Nachdem ich hier schon viele interessante Geschichten gelesen habe, die mir eine Menge Freude beschert haben, werde ich auch mal mit dem Veröffentlichen von Geschichten beginnen. Das meiste ist wahr und wirklich so passiert. Die folgende Geschichte ist etwa 10 Jahre her:
Ich war mit ein paar Freunden auf einem Volksfest in der Nähe der Stadt. Wir hatten eine Menge Spaß und natürlich tranken wir auch das eine oder andere Bier. Während des Abends flirtete ich immer mal wieder mit ein paar Mädels, ohne dass sich etwas ergab. Gegen 23 Uhr trennte sich unsere Runde und ich setzte mich in die S-Bahn Richtung Innenstadt. Am Hauptbahnhof musste ich umsteigen. Dort angekommen, verspürte ich ein leichtes Hungergefühl und nahm einen kleinen Snack zu mir. Neben dem Imbiss gab es ein Pornokino, in dem ich bereits häufiger gewichst hatte, ohne dass es zu gemeinsamen Aktivitäten gekommen wäre.
Durch die Flirts mit den Mädels waren meine Hormone ziemlich in Wallung. Ich betrat das Kino und erspähte wie fast immer nur Männer. Ich schlich ein wenig durch die Kinosäle, bis ich mich im Gay-Bereich in ein leeres Kino setzte. Da durch den Alkohol meine Schüchternheit verloren hatte, öffnete ich meine Hose und begann, meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange, da setzte sich ein etwa gleichaltriger Typ ein paar Plätze von mir entfernt in meine Reihe. Er schaute mir kurz zu und öffnete ebenfalls seine Hose.
Ich beobachtete, wie er seinen Lümmel rausholte. Sein Schwanz war bestimmt 22cm lang und ziemlich dick. Ich winkte ihn zu mir herüber. Es dauerte keine 5 Sekunden, da saß er neben mir. Ich sagte ihm, dass ich noch niemals einen anderen Schwanz angefasst habe. Daraufhin schlug er mir vor, es doch einfach mal zu probieren. Trotz Alkohol traute ich mich nicht. Er nahm vorsichtig meine Hand und führte sie an seine Latte. Man, war das ein geiles Gefühl. Ich begann langsam, ihn zu wichsen. Er rutschte nach vorn und schloss die Augen. Ich starrte immer wieder auf seine dicke Eichel, die durch meine Wichsbewegungen immer wieder von seiner Vorhaut bedeckt wurde.
Das ganze ging so ein paar Minuten weiter, mein Schwanz fühlte sich an, als wenn er kurz vor dem Explodieren stand. Ich bewegte meinen Kopf langsam in Richtung seines Schwanzes, bis ich seine Eichel kurz vor dem Mund hatte. Mhhm, er war frisch geduscht. Ich streckte leicht meine Zunge heraus und berührte seine Eichel. Er stöhnte hörbar auf, gleichzeitig schien seine Eichel noch mal ein wenig dicker zu werden. Langsam, wie in Zeitlupe, stülpte ich meine Lippen darüber. Wie oft hatte ich mir das in meinen Phantasien ausgemalt, nun war es so weit: Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen Schwanz im Mund. Immer wieder fuhren meine Lippen über seine Eichel. Mit meiner Hand wichste ich ihn langsam weiter.
Nach ein paar Minuten sagte er, ich solle seine Eier lecken. Da er komplett rasiert war, tat ich das gerne. Langsam leckte ich über seinen Sack und spielte mit meiner Zunge an seinen Eiern. Ich spürte, wie er immer erregter wurde. Wieder nahm ich seinen Schwanz in den Mund und versuchte, ihn so tief wie möglich in meinen Mund zu bekommen. Es war ein herrliches Gefühl, diese pralle Männlichkeit in meinem Mund zu haben. Ich spürte, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Ich begann wieder, seine Eichel mit meinem Mund anzusaugen und wieder loszulassen, dabei kraulte ich ihm gefühlvoll seine Eier.
Sein Schwanz begann zu zucken. Ich wusste, was jetzt kommen würde, aber ich wollte ihn schmecken. Er stöhnte laut auf und spritzte mir 6-7 große Schübe seines Spermas in den Mund. Schlucken wollte ich es nicht, und so lief seine Soße aus meinem Mund über seinen Schwanz auf seinen Körper. Mein Schwanz war immer noch steinhart, ich nahm in in die Hand und wichste ein paar Mal, da kam ich auch. Ich bin selten so explodiert, mein Sperma landete 2 Reihen vor uns. Anschließend leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber.
Er stand auf und meinte, für mein erstes Mal sei das ein sehr geiler Blowjob gewesen. Ich reinigte noch kurz den Sitz 2 Reihen vor mir von meinem Sperma und setzte mich anschließend an die Bar. Auch der von mir "erleichterte" Typ saß dort, wir tranken gemeinsam ein Bier und quatschten noch ein wenig. Obwohl wir unsere Handynummern austauschten, trafen wir uns nie wieder.
Das war meine erste Geschichte, ich hoffe, sie hat Euch gefallen!