Hi,
ich kann das schon verstehen, aber ich habe mich in meinem Leben noch nie verbiegen lassen, ich werde es hoffentlich auch nie müssen.
Mir ging es auch einfach nur darum das ich es nicht verstehen kann das man sich den Arzt nicht aussuchen konnte.
Bei einer polizeilichen Untersuchung muss diese bei einem weiblichen Häftling auch von einer Polizistin durchgeführt werden.
Aber gegal, es gibt keine Musterung mehr und alle Herrn bleiben verschont.
Wobei ich den Eindruck habe das bei einigen Männern dass, das erste und letzte Mal war das eine Frau sie an den Eiern gepackt hat ;-)
Gruß Gabi
Ja, das war damals so, wurde auch um 1980 rum gemustert. Allerdings gabs damals noch keine Mädels als Personal.
Es musste sich JEDER mustern lassen .
Ob er wollte oder nicht, es wurden auch Leute mit der Polizei geholt und zur Musterung gebracht .
Vor der Komission, die einem dann die Tauglichkeit / Wehrdienstfähigkeit mitteilte stand man MIT Klamotten da .
KWEA Karlsruhe ;-) . wurde Mittlerweile aufgelöst .
Wer sich erinnert . . . . ein Einbeiniger, einer mit einem Arm und noch so einer .
Danach konnte man dann " verweigern " und einen auf Zivi machen .
Das bekannte Thema mit den Spezial - Pfarrern und Rechtsanwälten . . . . . .
Also aus meiner Erfahrung aus der Zeit, DIE die das meiste Palaver VORHER gemacht haben " ich LASS mich nicht verbiegen " ( abends VOR der Musterung die Hucke vollaufen lassen, Silberpapier Kügelchen futtern, versteckte Urinpobe von Diabetis kranker Verwandschaft, oder von Nierenkranker Oma oder Opa )
waren später die Brävsten und Volgsamsten und haben gespurt wie ein Hundchen . . . . . !
Ich denke es kam auch auf die spätere " Einheit " an.
Wer in so ne " Partyrtuppe mit 48 Std/Tag Suff und Gammeldienst " kam, der konnte sich sicher " selbst verwirklichen " und eine auf dicke Hose machen .
Wer aber wie meine Wenigkeit in der LL.BRIG 25 war, gut da wurde auch mal einer gehoben.
Aber Morgens dann nach dem Apell 7.00 ,so 2 - 3 mal die Woche GAT " Großes Affentheater im T - Bereich "
Richtige Bezeichnung, Gemeinsames Ausdauertraining im T-Brereich.
Also gemütliche 3 Km Joggen, ne weile Gymnastik und danach der normale Dienst .
Von 12 Monaten in der Stammeinheit, 12 Wochen auf Manöver oder Truppenübungsplätzen, alle drei Monate 20 Km Leistungsmarsch mit 12 Kg. Gepäck. Und und und .
DA war schon einiges an Zusammenhalt .
Hat auch keiner aufgemuckt !!!!
Wenn ich mir da Heute im Fernsehn, wenn sie mal nen Bericht über die Freiwillig Wehrdienstleistenden, anschaue . . . . .
Semtex-H