Im Urlaub in den Pärchenclub
Drei Wochen, bevor wir in unseren wohlverdienten Urlaub gingen, besuchte ich rein zur Information einen Pärchenclub in der Nähe unseres Urlaubsortes.
Ich saß mit dem Inhaber des Clubs und seiner Frau zusammen und konnte alle Fragen die mich Interessierten stellen. Eine Frage interessierte mich besonders, was für den Club ein Pärchen ist. Die Antwort war einfach Das Paar kommt zusammen und geht auch gemeinsam.
Ich wollte es genauer wissen und fragte noch mal nach: Wenn ich mit meinem Partner nicht verheiratet bin und er 20 Jahre jünger ist, zählt das auch als Paar?
Diese Frage wurde auch bejaht.
Sehr erleichtert ließ ich mir noch alle Räume zeigen und eine riesen Lust diesen Club zu besuchen war sehr stark.
Am dritten Tag unseres Urlaubes war es dann so weit, kurz vor zwanzig Uhr verabschiedete ich mich mit einem langen Kuss von meinem Mann, der mir und unserem sehr nahen Verwandten viel Spaß wünschte und auch betonte das er bisschen neidisch ist, uns aber versteht, das wir den Pärchenclub besuchen möchten.
Wir stiegen in mein Auto und fuhren zu diesem Club, dort angekommen wurden wir zwar herzlich, aber mir einem argwöhnigen Blick begrüßt. Wir gingen zur Garderobe und zogen uns um. Ich hatte nun ein kurzes, schwarzes Minikleid an, in dem meine Brüste hinter einem Netzteil zu sehen waren. Schwarze, halterlose Strümpfe, ein schwarzer Slip und High Heels rundeten das Bild ab.
Mein Partner zog einen schwarzen, engen Slip an, der seinen Penis gut zur Geltung brachte. Im vorderen Bereich konnte er mit zwei Reißverschlüssen geöffnet werden und ein schwarzes Netzhemd.
Wir gingen an die Bar, ich bezahlte den Beitrag für diesen Tag und wir bestellten uns zwei Cocktails. Ich setzte mich auf einen Barhocker, mein junger Begleiter stand neben mir, eine Hand auf meinem Schenkel eine, mal am Cocktailglas mal streichelte er mein Gesicht oder meinen Rücken.
Wir kamen in ein Gespräch mit einem anderen Pärchen, ich schätze beide auf Mitte Dreißig. Es wurden Komplimente ausgetauscht. Silvia, so der Name von unserer Gegenüber schaute meinen Begleiter an und meinte zu ihm, dass er noch ziemlich jung aussieht. Er sagte nun, dass er 20 Jahre alt ist und fragte ob Silvia ein Problem damit hat. Silvia schaute mich an und meinte lächelnd: nein, dass ist Euer Ding, aber ihr könntet ja fast Mutter und Sohn sein. Ich lachte laut und entgegnete: na das wäre ja was, wenn sich das eine Mutter und ein Sohn so was trauen würden.
Ich schaute meinen Begleiter tief in die Augen und sagte zu ihm mit einem leisen kichern: Komm gib Mama einen Kuss. Er schob meine Beine auseinander, stellte sich zwischen sie und unsere Münder öffneten sich unsere Zungen spielten mit einander. Silvia faste dabei meinem Begleiter an den strammen Po und Peter, Ehemann von Silvia, faste mir an die Brust.
Peter fragte dann: wenn ihr in einen der Räume verschwindet, dürfen wir Euch begleiten und Euch zu sehen? Ich schaute meinen Lover an, er hob die Schultern und nickte leicht und ich sagte den Beiden, dass es uns freut, wenn sie Interesse haben uns zuzusehen.
Wir tranken unsere Cocktails aus, bestellten noch eine Flasche Sekt und gingen in ein Zimmer das keine Tür, nur einen Vorhang hatte. In der Mitte standen ein Bett mit angebauten Fesseln für Hände und Füße, an der Seite Stand ein kleiner runder Tisch und zwei Barhocker. Wir stellten die Flasche Sekt und vier Gläser auf den Tisch, Peter öffnete die Flasche und goss die Gläser halb voll. Wir stießen an und tranken einen Schluck, ich schaute Silvia an und fragte ob sie auf Rollenspiele steht, sie nickte und schaute fragend. Ich lächelte und sagte: Wenn es dich geil macht können wir ja so tun, als ob wir Mutter und Sohn wären. Silvia war gleich Feuer und Flamme für diesen Vorschlag und auch Peter hatte keine Einwände. Ich sagte nun zu meinem Lover also sagst du ab jetzt: Mutti oder Mama zu mir, mein Sohn. Er nickte und sah mich verlangend an.
Er nahm mich an die Hand und sagte zu mir: Komm Mama setz dich auf das Bett und zeige Silvia und Peter Deine geile Möse
Ich ging erst zu einer Nische und holte dort Reinigungsspray und Tücher und wischte diese Latexauflage ab. Dann setzte ich mich auf das Bett, mein Sohn kam zu mir, zog mir den Slip runter drückte mich nach hinten und spreizt meine Beine.
Nun hatten Silvia und Peter einen freien Blick auf meine Möse und quittierten es mit einem längeren hmmmmm. Silvia hatte ihrerseits die Beine gespreizt und ich konnte gut ihre Strapse erkennen. Mein Lover fragte Silvia, was er nun mit mir tun soll. Sie sagt leck sie und sie fing an ihre Brüste, die sich in einem Korsett befanden zu streicheln.
Mein Sohn kam zu mir, umfasste meine Schenkel und sagte: Mama ich werde dich jetzt vor Silvia und Peter lecken, dann fing er an meine Lustspalte mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Ich holte meine Brüste oben aus dem Kleid und zwirbelte meine Brustwarzen. Ich legte meinen Kopf zur Seite und schaute Silvia tief in die Augen, sie hatte nun auch einen sehr geilen Blick. Sie rutschte auf dem Barhocker etwas nach vorne und sagte ihrem Peter, dass er sie auch oral verwöhnen soll. Er schob ihren Tanga zur Seite und fing an vor ihr kniend sie zu lecken.
Nach einigen Minuten hörte mein Lover auf meine Möse zu verwöhnen und er sagte zu mir: los Mama hole meinen Schwanz aus der Hose, du bist doch geil auf ihn oder? Du willst doch den Schwanz von Deinem Sohn in allen Deinen Löchern spüren Du geiles Miststück oder?
Ja mein Liebling, sagte ich Mama ist geil auf Deinen Schwanz.
Los Mama sag es auch Silvia und Peter, das Du geil auf den Schwanz Deines Sohnes bist, das Du die Hure Deines Sohnes bist
Peter hatte aufgehört Silvia zu lecken und Beide schauten zu uns Silvia machten die Worte richtig geil und sie fingerte ihre Möse.
Ich eine Mamahure und bin geil auf den Schwanz von meinem Sohn, ich möchte ihn in jedem Loch spüren, er soll mich ficken. Silvia fing an zu stöhnen: oh man macht ihr das geil, das klingt voll echt, ich bin nass.
Mein Sohn stellte sich nun vor das Bett und ich öffnete ihm den Slip, sein Schwanz stand steif vor mir. Dann zog er mich vom Bett hoch und drückte mich mit der Hand auf meinem Kopf Richtung Fußboden. Ich kniete mich vor ihm hin und fing an seine Eichel mit meiner Zunge zu umspielen. Peter und Silvia küssten sich in diesem Moment und Silvia fing an Peters Schwanz zu wichsen, es war für mich auch ein geiler Anblick. Dann nahm ich den Schwanz von meinem Sohn ganz in den Mund, er hielt meinen Kopf fest und fing an meinen Mund zu bumsen. Oh ja Mama, Du hast einen geilen Fickmund und kannst geil blasen.
Aus dem Augenwinkel sah ich dass Silvia nun auch Peters Schwanz blies, die Beiden müssen genauso geil sein wie wir.
Dann meinte Silvia mit einem mal: los fick deine Mutter du geiler Bock
Mein Sohn zog seinen Schwanz aus meinem Mund, zog mich hoch und drückte mich auf das Bett, er fesselte meine Hände sanft an das Bett und wollte gerade das Bett und mich besteigen. Silvia sagte ihm, dass man das Mittelteil am Fußende des Bettes runterklappen kann, das machte er auch. Nun lag ich breitbeinig vor ihm, so das er im stehen ohne Probleme in mich eindringen könnte. Silvia sagte: einen Moment, wenn ihr es erlaubt, würde ich gerne Deinen Schwanz in Deine Mutter einführen. Mein Sohn schaute Silvia an und entgegnete: wenn ich mal Deine geilen Brüste streicheln darf, habe ich nichts dagegen Silvia lächelte, sie hatte auch sehr schöne stramme, wohlgeformte Brüste. Sie ging zu ihm und mein Sohn holte ihre Brüste aus dem Korsett und streichelte sie, Silvia dagegen faste seinen Schwanz an, zog ihn mit leichten Wichsbewegungen an meine Möse ran. Dann fing sie an meine Spalte mit seinem Schwanz zu streicheln und führte ihn dann in mein Fickloch ein.
Ich schaute zur Seite und sah, dass sich in den Wänden kleine und größere Schaulöcher befanden, in dem Köpfe zu sehen waren. Also hatten wir noch mehr Zuschauer als Silvia und Peter.
Das machte mich nun noch geiler und ich feuerte meinen Lover an: los fick Deine geile Mutter durch Du junger Hengst, fick deine Familienhure. Mein Sohn drang tief in mich ein und fing an mich erst langsam dann schneller zu ficken. Ich stöhnte laut los und knetet meine Brüste. Silvia kam zu meinem Kopf und fing an meine Wangen zu küssen, sie sagte Peter, das er sie von hinten nehmen soll. Als ich nichts gegen die Küsse sagte gab sie mir einen Kuss auf den Mund, ich öffnete meine Lippen um ihr zu Zeigen, das ich es will. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und wir küssten uns unter den Stößen unserer Männer.
Silvia beugte sich nun weiter über mich und liebkoste mit der Zunge meine Brüste, ich tat es ihr nach und leckte an ihren wunderschönen Nippel.
Es dauerte nicht lange als mein Sohn fragte, ob er kommen kann und ob er seinen Saft in mich spritzen soll. Ich schaute Silvia an und sie hauchte unter den Stößen von Peter: ja du geiles Stück, lass Dich von Deinem Sohn besamen
Ich sagte nun zu ihm: ja komm besame Deine Mama, spritz mir deinen Saft in meinen Unterleib und schwängere mich
Diese Worte waren zu viel für Silvia, sie bekam einen Höhepunkt in diesem Moment pumpte mein Sohn seinen Saft in meine Pussy und stöhnte laut los.
Die einzigen die nun noch nicht gekommen sind waren Peter und ich. Silvia fragte mich, ob sie mich lecken darf, ich sagte ihr, das ich das sehr gerne hätte, wenn sie meine besamte Möse mit ihrer Zunge verwöhnt.
Peter fragte was denn mit ihm ist und ich sagte ihm, dass er einen Präser über seinen Schwanz ziehen soll und ich ihn dann blasen werde. Dies ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Mein Sohn schaute Silvia fragend an, sie lächelte und fragte kannst du noch mal? Er nickte, nahm sich einen Gummi und stülpte ihn sich über seinen Schwanz, dann beugte sich Silvia zwischen meine Schenkel und leckte meine Möse, gleichzeitig hob sie ihren strammen Po hoch, so dass mein Lover in sie eindringen konnte. Ich nahm Peters Schwanz in den Mund und blies ihn.
Es war mit Sicherheit nicht die erste Möse die Silvia leckte denn es dauerte nicht lange als ein riesen Höhepunkt an fing, meinen Körper zu schütteln, dabei führte Silvia noch einen Finger in mein Fickloch ein. Ich saugte heftig an Peters Schwanz und knetete mit einer Hand seine Eier, die Andere Hand drückte Silvias Kopf an meine Spalte. Ich schob sie dann nach dem Höhepunkt etwas zurück um ihr zu signalisieren, dass ich fertig bin. Mein Sohn umfasste nun ihr Brüste und , sie stütze sich auf dem Bett auf, Mein Sohn fickte sie heftig, beide schauten zu wie ich Peters Schwanz mit meinem Mund zum abspritzen brachte. Er stöhnt laut auf, als er seinen Saft in den Gummi spritze. Zur gleichen Zeit kamen mein Sohn und Silvia zum Orgasmus.
Erleichtert und glücklich zogen wir unsere Dessous wieder richtig an und ich richtete mein Kleid.
Wir gingen wieder an die Bar und tranken noch eine Kleinigkeit und bestellten und was zu essen.
Wir speisten gemeinsam und lachten viel und sprachen auch über die für uns alle sehr geile Vorstellung, die wir abgeliefert haben.
Bei der Verabschiedung gab es noch Küsse, nicht nur auf der Wange. Silvia sagte noch leise zu mir: ihr habt echt so getan als ob ich Mutter und Sohn seit, es war so was von geil, danke schön.
Ich flüsterte ihr ins Ohr: was ist Wahrheit, was ist Show, Schatz? und küsste ihren Hals.