Es war einer dieser Tage, an denen ALLES schief läuft
Morgens verschlafen.. Autopanne auf dem Weg zur Arbeit..Zu spät kommen zum Meeting mit einem wichtigen Kunden und dabei feststellen, dass man die Unterlagen für den Chef im Buero liegen hat, aber man ja ein Taxi direkt zum Meeting nahm, nachdem man eh spät dran war
Der Junior-Chef entsprechend aufgebracht, der Kunde not amused
der Magen knurrt, weil an Frühstück auch nicht zu denken war. Der Kaffee ist soeben ausgegangen
Prima.. die eigene Stimmung ist, wie die allgemeine, auf dem absoluten Nullpunkt angelangt.. Der Junior-Chef herrschte mich an, gefälligst ins Buero zu fahren und die Vertragsunterlagen beizuschaffen, sollte ich das nun nicht hinkriegen, dann könne ich gleich ganz gehen.. Also wieder ein Taxi rufen, ins Büro hasten, Unterlagen einsammeln, zurückfahren..
Der Termin lief glimpflich.. dennoch durfte ich im Anschluss daran beim Senior- und Junior-Chef antreten. Ich erklärte meine Situation, aber den Junior interessierten meine unzulänglichen Problemchen nicht.. Mit Schimpf und Schande wurde ich des Zimmers verwiesen..
So schlug ich mich auch durch diesen 10 Stunden Tag, mit weiteren Downs jeglicher Art.. Abends um 19.00 Uhr lehnte ich mich in meinem Bürosessel zurück.. Merkte wie angespannt ich war und dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte..Ich brauchte dringend Entspannung und Ablenkung
Ich schaute mich um, nur noch bei mir brannte meine kleine gedimmte Büroleuchte. Ich lehnte mich zurück lies meinen Händen freien Lauf.. Startend über meine Brüste und forschend nach unten zwischen meine Beine. Ich öffnete meine Hose, meine Hand tastete sich vor in die glattrasierten Regionen einer Frau, die nur darauf wartet, dass sich ein wohliger Schauer einstellt.
Feuchtigkeit empfing mich.. Vor meinem inneren Auge lief ein heißer Film ab.. Ich stellte mir vor, ich hätte heute Morgen im Taxi die Eingebung gehabt meiner Lust freien Lauf zu lassen.. und der Fahrer hätte mir dabei zugeschaut und auch an sich selbst gespielt.. Mein Atem wurde schneller..meine Finger immer mehr von Nässe umgeben, ich steckte mir 2 Finger tief in meine Grotte.. Aber Moment.. was ist das für ein rasseliges Geräusch?
Ich öffnete meine Augen und dachte, so, das wars dann endgültig.. In der Tür stand mein Senior-Chef
seines Zeichen 62 Jahre alt, zwar nicht schlechtaussehend, aber dennoch eher von der alten preußischen Schule, mit Manieren, eiserner Haltung und Erzkonservativ.
Er sah mir direkt in die Augen, ich merkte, dass sein Atem nicht wirklich vor Wut schneller ging, vielmehr lies ich meinen Blick an ihm heruntergleiten und blieb bei einer beachtlichen Beule unter der Leibesmitte hängen
Na, sieh einer an, da findet aber jemand Gefallen an der kleinen One-Woman-Show. Im ersten Moment wollte ich im Erdboden versinken, aber dann war es mir schlichtweg nur noch egal.. Sollen sie mich doch feuern.. Aber diesen Abgang im wahrsten Sinne des Wortes, denn wollte ich mir gönnen..
So stand ich auf.. streifte meine Hosen zur Gänze ab, setzte mich breitbeinig auf meinen Schreibtisch, spreizte die Beine und gab den ultimativen An- und Einblick frei, den man einem erregten Mann bieten kann.. Ich öffnete mein Hemd, sowie meinen BH, schob ihn hoch, so dass meine 2 Brüste die gute Luft genießen konnten.. Er sah mich einfach weiter an, blieb aber in der Tür stehen.. Ich befeuchtete meine Finger an meiner Zunge.. nahm die linke Brust in meine Hand und führte den harten Nippel in meinen Mund und begann ihn mit meiner Zunge zu umkreisen und daran zu saugen, meine rechte Hand wanderte zu meiner nassen Spalte und ich begann meinen Kitzler zu reiben.. erst noch etwas langsam, spielte mit der kleinen Perle, doch dann stieg meine Gier.. ich rieb mich..mit 3 Fingern in einem schnellen Tempo und stöhnte dabei aus den tiefen meiner Seele.. Ich war so geil..
Er schaute mich an, verfolgte jeder meiner Aktionen, meiner Bewegungen.. er kam langsam auf mich zu.. hielt mein rechte Hand fest, nahm sie von meiner Möse und steckte sich die Finger in seinen Mund, leckte einen nach den anderem ab.. dabei öffnete er seine Hose, ließ sie abgleiten.. in der enganliegenden weißen Calvin Klein ragte mir eine prächtige, stramme Latte entgegen, seine eiserne Haltung bezieht sich also wirklich auf alle Lebensbereiche..
Ich wurde immer wuschiger, kein Gedanke an die Konsequenzen, oder ein danach.. Der Moment jetzt zählte und ich wollte diesen Schwanz sehen, ich wollte, dass er sich mir entgegenreckt, das seine Eichel die ersten Lusttropfen abgab, ich wollte den Schwanz auch berühren, ihn umschmeicheln, ihn mit meinen Händen umschließen und ihn kräftig abreiben, ich wollte ihn in meinem Mund haben, ich wollte, dass er mich damit in meinen Mund fickte, bis er kurz davor ist zu kommen, ich wollte, dass sein Schwanz den Weg zwischen meine Brüste findet, dass ich ihn bei jedem Vorstoßen mit meinem Mund zusätzlich aufnehmen kann, bis er seine gesamte Ladung auf meine Brustwarzen abspritzt und dabei am liebsten tief schreit, den Saft auf meinen Boobs verreibt, die Nippel massiert und mich zum Höhepunkt fingert, während ich mir den Kitzler reibe
doch es kam komplett anders
Er leckte meine Finger mit meinem Muschisaft ab, genießerisch und in aller Ruhe..seine freie Hand wanderte zu seiner Unterhose, dort begann er seinen Riemen zu streicheln, er umschloss ihn kurzweilig um ihn zu melken, streichelte dann wieder sanft darüber, ich sah die ersten Tropfen in der Hose
Ich versuchte mit meiner linken Hand in Richtung seines Schwanzes zu greifen, doch er drehte sich ab..ich schaute ihn an und er gab meine Finger aus seinem Mund frei..
Er setze sich vor mich auf den Besucher Sessel, breitbeinig, immer noch den Schwanz in der Unterhose, kein bisschen schlaffer
eher zum Bersten gespannt..Er fing an sich weiter zu reiben, er knetete seine Eier, die schön abgepackt in der Calvin eingebunden waren..
Und dann kam der Moment, als er seinen Schwanz aus dem Stoffgefängnis entließ, die Latte sprang ihm geradezu aus der Hand, steil und stolz aufgereckt, mit dem klaren Ziel sich zu präsentieren, angeschmachtet zu werden, bereit den edlen Saft des Lebens auszuteilen.. Ich starrte gebannt auf sein Glied..
Ich wollte es haben, jetzt und sofort, er wusste es, bedeutete mir mit seiner Hand, beim mir weiter zu machen..Ich fing wieder an, meine Brüste zu massieren und mit einer Hand meine Möse anzutreiben, noch heißer zu werden.. Derweil bearbeitete er seinen höllisch schönen Schwanz, die Eichel wurde mittlerweile dunkelrot, man sah die physische und psychische Geilheit aus allen Ecken und Enden..
Er befreite auch noch seine wunderschönen Bälle aus der Unterhose und stand auf um sich mir frontal zu zeigen, er wichste und wichste und ich wurde dabei immer geiler.. die Bälle zogen sich schon langsam zusammen vor Anspannung, ich wollte sie so gerne anfassen, aber dass ließ er nicht zu.. er trieb mich mit seinen Blicken an es mir schneller zu besorgen, ich fingerte und rieb, als ob es kein Morgen mehr geben würde..
Er kam noch näher an mich heran, uns trennten keine 10 cm mehr, er rieb seine Latte immer heftiger und begann sonor zu stöhnen.. er sagte Ich will dich anspritzen, alles auf Deine Möse Ich sagte nichts, sondern keuchte nur ein ja.. Er spritze ab und der warme Saft begann sich in meine Reibungen einzubringen, ich konnte nicht länger und bekam einen heftigen Orgasmus, ich windete mich, presste die Beine zusammen und spreizte sie wieder auseinander, rieb mich langsamer noch weiter, ich wollte diese Explosion noch nicht gehen lassen..
Er schaute mir unverwandt zu, hielt noch seinen Riemen in der Hand, der an Power nicht wirklich was verloren hatte.. Ich wusste nun wollte ich nur noch eines, ich wollte von ihm und seinem besten Stück gefickt werden, tief bis zum Anschlag, harte Stöße die mich schreien lassen würden.. Fuck me, Fuck me, ohh please fuck me.. Das ging mir durch den Kopf, anscheinend haben dies meine Augen und meine restliche Mimik auch so zum Ausdruck gebracht..
Aber den Gefallen tat er mir nicht..
Ja, ich will dich Durchvögeln, bis Dir der Kopf wegfliegt, aber nicht hier und jetzt, nicht so. Ich werde mich nun anziehen und ein Zimmer in einem guten Hotel buchen, und dann gehts nochmal von vorne los
Und versprochen, ich ficke Dich wohin und wie Du überall willst..
Na dann los
..