In den nächsten Wochen habe ich viele weitere geile Seassions mit Ihr gehabt und wir haben meine
Grenzen immerweiter ausgelohtet. Sie ließ mich meine eigene Sahne lutschen, meinen Natursekt trinken
und gab mir immer das Gefühl ihre devote Schwanzhure zu sein, was ich sehr genoß. Nach weiteren
Wochen nahm ich mir ein Herz und fragte, ob ich Ihr auch Real zu diensten sein darf. Sie gab mir
Adresse und Zeitpunkt und den Hinweis, dass ich mich schön aufdressen soll und den "Mädchenschwanz"
wie bekannt abbinden. Zusätzlich sollte ich jedoch noch unter der Kleidung einen kleinen Gürtel
umlegen und die Enden der Schnürsenkel durch den Arsch nach hinten am Gürtel befestigen und zwar
wenn ich vorne übergebeugt stehe. Warum mekrte ich als ich mich aufrichtete und mir Meine Mädcheneier
unglaublich langezogen wurden. Auf der Autofahrt zu Ihr spürte ich die Abbindung sehr und ich konnte
mich kaum auf den verkehr konzentrieren, vor Lust und Schmerz. Ich überlgete wie Sie wohl aussehe
und was sie als Herrin tragen würde. Ich träume von einem Latexoverall mit Overknee Stiefeln und hohen
Absetzten, das dies doch ein Fetisch von mir ist.
Ich kam bei der beschriebenen Adresse an und fand Gott sei Dank direkt einen Parkplatz vor ihrer Tür
Denn gedresst mit meinem Jeansmini und einem schwarzen Top, Nylons und 10cm Heels hatte ich doch ein
wenig Angst jemanden auf der Straße zu begegenen. Ich klingelte an Ihrer Tür und kuz drauf machte Sie
die Tür auf. Ich muss zugeben, ich war ein bisschen enttäuscht. Sie sah zwar sehr sehr gut aus mit
Ihrer ca. 170cm Größe, Ihrem weiblichen Körper mit vollen Busen und dem langen Haar. Ich schätzte Sie
auf Mitte 30, jedoch trug Sie ein Outfit, wie man es zu Hunderten Frauen in der Innenstadt sieht. Jeans,
T-Shirt und Flipflops.
Sie bat mich herrein und wir Standen in einer imposanten Eingangshalle mit Steinfliesen. Ich stand
still in der mitte des Raums. Sie begut achtete mich, ging im Kreis um mich herum und machte Sich ein
Bild von mir. Ab sofort bist du Janine, sagte Sie, aber wie eine anständige Schwanzhure siehst du bei
weitem nicht aus. Da müssen wir noch einiges machen. Lachend verließ Sie den Raum und ich stand
verwirrt da. Dann rief Sie, es wird sich gleich jemand um mein Mädchen kümmern.
Keine Minute später öffnete Sich eine Tür und ich staunte nicht schlecht. Ein Mädchen in einer Dienst-
uniform kam zu mir. Ihr schwarzes kurzes Kleid zeigte viel von ihren Beinen mit Strapshalter. Ihre Füße
steckten in Heels mit bestimmt 14cm Absätzen. Sie sprach mich sofort mit Janine an und bat mich ihr
zu folgen. Wir betraten einen Badezimmer ähnlichen Raum. In der Mitte stand ein Gynikologenstuhl. Die
Dienstmagt bat mich mich auszuziehen und auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Ohne nachzufragen entledigte
ich mich meines Dresses und setzte mich auf den Stuhl. Deine Kleidung brauchst du nicht mehr, sagte sie.
Sie wird dir neue Kleidung geben, die du absofort zu tragen hast. Wir werden dich jetzt erstmal zu
in eine anständige Schwanznutte verwandeln. Sie band meine gespreizten Beine auf der Beinablage fest.
Brauchst du einen Knebel, fragte sie, oder versuchst du ruhig zu bleiben. Ich versprach ihr, sie nicht
bei ihrer Arbeit zu stören. Sie ging zu einem Schrank und holte eine weiße Kanne mit Schlauch an ihrem Ende.
Das Fassungvermögen schätze ich auf gut 3 Liter, sie hing die Kanne an einer Vorrichtung auf und nahm das
Ende des Schlauchs. Wie erwartet drückte sie das Ende in meinen Po. An dem Schlauch befand sich auch ein
kleiner Gummiball. Ich kannte dies schon vom Surfen auf Sexshop seiten bzw. habe dies schon in einigen Pronos
gesehen, daher wusste ich, dass sie damit das Schlauchende aufpumpen kann, um ein herrausrutschen zu verhinder.
Dies tat sie auch gleich, wobei ich mich fragen musste, wie weit sie die Ballon noch aufpumpen möchte.
Ich verspürte den Druck bereits auf meiner Prostatata und mein Schwanz wollte sich aufrichten, wurde aber
sofort aufgrund der in Vergessenheit geratenen Abbindung strickt nach hinten zwischen meinen Beinen gehalten.
Sie drehte an einem Ventil und ich spürte wie die weißlihe Flüssigkeit durch den Schlauch in meinen Darm lief.
Das wird ein Weilchen dauern, sagte sie, versuch die zu Entspannen, dann ist es leichter. Der Schweiß stand mir
auf der Stirn. Ich lag nackt mit gespreizten Beinen auf in einem fremden Haus in einem Klinizimmer und
mir liefen ca 3 Liter Flüssigkeit in den Darm. Ich fragte mich, ob das eine so clevere Idee gewesen war, hier her
zu fahren. Was blieb mir anderes übrig, ich schloß meine Augen und versuchte mich zu entspannen.
Nach eine gefühlten ewigkeit kam die Dienstmagt zurück und hatte einen Analplug und eine Spraydose dabei.
Sie befahl mir mich jetzt zu konzentrieren, damit ich keinen Tropfen verliere. Ich beeile mich auch, damit es dir
leichter fällt. Sie ließ die Luft aus dem Ballon, zog mir den Schlauch aus dem Po und drückte mir sogleich den
Analplug hinein, denn sie sogleich auf wieder ordnetlich aufpumpte. Mein Bauch wahr prall gefüllt und
ich verspürte einen unbeschreiblichen Toilettendrang, aber der inzwischen wohl riesige Plug in meinem Po
machte es mir unmöglich auch nur einen Tropfen zur Erleichterung zu verlieren. Jetzt werden wir uns um deine
Haare kümmern, sagte sie und öffnete meine Fussfesseln. Ich kletterte vorichtig vom Stuhl herunter und dachte
ich platze gleich. Sie trat hinter mich und entknotete meinen abgebundenen Schwanz. Ich dankte ihr dafür,
da er doch schon sehr schmerzte. Sie sagte, ich könnte mich ruhig entspannen, es ist nicht möglich, dass ich
den Plug verlieren könnte, es wird also keine Sauerei geben. Sie führte mich in eine Dusche. Dort sollte ich
mich wie bei einer Polizeikontrolle gegen die Wand stützen, breitbeining. Sie schüttelte die Dose und
sprüte mich von oben bis unten mit einem weißen Schaum ein. Ich drehte mich und meine Vorderseite
wurde ebenfalls eingesprayt. Ich spürte ein starkes kribbeln und nach dem ich anch ca. 10min mit dem Wasserstrahl
abgespritzt wurde, bemerkte ich, dass ich komplett enthaart war. Ich kenne das von den Damenprodukten
aus der Drogerie, aber so eine Wirkung habe ich noch nicht erlebt. Es fühlte sich geil an, ich fühlte
mich gleich femininer. Nach dem mich die Dienstmagt abgetrocknet hatte, durfte ich mich auf der Toilette meines
Analplugs entledigen. Ich habe es gerade geschafft mich noch niederzulassen, bevor mir das Wasser aus
dem Bauch lief. Es daueter fast genauso lang wie der Einlauf, bis alles wieder raus war. Aber das Gefühl,
den Druck loszulassen erregte mich sehr, das mein Mädchenschwanz stand wie eine eins.
Als ich aus der Toilette kam, stand Sie mit der Dienstmagt in mitten des Raums und deutete mir mich wieder
auf den Stuhl zu setzten.