Teil 1: (Teil 2 ist im selben Post weiter unten)
Folgendes hat sich letztes Wochenende ereignet. Da wir ein wenig angetrunken waren können vielleicht ein paar Details fehlen, aber wir wollten diese Geschichte ungern für uns behalten.
Wir hatten schon länger Fantasien darüber, dass sie Sex mit mehreren Männern gleichzeitig haben würde, oder dass ihr anderen Männern erlauben würde sie anzufassen.
Eine weitere Fantasie, die uns manchmal beschäftigte, beinhaltete unerfahrene Männer, denen sie was beibringen könnte. Gerade wenn wir uns nur am Telefon treffen konnte, waren das 2 Fantasien, die wir gerne verwendeten.
Nun habe ich seit Jahren ein paar enge Freunde (3 an der Zahl), die - abgesehen von einem - noch nie eine Frau geküsst haben und alle noch Jungfrauen sind. Wir bezogen uns in unseren Gesprächen eigentlich nie auf sie, da sie eigentlich nicht der Typ meiner Freundin sind (soweit ich weiß!).
Dies sollte sich letztes Wochenende ändern, als wir uns nach ein paar Monaten endlich wieder bei einem Freund getroffen haben, der etwas in die Ferne gezogen ist. Wegen langem Wochenende sind wir dann natürlich gleich über Nacht geblieben. Ebenso meine 2 anderen Freunde, die im Wohnzimmer schlafen sollten, während wir das Gästezimmer bekamen.
Sie hat eine Tendenz relativ unschuldige Sachen zu tragen. So trug sie auch an diesem Abend einen Rock, der ihr bis zu den Knien ging und ein Shirt, das zwar locker saß, aber kein Decollete hatte. Aus eigener Erfahrung weiß ich jedoch, dass man tolle Einblicke kriegt, wenn sie sich weit nach vorne beugt. Das Tolle an dem Shirt war zudem, dass sie darunter keinen BH tragen konnte, ohne dass es sofort auffiel, da es vorne so geschnitten war, dass es nicht auffiel, wenn sie erregt war.
Als einzige Frau an dem Abend fühlte sie sich dann irgendwie verpflichtet die Getränke zu bringen. Der Abend war dann auch recht lustig und je mehr Alkohol floss, desto weniger schien es sie zu kümmern, wie ihr Shirt sitzt und mit jedem Drink, den sie einkippte, rutschte es ein wenig weiter und offenbarte ein wenig mehr von ihrem 75D-Körbchen. Irgendwann merkte ich, dass sie sich immer mehr Zeit ließ, mit dem einschenken, und wie alle 3 die Einblicke sichtlich genossen und sie aufforderten die Drinks schön vorsichtig einzugießen und einen mitzutrinken.
Irgendwie fand ich das Ganze ziemlich geil und trank absichtlich langsamer als die anderen, um die Show mitzukriegen. Im Laufe der nächsten Stunde war sie dann so weit, dass sie bei jedem Drink ihre Brüste zusammendrückte mit ihren Ellenbogen, wenn sie sich nach vorne beugte, um mehr Brust zu zeigen, und es war offensichtlich, dass sie die Blicke genoss.
Bei der nächsten Aktion bin ich mir nicht sicher, ob es Absicht war, und sie kann es mir auch nicht sagen. Auf jeden Fall bittete sie einer meiner Freunde in ihr Glas einzuschenken, während er es in der Hand hielt, und wie "Zufall" es so wollte zitterte sie (oder er) beim Einschenken, so dass etwas daneben ging, direkt vorne auf seine Hose. Aus reinem Reflex (nehme ich an) schnappte sie sich ein Tuch, entschuldigte sich, und versuchte den Alkohol von seiner Hose zu trocknen.
Da mein Freund rechts von mir auf der anderen Seite vom Knick der Couch saß, hatte ich nur eine Hinten-Seiten-Ansicht in dem Moment, konnte aber sehen, wie sie anfing vorne an seiner Hose zu reiben, während er tief in ihren Ausschnitt starrte. Erst nachdem sie einige Male über seine Beule in der Hose zu streichen schien sie zu merken, dass sie ihn quasi durch die Hose masturbierte und verharrte in ihrer Position für einen Moment und ich konnte mir nur vorstellen, wie sie errötete. Als sie dann plötzlich doch weiter seine Hose trocknete, wusste ich wie geil sie in dem Moment war und entschied, die Situation ein wenig auszureizen.
Unbemerkt von ihr stand ich auf, stelle mich hinter sie, und drückte meine Erektion gegen ihren Hintern. Sofort antwortete sie mir, indem sie ihren Hintern auf- und ab bewegte und ich spürte, wie ihr Arm aufhörte sich zu bewegen. Langsam zog ich an ihrem Shirt, in dem Wissen, dass langsam mehr von ihren Brüsten freigelegt werden sollte, und die Blicke meiner Freunde verrieten mir, dass dem so war.
Ich machte ein paar leicht stoßende Bewegungen um ihre Brüste zum wippen zu bringen und es war offensichtlich, dass sie mehr wollte(n). Also zog ich sie an mich heran und küsste ihren Nacken von hinten (das macht sie meist noch geiler) und streichelte währenddessen ihren Bauch und zog ihr Hemd so weit hoch, dass man ihren Bauch sehen konnte. Dabei bewegte ich meine Lippen und meine Finger so, wie sie meiner Erfahrung nach den größten Effekt bei ihr hatten. Sanfte Bewegungen auf dem Bauch und sanfte Küsse und leichte Bisse am Hals und wenig später war sie Butter in meinen Händen, und ebendiese bewegten sich unter ihr Shirt hoch zu ihren Brüsten.
Während ich diese knetete und ihre harten Nippel zwischen meinen Fingern massierte, bewegte sie ihre Hand nach hinten und massierte meinen Schwanz durch meine Hose. Ich flüsterte ihr ins Ohr, langsam ihr Shirt nach oben zu ziehen, und während ich ihre Brüste massierte fassten ihre Hände den unteren Rand ihres Shirts und zogen es langsam nach oben, während sie ein wenig tänzelnd ihre Hüften auf meinem Schoß bewegte und es beinahe unmöglich für mich machte mich zu kontrollieren.
Und plötzlich stand sie oben ohne mitten im Raum, und ihre vollen Brüste wurden nur von meinen Händen verdeckt, die sie immer noch massierten. Das einzige Geräusch in dem Moment war unser Atem, da wir uns beide vor Geilheit kaum zurückhalten konnten, und 3 ungläubige Augenpaare auf uns gerichtet waren. Einer von ihnen versuchte sich unauffällig seine Erektion zu reiben während die beiden anderen erwartungsvoll auf ihre Brüste starrten.
Also setzten wir unseren Tanz fort und sie rieb ihren kleinen Hintern an mich, während ich langsam versuchte immer weniger von ihren Brüsten zu verdeckten. Mit meinen Händen ihre Brüste mal sanft mal fester massierend viel es ihr mittlerweile schwierig ihre Lautstärke zu kontrollieren, und ihr bittendes Flüstern, mit ihren Nippeln zu spielen, wurde leicht von meinen Freunden gehört, denen es immer enger in ihren Hosen wurde.
Langsam fing ich an meine Handinnenflächen gegen ihre harten Brustwarzen zu reiben, bis meine Finger so positioniert waren, dass ich ihre Nippel dazwischen massieren konnte. Da dies nach meinem Wissen der erste Blick auf echte Nippel war wollte ich diesen Moment für sie auskosten soweit es ging und enthüllte sie nur langsam, dabei immer mit ihren Nippel spielend und ihren Hals liebkosend, so dass sie so geil wie möglich blieb, obwohl sie diese Extramotivationen scheinbar gar nicht benötigte.
Als ihre Brüste endlich vollständig entblößt waren genoss sie die Blicke wirklich und massierte ihre Brüste selbst ein wenig, während ich mich wieder auf die Couch setzte und den Anblick bewunderte.
Sie schlich Schritt für Schritt Richtung der Seite der Couch, auf der die anderen 3 saßen und spielte dabei mit ihren prallen Brüsten, um maximalen Effekt zu erreichen, als sie das Sofa erreichte. Sie blieb vor dem mittleren stehen, nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Obwohl seine Blicke immer noch auf ihre Brüste fokussiert waren zögerte er, seine Hand nach oben zu bewegen.
Also nahm sie seine Hand und führte sie langsam nach oben zu ihrer linken Brust und deutete ihm an, sie zu massieren, was er nur langsam tat (immerhin war es sein erstes Mal). Dann ging sie einen weiteren Schritt aufs Sofa zu, nahm seine andere Hand und legte sie auf sein Knie und führte sie dann langsam nach oben unter ihren Rock. Es war offensichtlich, dass seine Finger ihren Slip erreichten, als sie anfing ein wenig heftiger zu atmen, doch scheinbar reagierte er auch dort nicht so, wie sie es erhofft hatte.
Schließlich setzte sie sich auf seinen Schoß und kniete dabei mit beiden Knien neben seinen Beinen. Während sie gegen die Beule in seiner Hose rieb, legte sie ihre Hand hinter seinen Kopf und drückte ihn sanft gegen ihre Brüste, um an ihren Nippeln zu saugen. Nur zögerlich tat er es und ich befürchtete, dass dies zu einem Desaster für meine Freundin werden könnte, wenn sie es nicht schaffen würde, eine Reaktion bei meinen Freunden hervorzurufen, die offen zeigen würde, dass sie sie am liebsten sofort auf dem Tisch nehmen würden.
Also entschied ich, das Ganze vielleicht mit Schlagsahne oder so ein wenig spielerischer zu gestalten, um doch noch eine Reaktion zu kriegen. Mit der Aufforderung an meine Freundin, zu tun, worauf sie Lust hat, verabschiedete ich mich kurz in die Küche auf der Suche nach etwas, das die Situation noch retten könnte...
______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Teil 2:
Es dauerte ein paar Minuten, bis ich in der Küche meines Freundes fündig wurde und als ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam hatte sich die Situation zu meiner Überraschung ein klein wenig verändert.
Meine Freundin saß kniete nun über dem Schoß des Freundes, der links auf dem Sofa gesessen hatte und der der einzige war, der vorher schon mal geküsst hatte. Und genau das tat er jetzt mit meiner Freundin. Ohne dass ihre Lippen sich berührten liebkosten sich ihre Zungen gegenseitig, die Augen dabei geschlossen. Seine Händen hatten dabei wohl ihren Rock nach oben geschoben und entblößten ihren kleinen Arsch, der nur von einem kleinen String "bedeckt" war, und nun war er fleißig damit beschäftigt diesen zu kneten. Meine anderen beiden Freunde hatten während meiner Abwesenheit auch ihre Positionen gewechselt, so dass sie nun links und rechts meiner Freundin saßen und ihre Brüste massierten und mit ihren Nippeln spielten. Scheinbar waren die Hemmungen mit ihr zu spielen weniger groß, wenn ich nicht da war, schließlich war sie ja meine Freundin.
Und genau deshalb räusperte ich mich kurz und für einen kurzen Moment stoppte die Action. Wenn ich schon meine Freunde an meine Freundin ließ, sollte es schließlich auch ein wenig nach meinen Regeln gehen. Insbesondere sollte niemand denken, dass es selbstverständlich wäre, dass sie es tun dürften.
Während ich nun versicherte, dass alles in Ordnung sei vielen meine Augen auf die rechte Hand meiner Freundin und ich verharrte mitten im Satz. Denn diese umklammerte den harten Schwanz meines Freundes, auf dessen Schoß sie saß, und entpuppte sich als überdurchschnittlich lang und breit, definitiv größer als meiner. Es war plötzlich keine Überraschung, dass sie sich da ein wenig gehen ließ.
Als ich sie langsam nach oben zog schaute sie mich flehend an und ich flüsterte ihr ins Ohr, dass sie sich noch ein wenig gedulden müsse. Schließlich war der Abend noch jung - obwohl es mittlerweile schon ziemlich spät war - und außerdem trug sie ihre Unterwäsche noch.
Auf meine Bitte hin lehnte sie sich nach vorne und stützte sich mit ihren Händen auf den Wohnzimmertisch (er war relativ niedrig) und ich schob langsam ihren Rock nach oben um ihren kleine Prachtarsch zu präsentieren. Nach einem klatschenden Klaps auf ebendiesen ließ ich mir beim entfernen ihres Rockes weitaus weniger Zeit.
Ihr Atem zeigte mir, dass sie immer noch unglaublich erregt war und so glitt meine Hand über ihren Hintern, zwischen ihre Beine und streichelte von hinten ihre nasse Spalte. Sie war mittlerweile so geil, dass sie ihre Hand unter ihr Höschen gleiten ließ und wild ihren Kitzler streichelte. Diesen Moment nutzte ich, um sie ihres letzten Kleidungsstückes zu entledigen.
Nun stand sie da, die Beine leicht gebreitet, über den Tisch gebeugt, ihre Brüste frei hängend und eine Hand ihr nasses Fötzchen massierend. Bei diesem Anblick holte auch der letzte meiner Freunde seinen Schwanz aus der Hose und rieb ihn zumindest vergeblich unauffällig.
Mit einer Hand nahm ich die ihre aus ihrem Schritt und leckte ihr genüsslich jeden Finger einzeln ab - sie schmeckt einfach wunderbar süßlich - und drang mit 2 Fingern meiner anderen Hand in sie ein. Langsam massierte ich ihr inneres, ihre wundervolle Enge und schob meinen Daumen auf ihren Kitzler, der wunderbar fest war. Am liebsten hätte ich selbst an ihm gelutscht, aber ich hatte gerade andere Pläne.
Als meine Finger nass von ihrem Saft waren, zog ich sie langsam aus ihr heraus - was sie mit einem Stöhnen quittierte - und streichelte stattdessen ihren kleinen Anus, und fingerte ihn leicht, um ihn zu dehnen und dann mit beiden Fingern in ihn einzudringen. Die Geräusche, die sie dabei von sich gab machten es meinen Freunden nur noch schwerer ruhig sitzen zu bleiben und nun fühlte ich mich wieder genug in der Kontrolle, dass ich ihnen mehr von meiner Freundin gönnen wollte.
Sobald meine Finger sie wieder verlassen hatte drehte ich sie, und signalisierte ihr, sich auf dem Rücken auf den Tisch zu legen. Gleich nachdem sie lag spreizte sie ihre Beine so weit, dass meine Freunde einen grandiosen Blick auf ihre blankrasierte Muschi hatten. Wieder glitt ihre Hand zwischen ihre Beine - und da sie es normalerweise nie zu ihrem Vergnügen tut, wenn sie es nicht braucht, war es zumindest für mich offensichtlich, dass sie verwöhnt werden wollte - und rieb sich ihren harten Kitzler.
Unbemerkt von ihr holte nun auch ich meinen Schwanz aus der Hose, schließlich war auch ich in einem Zustand vollendeter Geilheit. Dank einem leichten Griff in ihre Haare wusste sie, was ich wollte, drehte ihren Kopf in meine Richtung und umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge, fuhr durch den kleinen Schlitz an der Spitze und nahm sie dann in den Mund um sanft daran zu saugen und mit ihrer Zunge zu streicheln.
Das Gefühl war gewohnt großartig, jedoch waren meine Freunde immer noch zu inaktiv. In dem Moment erinnerte ich mich wieder an die Schlagsahne, die zum Glück in Reichweite stand, schüttelte sie kurz und sprühte dann ein wenig davon auf ihre Nippel, so dass sie komplett davon verdeckt wurden. Mit meiner Hand winkte ich meine Freunde her, und zu meiner Erleichterung erhörten sie mich, kamen näher und 2 von ihnen beugten sich über meine Freundin und leckten die Sahne von ihren Brüsten und saugten wohl recht fest an ihren Nippeln, als genug Sahne weggeleckt war. Denn plötzlich griff sich meine Freundin die Schlagsahne, fuhr damit zwischen ihre Beine und sprühte einiges davon über ihre Muschi.
Ausgerechnet mein besonders gut bestückter Freund verstand was sie wollte und entfernte seine Lippen von ihrem Nippel und ging stattdessen zum Ende des Tisches mir gegenüber, zog meine Freundin zu sich an den Rand und leckte die Sahne von ihrer Muschi als gäbs kein Morgen. Durch das Wegziehen stand mein Schwanz wieder im Freien, ein anderer Freund hingegen hatte nun den Mut gefunden, ihre Hand zu nehmen, so dass sie ihm nun mit ihrer rechten Hand einen runterholte.
Mein Freund war natürlich viel zu wild mit seiner Zunge, wechselte zwischen ihrem Kitzler und ihren Lippen und ihrer Muschi, was sie mit wohlwollendem Stöhnen quittierte. Mit ihrer freien Hand griff sie in seine Haare und drückte sein Gesicht zwischen ihre Beine. Er versuchte sein Bestes, sie zum Orgasmus zu bringen, doch es war offensichtlich, dass es ihm an Erfahrung fehlte. Nach einigem Überlegen fasste ich einen neuen Plan für den Verlauf des Abends.
Etwas überraschend für alle anderen zog ich meine Freundin wieder zu mir, sie öffnete ihre Augen ein wenig verwundert und fand wenige Momente später meinen Schwanz in ihrem Mund, den ich ihr dieses Mal etwas tiefer reinsteckte und ihn schnell einige Male recht tief in ihren Rachen schob, bevor ich ihn rauszog und ihr gewaltig in ihren Mund und auf ihr Gesicht kam. Da ich wusste, dass sie es liebte, wenn ich sie benutze, überraschte es mich nicht, dass sie sich wieder streichelte, als ich die Augen öffnete und ihr verklebtes Gesicht genoss.
Ich gab ihr mein Tshirt, um ihr Gesicht zu säubern und teilte ihr mit, dass sie jedem meiner Freunde noch einen Gute-Nacht-Kuss geben sollte, bevor wir ins Bett gehen. Sie schaute mich in dem Moment mindestens so ungläubig an, wie meine Freunde, da sie nicht wusste, was ich vorhatte. Sie entschied erstmal zu tun, was ich ihr sagte, gab den Gute-Nacht-Kuss dann aber auf ihre Weise. Dem Freund, dem sie vorhin noch einen runtergeholt hatte, gab sie nur einen kleinen Kuss auf die Spitze. Bei meinem gutbestückten Freund konnte sie sich nicht darauf beschränken, leckte kurz mit ihrer Zunge um seine Eichel und nahm diese dann für einen kurzen Moment in den Mund, wobei sie ihm tief in die Augen schaute und ihm zuzwinkerte. Meinem dritten Freund - dem Wohnung gehörte - gab sie einen etwas dickeren Kuss auf seine Schwanzspitze, was dieser damit beantwortete, dass plötzlich schubweise Sperma aus seinem Schwanz mitten in ihr Gesicht schoss und auf ihre Brüste tropfte. Als kleines Gastgeschenk - wie sie es in dem Moment nannte - säuberte sie seinen Schwanz genüsslich von jedem Tropfen und nahm das mittlerweile schlaffe Glied in ihren Mund um noch ein einziges Mal daran zu saugen. Seine verdrehten Augen sagten in dem Moment mehr als 1000 Worte.
Mit meinem Tshirt säuberte sie sich noch kurz ihr Gesicht, bevor ich sie an die Hand nahm, wir beide Gute-Nacht sagten, und ich sie dann in unser Gästezimmer führte. Sie fragte nicht wieso ich den geilen Abend gerade abgebrochen hatte, und ohne viele weitere Worte legten wir uns nackt unter unsere Decke, und sie schmiegte sich an mich, während ich meine Augen schloss.
Gespannt wartete ich darauf, wie die 3 Personen in dieser Wohnung, die nach meiner Erfahrung noch ziemlich geil sein sollten, auf die neuen Umstände reagieren würden...
to be continued