Also stand er an, der Umzug in die neue große fremde Stadt. Ein neues Haus vom Geschäft gestellt zu bekommen, ein attraktives Gehalt das lockt.
Ich kam an am Bahnhof, ich wurde vom Cheffahrer persönlich in Empfang genommen und zu seinem Dienstherren gebracht.
Dieser teilte mir dann mit, dass es Verzögerungen beim Bau gab, und ich frühestens in 2 Wochen mein neues Heim beziehen könne. Aber er hätte für eine adäquate Alternative gesorgt.
So fuhr mich der Herr Chauffeur zu meiner neuen Bleibe. Ein 14 stöckiges Wohnklo. Oh Nein.
Die Gegend sah zwar nicht heruntergekommen aus, im Gegenteil sogar, aber der Anblick des Klingelbrettes mit seinen vielen Schaltern ließ mich innerlich verzweifeln.
Das Entree gepflegt und aufgeräumt, die Lifte geräumig und vollverspiegelt, so ging es hinauf in das 14. Stockwerk. Der Flur begrünt und mit teuren Materialien gestaltet lud zum Nähertreten ein.
Es gab 3 Eingangstüren. Die mittlere sollte zu meinem Domizil führen. Dort eingetreten, war ich bass erstaunt was mir an Luxus und Größe entgegenstrahlte. Es war wie in einer teuren Hotelsuite. Also gut: 2 Wochen würde ich hier wohl aushalten ;-))
Der Fahrer verabschiedete sich und ich ging weiter auf Erkundungstour..
Eine überdimensionierte Dachterrasse bot sich mir dar. Mit Bäumen, Hecken, Sträuchern, Bänken, exklusiven Liegen und Sesseln, einer Gartendusche, ein Whirlpool, etc
dahin geht also das Geld, wenn man Chef ist Aha. Gleichwohl drängte sich mir die Frage auf, für was er dieses Appartement wohl hat?
Irgendwann später - die Nacht dämmerte, ich setzte mich hinaus in die lauschig warme Nachtluft und kam mir vor wie Alice im Wunderland.
Ich sog die Luft ein, versuchte mich an die noch ungewohnten Geräusche zu gewöhnen.
Ich fing an gezielt einzelne Sequenzen in mich aufzunehmen. Das Rauschen des Straßenverkehres, einzelne Vogellaute, ein Flugzeug in weiter Ferne und geiles Stöhnen, und Satzfetzen wie: ..ja fick mich mit Deinem Riesenschwanz
.Du machst mich willenlos endgeil.. steck ihn mir tiefer rein
usw.
Und dies kam aus der nächsten Nähe.
So umrundete ich die rechte Nachbarshecke und schaute in eine riesige Panoramaglastür.
Auf einem mindestens 50 LED lief ein Porno in einer doch recht starken Lautstärke. Ein junges Paar vergnügte sich da auf dem Schirm in schönster Hardcore Manier.
Vor dem TV stand ein Endvierziger splitterfasernackt und wichste sich seinen Lustprügel mit der Handinnenseite nach unten gewandt, er genoss sichtlich jeden Moment. Ab und an setzte er sich auf die bequeme Couch um noch seinen Sack zu massieren.
Ich dachte mir, na das kann ja heiter werden hier. Durch die Szene wuschig geworden, wollte ich mir noch eine wohltuende Dusche gönnen, denn wie ich bei meiner Erkundung sah, gab es Seitenstrahldüsen und eine davon sollte nach Augenmaß auf der richtigen Kitzlerhöhe sein.
Ich ging also ins Bad, entkleidete mich langsam, spürte meine Haut beim Abstreifen der einzelnen Stücke, sah an mir herunter und bemerkte, dass es mal wieder Zeit für eine Rasur sei. Ich wollte mich aber viel lieber von der Düse bespielen lassen, drum ließ ich das Wasser losregnen.
Ich seifte mich ein und massierte mir dabei meine beiden Brüste, bis meine Nippel steinhart hervorlugten und das gierige Gefühl zwischen meinen Beinen nach Erfüllung schrie.
So schaltete ich die Seitendüsen ein, spreizte meine Beine, zog meine Schamlippen auseinander und brachte mich in Position. Wie erwartet traf der Strahl genau meine Lustperle. Augenblicklich durchliefen mich Schauer der Wonne, ich bewegte mein Becken vor- & zurück, hoch & runter und mein Höhepunkt ließ nicht auf sich warten.
Als ich mich abtrocknete, sah ich wie das Gebüsch vor dem Schlafzimmerfenster sich rasch bewegte. Da ich die Verbindungstüren offen gelassen hatte, hat sich der Nachbar wohl revanchiert beim Spannen
Mhmm auch gut.
Ich trat Nackt auf die Terrasse um zu schauen, ob er noch da war und er war da
Er hatte wieder, oder immer noch (?) einen Ständer, kam auf mich zu, gab mir die Hand und stellte sich als Walther vor. Er fragte mich, ob ich meine Dusche genossen hätte, was ich breit grinsend bejahen konnte.
Und warum auch immer konterte ich mit der Gegenfrage, ob ihm dies mit seinem Porno genauso gegangen sei.
Er lächelte mich an und ließ mich wissen, dass er mich durchaus wahrgenommen habe.
Er schaute mir auf mein Lustzentrum und meinte, dass mal wieder eine Rasur fällig sei; ich schämte mich ein bisschen, dass ich nicht doch schnell noch rasiert hatte.
Ohne Umschweife wollte er wissen, ob ich ihm gestatten würde dies für mich zu erledigen.
Und wie ich wollte, ich hatte das schon bei meinen Ex-Freunden geliebt, wenn sie mich zwischen den Beinen rasierten, also kam mir dieses Angebot gerade recht.
Er bat mich, mich auf den Essglastisch zu legen, stellte eine Schüssel, mit warmen Wasser und Lotion bereit. Er schäumte meinen Hügel und meine gesamte Spalte ein und ließ dann die Klingen des Rasierers ganz behutsam über meine zarte Haut gleiten.
Ich merkte wie die Nässe in meiner Grotte zunahm und wie geil ich dabei wurde.
Er lächelte vor sich hin und verfolgte jeden Zug der Klingen mit seinen Augen und leckte sich die Lippen. Ich sah durch die Glasplatte hindurch und konnte beobachten, wie er sich mit der anderen Hand dabei immer wieder wichste.
Er wusch den Schaum ab, rieb mich mit der After-Shave-Lotion ein und blieb einfach vor meiner Möse sitzen. Er spreizte meine Schamlippen und sah sie sich weiter an, nicht ohne dabei seinen Schwanz weiter abzugreifen und mit deutlich beschleunigtem Atem.
Dann fing er endlich an mein Döschen zu lecken. Er begann sanft an den Innenseiten meiner geschwollenen Lippen, umrundete die Perle und leckte sich weiter bis zu meiner heißen Öffnung. Meine geile Nässe mischte sich mit seinem Speichel. Als er das Tempo steigerte schmatzte es richtiggehend. Ich stöhnte ausgelassen vor mich hin und eine wogende Welle von Orgasmus schwappte über mich hinweg.
Als ich gekommen war stand er auf, erhöhte sein Wichstempo, umgriff seine beiden Hängeeier und spritzte sein Sperma neben mich auf die Glasplatte. Er nahm meinen Zeigefinger, fuhr damit durch die kleine Spermalache und anschließend über seine Eichel. Das fühlte sich fantastisch an.
Erst 4 Tage später spürten wir uns wieder.
Ich wachte spät in der Nacht auf, da der linke Nachbar der Meinung war, dröhnende Bässe um 1 Uhr sind nichts Ungewöhnliches mitten in der Woche.
Ich schmiss mir ein Hemd über meinen nackten Körper und lief hinaus auf die Terrasse, mit dem festen Vorhaben, meinem angrenzenden Mitbewohner um etwas Rücksicht zu bitten.
Als ich um die Hecke geschossen kam, stand da mein wichsender und spannender Nachbar Walther.
Er sah mich an, lächelte, winkte mich näher zu sich und wies mit dem Finger auf das gut ausgeleuchtete Schlafzimmer.
Walter schob mich vor sich, wobei ich seinen harten Riemen an meinem Hintern fühlen konnte, flüsterte mir ins Ohr, dass unser Nachbar auf der linken Seite 21 Jahre alt und von Beruf Sohn sei und mindestens 3-mal in der Woche Gespielinnen mitbrächte mit denen er sich die ganze Nacht vergnügen würde.
Ich blinzelte und dann wurde ich der Situation gewahr: der junge Lümmel hatte doch tatsächlich 2 Schönheiten um sich geschart von denen er sich gerade just in dem Moment seine wahrhaftig großen und dicken Jungschwanz blasen ließ.
Die beiden Damen ganz behände wechselten sich dabei ab, wer an dem Gehänge saugte und wer versuchte diese Ficklanze oral zu Bändigen, während er mit seinen beiden Händen in den Vaginen der Damen hantierte.
Ich stand noch immer vor Walther und er begann meine Beine zu spreizen. Willig öffnete ich diese und er schob seinen harten Ständer zwischen ihnen hindurch, so, dass noch gut 4 cm vor meiner Möse aufzeigten.
Er streifte mir mein Hemd ab und begann sofort meinen Busen zu kneten, zu streicheln, zu necken, zu liebkosen. Er befeuchtete sich die Finger und forderte damit meine Nippel heraus, die sich nicht lange bitten ließen. Er rieb sie zwischen seinen Fingern.
Ich lehnte mich ganz an ihn und umgriff mit einer Hand seinen Hintern. Mit der anderen fuhr ich über meinen Leib nach unten um seinen Schwanz zu berühren. Er schob in Fickbewegungen ganz sanft sein Becken vor und zurück.
Er ließ von meinen Brüsten ab und spreizte meine beiden Schamlippen mit der einen Hand, mit der anderen begann er mit 3 Fingern meine Clit zu reiben.
Wir stöhnten und keuchten beide, nicht ohne die Augen von unserem Live-Porno abzuwenden.
Der Jungschwanz lag mittlerweile auf dem Rücken und eine der Damen ließ sich auf seinem mächtigen Gerät nieder, nicht ohne leise Schreie, man konnte sehen, wie sehr ihr Loch durch den Prügel gedehnt wurde, die andere Dame setzte sich in der Hocke über sein Gesicht, als dass er sie ausgiebig lecken konnte.
Was eine wundervolle Aussicht, dazu wurde ich aufgegeilt und befriedigt von meinem anderen Nachbar.
Dieser stöhnte immer heftiger, was auch mich antrieb. Ich schloss meine Beine etwas, so dass es für seinen Schwanz ein engeres Reibungsgefühl ergab und wichste seine Spitze ausgiebig, während er auf meiner Möse Achterbahn spielte.
Ich merkte wie er sich anspannte und dann schoss zwischen meinen Beinen seine heiße Ladung in den Ginster.
Meine Knie begannen zu wackeln und auch mich ereilte ein explosionsartiger Höhepunkt.
Die letzten Tropfen seiner Lust liefen an der Innenseite meines Schenkels hinab und er strich noch langsam über meine pulsierende Perle.
Drinnen vögelte sich die Ménage à trois in allen möglichen Stellungen und Positionen weiter in den Geilheitshimmel.
Walther trat zurück und verschwand in seine Wohnung. Beseelt schaute ich noch etwas zu und verschwand dann auch ins Reich der Träume.
1 1/2 Wochen später lud Walther mich zu sich zum Essen ein. Er erwartete mich ohne Kleidung, was mich nicht wirklich verwunderte. Also ging ich rasiert und wohlduftend zu ihm hinüber.
Mich erwartete ein Buffet an Leckereien.
Es gab Frühlingsrollen und karamellisierte Julienne-Möhrchen, die er jeweils in mich einführte, um sie dann aus mir zu Essen.
Es gab Calamari-Ringe, sowie Tagliatelle-Nester, die ich von seinem Schwanz abknabberte.
Zum Dessert durfte ich ein Götterspeisenbad nehmen und auch hier erwies sich Walther als das Schleckermäulchen schlechthin.
Da es recht warm war an jenem Abend duschte ich mich unter der Open-Air-Dusche ab und stieg anschließend in den Whirlpool. Walther leistete mir Gesellschaft, nicht ohne mich mit erotischen Phantasien und Möglichkeiten verbal zu überraschen. Er malte sich aus, was noch alles vor uns liegen kann, aber leider wusste ich, würde nichts daraus werden, denn mein Haus war fertig und Morgen schon würde ich dorthin umsiedeln.
Als er eine Sprechpause einlegte, informierte ich ihn über diesem Umstand direkt und ohne Umschweife.
Er war sichtlich enttäuscht und dennoch ein gestandener Mann wie er wusste was nun zu tun war.
Er wendete mich und schob mich mit gespreizten Beinen vor eine der Whirlpool-Düsen, streichelte mich dabei an allen Körperstellen, während mich der pulsierende Strahl verwöhnte, als er merkte, dass ich kurz davor war zu kommen, schob er 3 Finger in mich hinein und stieß mich der Erlösung entgegen.
Wir verließen den Pool und legten uns auf eine der Bänke. Er setzte sich auf meinen Brustkorb und schob seine Lanze zwischen meine Brüste.
Er presste sie fest zusammen und fing mit seinen Fickbewegungen an. Immer wieder blinzelte mir die prallrote Eichel beim Vorwärtsstoss entgegen und ich ließ meine Zunge rausgestreckt, um sie jedes Mal zu treffen.
Er rutschte dann weiter nach oben, stand mit seinen Schwanz über meinem Mund und ich begann diesen gierig in selbigen aufzunehmen und zu lutschen.
Er schmeckte etwas salzig aber unbedingt nach mehr.
Seine Hängeeier lagen auf meiner Kehle und schaukelten im Blastakt. Sein Stöhnen wurde tiefer und er entzog sich mir.
Er stellte sich an das Kopfende der Bank und melkte sich seinen Riemen ab um mir in weitem Bogen auf den Bauch zu spritzen.
Es patschte und klatschte und der Saft rann über mich. Er nahm meine Hände lies mich das Sperma verreiben und als genug an meinen Händen war, umschloss er seinen schlaffen Schwanz damit, als dass ich seinen Saft in ihn massierte.
Ich so heiß, dass ich nur einen Wunsch hatte: ich wollte gefickt werden, ausgefüllt sein, und endlich einen Höhepunkt der besonderen Art erleben.
Er ging in seine Wohnung und kam mit einem angelegten Strapon zurück.
Ohne Umschweife nahm er meine Knöchel in seine Hände, zog meine Beine auseinander und drang in mich ein.
Tief und fest begann er mich zu ficken, sein Sack prallte dabei immer wieder an meinen Hintern es war herrlich.
Ich massierte meine Nippel, rieb ab und an meinen Kitzler und keuchte. Ich merkte wie sich die volle Lustbreite in mir aufschaukelte, ich wollte kommen, ich war bereit zu kommen, doch er ließ von mir ab.
Er drehte mich um, brachte mich auf meine Knie und streichelte meinen Hintern. Er ging um mich herum, schob mir seinen halbsteifen Lustspender in den Mund und ich saugte dran. Dann legte er sich mit dem Kopf zwischen meine Beine und leckte mir die Spalte, ohne die Clit dabei zu berühren.
Ich merkte wie ich begann auszulaufen. Ich wollte endlich das Lustfinale haben.
Er stellte sich hinter mich und begann mich zu Vögeln, er drang tief in mich ein, dann wieder kamen nur kurze Stöße an meiner Pforte an, um mich dann erneut komplett zu umklammern und in mir den Plastikschwanz zu versenken.
Als er sich über mich beugte spürte ich seine Finger an meiner Möse, wie er sie zusätzlich rieb, meine Brüste schaukelte im lauen Nachtwind und wenn ich mich mit dem Oberkörper absenkte, streiften meine Nippel die Polsterung der Bank, was mich noch mehr reizte..
Für mich gab es kein Halten mehr, ich keuchte, ich stöhnte, ich gurrte, und schrie leise meine Lust heraus, als es mir so heftig kam, dass meine Beine komplett nachgaben.
Er blieb einfach auf mir liegen und zog erst nach einer ganzen Weile den Dildo aus mir heraus.
Und als er so auf mein gedehntes Loch schaute, merkte ich, wie er nochmal kam. Er ergoss sich in den Garten. Er streichelte mir nochmal über den Rücken und verschwand dann wortlos.
So ging auch ich einer kurzen Nacht entgegen.
Am nächsten Morgen wurde ich vom Chauffeur abgeholt.
Während dieser meine Sachen in den Wagen brachte, sah ich neben der Terrassentür ein Päckchen mit roter Schleife stehen
Der Strapon befand sich darin und auf der Karte stand: Für viele weitere glückliche Momente und auch zur Erinnerung an die kurze Liaison Danke, Walther.
Ich verließ das Gebäude, dachte nochmal freudig an die kleinen Eskapaden und fuhr in mein neues Heim.