Nun war es also so weit.
Unser erstes Treffen mit einer Frau stand vor der Tür. Heute Abend sollte es DAZU kommen.
Wir müssen dazu sagen das wir in Sachen DREIER nicht unbescholten sind. Nur war der dritte im Bunde bisher immer ein Mann.
Das erste Date mit Christine, so ihr Name, lag schon gut zwei Wochen zurück. Wir haben uns hier über POPPEN kennen gelernt und waren von dem darauf folgenden Telefonat schon sehr angetan. Das Treffen im Café tat dann sein übriges. Ich muss hier mal schreiben das mein Mann doch ein sehr gutes Händchen für die Vorauswahlen hat.
Wir drei waren uns auf Anhieb sympathisch. Obwohl ich zum Anfang doch ein paar Zweifel hatte was Christine betraf. Sie ist nun mal doch ein ganzes Stück jünger ( 28 ) als wir und ich als Frau, war auf ihre Figur doch schon recht neidisch, muss ich gestehen.
Eine verdammt hübsche junge Frau hat mein Mann da gefunden.
Und heute würde mehr passieren. Wie viel mehr, nun das würde der Abend zeigen. Ich war den ganzen Tag schon kribbelig, Gedanken an den Abend. Mein Outfit lag schon am Nachmittag bereit, die Wohnung war auf Vordermann und das Schlafzimmer kuschelig, romantisch hergerichtet.
Mein Mann erledigte noch ein paar kleine Besorgungen und so hatte ich genug Zeit mich der Körperpflege zu widmen.
Das warme Wasser tat so unheimlich gut. Ich konnte mich tatsächlich entspannen auch wenn meine Gedanken um heut Abend kreisten. Und sie kreisten um Christine. Wir hatten bisher nur ein Profil Bild von ihr gesehen und eben halt sie in Natur im Café. Was sie wohl heut an haben wird? Ob wir uns küssen werden? Ob ihre Brüste wohl wirklich so fest sind wie es im Café den Anschein hatte? Wie wohl ihre Warzenhöfe ausschauen? Ihre Nippel? Und ihre Musch, na ja rasiert ist sie komplett, das haben wir ja schon heraus gefunden.
Meine Gedanken wurden in der Wanne immer heißer so das meine Finger wie von allein auf Wanderschaft gingen. Meine großen Brüste schauten vorwitzig aus dem Wasser und dem Schaum hervor. Meine Warzen leicht erhoben. Ich strich langsam über die Kuppen die sich im nu verhärteten. Meine andere Hand war mittlerweile an meinem Schoss angekommen, ein Finger glitt zwischen meine Schamlippen, fand sofort den Kitzler.
Meine Augen geschlossen gab ich mich meiner Lust hin. Ich hob meine rechte Brust soweit an das ich an meinem Nippel saugen konnte, hhmmmmm wären das jetzt doch schon Christines Lippen.
Mein Finger umkreiste immer schneller, immer härter meinen Kitzler. Ich spürte wie es immer feuchter aus meiner Musch kam. Ich würde gleich kommen.
Da sagte mein Mann: "Lass dich nicht stören, du weist wie gern ich dir dabei zu schaue."
Mit den Worten kam er näher und setzte sich auf den Wannenrand.
Seine Hand glitt ins Wasser, hoch zu meiner anderen Brust. Er fing an sie zärtlich mit Wasser zu benetzen, über meine Brustwarze zu streichen, sie frech zwischen Daumen und Zeigefinger zu pressen, an ihr zu ziehen.
In dem Moment kam es mir, mit einem lauten Stöhnen entspannte sich mein Körper.
"Na an wen du wohl gedacht hast" scherzte mein Schatz. "An wen wohl" erwiderte ich lächelnd und kam dabei etwas weiter aus dem Wasser. Ich kniete mich an den Wannenrand und drückte meine Brüste da rüber. Im nu waren die Hände meine Mannes an beiden und massierten sie.
"Ich glaube DAS kann Christine nicht" sagte ich zu meinem Schatz und guckte dabei schelmisch in seine Augen.
"Das glaube ich allerdings auch nicht" erwiderte er. "An deine großen schönen Titten kommst so schnell keine heran. Schau was der Anblick allein schon bewirkt." Dabei stellte er sich vor mich, öffnete seine Jeans und lies sie mit samt seiner Shorts zu Boden fallen.
Vor mir sein schöner Schwanz. Schon fast ganz aufgerichtet.
Seine Eichel näherte sich langsam meinem Mund. "Komm, verwöhn IHN ein wenig. Aber nicht bis zum Schluss. Dass werd ich mir für heut Abend aufheben."
Nun ja, hihi, da lässt sich Frau doch nicht lange bitten. oder?
Zärtlich umfuhr meine Zungenspitze seine Eichel. Hmmm ... er schmeckt aber auch zu gut. Langsam stülpten sich meine Lippen um IHN und ich begann ihn mit kleinen vor und zurück Bewegungen zu blasen.
Ob Christine das auch so macht wie ich? Da waren wieder meine Gedanken.
Aber nur kurz weil .... hhhmmmmmm jaaaaaaaa ..... mein Mann fing an meine Nippel länger zu ziehen. Ab und an macht mich das kirre. Vor allem wenn ich seinen Schwanz dabei blase. Es ist aber auch ein Zeichen dafür das er mehr will. Aber nein! Wie war das?! Heute Abend! Also Stopp!
Und so entließ ich seine heiße Eichel aus ihrem warmen Gefängnis. So wie er schaute ... ein kleiner bedröppelter Pudel. Aber ich lachte ihn frech an und sagte: "Mehr gibt es jetzt nicht!!" Unter Protest aber ohne andere Wahl nickte mein Schatz nur.
Mit heruntergelassenen Hosen und MISTSTÜCK brummelnd verließ er dann das Bad und so konnt ich mich dann in Ruhe weiter meiner Körperpflege widmen. Meine Musch brauchte noch den Einsatz des Rasierers. Also flugs auf den Wannenrand gesetzt, Rasierschaum her und ... bloß nicht an den Kitzler kommen, wuschelig wie ich noch immer war.
Es ging aber ohne Vorkommnisse in Ruhe weiter. Sauber und glatt nun das Parfum. Nicht zu viel.
Mein Schatz kam nun auch wieder ins Bad, ganz nackelig um auch sich fertig für den Abend zu machen. Aber er konnt es ja nicht lassen. Wir beide nackt im selben Raum ... lach!!!
Ich spürte nur wie er sich hinter mich stellte. Seine Hände auf meine Brüste legte, meine Nippel reizte und sein bestes Stück an meinem Po rieb. ER wurde schon wieder hart. Ich spreizte meine Beine ein wenig und beugte mich leicht vor.
"Ich werde dich jetzt ein bisschen ficken mein Schatz". Seine Stimme dicht an meinem Ohr. Und schon spürte ich seine Eichel. Sie rieb an meinen glatten Schamlippen entlang. Suchte sich ihren Weg. Ich fasste von vorn zwischen meine Beine und führte seine Eichel an ihr Ziel.
"Ja komm, steck IHN endlich in meine feuchte Pussy" heizte ich meinen Mann an und spürte wie ich auch schon wieder heiß wurde.
Er drang ganz leicht in mich, stieß seinen harten Schwanz mit voller Länge in mich. Ich presste meine Beine wieder fest zusammen, so das ich ihn noch besser spüren konnte. Aber was war das. Vier, vielleicht fünf Stöße und er glitt aus mir.
"Die Rache für grad". Sagte es und ging unter die Dusche. Nun stand ich da.
Wir beide lachten. Na das kann ja ein Abend werden.
Mittlerweile war es schon 18 Uhr. Um 19 Uhr wollte Christine bei uns sein. Es wurde also Zeit. Ich zog meine halterlosen schwarzen Netzstrümpfe an, dann den Perlenstring, knappen schwarzen Rock, fast transparente weiße Bluse, BH vergessen! Also Bluse aus, schwarzen Spitzen BH an, Bluse drüber, und Pumps an. Fertig. Ob es ihr gefällt?
Mein Mann war auch fertig. Frisch rasiert, mit meinem Lieblings After Shave drauf, weißem Hemd und Jeans.
So erwarteten wie Christine.
19 Uhr. Es klingelt. Pünktlich ist sie ja. Wir öffnen zusammen die Haustür. Und da steht sie. Bewaffnet mit einer Flasche Wein und einen langen Mantel tragend betritt Christine unsere Wohnung. Ihre langen braunen Haare wallen über den Mantel und ihr Lächeln, ihr freundliches Wesen nimmt mich sofort wieder in Beschlag.
Mein Mann hilft ihr aus dem Mantel während ich den Wein in Empfang nehme. Ein erstes sanftes Begrüssungsküsschen. Hmmmm ... sie riecht sehr angenehm. Unter dem Mantel ein schwarzes Kleid, nicht zu lang, nicht zu kurz, Nylons mit Naht? Doch wohl keine Strumpfhose durchfährt es mich. Sie überragt mich selbst in ihren flachen Schuhen noch um ein paar Zentimeter. Ist neben meinem Mann genau so groß wie er selbst und ich glaube sie trägt keinen BH. Ihre Warzen drücken mir dafür zu sehr durch den Stoff ihres Kleides. All das in Sekundenbruchteilen wahr genommen.
Wir führen Christine durch die Wohnung und dann ins Wohnzimmer. Ein bisschen small Talk. Mein Mann bietet uns Getränke an. Christine entscheidet sich für Sekt mit O - Saft, ich für ein Glas Wein, genau wie mein Schatz.
Meine Blicke gleiten dabei immer über Christine. Bis sich unsere Blicke treffen. Sie sitzt mir genau gegenüber auf der großen Couch. Mein Mann rechts von ihr auf der Kleineren und ich praktisch zwischen den beiden auf einem Sessel. Sie lächelt mich an. Ich lächle zurück. Sie strahlt aber auch einen Reiz aus der schwer zu beschreiben ist. Die Blicke meines Mannes entgehen mir natürlich auch nicht. Würd zu gern in seinen Kopf gucken was da grad los ist.
Nach dem zweiten, dritten Glas lockert sich die Stimmung immer mehr, ich merke wie auch bei Christine die Anspannung fällt. Wir sind ihr erstes Paar mit dem sie sich auf MEHR einlassen würde. Es fallen einige Komplimente. Von mir und meinem Mann über ihre wirklich sexy Figur und ihr strahlen. Von ihr zu mir ... nun ja ... über meine Oberweite und mein Outfit und zu meinem Schatz über seine charmante Art.
Während wir plaudern und scherzen verändert sie ihre Position. Zufall? Absicht? Ich denke letzteres, denn ihr Blick fällt auf mich als ich sehe wie ihr Kleid doch etwas höher gerutscht ist und ich bemerke, nein es ist keine Strumpfhose, sondern wie bei mir halterlose Strümpfe.
Mein Mann ist der erste der etwas frivoler anfängt zu fragen. "Sag mal, hast du da einen BH drunter?"
Aber anstatt direkt zu antworten kommt: "Deine Frau kann ja gern mal fühlen kommen". Dabei lächelt sie mir wieder zu.
Ich stehe auf und gehe zu ihr rüber. Setze mich rechts neben sie. Und fahre ganz sachte mit meiner Hand an den Trägern ihres Kleides hinab. An ihrem Hals entlang bis ich den Stoff über ihrer rechten Brust erreiche. Zärtlich streichelt meine Hand über den dünnen Stoff und ich spüre ihre Brustwarze hindurch.
"Ich glaube nicht" sage ich zu meinem Schatz. "Schau doch nach" sagt Christine leise zu mir.
Wenn es bis hier gefällt .... der Abend ging noch weiter