Dies ist der Zweite Teil von "Alles andere als ein Nachbarschaftsstreit "
Den ersten Teil findet ihr unter: http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=113663
Wir legten uns, so wie wir waren, auf die Liegen auf der Terrasse. Es war ein herrlicher Anblick: In den Haaren und im Gesicht hatte sie noch deutliche Spuren von unserer Spielerei. Wir unterhielten uns über belangloses Zeug und genossen die Sonne.
Als ihr Glas leer war Alles andere als ein Nachbarschaftsstreit ein zu schenken. So konnte ich sie noch einmal genüsslich betrachten. Sie hatte ein Bein rechts und ein Bein links neben der Liege. Ich konnte nicht anders und musste unweigerlich zwischen ihre Beine sehen. Schon machte sich das Blut wieder auf den Weg und mein Kleiner fing wieder an anzuschwellen. Ich goss ihr etwas ein und als ich die Flasche abgestellt hatte, beugte ich mich zu ihr herunter und küsste sie. Sie zog mich über sich und nun stand ich, ein Bein links, ein Bein rechts, über ihr. Leicht zog sie mich hoch und als mein Schwanz in höhe ihrer herrlichen Titten war klemmte sie ihn damit ein. Langsam bewegte sie ihre zusammengepressten Brüste rauf und runter und massierte meinen Schwanz. Ich richtete mich etwas auf, griff hinter mich und begann ihre Muschel zu massieren. Ein herrliches Spielchen. Wir genossen diese langsamen aber sehr intensiven Berührungen.
Sowohl sie als auch ich wurden immer geiler. Es hatte sich ein Tropfen an meinem Schwanz gebildet und schwups hatte sie ihn abgeleckt. Dabei ließ sie meinen Kleinen komplett in ihrem Mund verschwinden, saugte ein wenig und ließ ihn dann langsam heraus gleiten. Ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Zu herrlich war dieses Gefühl.
Ihre Fotze wurde wurde auch immer feuchter und ihr Saft lief schon auf die Auflage der Liege.
Also entzog ich mich ihr, rutschte herunter und kniete mich vor die Liege. Langsam ließ ich meine Zunge an der Innenseite ihres Schenkels herauf gleiten und umspielte ihre Schamlippen. Da sie immer noch breitbeinig da saß klafften diese auseinander und ich hatte einen geilen Blick auf ihre Öffnung. Sie war feucht-glänzend, der Geilsaft bahnte sich seinen Weg und dann konnte ich nicht mehr anders: ich zog meine Zunge von dem Damm bis zur Fotze und ließ meine Zunge eintauchen. Ein leichtes zucken durchfuhr sie.
Dann sog ich mich an sie heran. Als ich an ihrer Knospe angekommen war, fing ich an diese mit der Zunge zu massieren. Immer unruhiger rutschte Birgit nun hin und her. Ihr Atem ging schneller. Dann schob ich ihr noch, erst einen dann zwei, Finger hinein und ihr Saft lief in strömen. Immer wieder unterbrach ich meine Massage damit Birgit wieder etwas herunter kam. Dann flehte sie förmlich:"Nicht aufhören!! Du machst mich Wahnsinnig!! Mach weiter, ich dreh gleich durch!!".
Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen: Ich zog meine Finger aus ihrer Fotze, schob einen, langsam aber mit Nachdruck, in ihren Anus und schnappte mir ihre Knospe, saugte und knabberte daran während ich ihren Arsch mit dem Finger fickte. Das war ihr dann doch zu viel und mit einem Gemisch aus grunzen, wimmern und unterdrücktem schreien kam sie. So viel Geilsaft wie ich konnte sog ich auf und genoss den Geschmack während sie sich zitternd hin und her wand.
Dann ließ ich langsam wieder von ihr ab und schaute sie an: Ihre Augen waren immer noch verdreht, der Körper bebte noch nach und so langsam kam sie wieder zu sich. Zärtlich küsste ich sie.
"Puh",sagte Birgit nachdem sie sich etwas erholt hatte,"erst jahrelang nur 08/15 Sex, dann eine ganze Zeit nur "Handarbeit" und jetzt zwei mal in kürzester Zeit Abgänge wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte!! Sachen gemacht wovon ich nur gelesen habe."
"Aber du warst doch lange verheiratet", wandte ich ein. "Tja", sagte sie"mein Ex-Mann kannte nur: rauf, rein, spritzen, fertig. Ich bin völlig auf der Strecke geblieben!!".
"OK", sagte ich,"ein ausgefülltes und schönes Sexleben ist anders!".
Dann schwiegen wir kurz. Wir sprachen dann über verschiedene Erlebnisse und mussten auch immer wieder lachen.
Auf einmal, ich hatte gerade mein Weinglas in der Hand, machte Birgit einen Witz und schwups landete ein Schwall Wein aus meinem Glas auf meiner Brust.
Birgit sprang sofort auf und kam zu mir herüber um mir den Wein von meiner Brust zu lecken. Langsam und Stück für Stück küsste sie den Wein weg. Als sie an einer Brustwarze ankam nahm sie diese in den Mund saugte, knabberte und spielt mit der Zunge.
Dann glitt sie herunter, nahm einen Schluck Wein in den Mund und ließ ihn direkt über meinen Schwanz laufen. Leckend und saugend fing sie an den Wein wieder aufzunehmen. Sie massierte meine Eier, nahm meinen Schwanz immer wieder in den Mund und blies was das Zeug hielt. Immer wieder stoppte sie wenn sie merkte, dass ich kurz vor meinem Abgang war. "Es ist wohl die süsse Rache von vorhin", sagte ich. "Jetzt mache ich dich genau so wahnsinnig wie du mich vorhin", sagte sie mit einem diabolischem Grinsen im Gesicht.
Und das machte sie. Die Wolke kam näher, verschwand wieder und kam dann wieder. Ich habe fasst den Verstand verloren!!!
Dann kam was kommen musste:
Als wie Wolke wieder etwas weg war schellte es !!
"Oh, man, das kann doch nicht wahr sein!!!!", sagte ich.
Birgit hörte sofort auf. So offen war sie wohl doch nicht, dass sie jetzt einfach weiter machte.
Ich gab ihr meinen Kimono und zog mir schnell einen Shorts über. Den habe ich immer griffbereit liegen.
Dann öffnete ich die Türe.
Vor mir stand eine Frau: Mitte 60, dunkele Haare, eine nette Figur die durch einen kurzen Rock, so wie einer Bluse mit angenehmen Ausschnitt schön betont wird. Es war Barbara, meine Ex-Schwiegermutter.
"Hallo Barbara", sagte ich komm rein.
"Störe ich gerade?", fragte sie mit einem Blick auf meine "Kleidung".
"Nein", schwindelte ich du störst nicht.
"Mist", dachte ich bei mir, ich war rattig bis dort hinaus und jetzt kommt Barbara vorbei. "Ich weiß, dass sie auch mehr als nur "Hallo" sagen will, aber was ist mit Birgit? Na ja, dann eben später",dachte ich mir.
Zusammen gingen wir nun nach draussen auf die Terrasse. Birgit saß züchtig auf der Liege und hatte den Kimono zu geschnürt. Sie stand auf und ich stellte die Beiden einander vor. Das Barbara keinen BH trug konnte man durch die Bluse gut erkennen, da ihre Nippel doch gut zu erkennen waren.
Ich holte noch ein Glas, wir setzten uns auf die Gartenstühle und ich goß Barbara einen schluck Wein ein. Wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck.
Die Unterhaltung wurde langsam lockerer und so kamen wir auch auf Birgit und mein Vorhaben es uns im Whirlpool gemütlich zu machen. Barbara fand die Idee auch ganz nett, wollte sich aber noch nicht genauer äussern, da sie ja weiß, dass dort Textilfrei ist. Immer mal wieder schaute sie mich fragend an, wenn sie Birgit etwas länger ansah. Bei genauerer Betrachtung wusste ich auf einmal was sie so verwirrte: In Birgits Haaren und im Dekolltee waren, zwar nicht mehr so deutlich aber immer hin, noch Spuren meines Abganges zu sehen. Ausserdem brachte der Kimono den Ansatz ihrer Brüste wunderbar zur Geltung.
Als sich Birgit eine Zigarette anstecken wollte, fiel ihr Feuerzeug "aus versehen" unter den Tisch. Sie beugte sich vor und der Kimono öffnete sich ein wenig, so dass man von meiner, aber auch von Barbaras Position aus, einen wunderbaren Blick auf ihre kompletten Brüste inklusive ihre herrlichen Brustwarzen hatte. Da Barbara ihre Beine unter dem Stuhl gekreuzt hatte, erhaschte Birgit unter dem Tisch einen Blick unter den Rock von Barbara und sah eine wunderbar glatt rasierte Muschi mit leicht auseinander klaffenden Schamlippen die auch schon verräterisch glänzten. Als sie unter dem Tisch wieder hoch kam, konnte sie sich ein lächeln nicht verkneifen: Sowohl ich, als auch Barbara schauten gebannt in ihren Ausschnitt. Als Barbara sich ertappt fühlte bekam ihr Kopf eine leichte Rötung.
"Und, hat euch der Anblick gefallen?", fragte Birgit und sprach weiter ohne eine Antwort abzuwarten,"dir hat es gefallen. Das kann ich an der Beule in deiner Hose erkennen und dir, liebe Barbara, scheint es ja auch gefallen zu haben.",lächelte sie frech.
"Ähm,mmh, ja, also ", stammelte Barbara, fing sich aber recht schnell, "Wie meinst du das? An meinem Höschen konntest es ja nicht erkennen."
"Stimmt", sagte Birgit, "du trägst ja keins".
Wir fingen gemeinsam an zu lachen.
Der Knoten war geplatzt.
"Gleiches recht für Alle", sagte Birgit, "man kann ja schon erahnen, dass du einen angenehmen Vorbau hast Lass doch mal sehen!"
Barbara zögerte kurz, sah mich an und sagte: "Na gut, aber dann auch du Birgit!". Das ließ sie sich nicht zwei mal sagen und wollte gerade den Knoten öffnen.
"Stopp", sagte ich, "das würde ich gerne für Euch übernehmen. Schließlich bin ich der einzige der schon Oben-Ohne ist. Also habe ich doch ein gewisses Privileg, so als Vorreiter oder?"
Die beiden Frauen guckten sich an und nickten zustimmend.
Ich fing mit Barbara an. Schließlich hat sie ja noch das meiste an. Nachdem ich aufgestanden war nahm ich ihre Hand und zog sie sanft hoch aus dem Stuhl heraus.
Die Beule in meiner Hose wurde immer größer und ich hatte das Gefühl, als ob der Shorts einfäuft. Da ich nichts ausser der Shorts an hatte war das auch deutlich zu erkennen.
So standen wir nun uns gegenüber. Bevor ich mit der Bluse anfing, küssten wir uns erst einmal. Erst vorsichtig, beherrscht, dann immer fordernder.
Dann fing ich langsam an die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Knopf für Knopf kam mehr Dekolltee zum Vorschein, bis sich das mit dem Dekolltee erledigt hatte. Langsam rutschte die Bluse über ihre Schultern und glitt zu Boden. Birgit genoss offensichtlich das Schauspiel und rutschte unruhig hin und her. Barbara griff mir zischende Beine und stellte fest, dass mein "Kleiner" gar nicht mehr so klein war. Dann stand Birgit auf.
"Willst du das nicht übernehmen?", fragte sie Barbara. "Wenn der arme kleine Sir nichts dagegen hat?",lachte sie.
"Kein Problem", sagte ich.
Ich trat zurück und setzte mich auf eine Liege und beobachtete die beiden.
Sie stellten sich gegenüber und schauten sich kurz an. Birgit ergriff die Initiative und näherte sich Barbaras Mund. Erst zögerlich, dann wurde daraus ein sehr intensiver und inniger Kuss. Während dessen öffnete Barbara den Knoten und der Kimono rutschte zu Boden.
Jetzt standen hier zwei Wahnsinns Frauen, küssten sich und streichelten sich gegenseitig die Titten. Birgit öffnete nun gekonnt den Reissverschluss am Rock und nun war auch dieser weg. Jetzt war ich es der unruhig hin und her rutschte.
Nun ging Barbara ebenfalls in die offensive: Ihre Hand wanderte immer tiefer und drängte zwischen Birgits Beinen. Sofort öffnete sie diese ein Stück und Barbara fing an ihre Muschi zu streicheln. Birgit ließ sich nicht lumpen und schickte ihrerseits ihre Hände auf Wanderschaft. Beide fingen leise an zu stöhnen.
Nun schob Birgit Barbara vorsichtig in Richtung der noch freien Liege. Sie setzte sie vorsichtig auf die Kante und wanderte dann mit ihrem Mund langsam über den Hals herunter zu den Brustwarzen von Barbara. Dort angekommen saugte und knabberte sie zärtlich an diesen und Barbara fing an schwerer zu Atmen und leicht zu stöhnen. Jetzt konnte ich nicht mehr anders, zog meinen Shorts aus und massierte mir meine Eier.
Birgit wanderte weiter herunter zu der Möse von Barbara und fing an diese zu bearbeiten. Barbara fing sofort an zu schnaufen, legte sich zurück und genoss die Liebkosungen.
Während Birgit nun vor Barbara kniete und ihre Öse leckte stand ich auf und fuhr mit meiner Hand durch die ihre.
Der Geilsaft lief ihr schon am Bein herunter und so vergas ich alle guten Vorsätze, nahm meinen Schwanz und bohrte ihn langsam und genüsslich in ihre klatschnasse willige Möse. Barbara stöhnte unter der Behandlung von Birgit und Birgit unter der meinen. Schnell näherte sich Barbara ihrem Höhepunkt, fing an zu zittern und kam mit einem tiefen Grunzen.
Nun war Birgit in der Position den Geilsaft von Barbara zu kosten. Das machte sie so geil, dass sie ihre Hand nahm und sich ihre Knospe massierte. 2-3mal gerieben und mir lief Birgits Geilsaft am Sack herunter. Nun konnte ich aber auch nicht mehr. Schließlich war ich seit vorhin schon Geil und fickte jetzt meine Nachbarin während sie meine Ex-Schwiegermutter leckt.
"Stopp", hörte ich auf einmal," Spritz mir in den Mund! Ich will deinen Saft schmecken schließlich hatte Birgit ja schon!", flehte Barbara.
Ich also raus mit meinem Besten Stück, an das Kopfende der Liege und schwups war er in Barbaras Mund Verschwunden. Sie saugte und schmatze, dann trat Birgit hinter mich. Sie griff mir von hinten an meine Eier und massierte diese. Barbara ließ meinen Schwanz aus dem Mund gleiten und sagte zu Birgit:
"Mach deine Finger an deiner Fotze nass und stecke ihm einen in den Hintern!" Schups saugte sie weiter und ehe ich protestieren konnte machte sich Birgit ans Werk. Erst zog sie ihre Finger durch die Spalte, aber nicht ihre sondern durch die von Barbara, anschließend schob sie vorsichtig ihren Mittelfinger in meinen Hintern.
Jetzt bekam ich also einen Finger in den Hintern und meinen Schwanz geblasen.
Irgendwann kann dann der gefühlskälteste Mann nicht mehr.
Meine Beine wackelten, alles fing an sich zu drehen und mein Schwanz zuckte.
Barbara saugte als ob es kein Morgen mehr gab und Birgit hielt mich fest damit ich nicht umkippe. Die ersten Schübe gingen in ihren Mund, durch mein Gewackel rutschet mein Schwanz heraus und ich saute, wie vorher bei Birgit, das Gesicht, die Haare und die Titten ein.
Als ich ausgezuckt hatte sah ich mir die Sauerei an. Birgit beugte sich rüber zu Barbara und leckte meinen Saft von ihren Titten. Dann küssten sie sich heiß und innig.
Ich sagte: "Jetzt trinken wir erst einmal einen Schluck Wein bevor wir ins Wasser gehen."
Dazu meinte Birgit nur trocken:" Das habe ich schon mal gehört! Da habe sich so ausgesehen wie Barbara jetzt!".