Wir treffen uns das erste Mal. Sicher, wir haben schon mit einander gechattet. Und auch unser erstes Telefongespräch war schön. Wir fühlten uns wie kleine Schulkinder die verbotener Weise an den Süßigkeiten naschten. Wir haben uns für den Vormittag verabredet. Zuerst einmal beschnuppern in einem kleinen Cafe. Du in einer engen Jeans und einer geblümten Bluse deren beide oberen Knöpfe geöffnet waren. Darunter blinzte die Spitze Deines schwarzen BH s vor. Ich trug wie so oft einen dunklen Anzug, helles Hemd und eine rote Krawatte. Du setzt Dich neben mich, wir geben uns zur Begrüßung links und rechts ein Küsschen. Der Duft der Dich umgibt ist einfach nur beteuernd. Deine Haare riechen wie eine Sommerwiese und Du hast Dich mit einem frischen Rosenduft umgeben. Unsere Finger können nicht lange still halten. Wollen einander berühren. Erst eher zufällig berühren sie sich. Wir schauen uns an, und versinken in den Augen. Meine Finger streicheln sanft über Deine Handoberfläche. Du genießt es. Ich hebe Deine Hand zu meinem Mund. Küsse Deine Finger und sauge leicht an Deinem Zeigefinger. Du wirfst mir einen leicht vorwurfsvollen Blick zu, aber nur um im nächsten Moment zum Lächeln anzufangen. Deine Hand gleitet auf mein Hosenbein herab, und streift wie selbstverständlich leicht auf und ab. Du berührst dabei nie auch nur im Ansatz mein Glied, und doch bemerkt es Dich. Dein Kopf kommt mir näher, und ich kann Deinem Nacken einen Kuss geben Deine Finger und sauge leicht an Deinem Zeigefinger. Du wirfst mir einen leicht vorwurfsvollen Blick zu, aber nur um im nächsten Moment zum Lächeln anzufangen. Deine Hand gleitet auf mein Hosenbein herab, und streift wie selbstverständlich leicht auf und ab. Du berührst dabei nie auch nur im Ansatz mein Glied, und doch bemerkt es Dich. Dein Kopf kommt mir näher, und ich kann Deinem Nacken einen Kuss geben. Dein Brustkorb senkt sich nun immer intensiver, und unter Deinem BH richten sich die Knospen Deiner Brüste auf. Komm lass uns hier gehen flüstere ich Dir ins Ohr.. Bist Dir nicht sicher, ob das jetzt wirklich eine gute Idee ist. Wir suchen uns ein Hotelzimmer in der Nähe und gehen auf das Zimmer. Wir stehen uns gegenüber, und langsam beginnen meine Finger Dein Gesicht zu erkunden. Die Fingerkuppen meines Zeige- und Ringfingers fahren von den Augen hinab zu Deinem Mund. Umkreisen Deine Lippen. Du küsst die Finger und willst was sagen. Ich lege den Zeigefinger auf Deinen Mund. Nichts soll nun die Spannung zwischen uns zerstören. Kein Wort die Sprachlosigkeit des Jetzt brechen. Die Finger fahren hinab zu Deinem Nacken, und die Stelle die ich eben noch streichelte bekommt im nächsten Moment einen Kuss. Die Zähne knabbern an Deinem Nacken, darauf achtend keine verräterischen Spuren zu hinterlassen. Ich ziehe Dich fest an mich, um Dich richtig intensiv zu spüren. Meine Zungenspitze gleitet über Deinen Kehlkopf, küsse übersähen Dich. Ich schau Dir in die Augen und hole mir das Ok Deine Bluse zu öffnen. Langsam beginne ich den dritten Knopf Deiner Bluse zu öffnen. Die Pracht Deiner Brüste kommt nun schon zum Vorschein. Auch Du hast mir den Krawatte knoten gelöst, und sie flog auf den Boden. Deine Finger öffnen die Knöpfe meines Hemdes, und jede freie Stelle wird mit einem Kuss bedacht. Du ziehst mit den Zähnen an meinen Brusthaaren und lachst dabei. Es macht Dir diebischen Spaß daran zu spielen. Meine Finger gleiten während dessen an der Spitze Deines BHs. Ich öffne den nächsten Knopf, und küsse dann Deine Brüste. Schnell sind die letzten Knöpfe geöffnet, und auch Du hast längst alle Knöpfe geöffnet und das Hemd aus der Hose gezogen, Deine Finger fahren sanft über meinen Rücken und Dein Körper presst sich an meinen. Eng umschlungen stehen wir einen Moment in der Mitte des Hotelzimmers. Meine Lippen berühren Deinen Hals, Du schmeckst so gut. Ich nage an Deinem Nacken und Du wendest Dich vor Genuss. Gekonnt öffne ich den Verschluss Deines BHs. Und Deine Brüste quellen hervor. Umfasse Sie mit meinen Händen und massiere Sie zuerst leicht, dann immer fordernder. Küsse dabei immer wieder Deine Augen und Deinen Nacken. Du genießt es und willst mehr. Deine Finger spielen mit meinen Brusthaaren, deine Fingernägel fahren an meinem Oberkörper lang. Unsere Zungen vereinigen sich und wir schmecken einander. Mit meinem Daumen und Zeigefinger beginne ich an Deiner linken Brustwarze zu reiben. Sie wird fester und Du stöhnst sanft auf. Merkst wie sich meine Manneslust steigert, und greifst mit einem grinsen im Gesicht einmal fest zu. Dir gefällt was Du da gerade in der Hand hattest. Aber so will ich das noch nicht. Ich werfe Dich auf das Bett und ziehe Dir die Jeans auf. Während ich den Knopf öffne, küsse ich Deinen Bauchnabel. Lecke an ihm. Ich öffne den Reisverschluss und Dein schwarzer String kommt zum Vorschein. Du hebst leicht die Hüfte damit ich Dir die Jeans ausziehen kann. Küsse treffen Deine Schenkel und die Finger fahren den Weg der eben noch durch die Jeans verkleidet waren entlang. Mein Mund umschließt Deinen großen Zeh. Saugt an ihm. Du schnurrst wie eine Katze. Ich entledige mich meiner Hose. Habe jetzt nur noch eine knappe Boxershorts an, bei der sich einiges abzeichnet
Du willst mich umschlingen, festhalten doch ich möchte heute das Du mir komplett ausgeliefert bist. Ich habe 5 Seidenschals mitgebracht, und auch wenn Du für einen Moment Bedenken hast, gewinnt die Lust. Ich fessele Arme und Beine mit den Seidenschals. Nicht zu fest und zu eng, sodass Du Dich noch etwas winden kannst, aber Du keinen Gewalt mehr über Beine und Arme hast. Mit dem letzten Schal verbinde ich Dir Deine Augen. Du sollst und darfst nur noch mit den übrigen Sinnen alles erleben. Meine Fingerspitzen gleiten über Deinen Bauch, umkreisen leicht Deinen Bauchnabel. Den Fingern folgt meine Zungenspitze. Sie schmeckt an Dir, dringt in Deinen Bauchnabel ein. Während meine Zunge so mit Deinem Bauchnabel spielt, fahren meine Fingerspitzen an der Seite Deines Oberkörpers lang. Ganz sanft und kaum merkbar, doch bei Dir löst es einen Schauer aus. Kleine feine Härchen an Deinen Armen richten sich auf, und Du schluckst kaum hörbar auf. Von der Seite fährt die eine Hand jetzt hoch. Umkreist den Ansatz Deiner Brust. Die Zunge folgt dem Finger. Die Zungenspitze fährt vom Brustansatz hoch zu den Brustwarzen, ohne diese zu berühren. Die Brustwarze ist fest und zartrosa. Sie bebt vor verlangen. In der Minibar unseres Zimmers finde ich was ich suchte. Du siehst nichts du bist nur enttäuscht das ich nicht weiter mache, was ich mache und warum ich Dich hier liegen lasse. Ich breche einen Würfel Eis aus dem Spender. Das Eis beginnt sofort in meinen Händen zu schmelzen. Mit dem Würfel fahre ich von Deinen Zehen aus über die Innenschenkel Deiner Beine immer weiter hoch. Am Hüftansatz stoppe ich kurz um dann über die Seite Deines Oberkörpers weiter hoch zu fahren. Meine Hände wollen Dich jetzt nicht länger quälen. Mit dem restlichen Eiswürfel umkreise ich Deine Brüste und meine andere Hand spielt mit der anderen Brust. Reibt an Ihr, Massiert Deine Nippel. Reibt immer fester daran. Ziehe an dem Nippel, Du bäumst Dich auf, stöhnst auf. Du kanntest dieses Spiel aus Eis und dem festen Spiel an Deinen Brüsten nicht und doch sind beide Nippel bis auf das äußerste Erregt. Ich wechsel jetzt den Eiswürfel in die andere Hand. Mein Mund umschließt den eisigen Nippel und die Zunge wärmt ihn. Nage gleichzeitig an dem Nippel, während der andere das Spiel mit dem Eiswürfel genießt. Du willst jetzt mehr von mir willst nicht mehr nur passiv sein, sondern auch Deinen Teil geben. Du bittest mich Dich loszubinden, doch das möchte ich noch nicht. Noch sollst Du mir ausgeliefert sein. Ich drehe mich, und kann jetzt die ganze Pracht Deiner Muschi betrachten. Ein schönes glattes Rosa schaut mich an. Meine Zunge will zwar zuerst weiter mit Dir spielen, doch mein Körper will jetzt mehr, er will Deine Lust schmecken. Will Deinen Liebessaft aufnehmen. Meine Zunge dringt in Dich ein, und Du bist schon so heiß, Du bist richtig feucht, und Dein Liebessaft fließt auf meine Zunge. Erst jetzt bemerkst Du das Du mit Deinen Händen auch an meine Lust kommst, Du umfasst sie und reibst an Ihr. Ich stöhne auf und genieße Deine fordernde Bewegung. Komm Süßer komm dreh Dich so das ich auch Dich schmecken kann, Ich will Ihn in meinem Mund haben komm gib ihn mir rufst Du mir zu. Dein Wunsch ist auch meiner, und so drehe ich mich so das Du meinen Schwanz tief in Deinem Mund aufnehmen kannst. Ich gebe ihn Dir tief und tiefer. Und Du schluckst heftig und meine Zunge dringt immer tiefer in Deine Wollust ein. Mit den Fingern spreize ich Deine Scharm auseinander. Deine Fleischeslust glänzt, der Saft läuft und Deine Vagina beginnt zu zucken. Es sieht einfach nur geil aus. Mit zwei Fingern reibe ich jetzt fester an Deinen Scharmlippen. Deine Hände krallen sich in das Bettlacken. Ich will das du kommst ohne das ich in Dich eingedrungen bin. Ich reibe die Scharmlippen noch fester, und mit dringe mit Nase und Mund tief in Deine Liebeshöhle ein. Berühre mit der Zunge Deine Liebesperle. Oh mein Gott ist das jetzt geil. Du saugst immer heftiger an meinem Schwanz, du würdest zu gerne auch die Hände mit benutzen , nur sind diese ja immer noch gefesselt. Meine Hüfte bewegt sich im Takt Deiner Lust, Deines immer stärker werdenden Zuckens. Immer tiefer schiebe ich Dir aber auch meinen Schwanz in Deinen Mund. Du saugst heftig an ihm. Leckst mit Deiner Zungenspitze . Beißt leicht in die Eichel. Die Zähne gleiten entlang des Schaftes. Du willst mich noch geiler machen als ich eh schon bin. Beide stöhnen wir auf. Beide merken wir das es nicht mehr lange dauert bis wir heftig kommen werden. Dein Liebessaft strömt immer stärker. Ich komme kaum nach den Saft aufzunehmen. Auch meine Sahne steigt auf. Mein Schwanz fängt an zu pulsieren. Ich überlege noch einen Moment wo ich am liebsten kommen würde. Als Du heftig aufschreist
. Ja komm ich will alle von Dir gib mir alles. Sekunden später versinkt mein Schwanz tief in Deinem Mund und entlädt sich. Du schluckst heftig, mit der Menge hattest Du so nicht gerechnet. Aber da auch Du heftig gekommen bist, bist Du glücklich. Ich nehme Dir die Fesseln ab, die nächste Runde wollen wir anders genießen. Aber erst einmal ab unter die Dusche, gemeinsam einseifen.