Hier in der Türkei arbeiten fast alle Unternehmen auch Samstags aber halt nur halbtags.
Da sie verheiratet ist können wir uns außerhalb der Arbeitszeiten nicht sehen. Wir sind drei Kollegen und teilen uns den Samstag unter uns auf. Jeder arbeitet alle drei Wochen mal an einem Samstag. An diesem Samstag hatten wir beide frei. Ihre Familie weiß natürlich nichts von dieser Regelung.
Nun ja, wie dem auch immer.
Wir verabredeten uns an einem anderen Ort, da sie nicht wusste wo ich wohnte. Um 7 morgens trafen wir uns. Wir parkten ihren Wagen in einer abgelegenen Seitenstrasse und fuhren mit meinem zu mir nach Hause.
Den Frühstück hatte ich schon vorbereitet. Am Abend davor machte ich mich so richtig gründlich sauber. Enthaarte meinen Schwanz der während dieser Behandlung stock steif und gierig auf die Muschi war. Ich habe sehr mit mir kämpfen müssen, nicht zu wichsen.
Wir kamen bei mir an. Ich fragte sie ob sie frühstücken möchte und wir saßen uns an den Tisch. Wir haben nur sehr wenig essen können. Beider waren wir extrem aufgeregt und erregt. Wir waren nun bis 13 zusammen und konnten ficken wie wir wollten.
Ich bat sie waehrend des Frühstücks ihre Bluse aus zu ziehen. Ich sagte das ich gern ihre Brüste sehen würde. Sie war so beschämt und schüchtern das ich am liebsten über sie hergefallen waere. Sie knöpfte langsam die Bluse auf und darunter war ein bordeux farbener BH mit sehr schönen Spitzen zu sehen. Es war traumhaft….Ich war wie gefesselt – es bot sich mir ein sehr schönes Bild dar. Ohne Übertreibung, sie war sehr erotisch und total schön. Sie zog die Bluse aus und wollte ihren BH lösen. Ich merkte das Sie es genoss sich zu präsentieren und meine gierigen Blicke machten sie nur noch geiler. Ich verlangte das sie ihren BH noch eine Weile anbehalten und sich auch dem Rock entledigen sollte. Sie stand auf und zog ihren Rock aus. Öffnete langsam den Reißverschluss an der Seite, und ließ den Rock der Schwerkraft aus. Beim zu Boden gleiten streichelte der Rock ihre Schenkel und das quittierte sie mit einem Zusammenzucken. Sie stand vor mir, in einem Hauch von Bieder und Seide. Sie trug halterlose Strümpfe und zu ihrem BH passende mit nichts außer aus Spitzen bestehender Unterwäsche. Just in diesem Augenblick fiel die Sonne durch das Küchenfenster direkt auf diesen wunderschönen Körper. Ich fühlte mich in diesem Augenblick gesegnet und auserwählt. Es machte sie so sehr geil das sie anfing sich langsam zu Bewegen – ganz langsam und unkoordiniert. Sie strich über ihren Bauch und hielt ihre Brüste nur kurz in den Händen. Ich sagte ihr das sie weitermachen sollte. Und Sie tat es. Völlig unerfahrene Bewegungen ohne Zusammenhänge. Sie hatte wohl einige Videos gesehen und wollte diese nachahmen. Aber gerade das machte mich rasend vor Geilheit. Mein Schwanz war zum Bersten nahe und erstickte fast in meiner Hose. Ihr Gesicht war hochrot, ihre Beine Butterweich und zitterige Hände. Sie konnte kaum auf den Beinen stehen. Plötzlich war die Aufregung und ihre Scham so groß das sie sich hinsetzen wollte. Ich stand auf und umarmte sie. Unsere Lippen berührten sich und wir atmeten uns gegenseitig ein. Ich streichelte ihren Rücken und fuhr langsam zu ihrem Hintern. Dort angekommen ließ ich meine Finger und Hände nun über ihn wandern. Sie versank immer weiter in meine Arme und sagte das sie sich hinsetzen müsste. Ich nah sie in die Arme, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie auf das Bett. Ich streichelte und küsste ihren ganzen Körper während sie da so lag und wimmernde Töne preisgab. Sie reckte und verkrampfte sich abwechseln. „Komm endlich!“ hörte ich plötzlich. Ich hatte noch nicht mal ihre Muschi angefasst. Ich knöpfte ihr den BH aus und zog diesen aus. Als ich ihr den Slip auszog bemerkte ich, das dieser Klatschnass war. Der Saft zog regelrechte Fäden beim ausziehen. Sie lief förmlich aus. Ihre Klit ragte wieder empor und war glühend rot. Man sah förmlich wie hart sie schon war. Ich ließ meine Lippen um die Gegend ihres Vötzchens wandern. Sie suchte meine Lippen damit ich sie lecken konnte. Ich drehte meinen Kopf nach rechts oder mal nach links, und sie folgte mit ihrem Schoss. Das ging eine kurze Weile so, bis sie mein Kopf in ihre Hände nahm und mein Gesicht auf ihr Vötzchen presste. Auf einmal war mein gesamtes Gesicht nass und vergraben in ihrem Schoss. Sie keuchte und wurde immer lauter. Ich nahm ihre Lippen in den Mund und saugte an ihnen. Ich schluckte – nein ich trank eher ihren Saft. Kurz danach nahm ich ihre Klit in den Mund. Bei unseren treffen hatte ich bereits bemerkt das sie es bevorzugt, die Klit gesaugt zu haben und mit den Lippen zwischen meinen Zähnen leichte Druckbewegungen zu machen. Also tat ich es und ich merkte das sie am kommen war… Ich riss mich los. Sie erschrak und schaute mich mit großen Augen an. Ich sagte ihr das das noch nicht an der Zeit wäre. Ich stand auf und forderte Sie auf mich auszuziehen. Sie knöpfte mir den Gürtel auf und fing an die Hose auf zu knöpfen.
Sie öffnete die Hose und mein steinharter, glühender Schwanz sprang direkt vor ihr Gesicht. Sie saß auf der Bettkante und streifte mir die Hose runter und währendessen hing sie mit ihrer Stirn an meinem Schwanz fest. Auch meine Hose war schon sehr nass durch die Lusttropfen. Als sich ihre Stirn von meinem Schwanz löste zog es einen Faden zwischen ihrer Stirn und meiner Eichel. Ihre Stirn glänzte regelrecht. Sie umfasste meinen Schwanz mit beiden Haenden schaute ihn eine ganze Weile an. Sie schaute zu mir hoch und lächelte mir zu. Ihre Augen waren glasig und sie schaute wie benebelt. Sie gab sanfte Küsse auf die Eichel, öffnete ihren Mund umschlang mit ihren Lippen diesen. Ich sagte, das sie daran saugen sollte und mit ihrer Zunge spielen sollte. Kaum gesagt, saugte sie stark an der Eichel. Gott war das geil. Nach einer kurzen Zeit bat sie mich sie endlich zu nehmen…..
Sie legte sich hin und öffnete ihre Beine. „Komm“ sagte sie. Ich legte mich auf sie und mein Schwanz fand sofort den Eingang. Ich drang langsam ein. Beide keuchten wir. Ich war nun ganz tief drin. Es war unbeschreiblich schön, das kann ich leider nicht wider geben. Und wir fickten endlich. Ich vergrab meine Zunge in ihren Hals und meine Hand massierte ihre Brust. Mit langsamen und tiefen Stößen fickten wir. Wir bebten förmlich – und Sie kam. Sie schrie und verkrampfte sich während ich sie noch immer fickte. Es war ein sehr intensiver und langer Orgasmus. Sie wurde plötzlich so nass das ich kaum noch was spürte. Dies wurde später ein Umstand der uns andere Wege finden lassen sollte. Sie konnte sehr leicht einen Orgasmus bekommen und so nass werden das ich kaum noch was spüren konnte – die Lösung, das wir gemeinsam kommen war nicht möglich, da sie keine Pille nehmen durfte.
Es gibt halt andere Lösungen, dazu später mehr.
Gleich nach ihrem Orgasmus fing ich an sie wieder zu lecken. Ganz besonders widmete ich mich ihrer Klit. Und sie kam noch mal. Ich hörte nicht auf die Klit zu bearbeiten und so kam sie nochmals mindestens 5-6-mal. Es ist wirklich wahr. Ich hatte schon von multiplen Orgasmen gehört aber erlebt hatte ich so etwas noch nie. Sie schrie und weinte presste meinen Kopf auf ihr Vötzchen – sie wurde immer wilder. Bis sie nicht mehr konnte. Dann lagen wir erst einmal nur so da und küssten uns. Ich streichelte und liebkoste sie. Sie fragte warum ich nicht gekommen bin. Ich sagte ihr, wenn ich gekommen wäre, wäre ich für ca. eine Stunde nicht zu gebrauchen. Sie fand es sehr schön das ich nicht an mich gedacht habe und mich nur auf sie konzentrierte.
Nach einer Weile nahm sie meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn, der natürlich sehr schnell wieder hart wurde. Sie fing an mich zu blasen. Ich sagte ihr einfach das sie blasen sollte wie sie selber gern geleckt werden würde. Das war der zündende Punkt. Sie blies nun viel besser, benutzte die Hände und den ganzen Kopf. Nachdem sie mich ausgiebig geblasen hatte setzte sie sich auf ihn drauf und fickte mich mit enormen Druck. Ich konnte ihren Gebärmutterhals an der Eichel spüren. Die Brüste wippten und sie schaute mich tief an. Dann sagte sie etwas was ein jeder Mann liebend gerne hört: “Du machst sehr schöne Liebe.“
Es war wirklich ein schönes Gefühl. Ich forderte sie auf, sich auf mein Gesicht zu setzen. Sie tat es. Mir fiel auf das sie vertraute und alles mitmachte.
Sie wartete das ich sie lecke aber ich sagte ihr das sie mein Gesicht benutzen und in meinem Mund kommen sollte. Zuerst zögerlich und nicht wissend wie sie das anstellen sollte, fing sie an mein Gesicht mit ihrem Vötzchen zu bearbeiten. Dabei kam ich hin und wieder mit den Lippen und der Zunge an ihren Anus an. Sie hatte keine Anstalten gemacht das zu verhindern. Nach eine Weile faste ich ihren Hintern und drückte sie etwas über mein Kopf um an ihren Anus zu kommen. Ich fing an ihr das Arschloch zu lecken. Es war geil. Das Quittierte sie mit angenehmen Lauten und das Vötzchen floss wieder aus und das direkt auf mein Gesicht.
Mut getankt stieß ich ihr nur ein wenig die Zunge in ihren Anus um dann darauf folgend die Zunge ganz einzutauchen. Das gefiel ihr. Sie drückte mir jedes Mal beim Eindringen den Anus entgegen. Das machte mich so geil das ich ihr sagte das ich nun abspritzen möchte. Sofort legte sie sich hin öffnete wieder ihre Beine. Ihre Muschi war knallrot und gierig weit geöffnet. Ich setzte an und mit einem Mal stieß ich zu. Fickte sie wieder mit langsamen Stößen und kurz inne zu halten um dann wieder heftig ein zu tauchen. So fickte ich sie eine Zeitlang und dann kam ich. Ich zog den Schwanz kur davor aus ihrem Vötzchen und spritzte. Der Druck war so immens wieder das ich in hohem Bogen abspritzte. Die erste Ladung landete auf ihren Haaren, die restlichen auf ihrem Hals und den gesamten Oberkörper. Auch sie genoss das und nahm den Schwanz in die Hand und wichste. Ich konnte nicht mehr und fiel nach hinten um.
Nach einer langen Pause fickten wir noch zweimal bis sie wieder gehen musste.
Wir wusten beide an diesem Tag, das es für uns keine Grenzen geben wird – darüber hatte wir uns unterhalten und ausgesprochen.
Dem war dann auch so…
Fortsetzung folgt…..