Voller erwartung stand ich unter der Dusche und war immer wieder im Begriff mir einen runter zu holen, aber so schwer es auch fiel ich konnte mich beherschen und ging in mein Zimmer.
Dann kurz vor elf hörte ich sie in ihr Zimmer gehen.
Punkt elf Uhr ging ich los. An ihrer Türe hing ein Zettel, darauf stand:
Du kannst alles mit mir machen.
Ich öffnete und sah sie in einem transparenten BH, String und schwarzen Strapsen auf dem bett liegen. Aber der Hammer war sie hatte sich die Augen verbunden. Ich heisser erartung war ich schon nackt und er stand wie eine eins.
Ich trat ans Bett was sie mit einem leichten stöhnen quittierte. Ich setzte mich neben sie und begann langsam ihren Körper zu streicheln. Hmm was für eine weiche Haut. Der Anblick und die Berührungen liessen meinen Saft brodeln. Als ich über ihren BH streich stöhnte sie kurz laut auf. Meine Hand wanderte weiter zu ihrem Höschen. Es war gut zu erkennen das sie ganz rasiert war. Mein Hand glitt herein. Und es war mächtig feucht.
Sie wimmerte ja mach weiter, was ich gerne tat. Dann auf einmal klingelte die Türe. Ich stoppte war aber nicht im begriff zu öffnen. Aber sie meinte geh doch mal aufmachen. Also schnell die Shorts an und Shirt und ab zur Türe. Als ich öffnete stand Andrea da. Ihre beste Freundin. In einem knappen Rock und engen Top, wohl ohne BH denn ihre Nippel standen.
Ohne langes Bla bla fragte sie mit einem Grinsen ob wir schon angefangen haben und trat ein. Ich war verwirrt, aber sie ging zielstrebig nach oben, blickte zurück und fragte ob ich nicht mitkommen will.
Wow dachte ich.
Und was meint ihr bin ich mit?