Da die beiden, Katja und Schwiegermutter, reichlich eingekauft hatten, mussten die Dinge aus dem Auto ausgeladen und verstaut werden. Ich muss es doch ausnutzen, dass junge Leute im Hause sind!: entgegnete Schwiegermutter lächelnd.
Ich lächelte zurück, wohl weil ich ahnte, dass sie hinter der Wandlung Katjas steckte.
Der Einkauf war jetzt komplett entladen und es ging an das Verstauen der Lebensmittel.
Katja, du weißt ja, wo die Lebensmittel hingehören!: rief Schwiegermutter und ließ uns allein.
Also gab ich Katja die Dinge an, die sie dann in den Regalen der Vorratskammer verstaute. Dabei genoss ich den Anblick meiner konzentriert wirkenden Freundin. Mein Blick streifte über die fast freiliegenden, von einem feinen, hellen Haarflaum bedeckten Schultern, hin zu ihrem Rücken, der Taille und verweilte bei dem seltenen Anblick ihres, durch den Rock bedeckten, Po.
Allein der Gedanke, was sie wohl drunter tragen würde, gepaart mit der Gelegenheit dies schnell zu ertasten, erregte mich sehr!
Mein Blick wanderte weiter, hin zu ihren sehr ansehnlichen, ja nahezu perfekt austrainierten Waden, die sich immer dann anspannten, wenn sie sich auf ihre Zehenspitzen stellte. Dies brachte ihren prachtvollen, ausladenden, birnenförmigen Po noch stärker zur Geltung.
Meine Blicke konzentrierten sich längere Zeit auf ihren Hintern und erahnten die Umrisse ihres Höschens.
Katja schien so konzentriert zu sein, dass sie meine Blicke nicht bemerkte.
Erst nachdem der Nachschub an den Lebensmitteln versiegte, bemerkte sie meine Begeisterung.
Ich fühlte mich ertappt und Katja lächelte mich mit ihren blauen Augen an. Sie schien meine begehrlichen Blicke zu genießen. Nachdem sie mir mit einer Geste bedeutete weiter zu machen, setzten wir unsere Arbeit fort.
Ich ließ sie, wenn möglich, nicht mehr aus den Augen. Wieder auf Zehenspitzen stehend und mit einem Glas in der Hand suchten ihre Augen die meinen. Mit hilfloser Mine schaute sie zunächst auf das Glas in ihrer Hand, dann zu mir.
Ich wusste, was zu tun war und betrat die Kammer, in der nur schwerlich eine weitere Person Platz fand. Hinter ihr stehend nach dem Glas greifend, nutzte ich die Gelegenheit sie meinem Atem auf ihrem Nacken spüren zu lassen. Katjas Nackenhärchen richteten sich daraufhin auf. Ihre scheinbare Hilflosigkeit ausnutzend umfassten meine Hände ihre Taille.
Verlegen und hilflos schaute sie mir über ihre Schultern blickend in die Augen. Meine Finger versuchten nun zu ertasten, was meine Blicke zuvor zu erahnen suchten. Sie zeichneten sanft die Zeichnungen ihres Höschens nach. Katja begann mit ihrem Becken zu kreisen, nicht ohne Folgen für mich.
Sie schob mich beiseite und mit einem Lächeln berührte sie zufällig die Beule in meiner Hose.
Gerade in diesem Augenblick rief Schwiegermutter, dass das Mittagessen auf uns wartete.