musste ich ihre Arme etwas mehr an ihren Körper und somit auch ihren Körper mehr an meinen pressen. Ein kurzer, tiefer Atemzug durchfuhr sie und sie schloss ihre Augen, als ich sie an mich zog und die Schlaufe öffnete. Es folgten zwei Knöpfe und ich zog ihr den Mantel aus. Ich drehte mich um, nahm einen Bügel von der Garderobe und hängte den Mantel auf. Als ich mich ihr wieder zu wandte bemerkte ich, dass sie im Begriff war sich mit dem roten Schal die Augen zu verbinden. Eine clevere Dame! Wie versprochen hatte sie sich etwas einfallen lassen, um mein Zimmer nicht zu sehen.
Ich schob mich an ihr vorbei, öffnete die Tür zu meinem Zimmer nun ganz, nahm ihre Hand und geleitete sie langsam hinein. Endlich konnte ich sie ohne Mantel betrachten. Sie trug eine weiße Bluse unter der sich selbst bei dem gedämpften Licht die zarte Spitze eines BH zeigte. Dazu trug sie eine schwarze Hose, unter der schwarze, einfache Pumps hervorlugten. Was mir jedoch sofort auffiel war ihr wunderschöner, schlanker Hals, der zurecht durch ihr hoch gestecktes Haar hervorgehoben wurde. Sie ist Mutter von zwei Kindern und dieser Umstand hatte, neben dem Altern, dem keiner von uns entfliehen kann, seinen Tribut verlangt. Nicht dass ich mit Mitte Vierzig einen adonisgleichen Körper hätte, mitnichten, doch es sei mir hier erlaubt die Dame so zu beschreiben, wie ich sie damals sah. Sie war von unauffälliger Gestalt; derart, wie sie einem tagtäglich begegnen, ohne dass wir wirklich Notiz von ihnen nehmen. Nicht sportlich, nicht schlank, doch fiel mir auf, dass es nicht wirklich darauf ankommt, sondern auf die Geschehnisse, die kleinen Gesten, die eine Begegnung so spannend machen.
Immer noch hielt ich ihre Hand, als ich sie betrachtete. Atmete sie zunächst flach, so wurde nun ihre Atemzüge zusehends tiefer. Ihre Brust hob und senkte sich deutlich, was dazu führte, dass ich ihrem Dekolleté besondere Aufmerksamkeit zukommen ließ. Und nicht nur ihr Atem veränderte sich, nun begannen sich ihre Nippel deutlich unter dem weiße Stoff ihrer Bluse abzuzeichnen. Mit meiner freien Hand streichelte ich über ihre Wange, meine Fingerspitzen strichen langsam über die Ränder ihres Ohres, weiter zu ihrem wunderschönen Hals. Sie lächelte ein wenig, siegessicher. Diese Frau wusste das sie einen reizvollen Hals hat. Nun legte sie ihre freie Hand auf meinen Arm, ließ sie hinauf zu meiner Schulter wandern, weiter zu meinem Hals, bemerkte, dass ich behaart bin, dann weiter zu meiner Brust. Sie ertastete meine linke Brustwarze, belohnte diese mit sanftem Druck und strich weiter meine Seite entlang zu meiner Taille. Sie bemerkte dort sehr wohl, dass auch ich einen unsportlichen Körperbau habe, jedoch schien sie dieser Umstand eher zu beruhigen. Ihre Hand wanderte wieder hinauf bis in meinen Nacken, zog mich etwas zu sich hinab und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange. Dann zog sich ihre Hand wieder zurück.
Ich ließ ihre andere Hand los, trat wieder von hinten an sie heran. Ich legte die Enden des Schals auf ihre Schulter, um ihren Nacken besser liebkosen zu können. Zart streichelte ich ihn, fing schließlich an ihn zu küssen, während meine Hände über ihre Arme streichelten. Ich schloss meine Augen und sog ihren Duft ein; Vanille. Meine Hände glitten an ihren Armen entlang wieder nach oben und über ihre Schultern, dann den Rücken hinunter. Langsam über ihre Taille zu ihren Hüften. Meine Hände glitten weiter zu ihrem Bauch, wo meine rechte Hand verblieb, während meine linke Hand langsam über ihre linke Seite nach oben wanderte. Sie atmete hörbar ein, als ich die Finger meiner linken Hand streckte und nur meine Handfläche über die Seite ihrer linken Brust weiter nach oben strich, bis sie an ihrer Schulter angekommen war. Dort legte ich nun wieder meine Finger auf und presste ihren Körper mit meinem rechten Arm, der nun ihren Bauch umschlang und meiner linken Hand, die vorn auf ihrer linken Schulter ruhte, zart an mich, während ich ihren Nacken küsste. Sie packte daraufhin mit beiden Händen meine Hüfte und zog mich eng an ihren Hintern. Sofort wurde meinem besten Stück klar, was außerhalb der Kleidung, die ihn verbarg vorging und erwachte zum Leben.
Schließlich lösten wir uns etwas und ich drehte sie langsam zu mir herum. Ich streichelte über ihre Brust, ohne ihren Nippeln zu nahe zu kommen, die offensichtlich auch bereits bemerkt hatten, was um sie herum vorging. Die Spitze ihres BH wurde deutlich gegen die Bluse gedrückt. Ich strich vom Hals den Ausschnitt ihrer Bluse hinab bis zum ersten geschlossenen Knopf. Ich öffnete ihn, streichelte wieder über ihre Bluse empor zum Hals, von dort wieder hinab zum nächsten Knopf. Mit jedem hinab atmete sie etwas tiefer ein. Schließlich war die Bluse bis zum Hosenbund offen. Wieder strich ich über ihre Bluse zum Hals nach oben, strich wieder herab, zwischen ihren ansehnlichen Brüsten hindurch, über ihren Bauch, bis zum Gürtel. Langsam öffnete ich ihn, dann den Haken ihrer Hose und ganz langsam den Reißverschluss. Wieder trat ich hinter sie und strich die Bluse über ihre Schultern ab. Nun war ihr ihre Aufregung deutlich anzusehen. Bei jeder Berührung stellten sich ihre feinen Härchen auf. Wieder streichelte ich ihren Hals, ihre Arme, den Bauch, den Rücken. Keinen Zentimeter ließ ich aus, ich wollte sie erkunden, langsam, um nur jedes Detail auffassen zu können.
Dann geleitete ich sie zum Bett. Sie setzte sich auf die Kante und sank nach hinten, stützte sich zunächst auf ihren Ellbogen ab, um dann weiter nach hinten zu sinken, bis sie lag. Ich setzte mich neben sie, noch immer, gegen den Willen meines besten Stückes, der bereits derbe gegen den Stoff meiner Hose stupste, voll bekleidet und begann ihren Bauch zu streicheln. Ich streichelte ihr sanft über das Dekolleté und mir fielen wieder ihre Nippel aus, die nun deutlich gerötet gegen den zarten Spitzenstoff drückten. Ein gar verlockender Anblick, dem ich nicht widerstehen konnte. Während meine rechte Hand über ihr Dekolleté streichelte, senkte sich mein Kopf langsam hinab. Ich öffnete meinen Mund und meine Zähne nahmen den steifen Nippel kurz und nicht ganz so zärtlich, doch auch nicht grob zwischen sich auf, bevor sie ihn blitzschnell wieder los ließen. Ein wohliges Stöhnen belohnte meinen Blitzangriff, während sich ihr Oberkörper spannte und so ihre Brüste wieder in die Reichweite meiner Lippen brachte, denen ich es jedoch nicht gestattete wieder nach diesem Leckerbissen zu schnappen.
Vielmehr glitt meine rechte Hand nun an ihrer linken Seite hinab, weiter über ihre Hüfte auf ihren linken Schenkel, weiter über den Stoff ihrer Hose bis knapp über das Knie. Meine Finger krümmten sich, als sich meine Hand weiter auf die Innenseite Ihres Schenkels zu bewegte und meine Fingernägel zogen langsam und hörbar über den Stoff, weiter die Innenseite ihres Schenkels wieder hinauf, während ich sanft den bereits bebenden Bauch küsste. Ich hielt kurz inne, und steckte meine Hand in ihre offene Hose, strich zart über den oberen Rand ihres Slips, ohne ihrem so verlockenden Venushügel zu nahe zu kommen. Sie wollte wohl mehr, zog sie ihre Hose über ihre Hüften und ihre Pumps flogen fast durch das kleine Zimmer. Ich befreite sie von ihrer Hose. Es kamen schwarze, halterlose Strümpfe zum Vorschein. Ladies and Gentlemen, es gibt kaum etwas, was mich mehr antörnt! Mein bestes Stück wollte jetzt auch unbedingt sehen, was da draußen abläuft, aber es war noch nicht seine Zeit. Tief durchatmen und an Fußball denken... Zumindest nutzte ich die Gelegenheit meine Schuhe auszuziehen immerhin mal ein Anfang.
Ich setzte mich wieder neben sie, betrachtete ihren Körper. Nicht gerade kleine Brüste, aber auch nicht riesig, ein kleines Bäuchlein,sehr weibliche Hüften, aber es passte alles zusammen. Das war sie, so wie ich sie im Forum kennengelernt habe. Authentisch, keine Fantasie. Sie war das wahre Leben. Begierde, Abenteuerlust, Neugier und voller Verlangen. Genauso wie ich. Wer so etwas einmal erlebt hat, der schaut sich keine Pornos mehr an, dem kann nur das Echte jemals wieder etwas geben.
Ich griff zum Nachttisch, nahm ein Fläschchen Massageöl. Ich beugte mich zu ihrem Bauch herab, atmete deutlicher, sodass sie dort meinen Atem spüren konnte. Da sie nichts sah, aber in der Nähe ihres Schoßes meinen Atem spürte, ließ die Reaktion nicht lange auf sich warten; sie begann schneller zu atmen. Langsam kippte ich das Fläschchen, bis sich ein einzelner Tropfen hinab wagte und dicht über ihrem Bauchnabel landete. Zunächst kam ein scharfes Einatmen, dann, als sich der kalte Tropfen an ihrem Körper erwärmt hatte ein kleines Stöhnen. Und wieder ließ ich sie meinen Atem spüren. Ob der Erwartung des nächsten Tropfen fing sie an schneller zu atmen. Ich hielt die Luft an, sie spannte ihren Bauch, erwartete den nächsten Tropfen, den ich ihr auch schenkte. Wieder stöhnte sie leise auf, wieder ließ ich sie meinen Atem spüren und wieder begann sie schnell zu atmen. Doch diesmal ließ ich von ihr ab, stand auf und kniete vor ihr nieder. Sie atmete immer noch schnell, als ich ihre leicht zitternden Beine öffnete.
Auf ihrem weißen Slip zeichnete sich bereits ein kleiner, dunklerer Fleck ab. Fasziniert davon schob ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen weiter vorwärts. Ihre Knie drückten gegen meine Schultern, als ich dicht vor ihrem Schoß inne hielt, um ihren Duft einzusaugen. Sie roch nach purer Lust und unhaltbarem Verlangen. Der kleine, feuchte Fleck auf ihrem Slip hatte es mir angetan. Mit der Zungenspitze kostete ich davon, was zur Folge hatte, dass sie hörbar aufstöhnte und ihre Knie noch mehr gegen meine Schultern presste. Geduldig wartete ich, bis der Druck nachließ, schob sodann meine Arme unter ihre Oberschenkel und griff nach ihren Hüften. Das Zittern in ihren Beinen und ihrem Bauch wurde weniger, ihr Atem wurde etwas flacher, doch ganz zur Ruhe ließ ich sie nicht kommen und wieder kostete meine Zungenspitze von dem Saft auf ihrem Slip; nun aber mit etwas mehr Druck. Während sie wieder aufstöhnte, ihr Körper sich spannte und meine Schultern wieder von ihren Knien gefangen genommen wurden, versenkte ich mein Gesicht in ihrem Schoß. Slip hin oder her, ich öffnete meinen Mund weit und wollte ihn haben, nahm so viel davon auf, wie ich nur konnte.
Sie explodierte förmlich. Ihr Körper erbebte, ein unterdrückter Schrei entwich ihren Lippen und noch während ihr Körper von freudigem Zucken heimgesucht wurde, richtete sie sich halb auf, griff nach unten, bekam meinen Hinterkopf zu fassen und presste mein Gesicht noch weiter in ihren Schoß, während sie ihre Beine weiter anhob. Meine Zunge fickte sie weiter durch ihren Slip aus Satin, begierig auf die Wärme, die ihr entgegenschlug und begierig auf jeden Tropfen Lust, den ich durch den Stoff hindurch ergattern konnte. Und noch einmal kam sie in meinem Gesicht, wieder ein unterdrückter Schrei, bevor sie mich losließ und wieder zurück auf das Bett sank. Leise wimmernd und schnell atmend lag sie da, als ich mich wieder vor ihr hinkniete. Ihre Beine zuckten noch immer, als ich meine Daumen rechts und links an ihrer Hüfte in ihren Slip einhakte und diesen langsam begann nach unten zu ziehen. Noch lag sie auf ihrem Hintern und ein leises Nein, oh, nein drang es leise an mein Ohr. Ich hielt inne. Wir hatten etwas anderes ausgemacht; Stopp war das Codewort. Hatte sie es vergessen? Ich gab ihr einen Moment zum Nachdenken, zog dann wieder sanft an ihrem Slip. Ein Wimmern war die Reaktion, doch sie hob ihren Hintern, sodass es mir ohne weiteres gelang ihr den Slip herunter zu ziehen. Blöd daran war nur, dass sie dafür ihre Beine wieder schloss. Doch rieb sie leicht ihre Schenkel aneinander und räkelte sich, wenn auch schwer atmend, so doch wohlig auf dem Laken. Noch immer verband der rote Schal ihre Augen.