Im Sommer fuhr ich von der Schweiz nach NRW. Bei gayroyal hatte ich mit einem DWT gechattet, der in der Gegend von Mainz wohnte, wo ich vorbeifuhr. Wir verabredeten uns auf einem Parkplatz, und natürlich war ich während der ganzen Fahrt heiss und räudig. Allerdings kann man bei längeren Strecken natürlich nie sagen, ob man pünktlich eintrifft, und ich hatte Bedenken, zu spät zu kommen. Wegen meines Anhängers konnte ich auch nicht beliebig schnell fahren. In meinem Bauch kribbelte es wahnsinnig. Vor allem war dies mein erstes Date auf einem Autobahnparkplatz. Bisher hatte ich mich mit Männern nur in Wohnungen und Büros getroffen.
Wie befürchtete kam ich ungefähr 5 Minuten zu spät an. Wir hatten ein Fenster von 45 Minuten verabredet, da wir aufeinander warten wollten. Er hatte mir den Parkplatz genau beschrieben, aber es dauerte etwas, mich zurecht zu finden. Am Anfang des Parkplatzes sollte sich ein Wäldchen befinden, do weil dort sehr viele LKWs parkten, war ich zunächst etwas unsicher. Dann spazierte ich unter den Blicken eines Ehepaares, das an einem Tisch picknickte, über eine große Wiese, die von Bäumen und Sträuchern gesäumt war. Ob ich hier richtig war? Und ob überhaupt noch jemand auf mich wartete?
Plötzlich sah ich an der Kopfseite der Wiese zwischen den Bäumen etwas schimmern. Ich stierte genauer hin, und ja, dort schienen sich Menschen zu befinden. Ich ging also weiter. Das Gefühl, das ich in meinen Eingeweiden spürte, erinnerte mich an meine ersten Sexshopbesuche vor vielen Jahren. Eine Mischung aus Angst, Scham, Spannung und unerträglicher Geilheit. Als wäre ich schon hundert Mal hiergewesen, schritt ich auf die Bäume zu, zwischen denen ich schnell zwei Mänenr ausgemacht hatte. Der eine von beiden, ein Dicker, verzog sich sofort nach hinten ins Gebüsch, der andere blickte mir neugierig entgegen.
Er war in meinem Alter, vielleicht etwas jünger, sehr gutaussehend, volles, gescheiteltes, dunkles Haar, in Kakishorts, Kakihemd und Sandalen. Von meinem Damenwäscheträger war allerdings nichts zu sehen. Ich ging ganz unschuldig schauend an dem Typ vorbei, blickte nach rechts und links, wo nichts weiter zu sehen war (nur im Hintergrund ahnte ich den Dicken), drehte mich um und schaute dem Typ direkt in die Augen. Wir taxierten uns, Spannung und Geilheit lagen in der Luft.
Dann kam er auf mich zu, mit jedem Schritt wurde mein Schwanz härter. Schon stand er vor mir, griff mir in den Schritt und öffnete sein Hemd. Ich sank in die Knie, holte seinen Prügel aus der Hose und begann wie wild zu lutschen und zu blasen. Gleichzeitig hatte ich miene Hose runtergelassen, und das Bewusstsein, hier im Wald an der Autobahn unter den Augen eines Spanners den Arsch zu zeigen, machte mich noch geiler. Der Kerl rieb meinen Schwanz, während ich weiter an ihm herumsaugte, es war supergeil. Dann stand er auf und meinte, wir sollten usn weiter nach hinten verziehen.
Zehn Meter weiter war das Gebüsch etwas dichter, ich zog sofort alle Kleidung aus, die warme Luft und die Blicke des Typen liessen meinen Schwanz noch härter werden. Auf dem Boden lagen benutzte Kondome, sogar Slips lagen herum. In was für eine verkommen. perverse Ecke war ich hier geraten?
Völlig enthemmt ging ich wieder in die Hocke, öffnete die Lippen und ließ mich heftig maulficken. ICh grabschte den Kerl dabei ab, zwirbelte seine Warzen durch, riss an den Eiern und packte seine Arschbacken. Irgendwann war ich nur noch SAU.
Ich sagte ihm: "Dreh dich um, zeig mir deine Rosette"! Er drehte und streckte mir seinen geilen Arsch entgegen. Das war es, worauf ich während all der Stunden alleine in meinem Auto gewartet hatte. Ich betete, dass meine Geilheit nicht frustriert würde, dass die Arschritze auch sauber wäre, dass es nie zuende gehen würde.
Ich ging noch tiefer, bis meine Nase in die Arschkerbe stoßen konnte, es duftete sauber. Sogleich begann ich wie wild zu schlecken und zu saugen, zu züngeln und zu bohren. Ich legte mich rücklings auf den versifften Waldboden und zog den Arsch hinter mir her, bis er nicht mehr anders konnte, als sich über mein Gesicht zu hocken. Ich leckte und leckte und leckte, es dauerte eine halbe Ewigkeit.
Irgendwann drehte sich der Typ um, ich setze mich aufrecht und ließ mir alles ins Gesicht und auf die Brust spritzen, eine gewaltige klebrige Ladung.
Gehörte er zu den Typen, die nach dem Abspritzen abhauen und den anderen als Fickmaschine zurücklassen? Er machte keine Andeutung. Ich wollte mich jetzt hemmungslos an seinem geilen Fickfleisch abreagieren.
"Dreh dich wieder um," sagte ich. Und schon hielt er mir wieder seinen heissgeleckten Arsch entgegen. Ich drückte meine Zunge in sein Loch, und in dem Rythmus, mit dem ich ihn zungefickte, wichste ich meinen Schwanz. Gleich drauf spritze ich eine endlose Spermafontäne ins pfälzische Unterholz.
Danach zog der Mensch ein paar Papiertaschentücher hervor und half mir beim Abwischen. Wir zogen uns an und schlenderten zu den Wagen zurück. Der Dicke hockte noch immer irgendwo dahinten. Sicher hat er gut wichsen können, bei der Show, die wir ihm geboten hatten.
Mein DWT war 5 Minuten wor meiner Ankunft abgehauen (falls er überhaupt je da war), wie er mir später beim chatten gestand. Ich dankte ihm jedenfalls für den Tip und den Wahnsinnsorgasmus, den ich dort genossen hatte. Ich glaube, es hat ihn geärgert.
Leider komme ich an Mainz nur ein oder zweimal im Jahr vorbei, dann immer mit Familie oder in Eile.
Aber zu gerne würde ich noch mal versauten echten Parkplatzsex genießen.