4. Die Vollendung
Der Übeltäter freute sich unterdessen über seinen Erfolg. Lange würde er sich wohl kaum noch zurückhalten können, er wusste dass die Taktik des Ignorierens nicht auf Ewig funktionieren würde. Und das sollte sie ja auch nicht. Trotzdem - das Schicksal meinte es gut mit ihm.
Vier Tage nach der Hypnose unter der Schullinde wurde Martin überraschend zu einer Party eingeladen. So etwas kam auch nicht oft vor und vielleicht konnte er da ja ein wenig Spaß haben, denn nichts sprach gegen kleinere Streiche und der Anblick eines Mädchens, das urplötzlich in Trance denkt es sei ein Affe, war nun einmal urkomisch. Er war über Facebook eingeladen worden, über eine Frau, die er nicht kannte aber scheinbar Steffi hieß und 22 Jahre alt war. Sie hatte vor 3 Jahren an seiner Schule ihr Abitur gemacht und sah passabel aus, was bei Facebook-Fotos aber selten eine Garantie für ihr Aussehen in der Realität war. Am Abend zog er sich nett an und ging zu der angegebenen Adresse. Vor dem Haus standen keine parkenden Fahrzeuge, aber das musste nichts heißen, schließlich war es 21 Uhr und um 20 Uhr hatte die Feierlichkeit erst offiziell begonnen, für gewöhnlich war also bis mindestens zehn Uhr nur mit toter Hose zu rechnen. Er klingelte an der Tür und eine Frau öffnete ihm. Er erkannte Steffi wieder und bemerkte, dass er mit seiner These recht hatte. Sieht nett aus, aber nicht so attraktiv wie auf dem Foto. Egal, er reichte ihr die Hand. Wie komme ich zu der Ehre? och
lächelte sie ihn an kenne ein paar deiner Freunde und dachte, ich lade dich mal mit ein. Komm doch rein. Martin war stutzig. Seine Freunde? Die kannte er ja nicht mal selbst. Unsicher folgte er ihr ins Treppenhaus und sie führte ihn nach unten in den Partyraum, wie sie ihn nannte. Martin betrat das Zimmer und wunderte sich. Hier soll eine Party stattfinden? fragte er. Ja, Martin, nur für uns beide!. Oh, die Stimme kannte er. Hinter ihm fiel die Tür ins Schloss und im Schein der Lampe sah er in Ninas Augen. Sie sah umwerfend aus! Sie hatte wesentlich reizvollere Kleidung an als in der Schule und hatte sich feminin erwachsen geschminkt. Allerdings hatte sie ein paar Ringe unter den Augen, die die beste Kosmetik der Welt nicht hätte verbergen können.
Warum gehst du mir aus dem Weg, hä? blaffte sie ihn an, doch ihre Stimme zitterte sicher nicht vor Wut, sondern vor Nervosität. Endlich war sie mit ihm allein. Nur die Schwester ihres Ex, Steffi, war noch da. Diese wusste um Ninas Gefühle und hatte sie in ihrem Plan unterstützt. Weil du diese Strafe verdient hast, Nina. Strafe? Was für eine Strafe? Martin, ich liebe dich! Ich träume Tag und Nacht nur noch von dir und du sagst, dass du mich bestrafen möchtest, das ist doch nicht fair. Steffi trat ein wenig näher an die beiden heran, mischte sich aber vorläufig nicht ein. Erstens, Nina, bist du nicht verliebt. Du bist einfach nur wahnsinnig geil auf mich. Nina hob protestierende die Hand, doch Martin sprach einfach weiter. Zweitens, bestrafe ich dich nicht nur durch Ignorieren, sondern damit, diese Geilheit überhaupt geschaffen zu haben. Und drittens hast du es sehr wohl verdient, so affig wie du dich bisher in deinem Leben aufgeführt hast. Mit den Gefühlen anderer spielt man nicht, aber wenn du täglich nichts anderes tust, musste ich dir zeigen, wie es sich anfühlt. Nicht gut, oder?. Noch ehe sie verstehen konnte, was dieser Junge da für komische Dinge erzählte, meldete sich Steffi zu Wort. Elender Scheißkerl, wie solltest du sie denn dazu bringen dich geil zu finden? Hast du ihr keck zugelächelt mit deiner hässlichen Visage oder was? ich kann dir gern zeigen, wie ich es gemacht habe. Soll ich? nur zu, zeigs mir.
Er hatte Steffi während ihres Disputs ununterbrochen angesehen. Doch nur eine kleine Veränderung im Blick reichte aus und er hatte sie. Das Urteilsvermögen und der Gedankenschutz waren futsch und er konnte ungestört mit ihrem innersten Unterbewusstsein sprechen. Wenn ich mit den Fingern schnipse, wird sich deine Meinung über mein Aussehen nicht verändert haben. Du findest mich weder netter noch hübscher. Aber dein Körper fühlt sich zu mir hingezogen, er möchte mit aller Macht körperliche Liebe mit mir haben und wird mir keinen Schaden zufügen. Derweil hatte Nina ihre Fassung wieder gefunden. Nein! rief sie nein, nein, nein, das ist nicht möglich, das darfst du nicht. Tränen liefen ihr übers Gesicht, doch Martin zeigte kein Erbarmen, lachte überlegen und schnippte mit den Fingern. Steffi starrte ihn an. Ihr Magen drehte sich um, als sie die eindeutige Botschaft ihrer Hormone spürte. Ein leichtes Rieseln fuhr ihre Wirbelsäule hinunter. Was ist das? Eine Art Hypnose? fragte sie und Martin nickte. Tja, Pech gehabt, hat nicht funktioniert bluffte sie, während ihre Nippel spitz wurden. Er ging einen Schritt auf sie zu und sie machte sich automatisch etwas kleiner. Als er vor ihr stand griff er nach ihrem Kopf, zog ihn butterweich zu ihm hin und gab ihr einen Kuss. Neeeeiiiiin schluchzte Nina. Steffis Herz raste. Ihre Zunge stieß vor und bekam das zu spüren, das sie urplötzlich so dringend haben wollte. Sein Speichel schmeckte so süß wie Honig und sein Griff war so männlich, dass sie in seinen Armen schmolz. Sie öffnete ihren BH und wollte seine Hand an ihre Brust führen, doch Martin weigerte sich. Er ließ von ihren Lippen ab und nahm seine Hände zurück. Sind wir wohl ein billiges Flittchen, was? lachte er. Steffi wollte ihm eine Ohrfeige geben, doch ihre Arme hingen zentnerschwer von ihrem Körper herab, der immer noch nach mehr lechzte. Tu mir einen Gefallen und halt dich einfach raus mit diesen Worten schob er sie rücklings in Richtung Bar und setzte sie auf einen Hocker, wo sie stumm und verwirrt sitzen blieb.
Zurück zu dir Nina. Martin trat auf sie zu und ein Hoffnungsschimmer flackerte in ihr auf. Sie war zutiefst eifersüchtig auf ihre Freundin und sauer auf Martin, der sie vor ihren Augen geküsst hatte, als wäre sie überhaupt nicht hier. Als wisse er gar nicht, was sie für ihn empfindet. Aber nun hatte er Steffi weggesetzt und wollte bei ihr sein. Sie hatte das Bedürfnis ihm zu gefallen und so zog sie ihr Top noch ein Stückchen tiefer um mehr von ihren runden Glocken preiszugeben. Jungs standen auf ihre Möpse, das wusste sie. Es war vielleicht das einzige, worauf sie sich verlassen konnte. Pack deine Titten ein, du Miststück. Die helfen dir jetzt auch nicht weiter war Martins Kommentar und sofort schossen seinem Opfer wieder Tränen in die Augen. Mit der Nase schniefend sah sie verschwommen, wie Martin sein Handy aus der Tasche zog, es seitlich drehte und darauf herum tippte. Dann legte er es beiseite und kam auf sie zu. Er wirkte viel größer als er eigentlich war, hatte eine bedrohliche Aura angenommen und schritt nun so selbstbewusst auf sie zu, dass sie buchstäblich im Boden versank. In Embryo-Stellung kauerte sie auf den kalten Fließen. Ihre Beine hatte sie angezogen, so dass der Rock ihre Knie bedeckte und der Kopf war voller Scham nach unten geneigt. So hatte sie mindestens eine Minute da gesessen, ehe sie schüchtern und unterwürfig zu ihrem Peiniger hinauf sah.
Als er in ihre qualvollen Augen mit den vom Eyeliner schwarz unterlaufenen Flecken sah, überkam Martin ein unglaubliches Gefühl der Geilheit. Klar, Nina war natürlich noch immer bomben-sexy auch wenn sich ihre Schminke von den dicken Tränen unkontrolliert im ganzen Gesicht verteilte, aber da war noch mehr. Erstmals in seinem Leben hatte Martin das Gefühl, eine Person gänzlich unter Kontrolle gebracht zu haben. Die kleinen Spielereien und Streiche, auf die er sich bisher beschränkt hatte, machten ihm Spaß, gaben ihm aber keinen dermaßen intensiven Kick. Er hatte seiner Schulkollegin eine Lektion erteilen wollen, doch er musste sich eingestehen, dass das längst nicht mehr sein einziger Antrieb war. Er wollte sie ficken keine Frage, aber er würde sich noch in Geduld üben und die Kontrolle genießen, die er auf sie ausübte. Sie tut, was ich will
sie ist eine willenlose Puppe in meinem Besitz dachte sich Martin leise und nachdem der kalte Schaue über seinen Rücken gelaufen war, spürte er die Beule in seiner Hose. Er musste sich schütteln um sich von dem erregenden Anblick der panischen Verwirrtheit in Ninas Blick losreißen zu können und mit dem Plan fortzufahren. Nina, bevor du erlöst wirst, musst du eine Beichte ablegen. Jetzt kommt der Moment, in dem du für all die Scheiße, die du bisher getan hast, geradestehen wirst. aber, aber
was soll ich denn tun? Ich bin doch nur ein verliebtes armes Mädchen wehrte sie sich, bereute aber schon bald ihm widersprochen zu haben. Auf einmal willst du ein armes verliebtes Mädchen sein?? Du kannst mich mal, Nina! Du hast nichts, aber auch gar nichts kapiert. Du bist eine selbstgefällige, selbstsüchtige, egoistische, arrogante Scheißhure. Nie in deinem ganzen Leben hast du auch nur einmal etwas für einen anderen Menschen getan. Niemals! Alle waren nur dafür da um dich zu amüsieren. Hier und jetzt gibst du den Leuten all das zurück. Die harten Worte zeigten Wirkung. Nicht nur die Wahrheit traf Nina so hart, sondern sie aus dem Mund des Jungen zu hören, den sie so dermaßen anziehend fand. Jammernd und schluchzend sackte sie auf den Boden und vergrub ihren Kopf in ihren Armen. Niemand war da um ihr zu Hilfe zu eilen, niemand, dem sie Oralsex versprechen konnte, wenn er ihr nur helfen würde.
Ein rotes Licht blinkte am Handy auf. Die Kamera lief. Auf dem Display sah man das, was später einmal ein Video werden würde und hoffentlich rasant auf Youtube, Facebook und sonst wo die Runde machen würde. Steh auf sagte Martin. Er würde seine Stimme später mit einem Programm unkenntlich machen. Nina hob ihren Kopf und versuchte sich aufzurichten, fühlte sich aber schwach. Es dauerte eine Weile, bis sie auf beiden Beinen sicheren Halt fand. Und jetzt, fuhr Martin fort, sagst du in die laufende Kamera, dass es dir Leid tut. Nina überlegte, was sie sagen sollte. Was tat ihr denn Leid? Was wollte er denn hören? Doch wie automatisch öffnete sich ihr Mund. Sie begann zu reden, hörte aufmerksam zu was sie zu sagen hatte und konnte kaum glauben, dass sie selbst gerade sprach. Es tut mir Leid, dass ich all die Jahre eine selbstgefällige kleine ***** gewesen bin. Ich habe das Vertrauen vieler Kerle benutzt um an Geld zu kommen und ihre Gefühle verletzt, als ich ihnen Zärtlichkeit vorspielte. Ich habe keine Person jemals geliebt außer mich selbst. Fragend hob sie den Blick zu Martin. Jetzt erst bemerkte sie, dass er den Hosenschlitz geöffnet hatte und seinen Prügel herausgeholt hatte. Mit der linken Hand die Kamera haltend, holte er sich mit der rechten zu ihrem Geständnis einen runter. Wie wirst du die Leute entschädigen, Nina? fragte er, während seine Finger ruhig um die Eichel glitten. Eine Träne glitt ihr in den Mundwinkel, der sich ein Stück nach oben bewegt hatte. Immerhin hatte sie scheinbar noch ein letztes bisschen Macht über ihn, dachte sie bei sich. Na, wie wohl? lachte sie ein klein wenig gequält, mit dem einzigen, was ich zu bieten habe. Nach kurzem Zögern legte sie ihre Arme auf den Rücken und öffnete den BH, welchen sie für die Kamera unsichtbar unter ihrem Top herauszog. Als nächstes fuhr sie mit ihrer Hand in den Ausschnitt und holte urplötzlich ihre linke Brust zum Vorschein. Sie blickte auf den prallen Schwanz des Kameramannes und leckte sich über die Lippen, während sie auch die andere Brust aus dem Top hervorzauberte. Sie lehnte sich lässig an die Wand und schob so langsam wie irgendwie möglich ihren Rock nach unten, um ihn sich über ihre langen Beine zu ziehen und weit weg von sich zu werfen. Der Anblick haute Martin fast um. Sie hatte einen roten String-Tanga darunter und ließ gekonnt das dünne Stück Stoff zwischen ihren fleischigen Schamlippen verschwinden.
So filmte Martin noch einige Minuten, wie Nina sich ihre Spalte rieb und sich lasziv auf dem kalten Boden räkelte, während er selbst ein ums andere Mal die Vorhaut über seine Eichel schob und wieder zurückzog. Als er fand, dass genug Material gesammelt war, drückte er auf den Stop-Knopf, legte das Handy weg und beugte sich über sie. Guter Auftritt, so wirst du noch zum Star sagte er, immer noch den Schwanz wichsend. Auch Nina hatte nicht mit der Fingerei aufgehört, obwohl das Band gestoppt war. Wenn du dir eine Sache wünschen könntest, jetzt im Moment, was würdest du wollen? na dass du es mir so richtig besorgst natürlich stöhnte sie zurück und stellte erneut enttäuscht fest, dass sie immer noch keinen Orgasmus bekommen konnte. Sprich mir nach! forderte Martin auf. Er spürte, dass er gleich zum ersten Mal kommen würde. Ich, Nina Bertels ich, Nina Bertels werde mich von dir, Martin, meinem Herrn und Gebieter sie leckte sich über die roten Lippen werde mich von dir, Martin, meinem Herrn und Gebieter so durchficken lassen, dass die Wände wackeln! so durchficken lassen,- sie grinste dass die Häuser der ganzen Straße beben werden!. Kaum hatte sie ihr Versprechen geäußert, ergoss Martin seinen Saft über ihr Top und besudelte es damit vollständig. Nina fand das Schauspiel sehr erregend, aber ihr wäre es lieber gewesen, er hätte es in ihr abgeschossen.
Um möglichst schnell wieder einsatzklar zu werden, holte er sich Steffi zu Hilfe. Unter Hypnose suggerierte er ihr nun, dass sie nicht länger auf IHN stünde, sondern auf Nina. Sie möchtest du verwöhnen, schließlich kennt ihr euch schon so lange, nicht wahr? fügte Martin hinzu. Steffis Pupillen erweiterten sich. Sie machte auf dem Absatz kehrt und ging auf ihre Freundin zu, welche Martin einen beleidigten Blick zuwarf. Na los, Nina! sagte dieser. Tu es für mich! Genieß es. Ich werde zusehen.
Steffi war schon längst an ihrem Ziel angekommen und leckte begierig mit ihrer Zunge die eingetrockneten Tränen von Ninas Wange. Du solltest dich öfter so schön machen, Ninchen kicherte sie. Das macht dich echt schaaaarf. Und mit diesen Worten küsste sie sie. Zum zweiten Mal in dieser Stunde und zum zweiten Mal gegen ihren eigenen Willen machtlos und hilflos. Aber es gefiel ihr. Ninas Zunge kam zögerlich aber schließlich dennoch aus ihrem Mund und gab sich dem forschen Bohren ihrer Freundin hin. Ihr üppiger Lippenstift färbte auf Steffi ab und bald hatte auch sie einen rötlich gefärbten Mund nur nicht so ordentlich aufgetragen. Sie wollte der Schülerin das besudelte Top ausziehen, doch jetzt zeigte diese sich erneut schüchtern. Martin trat an sie heran. Tu es. Bitte, für mich! Ich möchte gerne deinen ganzen sexy Körper nackt sehen. Nackt und in Aktion. Unsicher nickend streckte sie die Arme nach oben und Steffi zog ihr das Oberteil aus und anschließend ihr eigenes. Sie hatte kleine aber feste Brüste und begann sich dort selbst zu berühren, während sie Nina ansah, welche wiederum nur Augen für Martin hatte. Sie lächelte ihrem Beobachter verwegen zu und zeigte sich ihm wie ein Model. Steffi unterband dieses Schauspiel und senkte ihre Lippen auf Ninas Brustwarzen. Während sie ihre schönen Brüste befummelte und stöhnend ableckte, sah Nina über ihren Kopf hinweg weiter zu dem scheinbaren Mann ihrer Träume. Von einer Hypnose wollte sie nichts wissen. Steffis Geilheit war kaum zu bremsen und so hatte sie sich schon bald ihrer restlichen Kleidung entledigt. Ohne Umschweife machte sie sich über den fremden Schlitz her, bog die Lippen nach außen und leckte hinein. Nina schloss die Augen und stellte sich vor, dass ER es war, der sie dort unten bearbeitete. Martin ging um das lesbische Schauspiel herum, doch Nina ließ ihn nicht aus den Augen. Sie formte ein stummes Bitte mit ihren Lippen, doch er schüttelte seinen Kopf. Steffi tat alles, was nur in ihrer Macht stand, um ihrer Freundin einen Orgasmus zu entlocken, doch dieser ließ sich nicht mal im Ansatz blicken. Sie wird erst sexuelle Erlösung finden, wenn ICH sie berühre. So habe ich es ihr suggeriert kommentierte Martin. Steffi blickte düster auf zu ihm dann hilf mir gefälligst, klar?, dann senkte sie ihre Lippen wieder auf Ninas Scham.
Nina fühlte sich wie in einem Traum, der einfach nicht aufhören wollte. War es ein Alptraum oder nicht? Sie platzte vor Geilheit, konnte sich aber nicht befriedigen. Sie hatte alles, was sie wollte und war doch nicht zufrieden. Resigniert senkte sie ihren Blick, als ihr heißgeliebter Martin ins Ohr flüsterte, sie solle die Augen schließen. Sie folgte ihm, doch eine Zeit lang passierte nichts. Dann, ohne Vorwarnung zog sich ihr ganzer Körper zusammen. Ein lautes, durchdringendes Stöhnen durchhalle den Raum es war ihr eigenes. Rhythmisch zogen sich die Muskeln ihrer Vagina zusammen und lösten sich. Sie spürte die pure Lust an jedem Zentimeter ihres Körpers. Es war geschehen nach all den Tagen hatte er sie berührt. Er hatte seinen Finger angefeuchtet und ihn auf ihre linke Brustwarze gelegt. Das allein hatte ausgereicht, oh mein Gott, was für ein Mann das doch war! Als das Zucken langsam abebbte und ihr Körper wieder ruhiger wurde, schloss sie wieder die Augen und einen kurzen Moment später spürte sie seine Lippen. Seine Lippen! Er küsste sie und gierig ließ sie ihn gewähren. Am liebsten hätte sie ihn mit Haut und Haar verspeist, doch sie begnügte sich mit einem intimen Zungenspiel.
Sie war während dieses ausgiebigen Zungenkusses zweimal gekommen. Einmal, als er an ihrer Zungenspitze gesaugt hatte und einmal, als er ihre beiden Brüste gleichzeitig angepackt hatte. Seit seiner Pubertät war er neugierig darauf gewesen, wie es wohl war Ninas Busen anzufassen. Es war großartig. Geschwind stieg er aus seinen Jeans und seiner Unterwäsche. Beim Anblick seines ansehnlichen Dings ging Ninas Atem noch schwerer. Was willst du mit dem? Der ist ein Idiot, er hat dich benutzt! mahnte Steffi, doch sie wusste, dass sie keine Chance hatte. Schon war Nina drauf und dran seinen Schwanz in ihre Möse zu stecken, doch Martin hielt sie zurück. Willst du nicht erst davon kosten? beschämt ging sie von ihm herunter und blies ihm einen. Ihre Ohrringe tanzten und ihre Augen blickten leidenschaftlich, aber auch unterwürfig nach oben zu ihm. Gütig lächelte er ihr zu und so machte sie weiter. Schob das Stück Fleisch in den Mund, kostete von Eichel und Schaft, erhöhte den Druck in der Mundhöhle und stieß dann den saftigen Penis wieder ein Stück weit aus. Ihre Haare fielen ihr vors Gesicht, doch Steffi war zur Stelle um sie ihr wieder hinters Ohr zu schieben. Sie kniete sich neben ihre beste Freundin und wartete, bis sie einmal mehr zum Luft holen seinen Schwanz freigab. Doch nicht dieser war Ziel ihrer Gedanken, sondern die angehende Abiturientin. Sie küsste ihren Mund, der von ihrem Sabber ganz glitschig war. Als Entschuldigung für diese Ablenkung, ergriff Nina sein Ding mit der Hand und massierte das pralle Glied. Martin wusste, dass er es so auch beim zweiten Mal nicht mehr lange durchhalten würde, also unterbrach er das küssende Paar und drückte Nina sanft nach hinten. Sie landete auf dem Rücken und als er sein vorgewärmtes Stück in ihre Muschi steckte, war Steffi zur Stelle um die Klitoris zu reiben. Nur wenige Stöße später, hatte Nina einen weiteren Orgasmus, den man sicher noch am Ende der Straße hören konnte. Sobald es wieder möglich war, steckte er sein Ding wieder hinein. Ein wildes Klatschen verriet, dass seine Eier jetzt mit Wucht gegen Ninas Körper geschleudert wurden. Ohne Gnade versenkte er jeden Zentimeter in ihr, als ob er mit ihr verschmelzen wolle. Er sah ihr in die Augen und spürte erstmals weder Mitleid noch Zorn - nur pure Lust. Schon viele Kerle hatten es von ihr besorgt bekommen, aber keiner von ihnen hätte in den Genuss ihres derartigen Verlangens kommen können. Als erneuten sadistischen Akt zog er unendlich langsam seinen Kolben aus dem warmen Nest und verharrte nur hauchdünn vor ihrem Eingang. "Nein, bitte nicht aufhören". Ja, sie sollte betteln um den Sex! "Nicht aufhören, komm, fick mich weiter!!" Sie richtete sich auf und wollte ihr Becken wieder nach vorne schieben doch Martin ließ sie nicht. Er ging um sie herum und sah ihr noch einmal fest in die Augen: "ab jetzt wird deine Klitoris jede Berührung doppelt so stark empfinden! Außerdem bist du nicht mehr im Stande deinen Körper auch nur ein Stück weit zu bewegen, kannst keine Muskeln mehr ansteuern außer in deinem Gesicht". Sofort verschlafften ihre Arme und Beine und sie lag wie tot auf dem kalten Boden. Martin nahm ihre Hände und schob sie unter ihren Kopf, so dass sie scheinbar gefesselt war. Dann spreizte er ihre Beine so weit nach außen, das sie von selbst hielten und begann mit Ninas Klitoris zu spielen. Als er sie berührte, zuckte ihr Becken und Nina jaulte auf. Es war schwer zu sagen ob aus Schmerz oder weil sie es so intensiv geil fand, aber was kümmerte es ihn. Er legte seinen immer noch hammerharten Prügel auf ihr Lustloch und wartete. Schon bald zitterte sie am ganzen Körper und bettelte um Gnade. Also gab er sie ihr. Mit einer gewaltigen Wucht schob er sein Ding bis zum Anschlag, zog ihn dann langsam wieder hervor, nur um ihn sofort wieder heftig hinein zu stoßen. Wie ein Presslufthammer, der seine Intensität langsam steigerte, bearbeitete er ihre nasse Fotze.
Nina unterdessen litt Höllenqualen. Ihr Körper war zusehens außer Kontrolle geraten und auch wenn Martins Ding natürlich ziemlich ordentlich war, fühlte es sich an, als würden vier Männer gleichzeitig versuchen sie zu befruchten. Ihr Körper wurde mit jedem seiner Stöße komplett unter Strom gesetzt. Das Licht vor ihren Augen verschwamm und sie verlor fast die Orientierung, während ihr der Schweiß am ganzen Körper ausströmte. Sie wollte sich so gerne bewegen, wollte zucken und sich drehen, wollte hin und wieder sogar instinktiv den nächsten Stromschlägen entkommen, doch sie fühlte sich, als wären all ihre Körperteile mit unsichbaren Ketten fixiert. Sie konnte nicht sagen, ob sie schon oft gekommen war, oder ob sie gerade einen minutenlangen Orgasmus erlebte. Sie fühlte sich unterlegen und benutzt, aber doch so zufrieden wie nie zuvor in ihrem ganzen Leben. Sie blickte auf Martin über sich - auch ihm standen Schweißtropfen auf der Stirn. Mein Gott was hatte dieser Kerl drauf, füllte jeden Zentimeter Raum und ihrer Muschi schien dort Stellen zu finden, die sie selbst noch nicht kannte. Mit jedem Mal, wo sein Ding komplett in ihr drin war, wollte sie am liebsten ihre Öffnung verschließen und das Glück nie mehr entgleiten lassen, doch sie wusste auch, dass es eigentlich nur ausholte um erneut mit aller Gewalt zuzuschlagen. Sie spürte etwas Nasses, Klebriges auf ihrer Brust. Er hatte ihr auf den Körper gespuckt. Normal wäre Sex mit einem Kerl hier vorbei, doch heute machte es sie noch geiler. "Sag, dass du das verdient hast!" hörte sie ihn rufen wie von ganz weit weg. Ohne nachzudenken formte ihr Mund die entsprechenden Worte. "Ich habe es verdient, ich habe verdient so hart benutzt zu werden!".
Martin löste ihre Starre und so konnte sie sich auf die Knie lassen. Dreck hatte sich auf ihrem Rücken gesammelt, doch was kümmerte das schon. Sofort als sie bereit war klatschte er mit flacher Hand auf ihre rechte und schließlich auf die linke Arschbacke. Es tat höllisch weh und sie spürte das Kribbeln in ihrer Klitoris, als er sie unsanft rieb. Das Kribbeln schwoll zu einem Ziehen und dann zu einem erotischen Schmerz an. Sofort ging sie mit dem Oberkörper nach unten und streckte somit ihren Hintern noch williger entgegen. Zwei feste Männerhände griffen ihr an die Hüfte und endlich kam der 11. Finger wieder ins Spiel. An ihrer oberen Scheidewand spürte sie seine Männlichkeit entlang gleiten. Er stach weniger in sie, als dass er sie mit voller Kraft nach hinten zog und so ihre Muschi über sein Schwanz zwang. Nina johlte auf vor Erregung und stand kurz vor einer Ohnmacht.
An die darauf folgenden Minuten hatte sie kaum eine Erinnerung. Sie hatte sicher einige Male für einen Moment das Bewusstsein verloren, doch als sie irgendwann die Augen öffnete, kniete Steffi vor ihr und leckte ihr gierig über den Hals. Nina war froh um die Gesellschaft und gab ihrer Freundin einen intimen Zungenkuss, so weit dies möglich war, denn Martins Stöße wurden immer härter und unkontrollierter. Nina quietschte vor Vergnügen und krallte sich in Steffis Kopfhaut fest, während sie ihren Körper durchstreckte, als wolle sie einen LKW darauf halten. Martins inbrünstiges oooohhhh war unter dem wohlwollenden Schrei Ninas fast untergegangen. Es war der Schrei ihres letzten Orgasmusses für diesen Tag.
Als er sein leicht erschlafftes Glied aus ihr zog, ging Steffi um Nina herum um ihr die benutzte Spalte zu lecken. Sie beachtete sein Sperma nicht, das sich langsam in ihrem Mund verteilte. Gib es mir! Bitte! bat Nina. Das letzte, was Martin sah, als er angezogen den Raum verließ, war Ninas Mund, der gierig jeden Tropfen seines Spermas aus Steffis Gaumen forderte. Er hatte sie vorher noch einmal kurz hypnotisiert. Sie würden beide nichts mehr von einer Hypnose wissen, wohl aber, dass sie einen Dreier hatten. Nina hatte er ab Mitternacht von ihrer Sehnsucht nach ihm befreit und Steffi ebenfalls. Die Frage, wieso um alles in der Welt sie zum Sex mit diesem seltsamen Typen eingewilligt hatten und wie zum Teufel er Nina eine Lebensbeichte entlockt hatte, würde auf ewig ein ungeklärtes Geheimnis unter den beiden bleiben.