Mit den Pulli-Ärneln wischte sie sich die Tränen aus den Augen und aus dem Gesicht und sah mir in die Augen. Sie schluckte. „Danke, dass du … “ aber dann kamen ihr wieder die Tränen. Ich zog sie zu mir heran und legte meinen Arm um Sie. Das Eis war scheinbar gebrochen, denn sie gab mir einen kleinen, kurzen, schüchternen Kuss auf die Wange und schob ein leises „Danke, dass du hier bist“ hinterher. Langsam ließ sie ihren Kopf nach hinten fallen und schloss dabei die Augen. Meine Hände begannen durch ihre blonde Mähne zu fahren. Sie sah so unglaublich süss aus – aber auch so verletzlich! Als sie die Augen öffnete, trafen mich ihre blauen Augen wie ein Laser-Strahl … Gefühlte Stunden sahen wir uns so an – und alles in mir begannt regelrecht zu explodieren. Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen. Sie fühlte sich so unglaublich sanft und weich an – und die Loopings, die ihre Zunge um meine drehte, brachten mich um den Verstand. Sie sah mich groß an. „Du? Kannst du mich vielleicht weitermassieren …?“ Als ich ja sagte, stand sie auf und legte sich auf ihr Bett. Ich begann, mich wieder um ihren Rücken zu kümmern – aber schob ihr diesmal den Pullover hoch. Mittendrin zog sie ihn aus und warf ihn neben das Bett. Da lag sie nun – die Frau, von der ich die letzten Nächte immer und immer wieder geträumt hatte. Ich konnte nicht anders: Sanft gab ich ihr einen Kuss auf den Nacken, dann noch einen, und noch einen … Nach einem leisen „mhhhhh“ drehte sie sich auf einmal um. Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte, entschied mich dann aber anstandshalber für ihr Gesicht, was auch die richtige Entscheidung war. Sie zog mich zu sich herunter und ihre Lippen umschlangen meine. Wieder suchte ihre Zunge den Weg zu meiner und wiederholte die bereits bekannten Loopings. Irgendwie ging danach alles sehr schnell: sie zog mir ebenfalls mein T-Shirt aus und zog mich zu sich aufs Bett. Wir küssten uns weiter und ihre kleinen spitzen Brüste, die jetzt von kleinen harten Nippeln gekrönt waren, stießen immer wieder an meine Brust. Mit einem Schwung drehte sie sich auf mich – und ihre blonde lange Mähne fiel wie ein Wasserfall auf mich herab. Nun war sie es, die mit ihrer flinken Zunge auf Entdeckungsreise ging: sie knabberte erst an meiner Unterlippe, arbeitete sich dann hinab zu meinem damals auch schon flachen, aber noch nicht durchtrainierten Bauch und gab mir sanfte Küsse. Ihre Hände glitten flink zu meinem Gürtel – und öffneten mit einer unglaublichen Geschicktheit. Genauso schnell glitten ihre Finger an den Knöpfen meiner Jeans nach unten und ein gezielter Griff in meine Boxer legte schließlich meinen sehnsüchtig wartenden Schwanz frei. Was nun folgte, hatte ich zwar schon das ganze Wochenende über geträumt – aber die Realität war besser! Sarah nahm meinen Kolben prüfend in die Hand, dann sah sie aus den Augenwinkeln zu mir auf. Ich musste aufpassen, nicht bei diesem Anblick schon abzuspritzen: diese traumhaften blauen Augen, die seidige blonde Mähne, die auf meinen prallen Eiern und meinem Schwanz tanzten und ganz zu schweigen von ihren schmalen Lippen. „Danke, dass du da bist ...“ wiederholte sie – dann begann sie, mit ihrer Zunge meinen Schaft abzufahren. Unten angekommen, nahm sie mein Rohr zusätzlich noch in ihre kleine Hand. Ich spürte einen kurzen, prüfenden Blick – dann trat ihre Zunge den Rückweg an. Oben angelangt, vollführte sie ein Kunststück, dass ich bislang noch nicht erleben durfte: gekonnt öffnete sie ihren Mund, stülpte ihre schmalen Lippen über meine pralle Spitze, und biss sanft zu. Mit einem kleinen Ruck schob sie mir dann meine Vorhaut zurück und gab ein leises „mhhhhhhhh“ von sich, als meine Eichel den Sprung in die Freiheit ihrer Mundhöhle machte. Nun spürte ich ihre Zunge auf einmal überall und nirgends zugleich: In einen Moment fuhr sie noch den Rand meiner Eichel ab, nur im nächsten Moment zu verschwinden und plötzlich an der Spitze wieder aufzutauchen. Ich konnte nicht mehr und war kurz davor, ihr meinen Saft in den Mund zu pumpen. Sarah schien das aber genau zu spüren und griff mit der Hand, die immer noch an meiner Schwanzwurzel ruhte, ein wenig fester zu. Zuvor hatte Sarah eher mit spitzer Zunge meine Eichel umspielt – nun änderte sich ihre Technik: sie umschloss die Unterseite meiner Eichel mit der vollen Breite ihrer Zunge und begann, leicht an der spitze meines Lollies zu saugen. Sie spürte, dass ich kaum noch konnte und sich das große Finale näherte. Mit meinem Knüppel zwischen ihren süssen Lippen hob sie ein wenig den Kopf und suchte meinen Blick. Nach dem Sarah-typischen Augen-Brauen-Klimpern lies sie meinen Schwanz ein Stück aus ihrer Saugglocke rutschen, so dass nur noch meine Eichel in ihrem Mund stecken blieb. Der Griff ihrer Hand um meine Schwanzwurzel lockerte sich – ihre Finger wanderten nun meinen Schaft empor, umschlossen ihn in der Mitte und begannen ihn zusätzlich zu wixxen. Gleichzeitig begann ihre Zunge mit einem regelrechten Tanz auf meiner Eichel … Ihr Blick klebte dabei an mir – ich konnte nicht mehr! Zunächst versuchte ich mich, dagegen zu wehren, um dieses Kunststück noch länger genießen zu können, dann schoss meine Sahne in einem ersten Großen Schub aus meinen Eiern in Sarahs Mund. Sarah sah mich immer noch an, schluckte die erste Portion genüsslich herunter und dachte scheinbar nicht im Traum daran, aufzuhören. Ich spürte ein zweites Verkrampfen in meinen Eiern und ein zweiter Schwall schoss durch meine Eichel in den Mund dieser geilen Chemie-Referendarin. Noch ein dritter, vierter, fünfter folgten, die Sarah allesamt genauso gierig herunterschluckte wie den ersten. Langsam wurden ihre Wixxbewegungen langsamer und auch mein Knüppel ging allmählich in den Ruhezustand. Glücklich schloss ich meine Augen. Sie lutschte noch zärtlich die letzten Tropfen Sperma von meiner Eichel, zog mir wieder die Boxer über meinen kleinen Helden und rutschte zu mir hinauf. Als ich die Augen öffnete, sah ich ihre Augen und ihre Lippen genau über meinem Kopf – umschlossen von ihrer blonden Mähne. Sie sah mich einen mir unendlich vorkommenden Moment an, gab mir einen tiefen Kuss, der merkwürdig salzig nach meinem Sperma schmeckte und wiederholte „Danke, dass du da bist! Du bist echt süss ...“. Dann kuschelte sie sich zusammengerollte neben mich und wir streichelten uns noch ein wenig gegenseitig. Den Ausflug meiner Hand zu ihrem Schritt stoppte sie leider „du Sorry, danach ist mir heute nicht ...“. So kuschelten wir noch ein wenig weiter, bis ich später dann nach Hause vor. Aber auch, wenn ich an der Haustür einen lange, zärtlichen Kuss zum Abschied bekam, saß ich später halb traurig halb glücklich im Auto: Einerseits war ich überglücklich, die im Unterricht bewunderten Lippen an meinem Schwanz gespürt zu haben. Andererseits war ich traurig, da ich noch viel viel viel mehr gewollt hatte und nun nichtmal wusste, ob ich es jemals bekommen würde. War dies der Anfang? Oder schon das Ende … ?