Als ich nach langer Zeit unter der Dusche wieder hervorkam, warf ich einen flüchtigen Blick in den Ruheraum. Schade, der Typ war weg. Nur zu gerne hätte ich noch einen kürzeren oder längeren Blick auf seine Pracht geworfen. Aber bei meiner Reinigungsaktion hatte ich mich wohl vertrödelt. Kurz entschlossen enterte ich das Dampfbad, um etwas für meine Haut zu tun.
Aber dort war ich nicht alleine. Der Pferdeschwanz saß auf einer der Bänke. Diesmal gab es kein verstecken, kein Handtuch. Ich konnte nicht verhindern, dass er meinen nackten Körper sah. Vielleicht wollte ich es auch nicht. Denn seltsamerweise setzte ich mich ihm genau gegenüber.
Durch die Dampfschwaden hindurch sah ich, dass er mich betrachtete. War mir das jetzt unangenehm, oder nicht? Keine Ahnung. Sollte er doch schauen. Diesmal ließ ich die Beine unten und hielt sie geschlossen. Da würde er nicht viel zu sehen bekommen. Ich war etwas im Vorteil, denn er schloss seine Beine nicht ganz und da er ziemlich auf der Kante saß, konnte ich seinen herrlichen Schwanz relativ deutlich sehen.
Natürlich sah ich nur unauffällig hin, aber ich spürte doch schon wieder, wie meine Nippel hart wurden, wie meine Brüste anfingen zu ziehen und wie es zwischen meinen Beinen kribbelte. Kann sein, dass ich meine Beine unbewusst etwas öffnete. Warum sollte nur ich was zu sehen bekommen? Gleiches Recht für alle!
Aber wenn ich ehrlich war, ich hatte einen Grund dafür. Wer weiß, vielleicht würde sein Schwanz regieren, wenn ich etwas von meinen Geheimnissen preisgab? Lange Zeit war das nicht der Fall. Ich schloss die Augen und öffnete meine Beine noch ein kleines Stück mehr. Nicht viel. Mehr als einen Schlitz bekam er bestimmt nicht zu sehen. Wenn er überhaupt hinsah. Das Spiel begann mir Spaß zu machen.
Als ich wieder einmal die Augen öffnete, hatte sich die Szenerie verändert. Zum einen war mal wieder der Intervall gekommen, bei dem der Dampf weniger wurde und zum anderen hatte mein Gegenüber seine Haltung verändert. Er hatte die Beine übereinander geschlagen.
Innerlich musste ich grinsen. Sieh an, sieh an. Hatte mein Anblick doch eine Reaktion hervor gerufen. Zumindest glaubte ich das. Um es zu verifizieren, öffnete ich die Beine noch ein Stück mehr. Ganz langsam und unauffällig. Wenn er das nächste Mal die Augen aufmachte, würde er mehr zu sehen bekommen. Mehr, wenn auch nicht viel mehr.
Jetzt schloss ich die Augen um ihm die passende Gelegenheit zu ausführlichern Blicken zu geben. Nach einiger Zeit linste ich unter den Augenlieder hervor. Richtig. Er machte von der Gelegenheit ausgiebig Gebrauch. Seine Augen hingen nahezu auf meinem Mittelteil. Ich unterdrückte ein Grinsen. Dafür reckte ich meine Arme und räkelte mich. Dabei blieb es, gewollt, nicht aus, dass ich meine Beine für den Bruchteil einer Sekunde ganz öffnete. Wie gesagt, das Spiel machte mir Spaß. Doch dieses Ergebnis hatte ich nicht vorher gesehen. Fluchtartig stand er auf und rannte aus dem Dampfbad. Mir blieben nur Sekunden um seine steife Stange zu sehen. Dann war er weg.
Offensichtlich hatte ich es übertrieben. Da ich jetzt alleine war, fuhr meine Hand zwischen meine Beine und streichelte meine Perle. Ich war so richtig geil geworden. Für eine Sekunde dachte ich an Alex. Wenn er jetzt hier gewesen wäre, hätte ich ihn auf der Stelle verführt, ja nahezu besprungen. Aber dann fiel mir ein, was er mir angetan hatte und meine Lust auf Alex verpuffte. Was man von meiner Lust generell in keinster Weise sagen konnte. Schade, dass der Typ vor mir geflohen war. Auch ich verließ jetzt das Dampfbad, wenn auch wesentlich langsamer.
Als ich unter die Dusche trat, war da schon jemand. Er drehte mir den Rücken zu, aber durch den Pferdeschwanz war eindeutig zu erkennen, wer da schon duschte. Als er mich kommen hörte, drehte er sich erschrocken so halb zu mir um und ich sah, dass auch er mit einer intensiven Reinigung beschäftigt war. Vor Schreck hatte er vergessen, seine Stange los zu lassen. Ich sah, dass sie extrem steif und dass die Vorhaut zurück gezogen war. Er wurde knallrot und drehte sich sofort wieder um.
Ich machte die Brause an und genoss das warme Wasser. Immer noch drehte er mir den Rücken zu, aber immer wieder sah ich seinen scheuen Blick über seine Schulter. Auch ich begann mich zu waschen. Bei einem seiner Blicke konnte er wohl sehen, dass ich sehr zärtlich meinen Busen wusch und mit den Nippelchen spielte, die wieder steif waren. Als seine Blicke häufige wurden, sagte ich zu ihm, du darfst dich gerne rumdrehen. So hässlich bin ich wohl nicht. Er antwortete nicht, drehte sich auch nicht um, schaute aber nun ständig über seine Schulter.
Als ich anfing, meine Muschi ausgiebig zu waschen, sah ich, dass sich sein Arm bewegte. Ich grinste ihn freundlich an, stellte ein Bein auf und begann es zu waschen, wohl wissen, dass er so einen direkten Blick auf meine Muschi hatte. Ich brauchte lange, für das Bein. Und für das andere noch länger.
Schließlich stand ich wieder mit beiden Beinen auf den Fliesen. Er hatte sich immer noch nicht umgedreht und das fand ich ungerecht. Also drehte ich meine Dusche ab, dann ging ich einen Schritt auf ihn zu. Wir sahen uns in die Augen. Meine Hand legte sich auf seine Hüfte und drehte ihn mit sanfter Gewalt zu mir her.
Seine Hand konnte den großen, steifen Schwanz nicht ganz bedecken. Sanft ergriff ich die Hand und löste sie von der Stange. Gleiches Recht für alle, findest du nicht? Zeig ich dir meines, zeigst du mir deines! Willig ließ er es geschehen. Die Stange wippte vor meinen Augen. Was für ein geiles Gerät. Das schrie geradezu danach, sich damit zu beschäftigen.
Sanft glitten meine zitternden Finger über den Schaft und trommelten einen Wirbel auf der Eichel. Er stöhnte auf, machte aber keine Anstalten, auch zum Angriff über zu gehen. Erst als meine Hand zwischen meinen gespreizten Beinen verschwand, bequemter er sich dazu mit meinen Nippelchen zu spielen.
Zufrieden nickte ich und nahm nun beide Hände um mit seinem Schwanz und den Eiern zu spielen. Zum Glück verstand er diesmal schneller und behielt nur noch eine Hand an meinem Busen. Die andere beschäftigte sich nun sehr intensiv mit meiner Muschi. Sie erkundete meine Lippchen, meine Spalte, meine Clit und loteten die Tiefe meines Döschens aus. Keine Frage, dass mir das ausnehmend gefiel und ich meinerseits sehr intensiv mit seinem Schwanz spielte.
Plötzlich sagte er leise, komm mit! Willig folgt eich ihm ohne seinen Schwanz loszulassen. Er führte mich in einen kleinen, abgeteilten Raum, den ich bisher noch nie bemerkt hatte. Dort stand ein Whirlpool. Kaum saßen wir nebeneinander im warmen Wasser und kaum fing es an zu sprudeln, griffen wir auch schon wieder nach einander. Und während er mit meiner Muschi spielte, hatte ich alle Hände voll zu tun. Mein Gott, war das ein geiler Schwanz!
Seine Finger wurden immer drängender, fordernder. Sie waren überall. Garde eben spielten sie noch mit meinen Lippchen, dann streichelten sie durch meine Spalte, setzten sich auf der Clit fest und tauchten dann urplötzlich in mein Löchlein ein. Meine sich steigernde Erregung setzte sich auf meine Hand fort, die immer schneller den Schaft rieb. Dann konnte ich plötzlich nicht mehr. Ich spürte, wie mein Orgasmus kam, spürte, wie er mich überwältigte und presste die freie Hand auf meinen Mund, um nicht laut aufzuschreien. Mein ganzer Körper zitterte und ich riss an dem Schwanz, den ich eisern festhielt.
Der Typ ließ mich meinen Orgasmus genießen. Und als ich wieder zu mir kam und meine Tätigkeit erneut aufnahm, kribbelten seine Finger streichelnd über meine Muschi. Doch dann hielt er plötzlich meine reibende Hand fest. Er beugte sich zu mir und meinte leise. Vielleicht sollten wir jetzt an dieser Stelle unterbrechen. Fragend sah ich ihn an. Ich denke, es ist das Beste, wenn wir jetzt gehen. Und wenn du willst, wartest du am Eingang auf mich. Die Nacht ist noch jung und wenn du Lust hast, können wir das schöne Spiel an einem bessern Ort fortsetzen. Bevor ich antworten konnte, stand er auf. Sein großer Schwanz wedelte direkt vor meine Augen und ließen meine Gier anwachsen. Ich reckte mich, um den Schwanz mit meinem Mund einzufangen, doch er entzog sich mir. Nicht hier! Hier kann doch immer jemand kommen. Er stieg aus dem Pool und wickelte sich ein Handtuch um die Hüften. Seine Stange baute ein veritables Zelt. Ich heiße übrigens Max! Caroline, sagte ich zu seinem Rücken, dann war er weg.
Seufzend ließ ich mich zurückfallen und genoss das Blubbern und die Entspannung nach meinem Orgasmus. Das war so geil gewesen. In Gedanken spürte ich seine Berührungen und ich spürte seinen harten Schwanz in meiner Hand. Doch, es war toll gewesen, aber ich wollte mehr! Schnell verließ ich den Pool und ging erneut unter die Dusche. Diesmal nur zu einer Blitzwäsche. Wie der Wind trocknete ich mich ab und zog mich an. Dann hetzte ich ins Foyer. Kein Max zu sehen. Enttäuscht ließ ich mich auf einen der Plastikstühle fallen.
Na, hast du dich entschieden? Ich riss den Kopf herum. Max stand hinter mir. War nicht schwer, die Entscheidung. Grinste ich. Er nickte,für mich auch nicht. Und ich freue mich sehr, dass du dich so entschieden hast. Ich stand auf und folgte ihm nach draußen.
Wohin gehen wir? Staunend sah er mich an. Zu mir natürlich! Zuerst gingen wir zu seinem Auto. Auf der kurzen Fahrt legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich tat zweierlei. Zum einen tat ich es ihm nach, zum anderen öffnete ich meine Beine um ihm zu zeigen, wie sehr es mir gefiel. Er enttäuschte mich nicht. Während er seine Hand auf meine Muschi presste, rieb ich über die Beule in seiner Hose.
Arm in Arm stolperten wir die Treppe zu seiner Wohnung hoch. Die Tür fiel ins Schloss und noch in der Diele begannen wir ungehuldigt, uns gegenseitig von den Kleidern zu befreien. Komm! Sagte er wieder einmal und ich ließ mich von ihm führen, wieder ohne die Hand von seinem steifen Schwanz zu nehmen.