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Die Storie (Beginn einer Fortsetzung? ? ?) ist sehr gut.

Thema, Protagonisten, Handlung insgesamt gefällt mir ausnehmend gut.

Das auch noch die Grammatik, Wortwahl, Betonung (wörtliche Rede) in Ordnung ist, stimmt mich sehr erwartungsvoll.

Hoffentlich geht es weiter und ist nicht nur eine "Leseprobe" ! ? ! ?

@BigGentle7

@kleinestg

@Abrahamas

@gemaka

Danke vielmals :) Ganz lieb von euch. Hab mich auch wirklich sehr bemüht.

Ja, gemaka, es geht sicher weiter. Diese Szene soll in meinem neuen Buch "SexLügen" vorkommen. "SexLust", mein Erstling, ist Ende Juni dieses Jahres im Blue Panther Books Verlag erschienen.

"SexLust":

>> Ron ging hinter Ellen in die Hocke. Er saugte an ihren inneren Schamlippen, bis sie erregt hervorstanden.

»Mein Mann wird dich jetzt vögeln, bis du schreist«, hauchte ich ihr auf die Lippen. »Und wehe, du schreist nicht laut. Du weißt, was dann passiert, oder?« Ich ließ die Lederriemen durch die Luft sirren. Die Peitsche fiel mir aus der Hand und polterte dumpf auf die Glasplatte des Schreibtischs.

»Keine Angst«, flüsterte Ron und drückte Ellen gegen mich. Er schob ihren Po in Position und streichelte mit der Spitze seines Schwanzes ihre klatschnasse Spalte. Unsere schönen Körper spiegelten sich in dem dunklen Glas.

»Ron, bitte nicht!«, presste sie atemlos hervor und versuchte dabei, nicht mich anzusehen. Sanft, aber bestimmt drang er in sie ein. Ihre makellosen teilrasierten Haare pressten sich bei jedem Stoß gegen meine. Unsere Brüste berührten sich im Takt. Die gläserne Tischplatte erzitterte.

»Es ist alles okay, Kleines«, hauchte er ihr ins Ohr. »Meine Frau törnt das an. Sie wird dir nichts tun.«

Wie recht er hatte! Ich strich Ellen mit den Fingernägeln über den Rücken bis zu ihren Brüsten. Sanft fuhr ich die Krallen aus. Sie zuckte unter meinen Liebkosungen zusammen. Ihre Brüste fühlten sich fest unter meinen Fingern an.

Mein Mann steigerte das Tempo. Wie das Getriebe einer Dampflokomotive stieß sein Unterleib vor und zurück. Sein strammer Bauch klatschte gegen Ellens glatte Pobacken.

Ich spielte mit ihrem Haar, verkrallte mich darin. Die Spitzen meiner vollen Brüste waren unheimlich hart. Ich wünschte mir in diesem Moment nichts sehnlicher, als dass Ellens geile Lippen sie in sich aufnahmen und an ihnen saugten.

»Lutsch an meinen Titten. Nimm die Nippel in den Mund«, verlangte ich und lehnte mich weit zurück. Ellen kam meiner Aufforderung leidenschaftlich nach. Ich drückte ihren Kopf an mich und genoss die Kraft, die sich von Ron durch Ellen auf mich übertrug. Meine Beine schlangen sich so gut es ging um seine Hüften.

Ellens Stöhnen wurde lauter. Ihr Atem strömte heiß über meine Brustspitzen. Ich konnte das Zittern in ihrem Schoß spüren. Ihr Becken vibrierte, zuckte unkontrolliert. Jeder Gesichtsmuskel spannte sich.

»Du bist wunderschön, wenn du kommst«, flüsterte ich und küsste sie sanft. Ellen war immer wunderschön. »Und jetzt, Ron, fickst du mich.«

Gehorsam zog er seinen Schwanz aus Ellen heraus und führte ihn in meine zum Explodieren erregte Muschi ein. Sein Schwanz war feucht von ihr. Unheimlich feucht. Ellens Mösensaft in mir zu spüren, machte mich unsagbar geil.

Ellen rappelte sich schwankend vom Schreibtisch hoch und sank zitternd in Rons Ledersessel. Die Enttäuschung darüber, dass er nicht in ihr gekommen war, war ihr anzusehen.

»Fick mich, mein geiler Hengst«, forderte ich meinen Mann auf und spürte nach nur wenigen Stößen den Anflug von etwas Gewaltigem.

Ich kam. Schrie. Doch es war anders als alle Orgasmen, die ich bisher gehabt hatte. Mein Becken zuckte. Zuckte und zuckte. Es hörte nicht auf. Es hörte einfach nicht auf. Dieser Höhepunkt schien noch nie etwas vom Abschwellen der Plateauphase gehört zu haben.

Ich war versucht, auf meine Armbanduhr zu schauen und die Zeit zu stoppen, doch das Ziffernblatt verschwamm vor meinen Augen. Ich konnte die Zeiger nicht erkennen. Das Zucken hielt an. »Was ist das?«, lachte ich und wand mich lustvoll unter den Empfindungen. Der Orgasmus hielt noch immer an.

»Was hat sie?«, fragte Ellen.

Ron schüttelte den Kopf. »Sieht wie ein Multipler aus.«

»Ein so langer?«, fragte sie verwundert. »Aber du steckst doch gar nicht mehr in ihr drin.«

Ron lächelte und küsste mich auf den Mund. Langsam, quälend langsam ebbte der Orgasmus ab. Ich hatte nicht einmal einen Namen für das, was mit mir gerade geschehen war.

Neiderfüllt betrachtete Ellen mich.<<

(Urheberrechtlich geschütztes Material)

Da ist aber wohl was verwechselt worden. Diese Teile passen nicht zueinander.

Leider

LG gemaka

14 Tage später

Sind ja auch zwei verschiedene Teile. :)

"SexLust" ist im Juni bei Blue Panther Books erschienen. Hier:

"SexLügen" habe ich vor ein paar Tagen fertig geschrieben und ist jetzt auf dem Weg zu meiner Verlegerin.

Schreib doch bitte mal was direkter und härter ... aber das ist ja kein Wunschkonzert hier.

Also ich find's im Gegenteil sehr erholsam, eine Story ohne Kraftausdrücke und so, dass man sich zumindest vorstellen kann, dass sie so stattfinden könnte, zu lesen ...

Danke!

@Snowy37

Danke :)

@Rick Latino

BDSM kommt auch vor - falls es das ist, was du möchtest. Und ja, du hast recht - ein Buch zu präsentieren ist weniger spannend und erotisch als eine Fortsetzungsgeschichte zu schreiben, bei der man dauernd aufgefordert wird, endlich für Nachschub zu sorgen.

Ich kann leider nicht das gesamt Buch hier als Leseprobe einstellen.

Aber der findige Leser kann im Netz fündig werden. Oder einfach hier bestellen: klick mich

Hier die Fortsetzung von der Szene in SexLust:

»Was hat sie?«, fragte Ellen.

Ron schüttelte den Kopf. »Sieht wie ein Multipler aus.«

»Ein so langer?«, fragte sie verwundert. »Aber du steckst doch gar nicht mehr in ihr drin.«

Ron lächelte und küsste mich auf den Mund. Langsam, quälend langsam ebbte der Orgasmus ab. Ich hatte nicht einmal einen Namen für das, was mit mir gerade geschehen war.

Neiderfüllt betrachtete Ellen mich.

»Jetzt bist du dran«, verkündete Ron. »Und diesmal bekommst du alles von mir.«

Er hob sie neben mich auf die Tischplatte und drang erneut in sie ein. Eines ihrer Beine legte er sich über die Schulter, das andere spreizte er mit seiner Hand weit ab.

Nach Luft ringend war ich froh, als das Zucken in meinem Becken nachliess. Mein Schweiss benetzte die Tischplatte. Meine Pobacken rutschten auf dem Glas.

Ellens anfängliche Verkrampfung hatte sich gelöst. Es irritierte sie offensichtlich nicht mehr, dass sie beim Vögeln von der Frau beobachtet wurde, deren Mann sie gerade tief in sich spürte. Sie ergab sich demonstrativ seinem Rhythmus und empfing hemmungslos jeden Stoss meines Mannes, um mich mit ihrem Lächeln zu erniedrigen.

Taumelnd löste ich mich von seinem Schreibtisch und kniete mich hinter Ron. Im Rausch der Gefühle liess ich meine Hand seine Innenschenkel hochwandern, umfasste seinen prallen Hodensack und knetete ihn hingebungsvoll. Mit der anderen Hand widmete ich mich seinem durchtrainierten Po. Küsste ihn.

Er beschleunigte den Rhythmus. Ellens Schreie wurden immer lauter. »Ja, ja, gib mir alles! Hörst du, du Fickschwanz? Ich will alles! Alles!«

Mit einem spitzen Schrei stiess er ein letztes Mal zu und spritzte in ihr ab.

»Oh ja«, hauchte sie und verrenkte sich. Ihre Augen verdrehten sich. Die Lider flatterten. Ihre Zehen rollten sich ein. Die kleinen, schimmernden Schweissperlen auf ihrer Haut verströmten ihren ureigensten Geruch.

Sie sah zu mir herab. Ein triumphierendes Lächeln umspielte ihre Lippen. Es ist sein Schwanz, hörst du – seiner, schien sie sagen zu wollen. Und er steckt in mir. Nicht in dir, seiner Frau – sondern in mir! Und in mir hat er abgespritzt – nicht in dir!

»Ich konnte spüren, wie du dich in mir verströmst. Jeden Spritzer.« Verliebt lächelte sie meinen Mann an.

Dem Flittchen würde ich es zeigen. Ich hätte von meinem Mann verlangen sollen, dass er ihr ins Gesicht spritzte, wie in diesen grässlichen Pornos. Ich gönnte Ron eine kurze Pause und mixte ihm an der kleinen Bar seines Sekretärs seinen Lieblingsdrink. Einen Mojito mit extra viel Limettensaft und Minze. Anschliessend nahm ich seinen schlaffen Pimmel in den Mund. Er genoss sichtlich mein Bemühen, ihn wieder aufzurichten. Und ich gab alles. Sein Schwanz und sein Samen gehörten mir. Mir allein. Ellen hatte sich beides lediglich geliehen.

»Danke, Schatz.« Sein Prachtstück stand wieder wie eine Eins. Mit meiner kleinen Hand vermochte ich ihn nicht zur Gänze zu umfassen. Er wandte sich Ellen zu.

»Aber abspritzen wirst du in mir, hast du verstanden?« Ich krallte meine Fingernägel in seinen Schwanz. Er fühlte, dass ich es ernst meinte.

Sie warf mir einen hämischen Blick zu. Grinste. Mit diesem Grinsen kam sie mir nicht davon.

Ron zog Ellen vom Tisch hoch und holte sie zu sich in seinen Arbeitssessel. Sie winkelte die Beine an und glitt auf seinen Schoss. Ihre Fersen berührten ihr knackiges Gesäss. Die Brüste baumelten vor seinen Lippen. Das Lächeln, das sie mir zuwarf, schmerzte.

Rons Handy lag auf dem Schreibtisch. Es war eingeschaltet. Auf lautlos. Meine Finger spielten damit rum.

»Ich will auch einen Multiplen, hörst du? Fick mich härter, du Fickhengst.«

Er fasste ihr an den Hals. Für eine Sekunde sah es aus, als wollte er sie erwürgen. Ohne seinen Schwanz aus ihrer Scheide zu ziehen, richtete er sich von seinem schweren Bürosessel auf und bettete sie sanft zurück auf den Schreibtisch. Energisch widmete er sich ihren Beinen. Er hielt ihre Fesseln und spreizte sie weit. Schweisstropfen perlten von seiner Brust auf ihren Bauch.

Ich verspürte Lust, Ellens Pussy zu streicheln, während ich die beiden beim Ficken betrachtete. Stattdessen streichelte ich mich in Erwartung auf das Kommende selbst. Ich sah zwei wunderschöne Körper, harmonisch vereinigt, so wie es Mutter Natur seit jeher vorgesehen hatte. Zügellos gab sie sich seinen Stössen hin.

»Ron, Ron, Ron, du Sexgott!« Mit einem lang gezogenen Stöhnen entwand sie sich ihm und griff sich zitternd wie eine sexhungrige Klosternonne ins Gesicht. Ich sah Ron an, dass er ebenfalls kurz davor war, in ihr zu explodieren. Ich legte sein Handy weg.

»Halt!« Meine Stimme schrillte durchs Büro. »Abspritzen wirst du in mir!«

Ellen funkelte mich kalt an, benommen von dem Orgasmus, der ihren Körper durchgeschüttelt hatte.

»Sein Schwanz und sein Samen gehören mir allein!«, erklärte ich und setzte mich neben sie auf den Tisch. Fast brutal nahm ich mit dem Mund Besitz von ihrer klatschnassen Möse und saugte ihren Saft auf.

»Abspritzen wird er allein in mir! Aber Ron darf deine Pussy lecken, wenn er in mir kommt.«

Das liess Ellen sich nicht zweimal sagen. Sie hob ihm ihr Becken entgegen.

Er packte mich an den Hüften und beugte sich vor, um Ellens feuchte Spalte mit der Zunge zu verwöhnen. Ich genoss das ausfüllende Gefühl seines Schwanzes in mir. Meine Beine umklammerten ihn. Fesselten ihn. Der Stoff meiner Strümpfe rieb an seiner Haut. Ron vögelte mich wie ein Verrückter. Ich hätte sofort kommen können, doch ich hielt mich quälend lange zurück, bis sein Schwanz pulsierend in mir kam. Er stöhnte in Ellens Pussy. Sie biss sich auf die Unterlippe und krallte ihre Finger ins eigene Fleisch.

Ich liess mich gehen, kam mit einem Schrei der Lust und trieb meine Fingernägel in die strammen Backen von Rons Hintern. Sie schnitten in seine Haut. Die Abschürfungen füllten sich mit Blutströpfchen.

Ellen starrte mich an.

»Leck seinen Schwanz sauber«, rief ich und beobachtete grosszügig, wie sie gehorsam seinen halbsteifen Penis in den Mund nahm und die Spermareste hinunterschluckte.

»Das nächste Mal, wenn du wieder vorhast, meinen Mann zu vögeln, Ellen, fragst du mich gefälligst um Erlaubnis! Ist das klar?«

»Denise«, lachte Ron.

»Das hängt doch nur von Ron ab«, kam es von Ellen vorlaut zurück. »Wir werden es miteinander treiben, wann immer wir wollen. Wo wir wollen.«

Mehr in meinem Buch :)

An den Ufern des Columbia Rivers gingen hinter Büschen und Bäumen verborgen oft seltsame Spiele vonstatten. Man las davon selten in den Zeitungen. Eigentlich nur, wenn unglückliche Zufälle während dieser exzessiven Ausschweifungen zum Tod eines Teilnehmers führten. Meist waren dann große Mengen Alkohol im Spiel, die sich in den seltensten Fällen mit der starken Strömung des Flusses vertrugen.

Das Fernsehen zeigte zwar in reißerischen Bildern die Folgen des überhöhten Alkohol- und Drogenkonsums, vermied es aber, darüber zu berichten, was in den Stunden zuvor geschehen war.

Die wahren Informationen über diese „Uferspiele“ fand man nur mit viel Glück in einschlägigen Internetforen, wo Geheimtipps ausschließlich unter der Hand im Schutze der Anonymität gehandelt wurden.

Offiziell gab es nur zwei Strände, wo Nacktbaden erlaubt war: „Sauvie Island“ und „Rooster Rock State Park“. Dass es in unserer Landessprache „Kleidung optional“ hieß und nicht „Nacktbaden“, lässt tief in unsere scheinheilige Moralanschauungen blicken – und groß war jedes Mal die Entrüstung, wenn Singlemänner sich erdreisteten, einer nackten Frau hinterherzugaffen. Also, wirklich!!

Zu keinem dieser Strände zog es mich und Marc hin. Ich kannte da ein anderes Plätzchen.

Wir hatten den Wagen auf einem der unzähligen Schotterpisten stehen lassen und schlenderten am Ufer entlang. Vor Jahren war etwas den Strand hinunter eine aufstrebende FKK-Szene am Erblühen gewesen, doch diese war den Moralisten zum Opfer gefallen. Warntafeln und gelegentlichen Patrouillen von Polizei und Sheriff hatten die Nacktbadenden zu den offiziellen „Kleidung optional“-Badestränden vertrieben – oder in den Untergrund …

Marc sah sich um und fasste sich an seinen Cowboyhut. Der charakteristische Geruch von Cotton Woods, Pinien und Zedern schwängerte die Luft. Zwischen den Büschen blitzten nackte Pobacken hervor. Woanders, inmitten von Weidenröschen, huschte das dunkle Dreieck zwischen den schlanken Beinen einer Frau vorbei. Wieder woanders, hinter einem Baum, schaukelten große Brüste, und ein männlich strammer Hintern bewegte sich in einem schnellen Rhythmus vor und zurück.

Marcs Mundwinkel formten sich zu einem faszinierten Grinsen. Einem fast unanständigen Grinsen.

„Unglaublich.“

Ich zuckte mit den Achseln. Man gewöhnte sich an den Anblick, wenn man ihn oft genug zu Gesicht bekam. Mich zog es zu der Lichtung zwischen den drei Bäumen am Waldrand, wo kaum Gras wuchs. Anderswo reichte es in Büscheln bis zu den Knien. Ich legte die Tasche ab, holte die Decke hervor und schüttelte meine Sneakers ab. Meine Socken folgten.

„Und jetzt?“, fragte Marc nervös und warf seinen Hut zurück. Drei nackte Schatten verschwanden unter den Pinien im hohen Gras. Zwei Männer und eine Frau. Vier Hände auf ihren Brüsten, je eine kleine Frauenhand um einen Schwanz.

„Jetzt? Jetzt ziehen wir uns aus“, flötete ich und streifte meine Jeans-Shorts herunter. Darunter trug ich nichts. Mein T-Shirt landete auf dem Bündel meiner Hose. Ich hatte nichts mehr am Körper bis auf das goldene Fußkettchen und meine Sonnenbrille.

Marcs Atem setzte aus. Sein Blick fror an meinen grapefruitgroßen Brüsten fest. An den getrimmten Haaren meiner Scham. Ein lauer Wind wehte vom Fluss herüber. Streichelte meine hervorstehenden inneren Schamlippen.

„Nackt?“, japste er. Er griff sich an die Stirn und sah nervös hin und her. Sein anderer Arm schwang unschlüssig um seinen Körper.

„Hat mein Tiger etwa Angst?“ Grinsend zog ich seine Shorts über die Pobacken herunter und sein strammer Jungschwanz hüpfte mir entgegen. Die Eichel streifte meine Lippen. Ich versuchte sie mit der Zunge zu erhaschen, doch Marcs Penis zuckte ziellos weiter. Erst mit der Hand gelang es mir, sein bestes Stück einzufangen. Ich umschloss ihn mit meinem Mund.

„Réjane, ich …“

„Shhht! Nenn mich Danielle!“

„Danielle? Wieso …“ Er stöhnte. Sein Schwanz gewann in meinem Mund zunehmend an Dicke. Er war doch sonst nicht so schwer von Begriff.

„Wenn uns wer sieht.“ Er schloss die Augen. „Die werden die Cops rufen!“

Ich lachte mit vollem Mund.

„Uns einlochen wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und … und …“

Ich ließ von seinem Schwanz ab, der steil und feucht nach oben stand. „Keine Bange! Der Einzige, der einlochen wird, bist du!“ Ich sah zu ihm auf. „Niemand wird die Cops rufen. Alle sind nur aus einem Grund hier. Alle wollen Spaß haben. Cops stören da nur.“

„Aber die haben doch sicher … doch sicher undercover ein paar Leute hier.“

Ich schmunzelte und ließ mich auf die Decke sinken. „Du bist so süß! Komm schon, Tiger. Zeig mir, was in dir steckt.“ Ich befeuchtete meine Möse und drang mit dem Mittelfinger in mich ein, bis ich glitschig wie eine frischgefangene Forelle war.

Marc sah auf mich herunter und kniete sich zwischen meine Schenkel.

„Ich will dich lecken. So lange, bis du kommst.“

„Ja“, hauchte ich und spreizte weit meine Beine. Marcs Zunge erkundete meine saftige Spalte und spielte zärtlich mit mir. Ich stöhnte. Laut. Ich schloss die Augen. Fühlte mich frei. Eins mit Mutter Natur.

Ich öffnete die Augen wieder und nahm die schattenhaften Bewegungen zwischen den Büschen wahr. Wir hatten Gesellschaft. Männer. Sie blieben mehr als zehn Yards auf Respektsabstand, mit den geschlossenen Fäusten um ihre Schwengel.

Marcs Zunge trieb mich in den Wahnsinn. Er hatte so unendlich viel in den letzten zwei, drei Monaten dazugelernt und wusste, was er tat. Dann kam der klitorale Orgasmus über mich. Ich schrie meine Lust hinaus.

Marc grinste wie ein Tiger. „Na warte!“

Er ergriff meine zuckenden Beine, hielt sie hoch und drang mit seinem Lustspender in mich ein. Tief und fest. Er nahm mich hart.

Einer von den Schatten unternahm Anstalten, sich uns zu nähern. Ich verscheuchte ihn mit einem rüden Wink meiner Hand. Marc bekam davon nichts mit. Er hielt die Augen geschlossen und röhrte wie ein Hirsch in der Brunft.

„Langsam, Tiger, langsam“, stöhnte ich. „Wir haben alle Zeit der Welt.“

„Ich fick dich durch“, knurrte er. „Hast du kapiert? Ich werde dich durchbürsten, bis deine Muschi glänzt.“

Was immer damit gemeint war. Es klang genau so wundervoll, wie es sich anfühlte.

Dann endlich erschien der Mann, auf den ich gewartet hatte. Mit einem kleinen Feldstecher bewaffnet schritt er über den Schotterstrand. Er hatte uns beobachtet. Vielleicht sogar schon die ganze Zeit.

Sein Gang war der eines Mannes, der sich nicht sicher war, wie er sich verhalten sollte. Nervös. Ängstlich. Unsicher.

Ich legte die Sonnenbrille ab, setzte mein triumphierendstes Lächeln auf und sah ihn provozierend an. Die anderen Schatten zogen sich vor ihm zurück. Ich achtete nicht auf sie. Konzentrierte mich nur auf das Vor und Zurück von Marcs strammen Jungschwanz.

Marc gab alles. Sein Gesicht verzerrte sich. Schweißtropfen perlten von seiner Stirn.

Ich gab mich ihm hin. Vergewisserte mich, dass uns der Mann mit dem Fernglas beobachtete. Und dann ließ ich den vaginalen Orgasmus zu. Ich schrie. Noch lauter als vorher. Die Schockwelle des Höhepunkts erfasste mich wie Eiswasser. Ich spürte das Zittern in den Zehen und unter Kopfhaut. Es raubte mir den Atem.

„Ja“, knurrte Marc erstickt. Sein Penis fuhr ein letztes Mal die volle Länge in mich ein und verharrte dort. Marc presste die Zähne zusammen. Jeder Muskel seiner starken Arme trat hervor. Sein Rücken war gespannt wie eine Stahlfeder. Und sein Unterleib drückte gegen mich wie ein Schraubstock. Mein Orgasmus hielt noch immer an.

Marc explodierte. Er spritzte nicht einfach ab, sondern schleuderte sieben, acht Mal sein Sperma in mich.

„Gott, hab Erbarmen!“ Marcs Arme spannten sich an. „Du fickst so verdammt geil!“

Sein Atem klang wie ein Keuchen. Seine Worte drangen tief aus den Stimmbändern, so tief, dass sie dort fast keinen Platz mehr fanden.

Ich sah dem Mann mit dem Feldstecher in die Augen. Pure Lust loderte in ihnen. Seine Hose wölbte sich im Schritt verdächtig nach vorn. Ich hatte gewusst, dass ihm das gefiel. Schließlich kannte ich meinen quengelnden Quentin.

Marc stützte sich seitlich ab.

„Was ist?“ Er fand nur langsam den Atem zurück.

„Wir werden beobachtet.“ Ich ließ Quentin nicht aus den Augen.

Marc sah auf. Quentin starrte ihn mit offenem Mund an. Betrachtete ungläubig Marcs halbsteifen Jungschwanz. Ihre Blicke kreuzten sich.

„Na, du perverser Spanner!?“ Marc schnellte hoch.

Quentin lief in Richtung Ufer davon.

„Komm zurück, du perverse Sau!“, rief Marc ihm nach. Sein Halbsteifer schwang hin und her. „Damit ich dir die Fresse polieren kann!“

„Lass gut sein, Marc.“ Ich gluckste und griff nach dem Kuvert, das Quentin fallen gelassen hatte. Ich blätterte die Scheine kurz durch. Tausendachthundert Dollar. Doppelter Tribut.

„Wer war der Kerl?“ Marc drehte sich zu mir um. Sein Blick fiel auf das Geld.

„Das müssen zwei Riesen sein“, flüsterte er.

„Fast. Nicht schlecht, oder? Nur dafür, sich beim Ficken beobachten zu lassen.“ Ich zählte sechshundert runter und reichte sie ihm auf Bodenhöhe. „Dein Anteil.“

„Mein Anteil?“ Er wollte danach greifen.

„Ich hätte einen Vorschlag, wie du das Geld anlegen könntest, Tiger.“

„Wie?“

„Schreib dich wieder in der Flugschule ein.“

„Nein!“ Er zuckte vor meiner Hand zurück, als wäre sie eine Klapperschlange. „Behalt das verdammte Geld.“

„Ich heb’s für dich auf. Für den Tag, an dem du es dir anders überlegst.“

„Das wird niemals passieren, Denise. Und ich versteh nicht, warum du immer wieder damit anfängst.“

Ich seufzte und packte das Kuvert samt Inhalt in meine Tasche. Es musste niemand sehen, was wir da hatten. Anschließend griff ich nach Marcs halb schlaffen Schwanz und knetete ihn.

„Ja!“ Marc lächelte gierig. Er kniete vor mir. „Du bist so geil! Aber so schnell kann ich nicht wieder.“

Das machte nichts. Quentin hatte für volle drei Stunden bezahlt. Also sollte er auch drei Stunden lang eine Show geboten bekommen. Wahrscheinlich hockte er irgendwo zwischen den Büschen, starrte konzentriert durch sein Fernglas und ließ seine geschlossene Faust auf seinem besten Stück auf und niederfahren.

Ich drückte Marc auf die Decke und legte mich zwischen seinen Schenkeln auf den Bauch. Verspielt winkelte ich die Beine an und ließ die Fersen abwechselnd auf meine Pobacken klatschen. „Lass mich nur machen, Tiger!“, schnurrte ich und lutschte seinen kleinen Jungen wieder stramm. Reste seines Samens drangen in meinen Mund.

Schritte.

„Ihr seid ja eine heiße Nummer. Kann ich mitmachen?“ Ein Typ Mitte fünfzig mit „Clark Gable“-Bärtchen schlenderte heran. Marc setzte an zu protestieren.

„Vielleicht das nächste Mal“, sagte ich mit einem Lächeln und leckte weiter an Marcs Penis, der sich zwischen meinen Fingern in ein Prachtstück verwandelte. Ich sagte das mit einem Lächeln, obwohl sonnenklar war, dass es kein nächstes Mal geben würde. Nicht hier. Nicht für den Mittfünfziger – „Clark Gable“-Bärtchen hin oder her.

(Urheberechtlich geschütztes Material)

Na, die geschichte hat bei mir ihre wirkung gezeigt. Sehr gut geschrieben und packend in vision der Vorstellungskraft.

7 Tage später

Na, die geschichte hat bei mir ihre wirkung gezeigt. Sehr gut geschrieben und packend in vision der Vorstellungskraft.

Danke, das ist furchtbar lieb von dir :)

@ magnumxl:

Aber dafür muss man nicht das gesamte Posting zitieren. :

14 Tage später

Kann man in diesem Forum auch S p a m an die Moderatoren melden?

ein Monat später

Hallo Denise!

Deine Ausdrucksweise ist plastisch und lebendig. Sie regt die Vorstellung an und verleitet zu eigenen Phantersien an.

Welche kannst du dir ja am besten selbet Vorstellen.

LG Chris

PS: Vielleicht schreib ich auch mal einen Bericht?

hat mir gut gefallen

lg leo

Klasse und geil zugleich geschrieben. Da freu ich mich gleich wieder auf meinen nächsten FKK-Urlaub.:

7 Tage später

... wow, sehr schöne Geschichte - da freuen wir uns doch schon sehr auf den kommenden Sommer und auf ein Treffen ...

Nette Geschichten, die Lust auf mehr aus Deiner Feder machen...

hat mir gut gefallen

lg leo

Danke, echt lieb von dir.

Klasse und geil zugleich geschrieben. Da freu ich mich gleich wieder auf meinen nächsten FKK-Urlaub.:

Danke, ja, erzähl uns wie dein nächster Urlaub war. :)

... wow, sehr schöne Geschichte - da freuen wir uns doch schon sehr auf den kommenden Sommer und auf ein Treffen ...

Danke, ja, der Sommer wird sicher wieder heiß

Nette Geschichten, die Lust auf mehr aus Deiner Feder machen...

Danke, das ist ein sehr liebes Lob :)

Vielleicht liest du ja mein Buch und sagst mir wie es dir gefallen hat.

Busserl,

Denise

na süsse hast im alten jahr noch eine gute geschichte zum "reinrutschen".

14 Tage später

na süsse hast im alten jahr noch eine gute geschichte zum "reinrutschen".

Ich könnte mal wieder eine raussuchen :) Werde mal schauen.

Sehr gut. Mach bitte weiter so!!

Danke, das ist lieb von dir :) Ich werde mich bemühen. Mal schauen, wann ich von meiner Verlegerin höre ...

(Hi,

dann lies mal meine Nele-Geschichte :)

Tschuldige die Werbung Denise...

Also ich habe Lob aber auch Kritik, wobei die Kritik natürlich meinem persönlichen Geschmack entspringt.

Kritik: Ich muß auch nicht immer Kraftausdrücke und wildes "Rumgefi***" haben, aber mir war die Sache auch ein wenig zu seicht. Weiß auch nicht, mich hat es leider nicht erreicht oder erregt. Dafür war mir der Stil mancher Ausdrücke auch etwas zu sehr wie in einem Groschenroman, etwas zu unecht. Die Handlung an sich könnte durchaus so stattfinden, aber manche Worte nehmen der Geschichte das authentische. Ist wie gesagt mein persönliches Empfinden.

Lob: Die Geschichte hebt sich dennoch angenehm ab, da sie Einleitung, Mitte und Ende hat. Man merkt, daß sie nicht in 5 Minuten dahingeklatscht wurde, sondern auch die Schreibweise gut durchdacht ist. Wenn etwas mehr Spannung aufgebaut werden würde, würde mir das sicher noch besser gefallen.

Gruß, Bettina

Danke für das Lob :) Es ist ein Teilkapitel, aber danke für den Tipp :) Vielleicht kann ich ja noch einen Twist einbauen und die Szene authentischer gestalten.

Busserl,

Denise

An den Ufern des Columbia Rivers gingen hinter Büschen und Bäumen verborgen oft seltsame Spiele vonstatten. Man las davon selten in den Zeitungen. Eigentlich nur, wenn unglückliche Zufälle während dieser exzessiven Ausschweifungen zum Tod eines Teilnehmers führten. Meist waren dann große Mengen Alkohol im Spiel, die sich in den seltensten Fällen mit der starken Strömung des Flusses vertrugen.

Das Fernsehen zeigte zwar in reißerischen Bildern die Folgen des überhöhten Alkohol- und Drogenkonsums, vermied es aber, darüber zu berichten, was in den Stunden zuvor geschehen war.

Die wahren Informationen über diese „Uferspiele“ fand man nur mit viel Glück in einschlägigen Internetforen, wo Geheimtipps ausschließlich unter der Hand im Schutze der Anonymität gehandelt wurden.

Offiziell gab es nur zwei Strände, wo Nacktbaden erlaubt war: „Sauvie Island“ und „Rooster Rock State Park“. Dass es in unserer Landessprache „Kleidung optional“ hieß und nicht „Nacktbaden“, lässt tief in unsere scheinheilige Moralanschauungen blicken – und groß war jedes Mal die Entrüstung, wenn Singlemänner sich erdreisteten, einer nackten Frau hinterherzugaffen. Also, wirklich!!

Zu keinem dieser Strände zog es mich und Marc hin. Ich kannte da ein anderes Plätzchen.

Wir hatten den Wagen auf einem der unzähligen Schotterpisten stehen lassen und schlenderten am Ufer entlang. Vor Jahren war etwas den Strand hinunter eine aufstrebende FKK-Szene am Erblühen gewesen, doch diese war den Moralisten zum Opfer gefallen. Warntafeln und gelegentlichen Patrouillen von Polizei und Sheriff hatten die Nacktbadenden zu den offiziellen „Kleidung optional“-Badestränden vertrieben – oder in den Untergrund …

Marc sah sich um und fasste sich an seinen Cowboyhut. Der charakteristische Geruch von Cotton Woods, Pinien und Zedern schwängerte die Luft. Zwischen den Büschen blitzten nackte Pobacken hervor. Woanders, inmitten von Weidenröschen, huschte das dunkle Dreieck zwischen den schlanken Beinen einer Frau vorbei. Wieder woanders, hinter einem Baum, schaukelten große Brüste, und ein männlich strammer Hintern bewegte sich in einem schnellen Rhythmus vor und zurück.

Marcs Mundwinkel formten sich zu einem faszinierten Grinsen. Einem fast unanständigen Grinsen.

„Unglaublich.“

Ich zuckte mit den Achseln. Man gewöhnte sich an den Anblick, wenn man ihn oft genug zu Gesicht bekam. Mich zog es zu der Lichtung zwischen den drei Bäumen am Waldrand, wo kaum Gras wuchs. Anderswo reichte es in Büscheln bis zu den Knien. Ich legte die Tasche ab, holte die Decke hervor und schüttelte meine Sneakers ab. Meine Socken folgten.

„Und jetzt?“, fragte Marc nervös und warf seinen Hut zurück. Drei nackte Schatten verschwanden unter den Pinien im hohen Gras. Zwei Männer und eine Frau. Vier Hände auf ihren Brüsten, je eine kleine Frauenhand um einen Schwanz.

„Jetzt? Jetzt ziehen wir uns aus“, flötete ich und streifte meine Jeans-Shorts herunter. Darunter trug ich nichts. Mein T-Shirt landete auf dem Bündel meiner Hose. Ich hatte nichts mehr am Körper bis auf das goldene Fußkettchen und meine Sonnenbrille.

Marcs Atem setzte aus. Sein Blick fror an meinen grapefruitgroßen Brüsten fest. An den getrimmten Haaren meiner Scham. Ein lauer Wind wehte vom Fluss herüber. Streichelte meine hervorstehenden inneren Schamlippen.

„Nackt?“, japste er. Er griff sich an die Stirn und sah nervös hin und her. Sein anderer Arm schwang unschlüssig um seinen Körper.

„Hat mein Tiger etwa Angst?“ Grinsend zog ich seine Shorts über die Pobacken herunter und sein strammer Jungschwanz hüpfte mir entgegen. Die Eichel streifte meine Lippen. Ich versuchte sie mit der Zunge zu erhaschen, doch Marcs Penis zuckte ziellos weiter. Erst mit der Hand gelang es mir, sein bestes Stück einzufangen. Ich umschloss ihn mit meinem Mund.

„Réjane, ich …“

„Shhht! Nenn mich Danielle!“

„Danielle? Wieso …“ Er stöhnte. Sein Schwanz gewann in meinem Mund zunehmend an Dicke. Er war doch sonst nicht so schwer von Begriff.

„Wenn uns wer sieht.“ Er schloss die Augen. „Die werden die Cops rufen!“

Ich lachte mit vollem Mund.

„Uns einlochen wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und … und …“

Ich ließ von seinem Schwanz ab, der steil und feucht nach oben stand. „Keine Bange! Der Einzige, der einlochen wird, bist du!“ Ich sah zu ihm auf. „Niemand wird die Cops rufen. Alle sind nur aus einem Grund hier. Alle wollen Spaß haben. Cops stören da nur.“

„Aber die haben doch sicher … doch sicher undercover ein paar Leute hier.“

Ich schmunzelte und ließ mich auf die Decke sinken. „Du bist so süß! Komm schon, Tiger. Zeig mir, was in dir steckt.“ Ich befeuchtete meine Möse und drang mit dem Mittelfinger in mich ein, bis ich glitschig wie eine frischgefangene Forelle war.

Marc sah auf mich herunter und kniete sich zwischen meine Schenkel.

„Ich will dich lecken. So lange, bis du kommst.“

„Ja“, hauchte ich und spreizte weit meine Beine. Marcs Zunge erkundete meine saftige Spalte und spielte zärtlich mit mir. Ich stöhnte. Laut. Ich schloss die Augen. Fühlte mich frei. Eins mit Mutter Natur.

Ich öffnete die Augen wieder und nahm die schattenhaften Bewegungen zwischen den Büschen wahr. Wir hatten Gesellschaft. Männer. Sie blieben mehr als zehn Yards auf Respektsabstand, mit den geschlossenen Fäusten um ihre Schwengel.

Marcs Zunge trieb mich in den Wahnsinn. Er hatte so unendlich viel in den letzten zwei, drei Monaten dazugelernt und wusste, was er tat. Dann kam der klitorale Orgasmus über mich. Ich schrie meine Lust hinaus.

Marc grinste wie ein Tiger. „Na warte!“

Er ergriff meine zuckenden Beine, hielt sie hoch und drang mit seinem Lustspender in mich ein. Tief und fest. Er nahm mich hart.

Einer von den Schatten unternahm Anstalten, sich uns zu nähern. Ich verscheuchte ihn mit einem rüden Wink meiner Hand. Marc bekam davon nichts mit. Er hielt die Augen geschlossen und röhrte wie ein Hirsch in der Brunft.

„Langsam, Tiger, langsam“, stöhnte ich. „Wir haben alle Zeit der Welt.“

„Ich fick dich durch“, knurrte er. „Hast du kapiert? Ich werde dich durchbürsten, bis deine Muschi glänzt.“

Was immer damit gemeint war. Es klang genau so wundervoll, wie es sich anfühlte.

Dann endlich erschien der Mann, auf den ich gewartet hatte. Mit einem kleinen Feldstecher bewaffnet schritt er über den Schotterstrand. Er hatte uns beobachtet. Vielleicht sogar schon die ganze Zeit.

Sein Gang war der eines Mannes, der sich nicht sicher war, wie er sich verhalten sollte. Nervös. Ängstlich. Unsicher.

Ich legte die Sonnenbrille ab, setzte mein triumphierendstes Lächeln auf und sah ihn provozierend an. Die anderen Schatten zogen sich vor ihm zurück. Ich achtete nicht auf sie. Konzentrierte mich nur auf das Vor und Zurück von Marcs strammen Jungschwanz.

Marc gab alles. Sein Gesicht verzerrte sich. Schweißtropfen perlten von seiner Stirn.

Ich gab mich ihm hin. Vergewisserte mich, dass uns der Mann mit dem Fernglas beobachtete. Und dann ließ ich den vaginalen Orgasmus zu. Ich schrie. Noch lauter als vorher. Die Schockwelle des Höhepunkts erfasste mich wie Eiswasser. Ich spürte das Zittern in den Zehen und unter Kopfhaut. Es raubte mir den Atem.

„Ja“, knurrte Marc erstickt. Sein Penis fuhr ein letztes Mal die volle Länge in mich ein und verharrte dort. Marc presste die Zähne zusammen. Jeder Muskel seiner starken Arme trat hervor. Sein Rücken war gespannt wie eine Stahlfeder. Und sein Unterleib drückte gegen mich wie ein Schraubstock. Mein Orgasmus hielt noch immer an.

Marc explodierte. Er spritzte nicht einfach ab, sondern schleuderte sieben, acht Mal sein Sperma in mich.

„Gott, hab Erbarmen!“ Marcs Arme spannten sich an. „Du fickst so verdammt geil!“

Sein Atem klang wie ein Keuchen. Seine Worte drangen tief aus den Stimmbändern, so tief, dass sie dort fast keinen Platz mehr fanden.

Ich sah dem Mann mit dem Feldstecher in die Augen. Pure Lust loderte in ihnen. Seine Hose wölbte sich im Schritt verdächtig nach vorn. Ich hatte gewusst, dass ihm das gefiel. Schließlich kannte ich meinen quengelnden Quentin.

Marc stützte sich seitlich ab.

„Was ist?“ Er fand nur langsam den Atem zurück.

„Wir werden beobachtet.“ Ich ließ Quentin nicht aus den Augen.

Marc sah auf. Quentin starrte ihn mit offenem Mund an. Betrachtete ungläubig Marcs halbsteifen Jungschwanz. Ihre Blicke kreuzten sich.

„Na, du perverser Spanner!?“ Marc schnellte hoch.

Quentin lief in Richtung Ufer davon.

„Komm zurück, du perverse Sau!“, rief Marc ihm nach. Sein Halbsteifer schwang hin und her. „Damit ich dir die Fresse polieren kann!“

„Lass gut sein, Marc.“ Ich gluckste und griff nach dem Kuvert, das Quentin fallen gelassen hatte. Ich blätterte die Scheine kurz durch. Tausendachthundert Dollar. Doppelter Tribut.

„Wer war der Kerl?“ Marc drehte sich zu mir um. Sein Blick fiel auf das Geld.

„Das müssen zwei Riesen sein“, flüsterte er.

„Fast. Nicht schlecht, oder? Nur dafür, sich beim Ficken beobachten zu lassen.“ Ich zählte sechshundert runter und reichte sie ihm auf Bodenhöhe. „Dein Anteil.“

„Mein Anteil?“ Er wollte danach greifen.

„Ich hätte einen Vorschlag, wie du das Geld anlegen könntest, Tiger.“

„Wie?“

„Schreib dich wieder in der Flugschule ein.“

„Nein!“ Er zuckte vor meiner Hand zurück, als wäre sie eine Klapperschlange. „Behalt das verdammte Geld.“

„Ich heb’s für dich auf. Für den Tag, an dem du es dir anders überlegst.“

„Das wird niemals passieren, Denise. Und ich versteh nicht, warum du immer wieder damit anfängst.“

Ich seufzte und packte das Kuvert samt Inhalt in meine Tasche. Es musste niemand sehen, was wir da hatten. Anschließend griff ich nach Marcs halb schlaffen Schwanz und knetete ihn.

„Ja!“ Marc lächelte gierig. Er kniete vor mir. „Du bist so geil! Aber so schnell kann ich nicht wieder.“

Das machte nichts. Quentin hatte für volle drei Stunden bezahlt. Also sollte er auch drei Stunden lang eine Show geboten bekommen. Wahrscheinlich hockte er irgendwo zwischen den Büschen, starrte konzentriert durch sein Fernglas und ließ seine geschlossene Faust auf seinem besten Stück auf und niederfahren.

Ich drückte Marc auf die Decke und legte mich zwischen seinen Schenkeln auf den Bauch. Verspielt winkelte ich die Beine an und ließ die Fersen abwechselnd auf meine Pobacken klatschen. „Lass mich nur machen, Tiger!“, schnurrte ich und lutschte seinen kleinen Jungen wieder stramm. Reste seines Samens drangen in meinen Mund.

Schritte.

„Ihr seid ja eine heiße Nummer. Kann ich mitmachen?“ Ein Typ Mitte fünfzig mit „Clark Gable“-Bärtchen schlenderte heran. Marc setzte an zu protestieren.

„Vielleicht das nächste Mal“, sagte ich mit einem Lächeln und leckte weiter an Marcs Penis, der sich zwischen meinen Fingern in ein Prachtstück verwandelte. Ich sagte das mit einem Lächeln, obwohl sonnenklar war, dass es kein nächstes Mal geben würde. Nicht hier. Nicht für den Mittfünfziger – „Clark Gable“-Bärtchen hin oder her.

(Urheberechtlich geschütztes Material)

sehr gut geschrieben, ich ziehe den hut vor der meisterin!

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