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vielen dank für diese wunderbare geschichte ich freue mich jetzt schon auf die fortsetzung...

6 Tage später

Ich gehöre sonst auch zu den NUR Lesern, aber vielen Dank für diese sooo geile Geschichte

Deine Geschichte ist wirklich gut und auch wir warten gespannt auf die Fortsetzung.

5 Tage später

Wir kommen vor lauter rubbeln nicht zum schreiben. Bitte weiter:

Hallo die Geschichte ist einfach:) total Super geschrieben und macht Lust auf mehr!

Las dich nicht Entmutigen die Story ist Spitze..

Die Maschine landete pünktlich. Nachdem sie das Gepäck erhalten und die Zollkontrolle absolviert hatten, wartete ein Wagen der Kanzlei um sie in die Stadt zu bringen. Der Verkehr war an diesem Mittag in Berlin recht ruhig. In einer schnellen halben Stunde bog der Wagen in die Tiefgarage der Kanzlei ein. Mit dem Fahrstuhl ging es dann in die Empfangsetage. Melissa sollte in das Wartezimmer. Hier traf sie gleich auf ihre Freundin Emily. Die beiden vielen sich gleich in die Arme. Zu einer Unterhaltung die über ein paar Belanglosigkeiten hinausging, kam es nicht. Als Melissa sich umsah, sah sie die weiteren Studenten der Kanzlei. Das es sich in der Mehrheit um besonders gut aussehende junge Mädchen handelte und nur zwei Jungs dabei waren wunderte sie nicht. Besonders als sie den jungen Männern mehr Aufmerksamkeit schenkte und schon nach wenigen Augenblicken erkannte, das die beiden aus ihrem Schwulsein kein Geheimnis machten. Gerade wollte sie leise Emily darauf ansprechen, da kam Büroleiter Beckhaus betrat den Raum und forderte die Gruppe auf ihm zu folgen. Die Gruppe wurde in einen Besprechungsraum geführt. An dem großen Konferenztisch war für jeden Teilnehmer ein Arbeitsplatz vorbereitet. Dort lagen auch die Prüfungsaufgaben. Melissa öffnete den Aufgabenumschlag und erkannte die hohe Anforderung, die diese Prüfung stellen würde. Alle begannen zu schreiben.

Nach guten fünf Stunden legte Melissa mit einem Seufzer den Stift zur Seite. Sie nahm sich einen Kaffee und kontrollierte ihre Arbeit sorgfältig durch. Die war zufrieden und legte dem aufsichtsführenden Beckhaus ihre Arbeit hin. Nach wenigen Augenblicken war auch Emily fertig und gab die Prüfungsunterlagen ab. Gemeinsam verließen die Mädchen den Prüfungsraum. Sie erfuhren im Vorzimmer, das sie für den Rest des Tages frei hätten. Melissa nahm ihr Gepäck und machte sich mit Emily auf den Weg nach Hause. Emily wollte noch etwas Einkaufen. Melissa entschuldigte sich mit ihrer Müdigkeit und die Girls trennten sich. Melissa ging schnell nach Hause, entledigte sich ihrer Kleider, nahm eine entspannende Dusche und beendete den Tag sehr früh in ihrem Bett.

Am frühen Abend wurde sich durch ein wackeln ihres Bettes geweckt. Es dauerte einige Minuten bis sie realisierte, das sie nicht träumte, sondern ihr etwas in der Realität durchs Gesicht fuhr. Melissa schlug die Augen auf und blickte in das grinsende Gesicht von Emily, die ihr mit einer Haarsträhne um die Nase fuhr. „Hey Du Schlafmütze, wenigstens zum Abendessen könntest Du mal aus der Kiste kommen!“ lachte die Freundin sie an. Melissa reckte und streckte ihren Körper. Die Decke rutschte dabei beiseite und entließ ihre nackten Brüste ins Freie. Sofort spürte sie die weichen Lippen Emilys, die sich saugend um eine ihrer Brustwarzen legten. Die Zunge begann sofort ihren Nippel zu bearbeiten, der auch gleich erwachte und aufstand.

Ein leichtes Stechen zog aus ihrer Brustwarze durch ihren Körper. Gleichzeitig fühlte Melissa aber auch einen starken Druck ihrer Blase. Also schob sie die Freundin liebevoll zu Seite, sprang aus dem Bett und verschwand im Bad. Als sie zurück kam, warf Emily ihr ein Tshirt zum überziehen zu. „Komm wir Essen auf der Terrasse!“, sagte Emily und gab den Weg vor. Sie hatte zwei Pizza organisiert. Erst jetzt bemerkte Melissa, das sie seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatte. Die Mädchen stürzten sich auf das Essen. Nachdem die ersten Bissen weg waren, begann Emily von ihrer Reise zu erzählen. Sie war begeistert von ihrer Arbeit und hatte, wie Melissa es sich schon gedacht hatte, auch reichlich Sex während der letzten Tage. Besonders hatte es ihr ein Vizepräsident der Kundenfirma angetan. Er war extra aus Amerika für das Gespräch mit den Wirtschaftsfachleuten angereist. Kichernd berichtete Emily das ihr dieser James schon angeboten hatte, nach ihrem Diplom, ein Praktikum in der Firmenzentrale in New York zu machen. Nun war Melissa an der Reihe mit Erzählungen. Sie berichtete von dem unerfreulichen Besuch ihrer Eltern und der Verpflichtung am kommenden Sonntag nach Stade zu kommen. Ihre Befürchtung war, sich allein gegen die Aussagen von Toby stellen zu müssen. Emily beruhigte sie und entschied einfach, dass sie beide gemeinsam fahren würden. Zusammen würden sie schon damit fertig. Sie versprach mit Oleg zu sprechen, um den Samstag frei zu bekommen. Nun musste Melissa beichten, dass sie für den Samstag bereits Besuch eingeladen hätte. Sie sprach nun vom Treffen mit den Kommilitonen. Bezüglich Jessika fragte Emily in allen Details nach. Sie war mit der Entscheidung ihr eine Lektion zu verpassen sehr einverstanden. Gerne wollte sie Melissa dabei unterstützen. Nun konnte Emily ihre Neugier nicht mehr zurückhalten und sie wollte wissen, was denn im erotischen Bereich seit ihrer Abreise passiert wäre. Melissa vertilgte den letzten Rest ihrer Pizza, legte ihr Besteck weg und begann zu erzählen. Emily konnte gar nicht glauben, was Melissa alles erlebt bzw. in sich hatte. Immer wieder musste Emily nachfragen. Nach kurzer Zeit stand Emily einfach auf, nahm Melissas Hand und zog sie mit sich. Melissa fand sich dann auf Emilys Bett wieder. Schon waren Emilys Finger an ihr und streiften ihr das Tshirt vom Körper. Durch ihre eigene Erzählung wurde Melissa langsam heiß und als sich Emilys zarte Finger langsam über ihren Körper schlichen, empfand sie es als sehr angenehm. Auch Emily wurde durch die detailreiche Geschichte der Freundin langsam geil. Sie streifte auch ihre eigenen Klamotten ab und suchte mit ihrem Körper die Nähe der nackten Freundin. Sie drückte ihre eigene Haut fest an die zarte Haut von Melissa. Emilys harte Brustnippel bohrten sich in die weiche Seite hinein. Emilys Hand streichelte die Schultern der Freundin und sank langsam in Richtung ihrer Brüste. Befriedigt ertastete sie die auch schon stehenden Nippel. Langsam umfuhren ihre Finger Melissas Brüste. Von den äußeren Rändern, zogen sich die Kreise langsam immer enger und höher bis zu Melissas Brustwarzen. Hier angekommen zuckte Melissa zusammen, als die Finger der Freundin ihre Nippel erreichte.Vom zärtlichen Streicheln angefangen wurden die Berührungen immer fester und gieriger. Nun legte Emily Melissas Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und erhöhte immer weiter den Druck. Erst als Melissa stöhnend ihre Erzählung unterbrach, lockerte Emily ihren Griff. Sie legte ihre Lippen auf Melissas. Bereitwillig öffnete die ihren Mund. Ihre Zungen vollführten einen heißen Tanz. Nach einigen Augenblicken löste sich Emily von Melissa und flüsterte dem erregten Mädchen zu „Weiter“. Melissa brauchte einige Momente um zu sich zu kommen, setzte dann aber die Erzählung fort. Emilys Finger gingen erneut auf Wanderschaft. Langsam zog sie den jungen Körper hinab. Nachdem der Bauch überwunden war, suchten und fanden die spielenden Finger schnell Melissas Schambereich. Zu Anfang begnügte Emily sich damit den Schamhügel zu umfahren. Durch die Geschichte wurde sie selber aber immer heißer. Inzwischen rieb sie hart mit ganzer Hand über Melissas Schambereich. Die öffnete brav ihre Beine und Emily konnte den Druck verspüren, den die Freundin mit ihrem Körper gegen ihre Hand aufbaute. Die Finger wanderten nun die Lustspalte entlang und teilten sie. Melissas Kitzler hatte sich bereits leicht aufgerichtet und in den tieferen Regionen spürte Emily die Nässe von Melissas Liebessaft. Es dauerte nun nur noch Momente bis die zielsicheren Finger langsam in den heißen und nassen Fickkanal eindrangen. Melissa drückte ihren Unterkörper den Fingern entgegen. Nur wenige Minuten später steckte bereits Emilys Faust in der nassen Fickhöhle. Nun konnte sich auch Melissa nicht mehr auf ihre Geschichte konzentrieren. Sie wimmerte nur so vor Lust. Ihre Beine waren weit aufgespreizt um der Freundin den Zugang zu erleichtern. Sie genoss eine Zeitlang den Faustfick, wollte aber nun auch den Körper der Freundin spüren. Mit beiden Händen zog sie Emilys Körper auf sich. Mit geöffneten Beinen verkeilten die Mädchen sich. Sie rieben nun ihre Mösen aneinander und umklammerten sich dabei gegenseitig mit Armen und Beinen. Ihre Münder fanden einander und sie versanken in einem heißen gierigen Kuß. Auch Emily drohte vor Geilheit fast zu platzen. Sie löste sich von der sich windenden Melissa, drehte sich auf dem Bett, so das sie ihre Möse der Freundin gegen den Mund drücken konnte. Sie selber lag mit ihrem Gesicht auf der Fotze Melissas. Hier drängte sie gleich tief mit ihrer Zunge in den Fickkanal. Endlich spürte sie nun auch die Zunge der Freundin in ihrem eigenen Lustzentrum. Die Mädchen leckten sich zu einem heftigen Orgasmus. Noch vor dem Abklingen lagen sie sich wieder Gesicht an Gesicht in den Armen und besorgten es sich Gegenseitig heftig mit den Fingern. Noch einmal kamen beide Körper heftigst zu einem Höhepunkt. Nach dem Abklingen schliefen sie eng umschlungen ein.

Am frühen Morgen war es Melissa die als erste aufwachte. Vorsichtig verließ sie das Bett und ging ins Bad. Nach der Dusche bereitete sie ein Frühstück für zwei. Sie weckte Emily, die ebenfalls kurz ins Bad verschwand. Zusammen frühstückten sie in der Küche. Dabei gerieten sie erneut ins Quatschen. Ein Blick auf die Uhr beendete die Unterhaltung. Jede eilte in ihr Schlafzimmer um sich für den neuen Bürotag fertig zu machen.

Da für beide Mädchen nur ein reiner Bürotag anstand, wählten sie leichte Sommerkleider mit Spaghettigträgern. Gut aufgelegt verließen sie die Wohnung und gingen die wenigen Meter zum Büro.

Melissa suchte ihr Zimmer auf und fand einen Stapel frischer Akten vor. Auf jeder Akte klebte eine Arbeitsanweisung. Sie warf ihren Rechner an und machte sich an die geforderten Recherchen.

Nach zwei Stunden erreichte sie eine Email. Für 14 Uhr hatte sie einen Termin bei Professor Weber. Sie ging weiter ihrer Arbeit nach. Eine Viertelstunde vor ihrem Termin, hatte sie die Aufgaben erledigt. Sie machte den letzten Aktenvermerk und brachte den Stapel dann in Dr. Walters Vorzimmer. Wieder in ihrem Büro kontrollierte sie kurz ihr Aussehen, richtete kurz ihre Haare und ihre frischte ihre Schminke auf um sich dann auf den Weg ein Stockwerk tiefer zu machen. Pünktlich erschien sie im Vorzimmer vom Professor. Sein Sekretär forderte sie gleich auf hineinzugehen. Der Professor arbeitete an seinem Schreibtisch. Als Melissa den Raum betrat, erhob Weber sich und kam auf das Mädchen zu. Er begrüßte sie und bat sie in der Sitzgruppe platz zunehmen. Melissa erkannte auf dem Tisch ihre Gestern geschriebene Arbeit. Gleich kam Professor Weber darauf zu sprechen. Er erläuterte die Aufgaben und beglückwünschte sie zu einer super Leistung. Gleich darauf erhielt Melissa neue Aufgaben für ihr Studium. Nun legte Weber den Papierstapel zur Seite. Er sagte, dass er von Dr. Walter nur die besten Beurteilungen über Melissa erhalte. Er erklärte, dass der Fall von Boris Zalnikow nach einem Gespräch mit dem Oberstaatsanwalt beendet wäre und die Anklage zurückgenommen würde. Sie dürfe gleich mit ihm ein Abschlussgespräch mit Herrn Zalnikow Senior führen. Auch hätte sich der Junior sehr positiv über ihren Besuch in der Haftanstalt geäußert. An der nächsten Woche wäre sie in die Vertragsrechtsabteilung versetzt und würde mit ihm selber zusammenarbeiten. Er stand nun auf und bat Melissa ihn in seinen Besprechungsraum zu folgen.

Als sie den Raum betraten, verabschiedete sich gerade Ben von einem älteren Herren. Kurz begrüßte Ben noch den Professor und erklärte das er ein Freund der Familie Zalnikow wäre. Ohne Melissa eines Blickes zu würdigen verließ der junge Schwarze nun den Raum. Jetzt erst viel Melissa Blick auf den weiteren Besucher. Herr Zalnikow war optisch die ältere Ausgabe von Juri. Als sie den durch-trainierten reiferen Herren sah, schoss Melissa gleich die Frage durch den Kopf, ob er wohl in der Hose gleich gut ausgestattet war wie sein Sohn. Bevor sie ihren Gedanken weiter nachhängen konnte, wurde sie vom Professor vorgestellt und auf die Couch neben dem Senior gewiesen. Der ältere Herr stand gleich auf und reichte ihr die Hand. Sein Händedruck war fest und bestimmend. Nun berichtete der Professor, dass das Verfahren gegen Juri eingestellt wäre. Herr Zalnikow war sehr erfreut und verkündete gleich, das es eine große Willkommensparty in seinem Haus geben würde, sobald Juri nach Berlin käme. Die beiden sprachen nun über einen geplanten Vertrag seines Unternehmens mit einem arabischen Scheich. Melissa hörte aufmerksam zu, denn sie ahnte bereits, das es sich um einen ihrer nächsten Fälle handeln würde. Bald stellte sich heraus, das der Professor noch Unterlagen benötigte. Er verließ Melissa und den Senior für eine kurze Zeit. Nun wandte Zalnikow Senior seine Aufmerksamkeit Melissa zu. Auch er hatte, wie sein Sohn, einen stechenden Blick. Dieser Blick wanderte über Melissas Körper. Besonders bei ihren Brüsten klebten die Augen eine längere Zeit. Wie Melissa das bereits bei seinem Sohn erlebt hatte, fühlte sie seine Blicke körperlich. Sie wurde leicht rot, als sich spürte wie ihre Nippel sich verhärteten. Plötzlich wurde die Stille in diesem Raum unterbrochen. „Steh auf!“ kommandierte Zalnikow mit dunkler aber leiser Stimme. In Melissa keimte nicht der Hauch von Widerspruch auf. Wie willenlos glitt sie von der Couch und stellte sich hin. Fast mit ihr hatte sich in einer geschmeidigen Bewegung Juris Vater erhoben. Melissa musste gleich abwärts auf seine Hose schauen. Ein gewaltiger Penis schien dort im Gefängnis zu sein. Er erhob seine Arme und fuhr mit seinen großen Händen durch ihr Gesicht. Die Hände glitten über ihre Wangen in ihren Nacken. Dabei schob er ihre offenen blonden Haare nach hinten. Mit einer Hand erfasste er den nun gebildeten Zopf. Die zweite Hand fuhr vom Nacken zurück an ihre Schultern. Bestimmt drängte er erst auf der rechten dann auf der linken Seite die schmalen Träger des Kleides über die Schultern. Gleich rutschte das Kleid ein Stück. Es blieb an ihren nackten Brüsten hängen. Gut ein drittel der Brüste lag nun frei vor dem gierigen Blick des älteren Mannes. Die Hand, die ihre Haare hielt, griff nun fester zu. Mit einem Ruck wurde nun der Kopf nach hinten gerissen. Dies hatte zur Folge, dass das Kleid die Brüste überwand und sich nun komplett um ihre Knöchel legte. Schwer atmend zog die Hand den Körper des Mädchens weiter nach hinten. Der alte Russe betrachtete gierig das junge Fleisch vor sich. Als seine große Pranke sich auf ihre Brust legte und die heftig zu walken begann, stöhnte Melissa bereits geil auf. Ihr Kopf wurde an seine Lippen gelegt, die sie bereitwillig für seine klebrige Zunge öffnete. Dieser erzwungene und doch gegebene Kuss dauerte einige Augenblicke an. Immer wieder musste das geile Mädchen in seinen Mund stöhnen, da die Brustmassage ihr fast die Besinnung raubte. Als seine Hand ihre verließ, wanderte die über ihren Flachen Bauch nach unten. Sie wusste das die Hand nur noch ein Ziel hatte. Ihre bereits triefend nasse Fickhöhle. Die Hand glitt über den blanken Venushügel, immer wieder hart massierend, an ihre Spalte. Nur zu bereitwillig öffnete Melissa gleich ihre Schenkel und diese bestimmenden Finger teilten ihre Schamlippen. Sie schmolz nur so dahin, als der erste Finger nach einer kurzen Kitzlermassage in ihr Fickloch eindrang. Sie drängte ihren Unterkörper dem Fingern entgegen. Nach nur wenigen Stößen erklang ein neues Geräusch im Raum. Die Tür wurde geöffnet und der Professor kam herein. Mit einem leichten Hüsteln machte er auf sich aufmerksam. Ein wenig unwillig ließ Zalnikow von diesem Mädchenkörper ab. Ein schmatzendes Geräusch klang durch den Raum als die inzwischen drei Finger ihre Lustspalte verließen. Mit wankenden Kräften sank Melissa kraftlos auf die Couch und als Zalnikow ihr seine verschmierten Finger in den Mund schob, leckte sie sie begierig sauber.

Nun hatte sich auch Zalnikow wieder im Griff. „Sorry Professor aber bei der kleinen ******** konnte ich nicht widerstehen!“ sagte er immer noch schwer atmend zu Weber. Erst jetzt realisierte Melissa mit ihrem Verstand, das ihr oberster Chef den Raum betreten hatte. Völlig überwältigt starrte das nackte Mädchen den Professor an. Der grinste seinerseits und sagte: „aber das können sie wohl besser in einer anderen Atmosphäre fortsetzen lieber Zalnikow. Melissa wird uns nächste Woche auch nach Saudi Arabien begleiten! Melissa danke für heute. Sie können in ihr Büro gehen und auch dann Feierabend machen.“. Verlegen schlüpfte das Mädchen in ihr Kleid, nahm ihre Unterlagen und verabschiedete sich. Schnell strebte sie auf ihr Büro zu. Sie spürte noch die triefende Nässe in ihrer Möse und wollte sich dringend trockenlegen.

Sie verließ den Aufzug in ihrer Etage, sie spürte ihre Säfte bereits langsam den Oberschenkel herabrinnen. Die Lust tobte noch in ihrem Körper, ihre Nippel pressten sich hart gegen den Stoff des Kleides und schabten bei jedem Schritt an der Baumwolle. Sie wollte sich schnell in der Abgeschiedenheit ihres Arbeitszimmers Erleichterung verschaffen. Fast hatte sie ihre Tür erreicht, da öffnete sich die Tür des Büros vor ihrem. Ein älterer feiner Herr verabschiedete sich gerade und Ben erschien in der Tür. Der Mandant ging und sein Blick viel auf Melissa. „Guten Tag Frau Nachbarin!“ grinste er sie freundlich an. „Lust auf einen Kaffee und einen Plausch?“.

Ben wollte wohl schon nach Hause gehen. Den sonst üblichen schwarzen Anzug hatte er bereits gegen ein eng anliegendes Hemd und einer engen Designerjeans getauscht. Bei diesem Anblick viel ihr gleich das Foto ein, das sie im Gefängnis gesehen hatte. Ihre Augen suchten die Beule an seiner Hose und auf seufzend dachte sie an den Riesenschwanz, der sich dem Foto nach, ja in dieser Jeans verstecken musste. Da die allgemeine Dienstzeit im Büro schon vorüber war, gab es eigentlich keinen Grund der Einladung nicht folge zu leisten.

Melissa betrat das Büro und wunderte sich nicht, das die Ausstattung fast dem ihren glich. Lediglich in einer Ecke war eine kleine Bar aufgebaut. Ben deutete auf die Bar und Melissa setze sich auf einen der Barhocker davor. „Oh“ sagte sie, „gehört das zur Standardbüroausstattung im Hause Weber? Warum habe ich so etwas nicht?“. Ben prahlte das er die Bar selber angeschafft hätte. Natürlich mit Genehmigung des Professors. Wenn sie auch so etwas haben wolle, würde er auch für sie eine Bestellen. Beeindruckt stimmte Melissa zu. Ben sagte das er den Professor noch am Abend sehen würde und ihn gleich fragen wollte. Dann würde er die Bar schon am nächsten Tag einbauen lassen. „Kaffee oder Champagner?“ fragte Ben der hinter der Bar verschwand. Melissa meinte das sie nichts gegen einen Feierabendchampagner hätte. Die beiden begannen zu plaudern. Erst jetzt viel Melissa wieder auf, das die Saftproduktion zwischen ihren Beinen nicht endete. Sie fand auch Bens Blicke, die immer wieder ihren Ausschnitt und die hervor strotzenden Nippel fixierten alles andere wie unangenehm. Plötzlich wurde die Unterhaltung durch ein Klopfen unterbrochen. Eine der sehr hübschen jungen Sekretärinnen schaute in das Büro. Als das Mädchen Melissa erblickte verfinsterte sich gleich ihr Gesichtsausdruck. „Ich würde dann Feierabend machen Mr. Attkinson“ sagte sie zu Ben, „oder brauchen sie mich noch?“. Lasziv fuhr sie sich mit der Zunge über ihre Lippen und ließ keinen Zweifel daran an welche Aufgaben sie gedacht hatte.

Melissas Antwort bestand daraus, ihren Rücken ein wenig weiter durchzudrücken und so ihre Brüste noch deutlicher in Bens Blickfeld zu schieben. Ben, der solch eine Stutenbissigkeit mochte, meinte das er alles hätte was er brauche und fragte die Sekretärin dreist ob sie sich bei dieser Besprechung beteiligen wolle. Beleidigt verneinte das Mädchen und erklärte das sie nun nach Hause ginge. Als sie die Tür etwas zu heftig hinter sich zu zog, konnte Ben sich ein Lächeln nicht verkneifen. In den letzten Wochen hatte er es sich zur Gewohnheit gemacht, mit der Kleinen noch einen Feierabendfick zu absolvieren. Doch an diesem Abend stand ihm der Sinn mehr nach Melissas Luxuskörper. Er lenkte das Gespräch nun auf das Thema Juri. Er hatte wohl schon gehört, das der Fall gelöst wäre. Gleich setzte er Melissa unter Druck. Er erklärte das er am Mittag mit Juri telefoniert hätte und der begeistert von der gemeinsamen Gefängnisbesichtigung war.

Im ersten Augenblick war Melissa leicht geschockt, das Ben wohl wusste was sie getrieben hatte. Doch dann viel ihr wieder das Foto ein und begann ihn ihrerseits zu ärgern. „Ja das war schon sehr interessant. Interessant war aber auch, dass Du wohl großes Interesse an minderjährigen Staatsanwaltstöchtern hast. Ich muss sagen die Fotos aus dem Club waren eindeutig mein lieber. Damit kriege ich eine Verurteilung.“. Ben kam um die Theke herum. Er stellte sich hinter ihren Hocker und legte die Hände auf ihre Schultern. Langsam drängte die Hände die Träger herunter. Mit heiserer Stimme sagte er: „und was Frau Kollegin steht auf sexuelle Belästigung von Gefangenen?“. In diesem Moment hatten seine schwarzen Hände das Kleid unter ihre Brüste geschoben. Melissa stöhnte auf als er mit Daumen und Zeigefinger begann ihre harten Nippel zu drehen. Melissa wimmerte unter der Behandlung und stammelte: „ich denke dafür gibt es einen harten Schwanz in meine Muschi!“. Ben hatte sie inzwischen von ihrem Barhocker geschoben. Das Kleid war auf den Boden gerutscht und er schob sie aufs Sofa. Melissa machte sich los von ihm, drehte sich und ließ sich auf die Knie fallen. Mit fliegenden Fingern riss sie den Verschluss seiner Jeans auf und sofort sprang ihr seine harte Latte entgegen. Schnell stülpte sie ihren Mund über die beschnittene Eichel. Ben drückte ihr seinen Prengel hart in den Hals. „Sauge ihn du kleine Schlampe“ hechelte er um ihr aber nach wenigen Momenten den Riemen wieder zu entziehen. Er hob einfach das viel kleinere Mädchen auf und legte den bebenden Teenykörper bäuchlings über die Rückenlehne seiner Couch. Hart knallte er mit seiner Hand auf den festen Fickarsch. Drängte ihre Beine auseinander und drang ohne nur eine Sekunde inne zu halten mit der ganzen Länge seines Fickriemens in die nasse heiße Möse ein. Melissa dachte zu zerreißen. Fast glaubte sie die Schlange endete nie die in sie eindrang. Doch nun spürte sie seinen Körper an ihrem Arsch. Langsam zog er seinen Prengel zurück nur um sofort wieder zu zustoßen. Melissa brauchte nicht mehr lange. Sie feuerte ihn an. „Fick mich. Zieh mich durch. Gib es mir du Sau!“. Und genau das wollte er ihr geben. Nach den ersten zwei Versuchen erhöhte er die Frequenz. In rasendem Tempo jagte er nun sein Lustorgan in die junge Möse und zog es wieder zurück. Auf seiner Stirn haben sich die ersten Schweißtropfen gebildet. Beide brüllten ihre Geilheit nur so heraus. Ben versuchte sich unter Kontrolle zu halten. Er wollte eigentlich weder kommen, noch Melissa kommen lassen, doch ihre Möse war bereits zu weit. Er spürte die Körperkontraktionen und fühlte wie sich das weiche Mösenfleisch fest um seinen Fickstamm krampfte. Er hörte wie von weitem wie Melissa sich den Orgasmus herausschrie. Nun hielt auch er sich nicht mehr zurück. Wieder drängte er seinen Lustspieß hart in den zuckenden Körper und mit einem Urschrei ergoss er sich in diese junge Möse. Völlig geschafft sanken beide in sich zusammen.

Der Erste der sich wieder im Griff hatte war Ben. Mit einem lauten klatschen ließ er seine Hand auf Melissas Möse fallen. „Dich geile Sau könnte ich jetzt die ganze Nacht durchziehen.“. Obwohl Melissa noch geschafft da lag, stöhnte sie unter der erneuten Berührung auf und spreizte sofort die Beine weiter. Ihre Hand suchte seinen Lustspender. Ben schlug noch einmal auf das Fickfleisch und erhob sich dann. „Sorry Kleine. Wie kann man nur so gierig sein. Aber ich muss zu einem Arbeitsessen. Ich verspreche Dir das wir diese Unterhaltung fortsetzen. Und wenn Juri zurück ist, wirst du williges Früchtchen schon auch noch mit mir seine VIP-Area besuchen!“. Auch Melissa stand auf. Sie legte ihre Arme um ihn und küsste ihn Leidenschaftlich. Nun trennten sich die beiden jungen Leute. Beide wussten das dies der Auftakt für viele Spielereien gewesen ist und auch beiden kamen unabhängig voneinander der Gedanke, dass das eben mehr als nur ein schneller Fick war.

Angezogen war Melissa schnell. Sie brachte ihre Unterlagen in ihr Zimmer. Hier fand sie eine Nachricht von Emily, dass die schon auf dem Weg nach Hause wäre. Melissa schloss ihr Büro ab und ging auf direktem Weg nach Hause. Dort angekommen war Emily nicht da. Melissa ließ sich ein Schaumbad ein und legte sich zum Entspannen in das heiße Wasser. Nach einer guten Stunde wachte Melissa auf. Das Wasser wurde langsam kalt. Sie hatte sich gerade abgetrocknet, da hörte sie wie Emily in die Wohnung kam. Die beiden setzten sich auf die Terrasse und erzählten von ihrem Tag. Lächelnd sagte Emily Melissa auf den Kopf zu, das sie sich wohl in Ben verliebt hätte. Noch bevor sie das Thema vertiefen konnte klingelte das Telefon. Oleg war in der Leitung und bat die Mädchen statt an diesem Abend in den Club zu kommen, zu sich in die Villa. Leichte Abendgarderobe war von Oleg angefordert.

Ein Blick auf die Uhr sagte den Mädchen das sie schon recht knapp in der Zeit lagen. Während Melissa sich in das Bad aufmachte, begann Emily die Outfits für die Nacht auszusuchen. Als Melissa dann in ihr Schlafzimmer kam, lag ein festliches schwarzes Minikleid auf ihrem Bett. Das Kleid war körperbetont und trägerlos. Melissa zog es an und beschaute ihren Körper im Spiegel. Das Kleid lag eng um ihren Körper wie eine zweite Haut. Der Ausschnitt war so gearbeitet, das ihre Brüste drohten das Kleid zu sprengen. Der dünne Stoff lag so fein auf ihrer Haut, das alles Details ihrer Brustwarzen sich abzeichneten. Auch ihr Hintern kam gut zur Erscheinung. Sie hörte nun das Emily im Bad fertig war und in ihr Zimmer ging. Neugierig ging Melissa zu ihr rüber. Emily war gerade damit beschäftigt, ihr Kleid anzuziehen.

Melissa stockte der Atem. Der Stoff war aus einem leuchtenden Rot, das sich hervorragend von der gebräunten Haut der Latinoschönheit abhob. Mini war eigentlich schon zuviel für diesen Hauch von nichts. Das Kleid war aus einem seidigen Stoff gefertigt. Es war ebenfalls trägerlos. Um den Brustbereich legte sich eng eine schmale Schärpe. Diese Schärpe war mit dünnen Fäden an einer zweiten Schärpe befestigt. Die legte sich um den Unterkörper. Der Arsch war soeben bedeckt. Weiter leuchtete nur noch Emilys braune Haut. Melissa fragte gleich ob Emily ihr dieses Kleid auch einmal leihen würde. Die sagte natürlich zu. Mit passenden Heels an den Füßen und kleinen Handtaschen waren die Damen nun perfekt gestylt.

Die beiden verließen ihre Wohnung und nahmen ein Taxi zu Olegs Villa. Beide wurde in das Wohnzimmer gebeten und Oleg servierte Champagner. Nachdem er seine beiden Schönheiten ausgiebig betrachtete, ließ er sich von den letzten Tagen berichten. Er befragte sie zu den anstehenden Terminen in der Kanzlei und machte sich Notizen. Nachdem Emily berichtet hatte, legte Melissa mit ihren Erzählungen los. Besonders intensiv erzählte sie vom Treffen mit ihren Kommilitonen. Beim Thema Jessika sprang ihr gleich auch Emily zur Seite. Als die Mädchen dem Mann ihren Plan darlegten, wurde sein Grinsen immer breiter. Nachdem er alles gehört hatte lehnte sich Oleg zurück. Er fragte erst einmal nach einem Bild von Jessika. Auch wollte er ihren Nachnamen und ihren Familiären Background erfahren. Die Drei gingen in Olegs Büro und das Internet brachte die gewünschten Informationen frei Haus. Die Drei schmiedeten nun einen Plan. Für Melissa war es natürlich sehr wichtig, sauber aus dem Geschehen heraus zu kommen. Eigenem Spaß hingegen war sie wie immer auch nicht abgeneigt. Sie musste nur daran denken, vor ihren Freunden ein paar Geheimnisse zu bewahren. Auch Oleg hatte ein paar teuflische Ideen dazu. Vorsichtig fragte er bei Melissa an, ob sie ein Problem damit hätte, wenn er dem einen oder anderen Girl ein schickes Angebot machen würde. Ähnlich ihrem Arrangement. Für Melissa war das in Ordnung. Nachdem der Racheplan für den kommenden Samstag stand, kam Oleg zu seinen Plänen für diesen Abend.

Er hätte für zwei seiner Landsleute eine besondere Abendunterhaltung zu organisieren. Er legte den Mädchen dar, dass er eine geschäftliche Verhandlung mit den Herren am nächsten Tag führen müsse. Um sie wohl zu stimmen, bat er Melissa und Emily, die Männer an diesem Abend zu begleiten. Es wäre ein gemeinschaftliches Abendessen und ein Theaterbesuch geplant. Ob das Programm danach noch weiter ging, sollte erst später entschieden werden. Oleg gab das Zeichen zum Aufbruch. Anatol fuhr die Stretch-Limou vor. Auf dem Weg zum Restaurant spendierte Oleg eine Flasche Champagner. Die Unterhaltung war sehr locker. Sie fuhren zum Fernsehturm. Das Essen sollte im Restaurant oben im Turm stattfinden. Melissa fand das Aufregend. Sie selbst war zuvor noch niemals oben auf dem Turm. Mit einem Expressfahrstuhl rasten sie nach oben. Von einem Ober wurden sie begrüßt. Wieder einmal war Oleg sehr bekannt in diesem Haus. Sie wurden an einen großen Runden Tisch geführt. Ein älterer Herr saß bereits dort und wurde von Oleg begrüßt und als Herr Orloff vorgestellt. Eine lockere Tischunterhaltung begann, wobei Orloff und Oleg immer wieder kurz ins Russische verfielen. Nach einer guten halben Stunde erscheint der zweite Gast. Melissa dachte das sie gleich der Schlag trifft. Es handelte sich um Zalnikow Senior. Breit grinsend begrüßte er die Anwesenden. Ein Blick in Olegs Gesicht, sagte klar aus, dass er über alles im Bilde war. Geschäftsmäßig verlief das weitere Tischgespräch. Immer dann, wenn wohl niemand etwas mitbekommen sollte, setzten die Herren das Gespräch auf russisch fort. Emily und Melissa langweilten sich, konnten der Höflichkeit wegen, keine eigene Unterhaltung beginnen. So blieb es den Mädchen nur über, ihren eigenen Gedanken nachzuhängen.

Bereits beim Erscheinen von Zalnikow, setzte bei Melissa das alt bekannte Kribbeln im ganzen Körper ein. Ihr Gemütszustand war nicht zuletzt an ihren hart aufgerichteten Nippeln zu erkennen. Außer einem intensiven Blick ab und zu, ließ der Alte keine Regungen erkennen. Bei diesem geplanten Geschäft schien es doch um sehr viel Geld zu gehen. In dieser nüchternen Atmosphäre wurde dieses Essen fortgesetzt. Nachdem das mehr gängige Menü beendet war, verließ die Gesellschaft das Restaurant mit dem Fahrstuhl. Mit dem Wagen ging es zu einem Theater. Den Plakaten konnte Melissa entnehmen, dass es sich um eine Ballettvorstellung handelte. Ballett gehörte nicht unbedingt zu Melissas Lieblingsunterhaltungen, aber sie ergab sich ihrem Schicksal. Zalnikow hatte außer den Blicken im Restaurant mit nichts auf den vergangenen Mittag hingewiesen. Im Foyer blieben die Herren im Theater wieder mehr unter sich. Emily stand mit Melissa etwas abseits. Plötzlich spürte sie einen harten Schlag auf ihrem Arsch. Sie war in ihrer Unterhaltung mit Emily gar nicht darauf gefasst gewesen. Sie fuhr herum und sah den grinsenden Zalnikow der gerade an ihr vorbei ging. Schnell gackerten die Mädels weiter und spätestens ab diesem Moment war beiden klar, dass sie nicht ungefickt schlafen gehen mussten. Ein Gong ertönte und die Menschen verließen das Foyer um in den Zuschauerraum zu gehen. Es folgten zwei langweilige Stunden mit klassischem Ballett. Den Abschlussapplaus nach der Vorstellung spendeten Melissa und Emily auch deshalb weil es endlich vorbei war. Langsam verließen auch die Fünf den Zuschauerraum.

Auf der Straße versammelte Oleg seine Gäste um sich. Er erklärte das die Herren doch schon müde wären und nicht mehr weg wollten. Herr Orloff hingegen wäre das erste mal in Berlin. Er würde gern noch etwas von der Stadt sehen. Herr Zalnikow erbot sich den Stadtführer zu machen. Die Mädchen sollten auch mitkommen. Oleg selber musste weg, stellte aber den Wagen zur Verfügung. Oleg telefonierte und wenig später erschien der große Wagen. Nur Augenblicke später erschien ein weiterer Mercedes von Oleg mit einem Fahrer. Anatol tauschte mit dem anderen Fahrer und fuhr selber mit dem Mercedes und Oleg davon. Zalnikow ging zu diesem neuen Mann und erläuterte mit ihm die gewünschte Fahrtroute. Nun öffnete der Fahrer die Tür der Limousine und ließ die Gäste einsteigen. Als erstes wurde Emily bedeutet einzusteigen, direkt danach drängte Orloff in den Fahrgastraum. Nun kletterte Melissa hinein, sie sah das Orloff bereits neben Emily saß. Die Hände, die sie am Arsch verspürte, machten ihr die Partnerwahl für diesen Abend gleich klar. Sie wurde auf die gegenüberliegende Sitzbank dirigiert. Gleich nach ihr ließ sich Zalnikow ächzend in die Polster fallen. Er entschuldigte sich bei den Mädchen und erklärte, das Orloff nur wenig deutsch verstehen würde. Dementsprechend würde er das meiste auf russisch erklären. Die Mädchen wären ja auch in der Stadt zu Hause. Die Fahrt begann und die üblichen touristischen Highlights wurden angefahren. Wie selbstverständlich hatte Zalnikow bereits zu Beginn der Rundfahrt seinen Arm um Melissa gelegt. Immer wieder spielte seine Hand mit ihren Haaren oder die Finger streichelten durch ihr Gesicht. Orloff nahm sich dies zum Beispiel und verfuhr mit Emily ebenso. Es verging eine gute Stunde. Das Interesse der Männer an den Berliner Sehenswürdigkeiten nahm sichtlich ab, das Interesse an den Mädchen merklich zu.

Das Streicheln wurde immer intensiver. Mit den Mädchen redeten beide Männer kaum. Plötzlich beendete Zalnikow das zarte Streicheln von Melissas Wange. Zielstrebig wurde nun sein Zeigefinger in ihren Mund geschoben. Brav öffnete Melissa ihre Lippen und sie umfassten dann den Finger fest. Der Finger strich um ihre Zunge und begann dann derb in ihrem Mund zu spielen. Langsam zog er seinen Finger zurück um ihn gleich danach etwas tiefer in ihren Mund zu stoßen. Dabei wurde Melissas Körper schon etwas gedreht und ihr Oberkörper über seine Beine gedrängt. Dieser fremde Finger in ihrem Mund machte sie an, sie genoss den herben Geschmack seiner Haut. Während der Finger immer heftiger ihre Maulfotze bediente, rieb seine zweite Pranke über Melissas Körper. Laut stöhnen musste sie, als diese große Hand sich intensiv mit ihren Brustwarzen beschäftigte. Wo die Hand dann abwärts über ihren Bauch fuhr, spreizte Melissa erwartungsfroh bereits die Beine. Als die leicht rauen Finger den Saum des Kleides erreichten zuckte sie beim Kontakt mit ihrer Haut zusammen. Die Finger glitten an der Innenseite ihrer Oberschenkel nach oben und rafften dabei das Kleid hoch. Ein kühler Luftzug zeigte ihr an, dass ihre blanke Mädchenmöse bereits frei lag. Gierig öffneten die Finger die Schamlippen und tauchten in die bereits nasse Liebeshöhle ein. Völlig geil schrie Melissa auf, drängte gleichzeitig ihre Spalte weiter den eindringenden Fingern entgegen. Mit einem Plopp verließ der Finger von Zalnikow ihren Mund. Sie öffnete ihre Augen und blickte in einen unbändig gierigen und lustverzerrten Gesichtsausdruck. Der Typ wollte nur noch ihren jungen Körper besitzen und Melissa wollte ihren Körper nur noch benutzt wissen. Mit der freien Hand zerrte der Russe an ihrem Kleid. Sie hörte den Stoff reißen. Das stachelte ihn nur noch weiter an. Nach wenigen Momenten lag ihr Kleid in Stofffetzen auf dem Boden des Wagens. Erst jetzt schaute sie zu Emily hinüber. Auch ihr erging es nicht besser, oder aber doch gesagt nicht schlechter. Die nackte Emily kniete auf der Sitzbank und das Gesicht von Orloff hing schlabbernd zwischen ihren Beinen. Auch Emily zeigte ihre Lust. Sie stöhnte laut und rieb sich ihre Brüste dabei.

Zalnikows Finger wurden aus ihrer Spalte gezogen. Gleich schlug er mit der flachen Hand auf ihre blanke Lustspalte. Das machte Melissa nur noch mehr an. Nach wenigen Schlägen hob der alte Mann sie einfach von seinem Schoß herunter. Nackt mit weit geöffneten Beinen fand sich das Mädchen auf der Bank sitzend wieder. Irritiert schaute sie zu Zalnikow, der bereits seine Hose aufriss. Sein starr aufgerichteter sehr dicker 23 cm Pint ragte hervor. Noch bevor Melissa sich regen konnte, wurde sie erneut hochgehoben und in eine kniende Position gebracht. Die großen Hände ergriffen ihre langen Haare und drängten ihren Mund zu seinem Liebesschwert. Der Druck auf ihrem Kopf ließ nicht nach, als ihre Lippen sich um seine Eichel legten. Tiefer und tiefer wurde der Schwanz in ihren Schlund gedrückt. Fast konnte sie schon nicht mehr atmen, da wurde ihr Kopf leicht zurückgenommen. Nach einer winzigen Erholung spürte sie seine Liebesschwert aber schon wieder an ihren Mandeln. Diese Behandlung machte Melissa noch schärfer und sie begann währenddessen seine harten Eier zu kneten. Auch dem alten Mann setzte diese Behandlung zu. Als er seine Hand nun zwei dreimal auf ihren knackigen Arsch hat fallen lassen, spürte er wie seine Säfte von seinen Eiern in den Schaft stiegen. Laut schrie er auf, als der erste Strahl aus seiner Eichel tief in Melissas Hals schoss. Drei vier weitere Schüsse gab der erfahrene Mann in das Mädchen ab. Melissa meinte das diese druckvollen Spritzen fast direkt in ihren Magen vordrangen. Wiederum wurde ihr Körper angehoben und gedreht. Der immer noch harte Schwanz rutschte aus ihrem Mund. Breitbeinig wurde sie nun auf den Man herabgelassen. Nicht langsam sonder schnell und direkt drang das erigierte Organ in ihre Möse ein. Als sie den Schwanz ganz in sich aufgenommen hatte, meinte sie die Eichel würde fast an ihrem Muttermund anklopfen. Ohne weitere Aufforderung nahm sie langsame Reitbewegungen auf. Erst waren es langsame Stösse. Sie achtete auch darauf, das der Schwanz nicht gleich ganz in sie einfuhr.

Ein Blick auf ihr Gegenüber machte sie ebenfalls an. Orloffs Latte war auch nicht gerade klein. Er war kniend hinter Emily und fickte sie besessen im Doggy-Style. Das Klatschen seiner Hand auf Emilys Arsch machte auch Melissa wieder an. Sie steigerte ihr Tempo. „Los Du Hengst, gib mir die Peitsche!“ fuhr sie Zalnikow an. Der ließ sich das nicht zweimal Sagen. Seine Hand klatschte auf ihren festen Arsch. Nun war jeder Stoß bis zum letzten Millimeter in Melissas Lustgrotte. Seine freie Hand massierte ihre harten Nippel. Nach nur gut fünf Minuten explodierte das Männerrohr in ihrem Leib. Als der erste heiße Strahl in sie einfuhr, erbebte auch ihr Körper und mit einem lauten Schrei ließ Melissa ihrem Orgasmus freien lauf. Zalnikows Schwanz erschlaffte zusehends. Melissa glitt von ihm herunter auf die Bank. Sie sah die Stakkato ähnlichen Stöße, mit denen Orloff Emily traktierte. Gerade hatte Melissa sich überlegt, den anderen Mann mit einer Eiermassage zu stimulieren, da verharrte das kopulierende Paar wie erstarrt. Fast gleichzeitig erbebten die Körper und beide erschütterte ein heftiger Orgasmus. Emily rutschte während dieses Orgasmus auf den Boden des Wagens. Orloffs Prengel stand immer noch kraftvoll als er aus ihrer Möse rutschte. Zalnikow tätschelte, die Situation gegenüber betrachtend, seine Eier. Als Emily ihm quasi vor die Füße rutschte, er griff er ihren Kopf, zog ihn zu sich auf die Bank und schob seinen im Moment nur leicht verhärteten Penis in ihren Mund. Melissa ließ sich auch auf den Boden der Limousine gleiten und kniete neben Emily und begann ihren Körper zu streicheln.

Plötzlich fühlte sie eine Bewegung hinter sich. Orloff hatte sich hinter ihren Körper gedrängt und begann ihre Möse zu fingern. Immer wieder verließen die Finger das nasse Fickloch und strichen sich den Arsch entlang nach oben. Auch an ihrer Rosette fingerte der Russe herum. Melissa öffnete ihre Beine etwas weiter. Sie hoffte auf noch ein hartes Rohr in ihrer Lusthöhle. Dieser Wunsch wurde ihr erfüllt. Sie spürte wie die dicke Eichel von ihr Liebesloch etwas weitete und dann mit einem harten Ruck Besitz von ihrem Fickgang nahm. Mit leichten gleichmäßigen Stößen eröffnete Orloff dieses Gefecht. Melissa genoss diese Behandlung nachdem die Nummer mit Zalnikow eben doch durch eine gewisse Härte geprägt war. Doch sie sollte sich täuschen. Melissa fand es angenehm das Orloff streichelnd während seiner langsamen Stöße ihren restlichen Körper bearbeitete. Er strich nun sanft über ihren Arsch. Sein Finger um strich auch ihre Rosette und bohrte sich nun langsam in Melissa hinein. Er fühlte durch die Dünne Gewebeschicht die Adern seines eigenen Schwanzes. Das machte ihn noch mehr an. Von den gleichmäßig weichen Stößen löste er sich und begann hart in Melissas Möse zu hämmern. In Verbindung mit der Behandlung ihres Hintereingangs stachelte dieses Gefühl Melissa noch mehr an. Fast entsetzt war sie, als sie spürte dass das Rohr aus ihrer Muschi gezogen wurde. Sofort drängte sich die dicke Eichel nun gegen die gerade frei gewordene Rosette. Der Schließmuskel hatte sich noch nicht ganz geschlossen und bot dem großen Rohr des Russen nun einen einfacheren Eingang. Fast flutschte der stramme Riese in Melissas Analkanal. Sie wollte es. Sie brauchte es und war erst zufrieden als sein Sack gegen ihre Muschi stieß. Langsam zog er sich erneut zurück. Doch ganz verließ er ihren Arsch nicht. Erneut stieß er tief in das junge Mädchen. Er nahm einen harten Takt auf und ließ immer wieder seine Hand auf Melissas Arsch knallen. Beide waren fast soweit. Sie blickten bei ihrem Fick auf Emily und Zalnikow. Unter Emilys Bemühungen war auch der Schwanz des Alten hart geworden. Mit seinen Händen bestimmte der Russe die Geschwindigkeit mit der sein dicker Pint in den Hals der Latina schoss. Auch er war fast wieder soweit. Er war an den Grenzen seiner Selbstbeherrschung. Er zerrte Emilys Kopf weg von seinem Schwanz und begann mit einer Hand seine rot glühende Rute zu wichsen. Die weiße Ficksahne spritzte aus seiner Eichel und der erste Strahl traf Emilys Gesicht. Zwei weitere Schübe schafften seine strapazierten Eier noch. Die Liebesmilch lief der Kleinen über ihre gebräunte Haut.

Auch Orloff wollte da nicht zurückstehen. Hart fickte er noch dreimal in Melissas Hintern rein um dann auch seinen Pint herauszulassen. Melissa warf sich herum und umfasste das Rohr mit ihren Händen. Es bedurfte keiner Anstrengung mehr und der Liebessaft ergoss sich über ihre Brüste.

Nachdem die Mädels sich etwas erholt hatten trockneten sie sich gegenseitig mit den Resten ihrer Kleider ab. Der Fahrer brachte die beiden Russen zu ihrem Hotel. Mit innigen Küssen verabschiedeten sich die beiden reiferen Herren von den jungen Damen. Nun steuerte der Fahrer die Wohnung der Mädchen an. Auf Emilys bitte fuhr er die Limousine in die Tiefgarage und die nackten Mädchen konnten so direkt mit dem Aufzug in ihre Wohnung fahren. Nach einer kurzen Dusche fielen beide Girls einfach ins Bett.

Das Aufstehen fiel beiden Mädchen am nächsten Morgen schwer. Erst als das Telefon klingelte, krabbelte Emily aus dem Bett. Es war Oleg, der sie für die gestrigen Aktionen Loben wollte. Emily berichtete ihm alle Einzelheiten und vergaß nicht zu erwähnen, wie geschafft die beiden noch am Morgen waren. Sie bat Oleg mit dem Professor über einen freien Tag zu sprechen. Der versprach das. Nach nur fünfzehn Minuten reif Oleg erneut an und sagte das die Mädchen den Rest der Woche von der Kanzlei und von ihm frei hätten. Sie sollten zu Hause lernen.

Freudestrahlend berichtete sie Melissa von ihrem Erfolg. Nach zwei weiteren gemütlichen Stunden im Bett gingen die Mädchen frühstücken.

Natürlich wurde der Rest des Tages mit lernen verbracht.

Ich habe heute alle Teile verschlungen.

Du schreibst echt geil. Mach unbedingr weiter !

Wir können uns den positiven Kommentaren nur anschliessen, warten auch gespannt auf die Fortsetzung.

Eine unglaublich fesselnde Story, die ein "hartes Stück" Arbeit beim Lesen macht.

Unbedingt fortsetzen

ein Monat später

Hallo,

das ist eine super Story, ich hoffe auf eine Fortsetzung

LG Jagger

Sehr anregende Erzählung...höchst erotisch...:

eine megageile Geschichte, ein Kompliment und wenn ich mir so überlege wie lange ich fürs Lesen gebraucht habe will ich garn nicht wissen wie lange du fürs Schreiben gebraucht hast. DANKE und Hut ab

Super geile Geschichte - weiter so!!!

ein Monat später

Ja lange hat es diesmal gedauert. Neben mangelnder Zeit hat mich auch eine kleine Schreibblockade ereilt - ich kam einfach nicht ran.

Dafür ist dieses Kapitel etwas länger geworden.

Wir nähern uns aber dem Ende der Geschichte. Es wird noch ein Kapitel (sollte ich nicht auskommen auch Zwei) geben. Danach wird Melissa definitv ihren weiteren Weg alleine gehen.

Kapitel 11

Beiden Mädchen fehlte an diesem Tag die Energie für große Aktionen. Sie lernten in der Ruhe ihrer Wohnung und schafften weit mehr wie ihr Pensum verlangte. Ausnahmsweise gingen die Freundinnen an diesem Abend züchtig und frühzeitig zu Bett.

Als Melissa schon um acht Uhr aus dem Bett krabbelte, traf sie im Bad auf Emily. Auch sie hat es an diesem herrlichen Sommertag nicht mehr in den Federn gehalten. Gemeinschaftlich stellten sie sich in ihre große Duschkabine. Kichernd seiften sie sich gegenseitig ab. Emily stellte, als sie bei Melissas Lustpforte angekommen ist, fest, dass die Kleine bereits wieder heiß wurde. Nachdem sie Melissa leicht aufgeheizt hatte, brachte sie ihren Körper außer Reichweite und schaltete das Wasser schnell auf kalt. Quietschend verließ Melissa dann auch die Duschkabine.

„Mädchen, einen Abend ungefickt schon läufst Du fast von allein aus!“ frotzelte Emily gleich. Beide zogen sich etwas über und gingen zum Frühstück auf die Terrasse. Nach einem kleinen Plausch kam Emily auf den Punkt. „Süße, wenn Morgen Deine Leute kommen, müssen wir aber noch etwas vorbereiten.“. Schnell starteten Sie die Partyplanung. Am schnellsten war die Liste der benötigten Getränke erstellt. Über das Essen herrschte auch Einigkeit. Sie wollten ein paar kalte Platten mit erlesenen Köstlichkeiten von einem Partyservice kommen lassen. Auch die Getränke ließen sie sich liefern. Die Wohnung wollten sie jetzt gleich gemeinsam auf Hochglanz bringen. Im Anschluss an das Reinemachen brachten sie noch ein paar dezente Dekorationen an. Der Vormittag ist so im wie im Fluge vergangen. Die nächsten Stunden wollten die Damen noch mit ihrem Studienmaterial verbringen. Beide saßen auf der Terrasse und büffelten. Nach einiger Zeit bemerkte Melissa, das ihr ein Gesetzestext fehlte. Sie eilte in die Wohnung, konnte das Buch aber nicht finden. Ein paar Minuten später erinnerte sie sich daran, das Buch mit ins Büro genommen zu haben. Ohne diesen Text kam sie nicht weiter. Kurzentschlossen zog sie sich ein Top und eine Jeans an, um das gewünschte Buch aus dem Büro zu holen. Sie erklärte kurz Emily wo sie hin wollte und ging dann los.

Der Weg ins Büro dauerte nur wenige Minuten. Sie fuhr in ihre Büroetage und steuerte gleich auf ihr Zimmer zu. Nach dem aufschließen dachte Melissa, sie wäre im falschen Raum. Ihre Büro war neu eingerichtet. Warmes dunkles Holz und eine gemütliche weiße Ledersitzecke dominierten den Raum. Hinten am Fenster stand eine kleine Hausbar. Beim herantreten erkannte sie, das es sich um die gleiche Aufmachung und Ausstattung wie bei Ben handelte. Eine silbrig glänzende Kaffeemaschine rundete das Bild der Bar ab. Sprachlos betrachtete Melissa die neuen Dinge. Auf ihrem Schreibtisch fand sie die Unterlagen so wieder, wie sie sie auf dem alten Modell verlassen hatte. Sie packte nun schnell das gewünschte Buch ein und verließ ihr Zimmer. Schnell wollte sie nun zu Ben um sich zu bedanken. Noch bevor sie den Türgriff erfassen konnte, öffnete sich die Tür zu Bens Büro. Melissa sah der jungen Sekretärin in die Augen, die Ben bei ihrem letzten Besuch hinauskomplimentiert hatte.

Auch die junge Frau war kurz erschrocken. Doch nach kurzer Zeit erkannte sie Melissa. Die Sekretärin setzte ein triumphierendes Lächeln auf und schloss gerade den letzten Knopf ihrer Bluse. Grinsend flüsterte sie Melissa zu, „Ich habe nur schnell gefrühstückt!“ und leckte sich lasziv über die Lippen.

Melissa war sofort neugierig geworden und stürmte an dem Mädchen vorbei in den Raum. Ben war gerade von der Sitzecke aufgestanden und schloss gerade seine Hose. Nun war es unzweifelhaft, was das erotische Frühstück der jungen Frau war. Auf der einen Seite durchzuckte Melissa so etwas wie ein Anflug von Eifersucht, doch sie wusste, dass auch sie es mit der Treue nicht mehr so genau nehmen konnte und wollte. Allein der Anblick des jungen Mannes, ließ ein leichtes Kribbeln durch ihren Körper fahren. Ihr selber viel es gar nicht auf, wie zielstrebig sich ihre Nippelchen bereits aufrichteten und sich deutlich unter dem engen Top abzeichneten.

Ben hatte sie noch gar nicht bemerkt und nestelte mit dem Rücken zu ihr an seiner Hose. Melissa trat an ihn heran und legte ihre Arme um ihn. Mit der einen Hand fuhr sie sofort über die immer noch große Wölbung an seiner Hose. „Hat dieser geile Anwalt es schon wieder nötig?“ kicherte sie hinter seinem Rücken. Ben war völlig überrascht. Nicht das ihm diese Behandlung nicht gefiel, auch hatte er bereits realisiert wer hinter ihm war. Mit seinen langen Armen griff er hinter sich und bekam Melissa an ihrer Jeans zu fassen. Zu gern ließ sie sich herumziehen und auf die Couch werfen. Durch die Zugwirkung hatte der Knopf der Jeans sich bereits selbstständig gemacht. Es machte „Knack“ und dann kullerte er über den gepflegten Kanzleiboden. Die so offenstehende Hose erlaubte einen Blick auf die wohl rasierte Muschi Melissas. Nun ging Ben zum Gegenangriff über. Er schob seine Hand gleich tief in den Schritt des Mädchens. Als seine Finger ihre Schamlippen teilten, konnte er bereits eine leichte Feuchtigkeit ertasten. Zielstrebig spielten seine Finger an ihrer Perle um dann gleich in die Tiefe des inzwischen völlig nassen Fickkanals zu dringen. Mit geschlossenen Augen stöhnte Melissa auf und öffnete gleich ihre Beine etwas weiter. Doch nach drei bis vier heftigen Stößen zog Ben bewusst langsam seinen Finger aus dem bebenden Mädchenkörper. Andächtig hielt er seinen Finger in die Luft um ihn dann mit seiner Zunge sauberzulecken. „Es ist die Frage ob Frau Anwältin nicht auch notgeil ist!“ gab er lachend an Melissa zurück. Doch noch bevor es weitergehen konnte, läutete Bens Telefon. Unwillig ging er zum Schreibtisch und nahm den Anruf an. Ihm wurde mitgeteilt, dass der Professor ihn jetzt zu sprechen wünsche. Damit gab es für Melissa keine weitere Morgennummer. Schnell bedankte sie sich für die neue Büroeinrichtung. Gemeinsam verließen die beiden das Zimmer. Melissa hoffte das der Reißverschluss ihrer Jeans halten würde, der Knopf war ja nun hinfort. Sie fuhren zusammen mit dem Aufzug hinunter. Bevor Ben ausstieg, sagte er Melissa: „Der Abend gehört mir! Ich hole dich um 21 Uhr zum Essen ab. Danach wird uns bestimmt noch was einfallen!“. Melissa wollte gerade zustimmen, als seine Lippen ihre berührten und er sich mit einem zärtlichen Kuss verabschiedete. Die Türen glitten auf und mit großen Schritten steuerte Ben das Büro des Professors an. Der Aufzug schloss sich wieder und trug Melissa hinunter zum Ausgang. Sie beeilte sich nach Hause zu kommen und musste das Erlebte erst einmal mit Emily teilen.

Auch bei Emily hatten sich Pläne für den Abend ergeben. James, der Mann aus der Geschäftsleitung ihres Kunden, hatte sie ebenfalls zu einem Abendessen eingeladen. Die beiden waren am Alexanderplatz auch um 21 Uhr verabredet. Die Mädchen zwangen sich nun noch zwei Stunden zu lernen. Danach waren die Vorbereitungen für den morgigen Abend schnell abgeschlossen und die Damen gönnten sich ein wenig Wellness für die abendliche Verabredung.

Für den Abend entschied sich Emily für ein cremefarbenes Sommerkleid, das ihre Figur perfekt in Szene setzte. Für Melissa suchten sie eine rote schulterfreie Corsage und einen schwarzen Minirock dazu aus. Die Mädchen halfen sich gegenseitig beim Stylen und waren so gegen 20 Uhr bereits fertig. Mit einem Glas Champagner stimmten sie sich auf den Abend ein. Melissa hatte erst Angst, ihre Corsage wäre zu offenherzig, doch inzwischen fühlte sie sich wohl. Es war eine sehr knappe Corsage die soeben noch die Brustwarzen bedeckte um dann nach oben offen zu wirken. Um viertel vor Neun gingen die beiden Mädchen gemeinsam herunter. Emily nahm gleich eines der Taxis die vor dem Haus standen und machte sich so auf den Weg zum Alexanderplatz. Melissa wartete im Foyer des Hauses.

Um kurz vor Neun stoppte ein roter italienischer Sportwagen mit einem Pferdesymbol vor dem Haus. Melissa erkannte gleich Ben hinter dem Steuer und ging zu diesem teuren Männerspielzeug. Sie stieg zu Ben ein und mit laut röhrendem Motor beschleunigte er den Wagen in den laufenden Verkehr. Gleich erhielt Melissa Komplimente für ihr Outfit. Sie fuhren zu einem Edelitaliener in der Innenstadt. Das Restaurant hatte einen eigenen Parkplatz, schnell saßen die beiden an einem Tisch. Die Bestellung erledigte gleich Ben. Beide genossen ein erlesenes Menü. Ben erwies sich als ausgezeichneter Unterhalter. Wie nicht anders zu erwarten, startete die Unterhaltung beim beruflichen. Nach einiger Zeit gingen die jungen Leute dann auch auf private Themen über. Gekonnt fragte Ben Melissa immer weiter aus. Auch Ben erzählte, das er alleinstehend und derzeit in keiner Beziehung sei. Bis zum Hauptgericht wusste er bereits fast alles über Melissa. Ganz Gentleman fragte er nichts zu ihrer Beziehung zu Oleg. Da er bereits einige Zeit für die Kanzlei Weber arbeitete, kannte er Oleg, dessen Geschäfte und dessen Mädchen bereits sehr wohl. Beim Dessert angekommen, fragte er Melissa schon nach ihren Wünschen für eine Beziehung aus.

Auch Melissa fragte ihn aus. Nach dem Dessert wurde der Espresso serviert und Melissa wollte nun wissen, was er sich denn für den Rest des Abends ausgedacht hatte. Ben erklärte, dass sie beide noch zu einer kleinen privaten Party eingeladen wären.Die beiden jungen Leute verließen das Lokal um dann mit Bens Auto quer durch die Stadt zu fahren. Melissa bemerkte, dass sie große Teile der Stadt bisher überhaupt noch nicht gesehen hat. In einem Vorststadtbereich hielt der Ferrari von einem Haus mit bunt flackernder Leuchtreklame. Melissa erkannte den Schriftzug „Club Moskau“. Ein Angestellter eilte zum Wagen und öffnete die Türen. Ben übergab ihm seinen Schlüssel, damit der junge Mann den Wagen parken konnte. Er kam um das Auto herum und legte besitzergreifend seinen Arm um Melissas Schultern. So führte er sie in den Club. Schon beim Einlass wurde klar, das Ben hier bekannt war. Er wurde mit Namen begrüßt. Er fragte nach dem Chef, ihm wurde gesagt das der noch nicht da sei. Ben führte Melissa an eine Bar und bestellte Cocktails. Der Club war relativ voll und es wurde getanzt. Ben hatte dazu wohl noch keine Lust und verzog sich mit Melissa in einen ruhigeren Nebenraum. Hier gab es viele Ecken um zu chillen. Das ein oder andere Paar konnte Melissa in den unterschiedlichen Sitzgruppen erkennen. Ben wählte für die beiden eine hintere Sitzecke mit einem bequemen Ledersofa aus.

Wieder legte er gleich seinen Arm um Melissa und zog sie dich an sich heran. Ben eröffnete die Plauderei mit der Frage, wie sie an Herrn Oleg geraten sei. Melissa war das ganze auch nicht peinlich. Sie wusste das auch Ben mit den Geschäften von Oleg vertraut war. Sie kannte seinen eigenen Damenverbrauch und so empfand sie es auch nicht als negativ ihm die Geschichte zu erzählen. Während der Erzählung drängte Ben seinen Körper immer dichter an das Mädchen. Ihr war es alles andere als unangenehm. Die Hand die um ihre Schulter lag begann die Schulterparty zu streicheln. Je weiter die Geschichte ging, desto näher kam diese Hand ihrem einladenden Ausschnitt. Als sie bei der Episode im Starclub angekommen war, hatte die Hand sich schon in ihre Corsage gedrängt und knete ihr Tittenfleisch. Sie endete mit ihrer Story indem sie den ersten Fick mit Oleg und Anatol schilderte. Nun war eine ihrer schönen Brüste freigelegt. Die Finger zwirbelten ihren harten Nippel und Bens Kopf war ihrem sehr nah gerutscht. „So eine geile ******** habe ich immer gesucht.“ stöhnte der junge Mann in ihren Mund. Sofort verschlossen seine Lippen die ihren und seine Zunge ging in ihrem Mund auf eine Erkundungsfahrt.

Dieser Kuss dauerte einige Minuten. Melissa hätte nun alles mit sich machen lassen. Hätte Ben es darauf angelegt, so hätte sie sich auf dem Sofa von ihm ficken lassen. Eng aneinander geschmiegt saßen die Zwei noch eine Zeit da. Ben war es, der die romantische Stille brach. Wie selbstverständlich sagte er ihr, „Auch wenn Du jetzt meine Freundin bist, brauchst Du Deinen Lebensstil nicht zu ändern. Ich liebe kleine Schlampen und solange ich nicht zu kurz komme, kannst Du Dir soviel Schwänze reinpfeiffen wie Du willst.Aber nur wenn Du mir bei meinen Weibern auch keine Vorschriften machst. Du kennst ja meinen Hang zu einer erotischen Zwischenmahlzeit!“. Noch bevor Melissa etwas erwidern konnte, verschloss er ihren Mund erneut mit einem leidenschaftlichen Kuss. Während des Kusses fuhr Melissa mit ihrer Hand über seine ausgebeulte Hose und spürte sein pochendes Fleischgewehr. Am liebsten hätte sie sich das sofort einverleibt.

Es wurde voller in diesem Raum und die beiden saßen noch eine weile dort. Melissa vermutete das eine neue Beziehung für sie begonnen hatte, war sich aber noch nicht ganz sicher. Wie selbstverständlich plauderte Ben über die Zukunft. Er erklärte ihr, dass sie nach ihrem Diplom in New York leben würden und dort natürlich auch heiraten würden. Für Melissa war das aber noch sehr weit weg.

Plötzlich wurde das verliebte Paar von einem Kellner gestört. Der teilte Ben mit, das der Chef nun im Hause sei und er sich freuen würde, wenn Ben mit seiner Frau in den Privatbereich kommen würde. Ruckartig stand Ben auf und zog die verwirrte Melissa mit sich. Sie schaffte es soeben noch, die freiliegende Brust wieder in ihrer Corsage zu verstauen.

Sie durchquerten den Hauptsaal zu einer Tür, vor der zwei Securitys standen. Beide erkannten wohl Ben als Stammgast und öffneten die Tür. Melissa und Ben konnten eintreten. Sie befanden sich in einem kleineren Discoraum. Gemütliche Sitzgruppen aus edlem Leder waren rund um die kleine Tanzfläche aufgestellt. Ben dirigierte Melissa gleich auf eine freie Couch. Er erklärte er würde etwas zu trinken holen und ließ Melissa allein zurück. Neugierig sah sie sich im Raum um. Sie stellte fest, dass es hauptsächlich Männer waren, die sich hier aufhielten. Aufgrund der Outfits musste es sich wohl finanziell recht gut bestellte Herren handeln. Frauen waren nur vereinzelt zu sehen. Es handelte sich um ein junges Publikum, etwa in ihrem Alter. Die Männer schienen aus aller Welt herzustammen. Neben klaren Mitteleuropäern erkannte sie auch Männer mit südländischer Herkunft. Auch Asiaten und auch einige Männer mit dunkler Hautfarbe konnte sie erkennen.

Nun erkannte sie Ben, der sich mit einem anderen jungen schwarzen Mann unterhielt. Offensichtlich war er schon auf dem Weg zu ihr, da er zwei Getränke in der Hand hielt. Etwas verstohlen versuchte sie ihren Freund zu beobachten. Sie achtete aber darauf nicht zu offensichtlich zu ihm zu starren. Nach kurzer Zeit sah sie aus den Augenwinkeln, dass die beiden Männer sich in ihre Richtung in Bewegung setzten. Bei Melissa angekommen stellte Ben die beiden einander vor: „Melissa, das ist James Burnett, er ist ein Sandkastenfreund von mir und außerdem jetzt Vicepresident eines der Unternehmen meines Dads. James, dass ist Melissa, meine zukünftige Frau.“! Etwas geschockt von dieser direkten Aussage stand Melissa auf und gab James die Hand. James war ein grossgewachsener muskulöser Mann und glich optisch schon ziemlich Ben. Melissa dachte fast, das James Röntgenaugen besaß. Durchdringend war sein Blick, der durchaus länger auf ihren Körper wie auf ihr Gesicht gerichtet war. Fast spürte sie seine Blicke schon körperlich. Eine knisternde Erotik hatte sich über die Unterhaltung gestülpt. Jäh brach Ben in die Atmosphäre und verkündete, dass er mit James noch etwas an der Bar besprechen müsse und gleich zurück käme. Noch bevor die beiden sich entfernten nahm Ben sie in die Arme, presste sie an seinen Körper und küsste Melissa zärtlich. Das die Stimmung nicht an Ben vorbei gegangen war, spürte Melissa in der Bauchgegend, denn dort drückte sich in Bens Hose etwas sehr hartes und pulsierendes an ihren Körper.

Melissa sank wieder auf die Couch und starrte den beiden Männern völlig in Gedanken versunken hinterher. Sie kannte dieses neue Gefühl in sich noch nicht. Ben lag ihr sehr am Herzen, ja sie war schwer in ihn verliebt. Doch dieser neue Mann, dieser James, sie spürte wie seine Blicke sie in Aufruhr versetzt hatte. Gleich dachte sie daran wie er wohl im Bett sei. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde stärker. Sie wusste – sie wollte ihn.

Früher in ihrer Beziehung mit Toby kannte sie das nicht. Sie liebte Toby und ihr wäre nicht im Traum eingefallen, über die Fickqualitäten eines Anderen nachzudenken, Geschweige denn der Wunsch wäre bei ihr aufgekommen es mit ihm zu treiben. Je länger sie darüber nachdachte, so sicherer wurde sie, das Ben nichts dagegen hätte, wahrscheinlich würde er eventuell sogar noch mitmachen. Sie wurde sich immer sicherer, das diese Beziehung genau das war, was sie wollte und brauchte.

Noch immer schwelgten die Gedanken durch ihren Kopf. Plötzlich fühlte sie zwei grosse Männerhände an ihren Schultern. Fest war der Griff, der ihren Oberkörper nach hinten auf die Couch zog. Melissa war völlig überrascht und unvorbereitet. Fast lag sie auf der Couch. Als sie lautstark protestieren wollte, schob sich ein Schatten über ihr Gesicht. Sie konnte das fremde Gesicht gar nicht erkennen, zu nah war er schon. Feste Lippen legten sich auf ihre und die Hände die die Schultern herunterdrückten, fixierten ihren Oberkörper auf der Sitzfläche und schoben sich unbarmherzig weiter, gleich unter ihre Corsage. Zielsicher fanden die Hände die Spitzen ihrer Brüste und während das feste Tittenfleisch gleich hart geknetet wurde, pressten jeweils ein Daumen und ein Zeigefinger ihre Nippelchen zusammen und zwirbelte sie gekonnt. Melissas Aufstöhnen wurde durch eine klebrige Zunge sofort benutzt um tief in ihren Mundraum einzudringen. Sie konnte sich nicht mehr großartig wehren. Zu geil wurde sie durch diese Behandlung. Fast enttäuscht war sie schon, als eine der beiden Pranken die Brust verließ. Zielstrebig schob der Kerl die Hand ihren Körper hinab bis zu den Oberschenkeln. Aufwärts ging es nur eine Handbreit und der kühle Luftzug an ihrer Pussy zeigte ihr die Freilegung ihrer Möse an. Gleich drangen zwei Finger in ihr bereits feuchtes Fickloch ein. Offensichtlich drängte sich ihr Unterkörper gegen die eindringende Hand. Noch immer hatte Melissa den Fremden nicht erkennen können. Seine Zunge beschäftigte sie immens.

Plötzlich wurde das Treiben der beiden jäh unterbrochen. Ein völlig aufgebrachter Ben stand vor dem Sitzmöbel: „Melissa, Schatz – so geht es aber nicht! Höre sofort auf!“ auch der Fremde zog sich von ihr zurück. Nun er konnte Melissa an sich herabschauen, ihre Brüste waren aus der Corsage herausgezerrt und ihre Nippel standen steil. Ich Minirock war hochgeschoben und ihre blanke nasse Fotze lag für jeden sichtbar frei. So ertappt und das am ersten Abend der neuen Beziehung, schoss ihr die Schamesröte in die Wangen. Breit grinsend stand Ben vor ihr. „Du hättest mir wenigstens Zeit lassen können“ sagte Ben weiter, „ unseren Gastgeber wenigstens mal begrüßen zu können!“. Er ging um die Couch herum und viel Melissas Angreifer um den Hals. Erst jetzt drehte sie sich um und erstarrte. Grinsend sah Juri Zalnikow auf sie herab. Freundschaftlich boxte er Ben in die Rippen und legte dann seinen Arm um ihn Mit dröhnendem Lachen verkündete er: „Na du kleine Anwältin, dein Freund scheint dich wohl zu vernachlässigen. Du brauchst wohl dringend mal wieder einen Besuch im Knast!“. Etwas verlegen richtete Melissa ihre Kleidung. Ben und Juri setzten sich zu ihr. Die Drei begangen zu plaudern.

Die Unterhaltung zog sich eine Weile hin. Melissa viel auf, das inzwischen immer wieder einzelne Mädchen in den VIP-Bereich gekommen sind. Es waren ausnahmslos recht hübsche, aber auch recht junge Frauen. Was ihr auffiel, alle waren extrem sexy gekleidet und sahen sich verwundert um. Offensichtlich war keines der Mädchen in Begleitung. Im Gegensatz zur ihr, trugen diese Mädchen alle ein rotes Armband. Als gerade mal wieder das Thema wechselte, fragte sie die Männer was es mit diesen Mädchen auf sich hätte. Ben grinste einfach nur. Juri ergriff das Wort. „Du kannst Dich ja noch daran erinnern, wie wir uns kennengelernt haben. Svenja, war wie diese Mädchen hier heiß auf einen Flirt hier im VIP-Bereich. Damit meine Gäste besser erkennen, welche der Damen Gesellschaft sucht und welche nur in Begleitung eines meiner Freunde hier ist, dienen diese Armbänder.“.

Langsam verstand Melissa wie es in dieser Area lief. Die Mädchen wurden im allgemeinen Bereich angesprochen und dienten den Gästen des VIP-Bereichs als erotische Leckerei. Gerade in diesem Augenblick sah Melissa wie eines der Mädchen auf der kleinen Tanzfläche von zwei Typen angetanzt wurde. Von ihrer Couch aus konnte Melissa das gut verfolgen. Es dauerte nicht lange, da stand das Mädel zwischen den beiden Typen und die Hände der Männer waren schier überall auf dem Körper der Kleinen. Melissa konnte erkennen das auch Juri und Ben die Szene verfolgten. Wie zufällig lag Juris Hand in seinem Schoss und rieb über eine große Beule. Auch Melissa verspürte ein Kribbeln in ihrem Lustzentrum, sie überlegte schon Hand an die beiden Männer anzulegen. Gerade in diesem Moment kamen zwei Personen in ihre Sitzecke. Mühsam riss Melissa sich aus ihren lustvollen Gedanken heraus und lenkte ihre Aufmerksamkeit auf die neuen Gäste. Vorweg kam James und hinter ihm lief eine kleinere Frau, die Melissa aber hinter seinem breiten Rücken nicht erkennen konnte. Auch James begrüßte zunächst herzlich Juri. Das Mädchen schob sich nun neben ihn und Melissa traute ihren Augen nicht. Es war niemand anderes wie ihre Freundin Emily.

James, der die Zusammenhänge noch nicht kannte, stellte seine Verlobte Emily den Anderen vor. Emily und Melissa vielen sich laut gackernd gleich in die Arme. Schnell wurde die Situation aufgelöst. Während die Männer sich eine Zeit lang untereinander unterhielten, begangen Melissa und Emily sich über die Geschehnisse des Abends auszutauschen. Melissa erfuhr, das es sich bei James um den Mann handelte, den Emily in der Mandantschaft kennengelernt hatte. Auch er hatte an diesem Abend gesagt, dass er Emily als seine feste Freundin betrachtete. Eine ähnliche Verabredung wie Melissa und Ben, bezüglich externer erotischer Kapriolen hatten auch diese beiden miteinander geschlossen. Während Melissa weiter ganz angetan von James war, so war auch Emily von Ben angetan. Schnell waren sich die beiden Mädchen einig, das sie gegenseitig auch vom Buffet der anderen naschen durften. Emily hat an diesem Abend erstmals Juri kennengelernt. Melissa erläuterte ihr, wer das war und was sie mit ihm schon erlebt hatte.

Das Gespräch der Männer drehte sich nach kurzer Zeit um die Mädels im Club. Zu der Triole, die kurz vor Emilys und James eintreffen startete, haben sich in der Zwischenzeit noch drei weitere Paare gefunden. In diesem Augenblick öffnete sich erneut die Tür zum Gästebereich. Ein junges Mädchen mit einer langen schwarzen Mähne betrat den Raum. Gekleidet war sie mit einem indischen Sari, der leicht transparent, keinen Zweifel daran ließ, dass sie keine weiteren Textilien an ihrem Körper trug. Auch Melissa und Emily mussten hinschauen. Juri erkannte sie sofort – es handelte sich Silke, die ältere Schwester dss Töchterchen des Oberstaatsanwalts. Wütend sprang Juri auf. Er wollte sie sofort raus werfen. Mühsam beruhigten ihn die Freunde. Melissa wusste zu berichten, das die kleine Svenja wohl auf ein Internat geschickt werden sollte. Das Verfahren war eh eingestellt und durch die Beziehungen der Kanzlei (und um ihn ruhig zu stellen) war der Vater der Kleinen in die Senatsverwaltung befördert worden. Hier war er den verschiedenen Mandanten sehr nützlich und eine Gefahr würde von ihm nicht mehr ausgehen. Grinsend fragte Ben ob er nicht gemeinsam mit James die Schwester der kleinen Svenja für die Taten ihrer Schwester bestrafen dürfe. Gerne würden sie mit ihr in den Bierkeller gehen.Auch Melissa konnte sich sofort die Form der Bestrafung vorstellen und musste grinsen. Immer noch sehr aufgebracht stimmte Juri zu. Artig fragte James Emily und Melissa ob sie nichts dagegen hätten. Gleich platzte Melissa dazwischen und sagte das es in Ordnung wäre, wenn sie und Emily später mit Juri dazukommen würden. Alle stimmten dem Plan zu.

Ben bewegte sich als erster auf die Tanzfläche und tanzte Svenja an. Nach diesem Lied lud er sie auf zwei Drinks an die Bar ein. Als die Zwei wieder auf die Tanzfläche zurück gingen, war ein Schwanken bei dem jungen Ding schon zu erkennen. Eng klammerte sie sich an Bens Körper. Nun kam auch James ins Spiel. Er tanzte auf die Beiden zu und damit das Mädchen von hinten an. Man konnte schon erkennen, das Bens Hände völlig böse auf Entdeckungsreise waren. Das Mädel wusste nun schon gar nicht mehr wer etwas mit ihr Tat und ließ sich kurz darauf in James Arme gleiten. Nun war Ben frei und konnte von hinten antanzen. Die Erregung tobte in ihr als sie sah, wie hart Ben dem Mädchen den Arsch walkte. Auch James war nicht untätig und hatte bereits ihre Brüste freigelegt.

Melissa und Emily hatten inzwischen Juri in ihre Mitte genommen. Als Melissa unauffällig eine Hand auf seinem Oberschenkel platzierte und sie langsam hoch zu seinem Lustzentrum führte, traf sie plötzlich auf eine andere Hand. Sie schreckte hoch und musste feststellen, das Emily bereits auf die gleiche Idee gekommen war. Während die Eine über seine Latte strich, massierte die Andere nun die harten Eier durch die Hose. Während Juri seine Behandlung genoss, hatte er bereits beiden Mädchen die Brüste mit seinen Händen freigelegt. Hart knetete er die Titten und bearbeitete die bereits harten Nippel. Auch dieses Treiben in der Sitzgruppe blieb nicht unentdeckt. Nach und nach gesellten sich immer mehr um sie herum. Als der erste sich dazugesellen wollte, wurde er mit einer strengen Handbewegung von Juri zurück gescheucht. Dafür hatte er Emilys Brüste los gelassen. Er wandte seinen Körper nun mehr Melissa zu und zog ihren Kopf zurück. Seine Lippen legten sich fest auf ihre und seine Zunge drang in ihren Mundraum ein. Emily kniete sich vor die beiden hin und öffnete während des Kusses mit flinken Fingern die Hose des jungen Russen. Sein monströser Schwanz schnellte heraus und fand zielsicher den Weg in Emilys Mund. Während sie dem Mann einen Blowjob angedeihen ließ, suchten sich die Finger einer Hand den Weg unter Melissas Mini. Aufgrund der Brustbehandlung und der Knutscherei war Melissa tief auf der Couch heruntergerutscht so bedurfte es eine Handbewegung das blanke saftige Fötzchen freizulegen. Nur zu gern öffnete Melissa ihre Beine und genoss den harten Fingerfick der Freundin. Auch Juri schaffte es nicht lange dem Maulfötzchen Paroli zu bieten. Heftig stöhnte er in Melissas Mund während sich drei heiße Samenschübe in Emilys Mund ergossen. Zucken und bebend kam auch Melissa. Die Drei richteten ihre Kleidung und sahen sich um. Von Ben, James und Silke war nichts mehr zu sehen. Ganz Gentleman stand Juri auf, half den Damen hoch und ließ sie sich rechts und links unter haken. Zielsicher führte er die Mädchen durch den Saal auf eine Tür zu. Hinter der Tür gelangten sie in ein Treppenhaus. Juri übernahm die Führung und ging die Treppen herunter. Eine große Stahltür wurde von Juri geöffnet und er ein kleiner Raum mit spärlicher Beleuchtung tat sich auf. Das geile Wimmern und Stöhnen aus einem Mädchenmund erfüllte die Stille. Zwischendurch war immer mal wieder ein „Nein, nein er ist zu groß!“ gefolgt von einem leichten Würgegeräusch zu hören. Die Szene war Bizarr als sie um eine Ecke bogen. Das nackte, strampelnde Mädchen lag mit dem Rücken auf einem Bierfass. Der nackte Ben stand vor ihr bei ihrem Kopf. Sein Blick war verzerrt, voller Geilheit. Er hielt seinen harten Pint in der Hand und schlug damit immer wieder ihre Wangen. Danach stieß er tief in Schlund des Mädchens. James war ebenfalls nackt. Der Schweiss lag auf seinem Gesicht und er pumpte sein mächtiges Rohr in die triefende leicht behaarte Fotze Silkes. Ben donnerte das Mädchen mit tiefer Stimme an: „Du wirst hart in alle drei Löcher mit Großschwänzen gefickt, so dass du an normal gebauten Männern keine Freude mehr hast.“. Sofort jagte er seinen Prengel wieder ins Maul hinein. „Nimm das du Nutte“ stöhnte er, „das ist die Strafe für deine Hurenschwester!“. Während Juri auf die Szene starrte entledigte er sich mit fliegenden Händen seiner Kleidung. Mit einem verzerrten Blick trat er vor zu den Dreien. Gleich griff er sich die Titten und begann sie zu kneten.

Auch auf die Mädchen wirkte die Szene sehr erregend. Während Emily noch auf Situation schaute, schob sich Melissa hinter sie. Sie streifte mit ihren Händen durch die Haare der Freundin und ließ sie über die Schultern bis an ihre Hüften gleiten. Danach fuhren Melissas Hände auf Emilys Bauch um sich dann hoch zu ihren Brüsten zu schieben. Melissa spürte die harten Nippel ihrer Freundin und walkte die Brüste ein wenig. Im Anschluss glitten die Hände zur Knopfleiste und öffneten die. Melissas Hände zerrten Emilys Kleid bis über die Schultern und ließ es auf den Boden fallen. Gleich sank eine von Melissas Händen zum nassen Honigtöpfchen der Freundin.

Emily genoss die Finger auf ihrer Haut. Nach einigen Minuten drehte sie sich zu Melissa um. Sie schlang ihre Arme um die Freundin und zog sie zu einem heißen Kuss zu sich. Während des Kusses löste Emily die Schnüre von Melissas Corsage. Bereitwillig ließ sich Melissa dieses Kleidungsstück abstreifen. Der Verschluss des Minirocks wurde ebenfalls geöffnet und nun drückten die beiden schönen nackten Mädchen ihre Körper aneinander. Es dauerte nur Augenblicke und beide Mädchen wälzten sich auf den Boden. Sie fanden sich in einer 69er Position wieder und schleckten sich gegenseitig die Schatzkästchen. Das geile Stöhnen im Raum nahm zu.

Am anderen Schauplatz gab es nun einen Wechsel. Heftig kam das Mädchen und die Männer ließen gelangweilt von ihr ab. Zu Dritt wurde Silke hochgehoben und umgedreht. Juri stellte sich hinter sie. Mit drei vier harten Stößen feuchtete er seinen Riesen in ihrer Möse an. Schon währenddessen spuckte er gleich auf ihre Rosette. Mit den Fingern bereitete er diesen Körperteil auf das gleich folgende Geschehen vor. Nun zog er sein Liebesschwert aus dem Fickkanal und setzte die dicke Eichel an ihrer Rosette an. Das Mädchen erkannte was passieren wollte und hatte Angst. Sie wollte sich noch dem Eindringling entziehen, doch der junge Russe umklammerte sie an den Hüften. Langsam überwand die Eichel den Widerstand und verharrte in ihrem Analkanal. Nach einigen Momenten spürte er wie der Widerstand des Muskelgewebes nachließ. Langsam schob er sein Rohr tiefer. Für das Mädchen vergingen die Sekunden wie Stunden. Sie spürte Millimeter um Millimeter das eindringende Fleischschwert. Aus den Schmerzstöhnern wurden Stöhner der Lust. Langsam nahm er in der wohligen Enge seine Fickbewegungen auf. Seine Hand knallte herunter auf den Arsch der Kleinen. Er spürte das dieser Arschfick zwar mechanisch funktionierte, aber ihn in keiner Weise mental befriedigte. Sein Blick viel auf die beiden Anderen Mädchen. Er konnte seine Augen nicht von Melissas geilem Arsch lassen, der wild in die Luft zuckte während Emily sie leckte. Melissas Kopf war tief zwischen Emilys Beinen versteckt. Diese Beiden strahlten Lust pur aus.

Auf Ben und James wirkte die Aktion ebenso. Beide hatte ihre Megalatten nicht in Silke entleeren können. Leicht wichsend betrachteten sie ihre Freundinnen. Der Druck in ihren Latten verstärkte sich umso mehr. Kurzentschlossen trat Ben auf das Mädchenkneul zu. Er griff hinein und hob die strampelnde Melissa einfach von Emily herunter. Gleich reichte er das vor Geilheit zitternde Mädchen an James weiter. Der wollte nur noch eines. Seinen Pint in dieser saftigen Möse versenken. So nahm er den Körper an, wirbelte ihn durch die Luft und senkte sie mit gespreizten Beinen auf seine Latte herab. Gerade noch konnte Melissa mit ihren Händen dem Liebesschwert den richtigen Eingang weisen, da schmatzte ihre Fotze schon den eindringenden Schwanz in sich hinein. Heftig ritt sie auf dem stehenden Körper und krallte sich dabei in James Rücken. Endlich ausgefüllte stöhnte sie vor sich hin.

Während Melissa so versorgt war stürzte sich Ben auf die immer noch am Boden liegende Emily. Seine Gier auf eine Erlösung war für ihn fast unerträglich. Auch Emily brauchte es nun wirklich nötig.Brav öffnete sie ihre Beine und ließ den stürmischen jungen Mann in sich eindringen. Ein herrlich großer und fetter Schwanz füllte ihre Möse gut aus. Sie genoss die heftigen Stöße.

Ebenso wie bei Emily tat Melissa die ausgiebige Behandlung gut. Es dauerte bei beiden nur wenige Augenblicke und laut stöhnend hatte die Vier ihre Orgasmen. Die Männer verströmten sich in die zuckenden Mädchenkörper. Auch Juri entlud sich, allerdings per Hand über Silkes Rücken.

Einige Minuten später verließen die Sechs wieder angezogen den Bierkeller. Während Silke entkräftet und beschämt aus dem Club stürzte, erholten sich die Anderen bei einem Getränk im VIP-Bereich. Melissa kuschelte nun ausgiebig mit Ben und Emily mit James. Es dauerte nicht allzu lange, da brachen die Vier ebenfalls auf. Ziel war die Wohnung der Mädchen. Völlig brav verzogen sich Emily mit James in ihrem und Melissa mit Ben im anderen Schlafzimmer. Bevor die Vier einschlafen konnten, war eine erotische Zweisamkeit angesagt. Den letzten Kräften beraubt, schliefen die nackten Paare eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen traf man sich mit Shorts und Tshirts bekleidet zum Frühstück in der Küche. Die schwer verliebten Paare frühstückten gemeinsam und plauderten. Nach einiger Zeit fragte Ben was an diesem Tag denn noch anstehen würde. Erst jetzt wurde Melissa in die Realität zurück katapultiert. Ihr fiel ein, was sie noch alles tun müssten für die Gäste am Abend. Noch bevor sie sich äußern konnte, ergriff Emily das Wort und erklärte wer die Gäste am Abend wären natürlich wurde Melissas hinterhältiger Plan ebenfalls gleich vorgestellt. Die Jungs fanden die Idee klasse und boten gleich ihre Unterstützung an. In diesem Moment klingelten die Handys von Melissa und Emily. Beide gingen ran und erfuhren das sie zu einem Gespräch mit dem Professor in die Kanzlei kommen sollten. Kurz danach meldete sich Oleg bei Melissa. Er entschuldigte sich vielmals und erklärte das er den Plan für den Abend ändern müsste. Im Tarkan gab es einen Wasserrohrbruch so das der Laden geschlossen blieb. Er schlug vor, dass er die Szene nach dem Starclub in sein Poolhaus verlagern wollte. Melissa erklärte sie und Emily inzwischen in festen Händen wären, die Jungs aber nichts gegen ihre Aktivitäten hätten. Auf Nachfrage erklärte sie wer Ben und James waren. Glucksend vor Lachen sagte Oleg das sich die Drei ebenfalls gut kennen würden und er nichts dagegen hätte. Er schlug gleich vor die Jungs in den Abend einzubauen, schon allein deshalb um Melissa und Emily als brave Freundinnen darzustellen. Während des Gesprächs hatte Melissa auf Lautsprecher geschaltet und die Jungs stimmten gerne zu. Während die Mädchen sich schnell fertig machten, besprachen Ben und James mit Oleg den Abend.

Frisch geschäftsmäßig gestylt kamen die Mädels zurück in die Küche. Ben erklärte das die Jungs als Thekenpersonal am heutigen Abend teilnehmen. Nach langen Abschiedsküssen machten die Damen sich auf ins Büro, während die Jungs die Wohnung klar machen wollten.

Im Büro angekommen, stellten die Mädchen fest, das alle Studenten, die die Prüfung vor einer Woche abgelegt hatten, versammelt waren. Auch Melissa und Emily nahmen in einem großen Besprechungsraum platz. Es dauerte noch einige Minuten bis der Professor den Raum betrat. In seiner Ansprache zeigte er sich über die gezeigten Leistungen sehr enttäuscht. Er begann mit der Wirtschaftsabteilung. Von zehn Prüflingen war einer sehr gut, fünf durchschnittlich und vier schlecht. Bei den Juristen gab von sechs Prüflingen zwei Katastrophen. Sechs Namen wurden aufgerufen und die Praktikumsverträge wurden nach einer ausgiebigen Standpauke aufgelöst. Die sechs Kollegen verließen mit hängendem Kopf das Büro. Nun wurden die Namen in alphabetischer Reihenfolge aufgerufen. Die nächsten Beiden bekamen trotz durchschnittlicher Leistung den Kopf gewaschen. Die nächste war Melissa. Schon auf einen Einlauf vorbereitet ging Melissa mit gesenktem Kopf nach vorne. Der Professor ließ ein paar launige Bemerkungen über ihren Umgang mit Mandanten vom Stapel. Die anderen Studenten verstanden die Anspielungen nicht, jedoch Melissa wusste das es auf das Gespräch mit Zalnikow Senior im Büro des Professors gemünzt war. Emily die die Geschichte natürlich auch kannte gackerte am Tisch. Auf Melissas Wangen legte sich die Schamesröte. Nun holte der Professor unter dem Tisch einen Blumenstrauß hervor. Er gratulierte zur besten Arbeit bei den Juristen. Es gab dazu einen Scheck und die Ausbildungszeit wurde verkürzt. Ihr Examen dürfte sie bereits in einem Jahr ablegen.

Auch Emily hat in ihrer Gruppe brilliert und bekam ebenfalls Blumen, eine Gratifikation und eine Verkürzung ihres Studiums. Nach den Glückwünschen der Mitstudenten verließen die Mädchen das Büro und eilten nach Hause. Auch die Jungs freuten sich über die Neuigkeiten. Gemeinsam bereiteten sie alles für die Party vor. Am späten Nachmittag lieferte der Partyservice die bestellten Leckereien. Die Mädels zogen sich ins Bad zurück um sich danach in Emilys Schlafzimmer anzuziehen. Sie trugen beide schicke leichte Sommerkleider, die ihre Reize deutlich zeigten. Die Jungs hatten sich als „Kellner“ des Abends in schwarz/weiß geschmissen. Bei einem Prosecco auf der Dachterrasse stimmte sich das Kleeblatt auf den Abend ein. Schnell waren sie sich darüber einig, dass sie sich im Laufe des Abends zurückhalten wollten. Damit kein falscher Eindruck aufkommen sollten, wollten sie sich ganz monogam geben. James schlug für den nächsten Abend einen erneuten Besuch in Juris Club vor. Leider musste die Mädchen absagen, da ja der Besuch bei Melissas Eltern anstand. Ben erbot sich gleich mitzufahren. Melissa wollte aber erst die Wogen glätten und vertröstete ihn auf den nächsten Besuch. Kichernd meinte sie, das es dann noch früh genug wäre seine Schwiegereltern kennenzulernen. James fragte wo genau sie hin müssten und Emily erklärte dem Amerikaner wo Stade liegen würde. Gleich bat er die Mädchen, einen Vertrag für einen seiner Geschäftspartner mitzunehmen und diesen auf dem Rückweg in Hamburg unterschreiben zu lassen. Gerne willigten die Mädchen ein. James rief den Mann an und erklärte das eine seiner Anwältinnen kommen würde. Melissa wollte gerade nach Details fragen, da läutete die Türglocke. Ein Blick auf die Uhr zeigte an, dass das wohl die ersten Gäste sein müssten. Die Jungs gingen in die Küche und Emily mit Melissa zur Tür.

Die ersten Gäste betraten die Wohnung über den Aufzug den Melissa nach unten geschickt hatte. Die Begrüßung war herzlich. Es waren zwei Jungs aus der Gruppe, die immer schon als „Checker“ aufgefallen waren. Als sie die beiden Mädchen sahen, kamen gleich die ersten Baggersprüche. Ben betrat nun mit einem Tablett voller Sektgläser den Raum – die Jungs waren etwas überrascht nicht allein zu sein. Schon erschienen die nächsten Gäste. Zwei Paare und zwei einzelne Mädchen. Staunend betrachteten sie den Luxus der Wohnung. Die Mädchen begannen unverhohlen mit Ben und James zu flirten, die sie augenscheinlich als Mietpersonal klassifizierten.

Mit dem nächsten Aufzug war es dann soweit, Jessika erschien mit zwei ihrer engsten Freundinnen. Kühl wurde Melissa begrüßt. Auch Emily wurde kritisch betrachtet. Beim Rundgang durch die Wohnung fielen immer wieder schnippische Bemerkungen. Wieder im Wohnzimmer griffen sie beim angebotenen Prosecco zu. Zu den anderen Mädchen sagte Jessika: „Nicht mal Champagner!“. Auch James und Ben wurden von den Damen sehr von ober herab behandelt. Nachdem alle Gäste da waren bestimmte ein Smalltalk in kleinen Gruppen das Geschehen. Ben achtete darauf, das die Gläser von Jessika und ihrem direkten Gefolge nicht leer wurden. Plötzlich ergriff Jessika das Wort. Sie bedankte sich für die Einladung und lud ihrerseits auf ihre gelungene Zwischenprüfung ein. Sie verkündete die beste Prüfung der Uni abgelegt zu haben. Nur eine Privatstudentin wäre noch besser wie sie gewesen. Der Applaus brandete auf. Emily verschaffte sich danach Gehör, bedankte sich für den Besuch zu diesem doppelten Anlass. Es wäre schließlich zum einen die Housewarming-Party zum anderen wäre ja Melissa die mit der allerbesten Prüfung. Sie ließ die Gruppe auf Melissa anstoßen. Jessika schien fast zu platzen. Der Abend nahm seinen Lauf und nach und nach verließen immer mehr Gäste die Party. Melissas beste Freundinnen hielten sich die meiste Zeit bei ihr auf. Als sie ihnen dann Ben als ihren Freund vorstellte, wussten die Mädchen nicht recht was sie sagen sollten. Jede von ihnen wusste, wenn Jessika das mitbekommen würde, ging das Lästern bezüglich des Lohnkellners erst richtig los. Vorsichtig versuchten sie dies Melissa beizubringen. Emily die gerade hinzu kam, brach in schallendes Gelächter aus. Sie rief Ben und James herbei und stellte allen Gäste ihre Freunde vor, natürlich vergaß sie nicht beide mit ihren normalen Berufen vorzustellen und für die Hilfe am Abend zu danken.

Nach und nach verabschiedeten sich nun Gäste. Außer einer Gruppe um Jessika waren nur noch Melissas Mädels da. Vorsichtig komplementierte Melissa die heraus, sie wollte sie nur ungern mit in das Reich von Oleg nehmen. Am Ende waren die beiden Checker-Jungs und die Freundinnen von Jessika und Jessika selber noch da. So hatte Melissa sich das vorgestellt. Sie schlug vor die Party zu verlagern und in den Starclub zu fahren. Schnell waren die fünf Gäste von der Idee begeistert. Gemeinsam mit Ben und James verließen sie die Wohnung und fuhren in zwei Großraumtaxen zum Club. Gleich ließen die Türsteher sie passieren. Im Empfang wurden ihnen die Jacken abgenommen und eine der Bedienungen geleitete das Grüppchen in eine reservierte Sitzecke. Es war eine der halb geschlossenen Bereiche. Es konnte kaum jemand reinschauen, sie hatten allerdings einen guten Blick auf die Bühne. Derzeit gab es Musik von einer kleinen Liveband. Die jungen Leute begangen sich zu unterhalten. Schnell wurde auch eine erste Getränkebestellung geliefert. Auffällig war, das Jessika sich gleich zwischen Ben und James platziert hatte und auf Teufel komm heraus mit den Jungs flirtete. Zeit für Melissa die erste Karte auszuspielen. Sie orderte einen Cocktailservice. Im Dienst war an diesem Abend ihre Kollegin Jenny. Seit dem ersten gemeinsamen Abend hatten Melissa und Jenny sich angefreundet und arbeiteten gerne zusammen. Jenny war natürlich in den Plan eingeweiht und zeigte nicht, das sie und Melissa sich kannten. In String und BH schob sie nun den Cocktailwagen in die Sitzecke. Sie nahm die Bestellungen entgegen und mixte die gewünschten Getränke. Für jeden wurde sein Cocktail direkt vor seiner Nase zubereitet. Die Mädels wurden nett behandelt, den Jungs wurde aber mehr Aufmerksamkeit zu Teil. Intensiv flirtete Jenny mit Ben und James. Bein Shaken rieb sie ihren Körper an den Jungs und ließ sich auch gern anfassen. Ihren festen Knackarsch rieb sie auch gegen Bens ausgebeulte Hose. Mehr in die Vollen ging sie als sie zu den Checker-Boys kam. Auch die wollten anfassen. Sie durften es und als ihre Cocktails fertig waren, hatten sie nicht nur ihre Gläser sondern auch die wenige Wäsche, die Jenny trug in ihren Händen. Mit wackelndem Arsch zog Jenny wieder ab.

Das Gespräch der Jungs in der Sitzecke ging nur noch um diesen geilen Feger. Besonders Ben heizte (wie vorher verabredet) die Diskussion an und stellte die Frage in den Raum ob denn eines der Mädchen aus der eigenen Gruppe sich das trauen würde. James und Ben erklärten das ihre Freundinnen es sich wohl nicht trauen würden. Ben musste sich ein Grinsen verkneifen. Schnell lief die Suche doch auf die einzig wirklich schöne Frau - auf Jessika hinaus. Gerade als Ben sie anstachelte, sie solle doch auch mal Haut zeigen, betrat der Hausherr die Nische.

„Wer soll hier Haut zeigen?“ fragte Oleg zur Begrüßung in den Raum. Lachend stand Ben auf und begrüßte den Russen. Anschließend stellte er Oleg als Besitzer des Clubs vor. Oleg bestellte eine Runde Wodka für alle und setzte sich zu den jungen Leuten. Geflissentlich hielt er den Kontakt zu Melissa und Emily sehr knapp. Vielmehr umgarnte er Jessika und ihre Freundinnen. Bei den Mädchen war die auflockernde Wirkung des Alkohols schon zu bemerken. Noch sagte Jessika „Nein“ zum Vorschlag den nächsten Cocktail in der Manier von Jenny zu servieren. Neben Oleg, James und Ben legten sich die beiden mitgebrachten Jungs auch ins Zeug Jessika zu überzeugen. Schnell stellte sich heraus, das sie vor dem Mädchen fast zu Füßen lagen. Ben fragte bei einem gemeinsamen Toilettenbesuch den einen von den beiden, ob Jessika „abschleppbar“ war. Der Junge erklärte, das er es schon lange versuchen würde, aber immer auf Granit gebissen hätte. Viel würde er darum geben sie einmal flach zu legen.

Die beiden Jungs waren schon fast aufdringlich und gefährdeten die ganze Operation.

Währenddessen tanzten zwei Mädels zu den Klängen der Liveband auf der Bühne. Schnell konnte man erkennen, das es sich um einen Strip handeln wird. Zwei Stühle auf der Bühne deuteten bereits an, das Gäste aus dem Publikum in die Show einbezogen werden würden. Oleg und Melissa wussten bereits welche jungen Männer in Kürze dort sitzen würden.

Die Tänzerinnen kamen auf die Nische zu und begannen vor den Gästen dort zu tanzen. Nach einigen Augenblicken widmeten die Mädchen sich den Checker-Boys. Die stiegen nur zu gern darauf ein. Jessika war bei den Jungs vergessen, wie die halb nackten Mädchen sie an den Händen auf die Bühne führten. Auf den Stühlen wurden sie von den Mädchen mächtig angetanzt und angemacht. Willig ließen die Jungs sich von den Girls bis auf die Slips ausziehen. Deutlich zuckten durchschnittlich große Beulen in den Shorts. Als nächstes durften sie die Mädchen mit Sahne besprühen und diese danach abschlecken. Notdürftig gereinigt drehten die Mädels den Spieß um. Die jungen Männer wurden besprüht und gereinigt. Bei dieser Reinigungsaktion gingen ihre Slips verloren. Nicht das die Mädchen nun ganze Arbeit leisteten. Ein wenig angeblasen wurden sie noch, dann aber mit wippenden Latten und nackt auf ihre Plätze zurück geschickt.

Das Hallo war groß als die Jungs zurück kamen. Während der kleinen Show hatte Oleg die Zeit genutzt, die Mädels kräftig weiter abzufüllen. So benötigte er nur wenige Worte um die Mädels zu motivieren den Jungs eine Erlösung zu verschaffen. Während die beiden Freundinnen von Jessika sich aufrafften um zu den Jungs herüber zu gehen, schlich sich James hinter ihnen her. Gerade knieten die Mädchen vor den Boys, da öffnete James ihre Kleider und ließ die Jungs durch die jungen Brüste motivieren. Dankbar griffen die Jungs zu. Jessika war sitzengeblieben. Man konnte ihre kleine Hand sehen die Zielstrebig über Bens Bein glitt. Melissa war dies wohl aufgefallen und bei einem kurzen Blickkontakt zwischen ihr und Ben nickte sie ihm unmerklich zu. Um Jessika mehr Mut zu geben, sagte Melissa zu Emily ob sie nicht mal kurz gemeinsam auf die Toilette gehen wollten. Auch Emily war eingeweiht und ging natürlich mit. Die beiden erhoben sich und verließen die Sitzecke. Der Sinn stand den Mädchen allerdings nicht nach der Toilette, sondern nach einem Drink an der Bar. Nach einigen Minuten gesellte sich Oleg zu ihnen. Er bestätigte, das alles nach Plan laufe und er schon Anatol anrufen würde, damit sie abgeholt werden könnten. Vom Frischfleisch war er sehr angetan, wobei er erklärte, das ihm Melissa und Emily lieber wären. Melissa gab ihm einen Kuss und sagte das sie vielleicht doch später noch Zeit für sich hätten.

Kaum hatte Melissa die Ecke verlassen, da tastete sich Jessikas Hand Bens Bein hoch. Am Oberschenkel angenommen fuhr die Hand auf die Innenseite und dann Zielsicher im Schritt hoch. Ben ließ sie kurz seinen harten Pin fühlen. Dann stoppte er ihre Hand. Er beugte sich zu ihr und flüsterte: „Hey Bitch – was soll das!“. Die angetrunkene Jessika streckte ihre Zunge heraus und fuhr damit über Bens Lippen. „Süßer komm mit mir nach Hause und genieße mit mir die Nacht!“ stöhnte ich das Mädchen an. Bens Kopf näherte sich noch weiter, seine Lippen pressten sich auf ihre und seine Zunge drang in ihren Mund ein. Wie ihre Zungen einander massierten, spüre er wie das Mädchen wieder Oberwasser bekam. Noch während des Kusses schob er seine Hand über ihren Rücken hinauf in ihre Haare. Seine Finger griffen zu, pressten den Kopf noch für wenige Sekunden fester an seinen. Dann riss er das Mädchen an ihren Haaren zurück. Völlig verdattert starrte Jessika ihn an. „Kleine Schlampe“ flüsterte Ben, „wenn Du gefickt werden willst dann sage es! Los zieh Dich aus – sofort!“. Jessika hatte einen entsetzten Gesichtsausdruck. So hatte noch niemand gewagt mit ihr zu sprechen. Aber diesen Schwarzen wollte sie. Sie wollte seinen Schwanz und sie wollte ihrer Intimfeindin Melissa den Freund ausspannen. Sie dachte kurz nach in ihrem vom Alkohol benebelten Hirn. Sie musste einfach geiler sein wie Melissa, selbst dieser Russe hat Melissa kaum mit einem Blick gewürdigt, während er sie angebaggert hatte. Mit großer Pose stand sie auf. Sie öffnete den Verschluss ihres Kleides und ließ es zu Boden gleiten. Nun stand sie in String und BH da. Sie glaubte das Ben wohl nun das Wasser im Mund zusammenlaufen müsse. Mit einem triumphierenden Lächeln strahlte sie Ben an. „Na Appetit Großer?“. Ben sah die Stielaugen der beiden Jungs, die von den anderen Mädchen versorgt wurden. Er betrachtete den kaum verhüllten Körper vor sich. Langsam stand er auf, mit einem Griff öffnete er seinen Reißverschluss und ließ seinen stehenden Pint heraus schnellen. Fast schockiert starre Jessika auf diesen Riesen. Es bedurfte nur zwei Schritten und er war bei dem staunenden Mädchen. Geschickt griff er um sie, öffnete den BH und zog ihn ihr ab. Mit einer lässigen Handbewegung warf er das Ding aus der Sitzecke. Hart griff er nun die kleinen Titten des Mädchens ab. Geschmeidig legte er danach seine Hand in ihren Nacken um mit Kraft ihren Oberkörper nach unten zu beugen. Noch bevor Jessika es realisiert hatte, pochte die beschnittene Eichel gegen ihre Lippen. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und spürte ihren Mund gleich von diesem Fleischspieß ausgefüllt. Wieder hielt er sie an ihren Haaren fest und führte einige Fickstösse in die Maulfotze aus. Jessika war völlig überfordert, sie musste Atmen, ihren Speichel schlucken und aus den Augenwinkeln nahm sie James war, der die Szene mit seinem Smartphone filmte. Gerade konnte sie ihre Gedanken ordnen, wollte sich Ben entziehen und James einhalt gebieten, da spürte sie Bens große Pranke auf ihren Arsch knallen. Gleich danach griff die große Hand ihren String und machte ihn mit einem Ruck zu Müll. Sie spürte einen Luftzug an ihrer unrasierten Möse. Während ihr Mund Bens Stöße erdulden musste, teilten seine Finger ihren Arsch und zogen die Möse auf. Nun hörte sie Bens Stimme etwas lauter, „Los Kleiner Fick die ********!“, kurz danach fühlte sie einen Schwanz in sich eindringen, sie wusste nicht wer es war. Aber sie war nass und geil, die zaghaften Stöße taten ihr gut. Sie musste Stöhnen und war froh, als der riesige Schwanz sich aus ihrem Mund zurück zog. Sie sah wie Ben seine Hose schloss und sich setzte. Sie drehte sich halb um und sah nun ihren Studienkollegen, der sie von hinten immer heftiger bearbeitete. Nie hätte sie es ihm sonst erlaubt, doch sie brauchte es, sie konnte nicht aufhören. James hielt das ganze für die Nachwelt fest. Gerade kündigte sich bei ihr der Orgasmus an, da spürte sie ein Zucken in ihrer Möse und mit einem Schrei entlud der junge Mann sich in ihr. Schlagartig schwoll sein Glied ab und Jessika kam nicht zu ihrem Recht.

Gerade in diesem Moment erschienen Melissa und Emily wieder am Platz. „Was soll das denn?“ fragte Emily, in einem Tonfall als ob sie noch nie so etwas gesehen hätte. „Ihr müsst es aber nötig gehabt haben!“. Die Mädchen setzten sich und Melissa musste sich zusammennehmen, um nicht schallend loszulachen. Wie ertappt ging das Paar auseinander, in Ermangelung ihrer Unterwäsche warf sich Jessika nur ihr Kleid über. Betreten senkte sie ihren Blick auf den Boden. Es legte sich eine peinliche Stille über die Gruppe. Diese Stille wurde von Olegs Ankunft unterbrochen. Der erschien mit der Kleidung der Jungs, die zogen sich sofort an. Der Boy, der eben die Gelegenheit genutzt hatte und Jessika gefickt hatte, drängte zum Aufbruch. Er wollte sich an diesem Abend nicht mehr in Jessikas Dunstkreis aufhalten. Er erwartete einen riesigen Einlauf. Nachdem die Jungs die Gruppe verlassen hatten, sprach Oleg seine Einladung zu einer privaten Party aus. Melissa und Emily waren gleich begeistert und zogen die sich sträubende Jessika mit. Die beiden Freundinnen folgten ihrer Anführerin ohne jeden Widerspruch. Ben und James schlossen sich an. Sie verließen nun gemeinsam den Club. Oleg nahm mit Jessika und ihren Freundinnen den Wagen von Anatol, Melissa und Co fuhren in einem Taxi hinterher. Natürlich ließ Melissa sich von Ben alle Details berichten. „So eine linke Zicke!“ schimpfte Emily gleich. Melissa hatte damit schon gerechnet, sie fragte Ben: „und willst Du sie haben gleich?“. Ben druckste etwas herum: „Naja Schatz, wenn Du nichts dagegen hättest. Sie war so erschrocken von meinem Rohr und ich würde es gern mal in ihren Arsch rammen. Natürlich nur weil sie so gemein zu dir war!“, hätte der Schwarze erröten können, dann würden seine Wangen glühen. Ein breites Grinsen konnte er sich aber nicht verkneifen. Melissa durchschaute ihn sofort. Sie wandte sich an Emily: „Was meinst du Süße, wenn wir diese unzuverlässigen notgeilen schwarzen Stecher mal auf die Chicksen loslassen, wir finden doch wohl auch was feines für uns oder?“. Emily grinste auch schon: „Naja wenn wir die beiden Typen später ohne Beschädigung zurück bekommen und sind noch genug Kraft für ne gute Nacht Nummer haben, dann bin ich für jetzt auch mal mit ein paar Russenschwänzen zufrieden!“. Lachend waren die Vier sich einig. Dem Taxifahrer war die Schamesröte schon bis in die Ohren gestiegen. Schon Bogen sie vor Olegs Villa ein. Ben zahlte und gab dem Mann ein dickes Trinkgeld als Entschädigung.

Emily drückte auf die Klingel und nach einigen Momenten machte Anatol die Tür auf. Er begrüßte die Neuankömmlinge. Besonders Melissa und Emily, die er ja länger nicht gesehen hatte, wurden ausgiebig die Ärsche geknetet. „Der Chef ist mit den Weibern im Poolhaus!“ gab er gleich die Richtung vor. Melissa fragte gleich ob er auch dabei wäre, er sagte das er gleich die Bar machen würde. Zielstrebig machte die Gruppe sich auf ins Poolhaus. Die Anderen saßen an der Bar, Oleg in der Mitte und in bester Plauderlaune. Nach kurzer Zeit kam auch Anatol und fragte nach Getränkewünschen. Gleich ergriff Melissa das Wort: „Soll ich nicht für uns alle Mai Thai machen? Das ist doch ne Spezialität von mir!“. Oleg stimmte gerne zu. Melissa ging hinter die Theke und begann zu mixen. Vergaß natürlich nicht mit Anatol deutlich zu flirten. Oleg wollte mit James noch kurz ins Haus, diesen Anlass nutzte Ben um sich in die Mitte der Mädchen zu begeben. Getreu seinen Gewohnheiten hat Oleg für das Poolhaus gut eingeheizt. Eine halbe Stunde später waren Oleg und James wieder bei der Gruppe. Die Unterhaltung lief locker innerhalb der nächsten Zeit. Je mehr Ben mit den Mädchen flirtete, desto mehr flirtete Melissa mit Anatol. James hatte sich zu der Gruppe von Ben gesellt, Emily sprach mit Oleg. Der schlug nach einer weiteren Stunde vor, die Runde in den Pool zu verlagern. Die Jungs waren gleich begeistert und begannen sich auszuziehen. Nackt sprangen sie johlend in den Pool. Die Prengel waren noch nicht hart, jedoch auch nicht mehr im Ruhezustand. Auch Melissa und Emily ließen einfach ihre teuren Hüllen fallen. Melissa sah den boshaften Blick von Jessika, wie sie jeden Millimeter ihres Körpers fokussierte. Besonders die blanke Muschi schien das Mädchen zu irritieren. Als Anatol seinen russischen Riesen freilegte, zuckte der bereits ein wenig nach oben. „Los macht mit, seit keine Spielverderber!“ feuerte Melissa die drei verharrenden Girls an. Doch die wollten nicht so recht. Jetzt mischte sich Oleg ein. „Na ihr habt im Club doch eben auch mehr geboten!“. Plötzlich hatte er eine Fernbedienung in der Hand. Er drückte einen Knopf und eine Leinwand fuhr aus der Decke herunter. Nach dem nächsten Knopf flammte ein Beamer auf. Die Szene begann mit dem Blowjob von Jessikas Freundinnen. Als Melissa und Emily die Sitzgruppe verließen, schwenkte das Bild auf Jessika und ihre Hand. Selbst jedes gesprochene Wort schallte aus den verdeckten Lautsprechern des Schwimmbads.

Am Ende der Szene (Jessikas Fick mit ihrem Studienkollegen), gespielt wütend, stürmte Melissa um die Theke zu Jessika. Dem verdatterten Mädchen riss Melissa das Kleid herunter und warf sie zu den Jungs in den Pool. „Da Du Flittchen, nimm ihn Dir ganz!“. Als nächstes streiften sich die Mädels die Kleider ab und stiegen mit in den Pool. In ihrem verwirrten Kopf schwamm Jessika nun auf Ben zu. In seiner Reichweite wollte sie sich auf ihn stürzen und verprügeln. Lachend hielt der das Mädchen auf Abstand. Er mochte wilde Frauen und begann sie nun nach und nach abzugreifen. Langsam kam die Geilheit in ihr wieder auf. Als Ben sie an sich heran zog. Spürte sie bereits seine harte Keule gegen ihren Arsch drücken.

James hatte sich die anderen beiden Mädchen gegriffen und sie in den Bereich mit seichtem Wasser gezogen. Während er die eine seine Pfeife polierte, sorgte er mit seiner Zunge in der Spalte der anderen für Aufruhr.Melissa lehnte an der Theke, während sie das Treiben im Pool verfolgte, jagte die Zunge Anatols von ihrer Möse aus einen Schauer nach dem anderen durch ihren Körper. Ein Quieken ließ ihre Aufmerksamkeit zu Seite wandern. Hier kniete Emily vor dem Pool und hinter ihr kniete der nackte Oleg, der sie im Doggystyle hart in die Möse vögelte.

Anatol hat inzwischen seine Zunge gegen seine Finger in ihre Fotze vergraben. Die Stöße wurden fester und auch die Finger immer mehr.

Auch im Pool ging man zum Ficken über. Ben hatte Jessika über den Beckenrand gelegt und hämmerte sein Rohr in ihre Möse. Das Mädchen wimmerte, man konnte merken, so ein Rohr hatte sie noch nie in sich. James ließ sich bequem reiten. Die zweite Freundin Jessikas wurde von James mit der einen Hand in die Möse gefistet und die Finger der anderen Hand weiteten ihre Rosette. Das war zuviel für das Mädchen. Lautstark nahmen alle Anwesenden von ihrem Orgasmus notiz. Der Alkohol tat das seine und das Mädchen sank kraftlos zum Ausruhen zur Seite.

Melissa lief nun fast aus. Sie zerrte Anatol hoch und stöhnte ihn an, „Fick mich du Sau, mach es mir endlich!“. Das ließ sich Anatol nicht zweimal sagen, hart schob er sein fettes Rohr in ihre Möse. Genussvoll stöhnte Melissa, doch es waren nur drei kurze Stöße. Danach entzog er sich ihr wieder. Seine Finger feuchteten sich in ihrer Lustgrotte an, um sofort ihre Rosette einzuschmieren. Melissa wusste was kommt. Anatol war bekennender Arschfickanhänger. Leicht durchfuhr Melissa ein stechender feiner Schmerz als die dicke Eichel ihren Schließmuskel überwand. Weiter und weiter drang der Russe vorsichtig in ihren Analkanal. Völlig in ihr verharrte der Mann einen Moment. Er wusste aus Erfahrung, das der Schmerz schnell abebbte. Das tat er auch und wandelte sich in ein dumpfes Lustgefühl. Melissa drängte sich fester gegen Anatol und der wusste das es losgehen konnte. Langsam nahm er seinen Rhythmus auf und steigerte schnell das Tempo. Aus Melissa wurde ein sich windendes Fickfleisch. Beide waren sehr überreizt. Laut stöhnend verströmte sich Anatol in Melissas Arsch und sank auf ihrem Rücken zusammen.

Nach ihrem Abgang brauchte Melissa auch einige Sekunden um wieder zu sich zu kommen. Ein erster Rundumblick genügte um zu erkennen, dass alles anderen ebenfalls fertig waren. Emily und Oleg kamen eben aus der Dusche. Die Gruppe um James war auch zur Ruhe gekommen. Die Mädels streckten durchgefickt alle Viere von sich und James lag im seichten Wasser daneben und tätschelte ihre Titten. Jessika lag immer noch wimmernd über den Beckenrand, während Ben auf dem Weg zur Leiter des Beckens war.

Oleg lud nun alle auf einen weiteren Drink ein. Eine weitere Poolrunde sagte Melissa dann aber ab. Sie erklärte, dass sie gehen müssten, da sie am nächsten Mittag zu ihren Eltern wollte. Als Melissa, Emily, James und Ben geduscht und angezogen wieder in die Halle kamen, hatte Oleg bereits seine Hand in der offenen Möse von Jessika vergraben. Während Anatol eine der anderen Mädels leckte, lutschte die Zweite schon seinen Prügel hart. Lächelnd wusste Emily, dass ihr Plan aufgegangen war. Aus dem Haus riefen sie sich ein Taxi und fuhren in die eigene Wohnung. Die Jungs blieben über Nacht, schließlich mussten sie sich noch gebührlich bei ihren Mädels für die Ausritte entschuldigen. Emily und Melissa fanden zwar das es nicht nötig war, konnten den Jungs einen herrlichen Fick nicht abschlagen.

Bereits um acht Uhr klingelte der Wecker. Die Mädchen schminkten sich sehr dezent und zogen sich brave leichte Sommerkleider an. James übergab Emily die Papiere und die Telefonnummer seines Kunden, sie sollte wenn sie nach Hamburg kommen mit ihm einen Treffpunkt verabreden. Der Abschied war kurz – sie wollten sich am nächsten Tag bei Ben treffen.

Melissa hatte sich bei einem Verleiher einen Wagen gemietet. Mit einem schicken Golf Cabrio starteten sie ihre Tour. Emily fuhr und war schnell aus der Stadt heraus und auf der Autobahn. Sie hatten Glück und kamen schnell staufrei voran. Nach guten vier Stunden kamen sie im beschaulichen Stade an. Sie fuhren langsam durch den Ortskern und Emily konnte sich nicht über die Kleinstadt beruhigen. Sie erklärte in solch einer Stadt würde sie eingehen. Es waren nur noch wenige hundert Meter bis zum Haus ihrer Eltern. Brav klingelten die Mädchen und warteten vor der Tür. Melissas Mutter öffnete und war erleichtert ihre Tochter zu sehen. Auch Emily wurde höflich begrüßt. Vor dem Essen setzten sie sich im Wohnzimmer zusammen. Etwas zerknirscht räumte Melissas Mutter ein, beim letzten Besuch überzogen reagiert zu haben. Sehr langsam brachte sie noch einmal das Thema auf Toby. Noch bevor Melissa in die Luft gehen konnte, spürte sie zur Beruhigung Emilys Hand auf ihrem Bein. Emily ergriff das Wort und schilderte Tobys Übergriff auf sie. Melissas Eltern kamen nicht zu Wort. Gleich wechselte Emily geschickt das Thema und erzählte von Melissas neuem Freund, dem New Yorker Anwalt. Auch das Zwischenprüfungsergebnis gab Emily bekannt. Damit war der Damm bei den Eltern gebrochen. Sie waren stolz auf die Tochter. Die Stimmung wurde gelöster und bald setzten sie sich zum Essen. Nach einem entspannten Nachmittag und einer großen Verabschiedung machten sich die Mädchen auf den Weg nach Hamburg. Es wurde viel im Wagen gekichert. Gegen 19 Uhr steuerte Emily den Wagen auf einen Parkplatz in der Innenstadt.

-Fortsetzung folgt-

10 Monate später

Ich finde es schade wenn gute Geschichten mittendrin enden.

Das ist wie Karl May Winnetou 1 udn zwei ohne Teil 3, die Geschichte bleibt immer unvollendet

Schade Schade

kasimirda

ein Jahr später

Habe die Geschichte gerade zu Ende gelesen.

Einfach Klasse.

Hoffentlich kommt Winnetou Teil 3. :;)

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Einfach eine Idee.

Könnte man nicht eine Storie erfinden in dem man

"Kleine Hexen", "Melissa" und "Dana" miteinander verknüpft?

Die kleinen BI Hexen für sich sind ja schon eine super Storie.

Und dann noch die anderen dazu?

Der Mega Knaller wie ich finde.

An eine Verknüpfung habe ich noch nicht gedacht. Diese Story geht allerdings noch weiter . Seinerzeit habe ich hier kein Feedback mehr bekommen und das posten der Geschichte eingestellt.

Wenn ihr wollte können wir hier gerne weitermachen.

- - - Aktualisiert - - -

Kapitel 12

Melissa hatte bereits ihr Handy in der Hand und wählte die Nummer des Kunden von James. Ein Freizeichenton erklang und lief eine ganze Zeit. Nach etwa 30 Sekunden erklang eine Bandansage, das der BM-Club an diesem Abend ab 19 Uhr geöffnet sei. Die Adresse wurde bekanntgegeben. Eine Möglichkeit eine Nachricht für den Besitzer dieses Anschlusses zu hinterlassen war nicht vorgesehen.

Kurz berieten sich die Mädchen und entschieden sich kurzentschlossen zu diesem Club zu fahren. Mit Hilfe des Navis fanden sie den Weg innerhalb der nächsten halben Stunde. Ein Parkplatz war auch in der Nähe frei und die beiden Mädchen stiegen aus um zu Fuß die letzten Meter zurück zu legen. An der angegebenen Adresse fanden sie eine freistehende edle Villa vor. Von außen machte nichts den Eindruck von einem Club. Nachdem sie das Grundstück betreten hatten, vielen ihnen viele teure Sportwagen auf, die seitlich neben dem Gebäude parkten.

Auf ihr Klingeln öffnete ein schwarzer Butler. Melissa stellte Emily und sich vor und fragte nach James Kunden Sam Baker. Beide Mädchen nahmen die Blicke des Butlers war, der ihre beiden Körper ausführlich fokussierte. Nach einer längeren Pause bat er die Damen in die Halle der Villa hinein und versprach Mr. Baker zu informieren.

Während die Mädchen auf Mr. Baker warteten, klingelte es einige Male. Verschiedene livrierte Diener öffneten. Es kamen ausnahmslos Männer. Die jüngsten waren um die Zwanzig, die ältesten um die 60.Gekleidet waren alle Herren in geschäftsmäßigen schwarzen Anzügen und außerdem hatten alle schwarze Hautfarbe. Jeder neue Ankömmling musterte die beiden jungen Damen unverhohlen.

Melissa und Emily trugen immer noch ihre dünnen leichten Sommerkleider. Beide Kleider waren von gleichem Schnitt, wobei Melissas Kleid durch ihre großen Brüste deutlich offener wirkte. Eng lagen beide Kleider um die Oberkörper der Mädchen und modellierten die Brüste deutlich. Der Tiefe Rückenausschnitt ließ keinen Zweifel daran, das die Girls keine BH's unter den Kleidern trugen. Eine durchgehende Knopfleiste zog sich von den Brüsten hinunter bis fast zum Knie. Der letzte geschlossene Knopf lag direkt unterhalb des Schambereichs. So waren bei jedem Schritt die wohlgeformten Mädchenbeine zu erkennen. Emily trug passend zu ihrer bronzefarbenen Hautfarbe das Kleid in einem feinen beige Ton. Melissa, die blonde Schönheit, hatte einen dunkleren Kaffeeton gewählt.. Flüsternd unterhielten sich die Girls, was das wohl für ein Club wäre. Die Zeit verging und Melissa und Emily fühlten sich wie auf einem Präsentierteller. Nach einer guten halben Stunde ebbte der Zustrom der Gäste langsam ab, aber von Mr. Baker war noch nichts zu sehen.

Als der Butler durch die Eingangshalle lief, sprach Emily bereits leicht ungeduldig den Angestellten an. Dieser murmelte eine schnelle Entschuldigung und sagte das er Mr. Baker sofort noch einmal erinnern würde. Schnell entschwand der Mann hinter einer Tür.

Nach einem kurzen Moment wurde die Tür erneut aufgestoßen. Ein älterer, nicht mehr ganz schlanker Mann im Alter von etwa 50 Jahren erschien. Der Mann trug ein ein schwarzes weites Gewand, etwa wie ein Kleid mit goldenen Ornamenten auf gestickt. Seine weißen gekräuselten Haare standen im Kontrast zu seiner tief schwarzen Hautfarbe und seinem Gewand. Sein dröhnender Bass flutete die Empfangshalle. Er begrüßte Melissa und Emily und entschuldigte sich bei den Mädchen dafür das er sie warten ließ durch die Einlassphase des Clubs. Er bat die Damen in sein Büro und hielt die Tür durch die er gekommen war auf und machte eine einladende Handbewegung. Entschlossen griff Melissa nach der Mappe und setze sich in Bewegung. Emily folgte ihr auf dem Fuße.

Nachdem sie durch die Tür gingen waren sie auf einer, einen tieferliegenden Saal umlaufenden Balustrade. Flüchtig schaute Melissa hinunter und erkannte einige der eben angekommenen Besucher wieder. Sie erkannte im Vorbeigehen verschiedene Sitzgruppen. Die Männer trugen alle ähnliche Gewänder wie Mr. Baker – allerdings nicht ganz so prächtig bestickt.

Nun wurden sie über eine Art Brücke zu einem gläsernen Büro geführt. Mr. Baker nahm hinter einem Schreibtisch platz und Melissa reichte die Unterlagen, die James ihr gegeben hatte. Baker sah die Unterlagen durch. Während dieser Zeit ließen die Mädchen ihre Blicke in den unteren Saal wandern.

Die Männer unterhielten sich in kleineren Gruppen. Immer wieder warfen einzelne Herren einen Blick in das Büro. Eine leichte musikalische Hintergrundberieselung konnten die Mädchen auch hinter der verschlossenen Bürotür wahrnehmen. Getränke wurden gereicht.

Baker war in den Unterlagen vertieft, als die Tür aufging und ein Diener Mr. Baker einen Zettel brachte. Er schaute von den Unterlagen auf und dann auf seine Uhr. Nun wandte er sich an die Mädchen. Er sagte, dass er bevor er unterschreiben könnte die Unterlagen noch weiter prüfen müsse. Im Moment wäre er allerdings sehr eingebunden und er müsse diesen Clubabend eröffnen. Er meinte das er sich später am Abend noch die Zeit für die Prüfung der Unterlagen nehmen würde. Er bat Melissa und Emily doch an diesem Clubabend als eine Art Ehrengäste teilzunehmen. Natürlich könnten sie dann später nach Hause fahren oder aber die Nacht als Gäste seines Hauses verbringen und dann ausgeruht am nächsten Morgen ihre Reise fortsetzen.

Die Mädchen waren ein wenig irritiert. Als erstes fand Melissa die Sprache zurück. Höflich bedankte sie sich für das Angebot und sagte, dass sie sich beide Optionen noch offenhalten würde.

Emily hingegen, hatte sich auf einen Abend mit James gefreut und war ein wenig enttäuscht.

„Was ist das denn hier für ein komischer Club?“ platzte sie heraus.

Mr. Baker musste über diese jugendliche Unbekümmertheit lächeln. Er streckte sich sichtlich in seinem Bürosessel und antwortete: „Den BM Club gibt es seit über 50 Jahren. Das „BM“ steht für Black Man. Es ist schon fast eine Bruderschaft von schwarzen Männern mit der gleichen Weltanschauung.“. Sofort fragte Emily nach der Art der Vereinigung und wo denn die genauen Interessen lägen. Mr. Baker äußerte sich nur sehr schwammig und meinte das die Mädchen das sicherlich bald genauer erkennen würden.

Die Art und Weise wie er sprach und seine ganze Aura verursachte in Melissa eine leichte Unruhe. Sie überlegte doch konnte nicht feststellen was es konkret war. Ziemlich unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl herum.

Baker stand auf und bat die jungen Damen im Büro zu warten. Er verließ das Büro durch eine andere Tür und lief dann eine Freitreppe hinunter in den unteren Saal. Nun richtete sich die Aufmerksamkeit der Männer auf Mr. Baker als Präsidenten. Er selbst steuerte auf eine kleine Bühne zu.

Im nächsten Moment begann Mr. Baker über ein Mikrofon zu sprechen. Er begrüßte die Anwesenden Gäste und sprach kurz über einige Belange des Clubs. Er verkündete dann das der Rat der 12 tagen würde. Für die übrigen Gäste sollte ein vergnüglicher Clubabend beginnen. Er kündigte ein Unterhaltungsprogramm an, bevor nach der Ratssitzung die Bekanntgabe neuer Mitglieder erfolgen würde. Ein Applaus brandete auf. Baker und weitere elf ältere Herren steuerten eine Tür an. Zwei Diener öffneten die Türen, hinter denen die Herren verschwanden. Zeitgleich öffnete sich eine andere Tür und weitere Diener betraten den Saal mit gefüllten Getränketabletts. Die Hintergrundmusik wurde lauter und die anwesenden Clubmitgliedern fanden sich in kleinen Gruppen zusammen. Bedienstete öffneten Schiebewände und der Saal erweiterte sich um ein Vielfaches. Alles konnten Melissa und Emily nicht von ihrem Platz aus sehen. Sie erkannten verwinkelte Sitzgruppen, kleine Zwischenwände und nahmen auch Bewegung war. Emily war bereits aufgestanden und stand direkt an der Glaswand, aber weiter nach Hinten konnte sie nicht schauen. Melissa rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum. „Hey“ flüsterte sie ihrer Freundin zu, „sei nicht so neugierig. Das gehört sich nicht.“.

Doch Emily bewegt sich nicht von der Scheibe weg. Sie hatte bereits mit zwei jungen Männern Blickkontakt aufgenommen. Die Jungs standen gegenüber an einem Stehtisch und betrachteten sie abschätzend. Offensichtlich erörterten sie gerade Emilys körperliche Vorzüge.

In der Zwischenzeit wurden den Mädchen durch einen Diener Getränke gereicht. Immer mehr Männer verschwanden nun aus dem Blickfeld der Mädchen und gingen in die hinteren Bereiche. Emilys Augenflirt ging immer weiter. Bewusst drückte sie ihre Brüste weiter hervor und wackelte bei wenigen Schritten in dem kleinen Büro mit ihrem Hintern.

Aus den zwei jungen Männern sind inzwischen schon vier geworden. Nachdem inzwischen der dritte Drink serviert wurde, stöhnte Melissa leicht auf. „Weißt Du Süße, ich glaube nicht das ich noch fahren kann! Wir werden wohl das Angebot annehmen und hier übernachten!“. Emily stimmte zu und sagte das sie doch einmal an die Scheibe kommen sollte. Leicht beschwingt von den Drinks stellte Melissa sich dazu. Das Flirten der jungen Männer wurde immer offensichtlicher. Der eine versuchte die Mädchen zu motivieren doch einmal mehr von ihren Beinen zu zeigen. Kichernd liftete Emily ihr Kleid bis kurz vor der Muschi. Die Männer johlten und wollten mehr sehen, doch bevor Emily sich zu einem weiteren Stück das Kleid zu raffen hinreißen lassen konnte, bremste Melissa sie und befreite den Kleidersaum aus ihren Händen.

Nun fasste sich einer der Kerle ein Herz. Er löste sich vom Tisch und kam über die kleine Brücke zum Büro. Seine weißen Zähne blitzten im schwarzen Gesicht auf als er Eintrat. „Kommt doch ein bisschen zu uns!“ sagte er. Gleich legte er den Damen jeweils eine Hand über die Schultern und führte sie zum Tisch. Während er Melissa gleich los ließ, behielt er Emily einfach im Arm. Einer der anderen Schwarzen nahm seinen Platz gleich bei Melissa ein. Ein Diener brachte eine Runde Schnaps, die die jungen Leute gleich vernichteten.

Eine lustige Unterhaltung begann. Die Jungs ließen natürlich den ein oder anderen Zweideutigen Kommentar fallen.

Emily konnte ihre Neugierde nicht mehr verbergen. „Was macht ihr eigentlich hier?“ platzte sie heraus. Die Jungs drucksten herum und sagten das die Mädchen doch erstmals abwarten sollten. Nach einem Smalltalk startete Emily doch immer wieder Fragen was in den hinteren Regionen des Raumes wohl noch los wäre. Die Jungs ließen sich nach einem leichten Widerstand doch erweichen und führten die Mädels in diese Bereiche, die sie nicht einsehen konnten. Auf dem Weg dorthin teilte sich die Gruppe. Zwei junge Männer schoben Melissa in den rechten Bereich, während die anderen Männer Emily mehr in die linke Richtung steuerten.

Auf der linken Seite wurde Emily immer weiter durch geschoben. Hier hatten sich viele Männer zu Gruppen aufgestellt. Die Musik wurde in diesem Bereich immer lauter und nach einigen Metern und dem durchdringen einer Männerwand, stand die Gruppe vor einem Podest. Auf dem Podest war eine Pol-Dancing-Stange montiert und unter dem in diesem Moment aufbrausenden Applaus der Männer trat ein junges blondes Mädchen auf das Podest zu. Sie trug ein klassisches Go-Go-Outfit. Viel Haut und noch mehr Andeutungen. Zwei der Männer leisteten Hilfestellung und das Mädchen kletterte auf das Podest. Lasziv und Ausgelassen begann sie zu tanzen. Die Männer klatschten im Takt. Einige Male rotierte das Girl um die Stange um sich dann breitbeinig auf die Knie fallen zu lassen und dabei den Kopf auf ihre Fersen legend. Die nackten Beine des Mädchens waren auf Augenhöhe der Männer und durch ihre gespreizte Beinhaltung war der schwarze String gut erkennbar. Von den Besuchern waren aufmunternde Zurufe zu hören.

Emily beobachtete die Kleine und natürlich auch die Zuschauer. Sie spürte das eine gewisse Erotik in der Luft lag und ein leichtes Kribbeln durchzog ihren Körper. Alle Jungs die sie sehen konnte, starrten fasziniert auf das Küken an der Stange. Die Stand nun wieder auf und begann sich an der Stange hochzuziehen. Emily staunte über die Fertigkeiten des Girls, denn die war bereits ziemlich an das obere Ende der Stange gekommen. Einige Turnbewegungen und sie war in einer Art Handstand angelangt. Der Minirock ließ nun auch den ganzen String erkennen. Nun begann die Tänzerin die Stange herabzurutschen. Sie wurde schneller und schneller. Ein leises aber durchdringendes Klacken konnte Emily nicht zuordnen, doch schnell hatte sie Klarheit. Die Knöpfe der Bluse des Mädchen lösten sich durch die rasante Abwärtsfahrt an der Stange. Bis sie kurz vor dem Boden die Abwärtsbewegung stoppen konnte, klaffte der dünne Stofffetzen weit auf. Ihre kleinen nackten Brüste umfassten die Stange und ein wenig Steil ragten ihre Nippel auf. Begeisternde Rufe stießen die schwarzen Männer aus. Sie stellte sich wieder auf die Füße und tanzten am Rand des Podestes lang. Plötzlich ging sie mit dem Gesicht zur Stange in die Knie. Sie hielt die Arme so, als ob man ihr die Jacke abnehmen sollte. Sofort fand sich ein junger Mann und streifte ihr die Bluse ab. Im gleichen Moment konnte Emily viele Hände erkennen, die kurz über die Brust des Mädchens streichelten. Mit einem verzückten Gesichtsausdruck und geschlossenen Augen ließ die Kleine das über sich ergehen.

Auch auf Emily wirkte die Show, ihre Nippel hatten sich bereits steil aufgerichtet und waren unter dem dünnen Sommerkleid unübersehbar. Um sie herum wurde es immer enger. Sie spürte sogar einige Hände, die ihren großen Rückenausschnitt nutzten und über ihren Rücken fuhren. Eine vorwitzige Hand begann sogar ganz zart ihren Hintern zu kneten. Nun schaute sie sich intensiver die anwesenden Herren an. Nicht wenige hatten bereits eine Hand mit gleichmäßigen Bewegungen unter dem Gewand.

Im Aufstehen blieb er Minirock der Tänzerin in den Händen der Zuschauer. Grazil stieg sie heraus und setzte den Tanz an der Stange fort. Nur noch mit String und Schuhen bekleidet zog das junge Mädchen alle Register. Nicht wenig Männer waren inzwischen dabei sich offensichtlich den Schwanz zu wichsen. Einige hatten ihr weites Gewand bereits hochgeschoben und präsentierten fette lange Männlichkeit. Emily wusste schon gar nicht mehr wohin sie sehen sollte. Sie spürte bereits ihre Lustsaftproduktion auf Hochtouren. Aus dem Streicheln auf ihrem Rücken war inzwischen schon fast eine Massage geworden. Frechere ließen ihre Finger unter die Ränder des Kleides fahren und dehnten allmählich den Aktionsbereich ihrer Hände aus. Eine Hand hatte sich bereits unter dem Stoff des Kleides bis auf ihre Schulter an der linken Körperseite geschoben. Gerade als der Besitzer der Hand seine Erkundungstour weiter nach unten fortsetzen wollte, bemächtigte sich die Hand eines Anderen ihrer rechten Schulter. Fast zeitgleich schoben sich die Hände weiter in Richtung ihrer Brüste. Sie spürte wie das Kleid mehr und mehr spannte. Mit dem Erreichen der Mädchenbrüste stellte der erste Knopf seine Arbeit ein. Mit einem Plopp schob der Ausschnitt weiter nach links und rechts. Emilys Augen waren geschlossen und sie bereitete sich auf den Kontakt der Männerhände mit ihren Brustwarzen vor.

Gierig wurden die Hände und ergriffen die Brüste zur Gänze. Jeweils eine Hand begann das zarte Mädchenfleisch zu walken. Auch die Nippel wurden abgegriffen und zwischenzeitlich lang gezogen. Laut stöhnte derweil Emily unter dieser Behandlung.

Nicht nur das Mädchen genoss die Aufmerksamkeit sondern auch die übrigen umstehenden Männer gierten nach sichtbarem Mädchenfleisch. Ein mutiger öffnete die nächsten drei Knöpfe und das Kleid klaffte am Oberkörper weit auseinander. Sofort glitten ihre bronzefarbenen Brüste mit den fast schwarzen, eng zusammengezogen Brustwarzen heraus. Ihre neugierigen Nippel standen steil ab. Es dauerte nur einen Bruchteil von Sekunden, da fanden sich die ersten schwarzen Hände ein und begannen die samt glänzenden Halbkugeln zu walken. Als sich Finger um ihre empfindlichen Nippel legten und sie zwischen sich rollten, stöhnte Emily laut auf.

Dieses Aufstöhnen war das Signal für weitere Männer sich diesem Menschengeflecht zu nähern. Immer gieriger wurden die Hände auf ihrem Körper und was mit leichten Berührungen der Brüste begonnen hatte, wurde inzwischen ein massives Abgreifen. Es dauerte nur Augenblicke, bis der Rest ihres Kleides auf den Boden rutschte. Natürlich trug sie, entsprechend den Oleg – Regeln keinen Slip. Verzückt starrten die Kerle auf ihr haarloses Fötzchen. Doch sofort begannen die nächsten Typen ihren Po abzugreifen und die ersten Hände fanden sich zwischen den von Emily willig geöffneten Schenkeln wieder. Als eine Hand begann leicht auf ihre Möse zu schlagen, öffnete sie sofort weiter ihre Beine. Sie fühlte wie Finger langsam ihre Schamlippen teilten, während gleichzeitig die Finger einer anderen Hand sich zwischen ihre Pobacken drängten und ihre Rosette umfuhren. Emilys Körper bebte und sie hoffte doch, das sich endlich ein Paar Finger in ihr Fickloch drängen würden. Sie versuchte den scharfen Kerlen entgegen zu drängen, doch kurz bevor der jeweilige den Eingang überwinden konnte, wurde er zurück gezogen.

Nach einigen Minuten erschien ein älterer Herr. Alle anwesenden Männer zogen sich wie auf ein Stichwort von dem sich windenden Mädchen zurück. Auf ein Zeichen des älteren Mannes erschienen zwei Diener, die Emily einfach auf das Podest der Tänzerin hoben. Der Mann klatschte nun in seine Hände und die Tänzerin machte mit ihrem Programm weiter. Immer wieder schob sie sich an Emily vorbei. Als erstes spürte Emily ihre harten Nippel an ihrem Rücken entlang schrammen. Bei der nächsten Bewegung glitten auch die Hände des fremden Mädchens seitlich über Emilys Körper. Langsam realisierte Emily die Situation und setzte ihren eigenen Körper ebenfalls zur Musik passend in Bewegung. Es dauerte nur Sekunden bis die Mädchen einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten. Nun wurde die Fremde offensiver. Immer wieder glitten ihre Hände über Emilys Körper. Erst leicht, dann zärtlich um dann immer fordernder zu werden. Schnell merkte die Tänzerin, das die Nippel eine der empfindlichsten Stellen der Latinoschönheit waren. Dementsprechend wurde deren Behandlung immer intensiver.

Emily konnte nicht mehr an sich halten und griff ihrerseits intensiv nach dem fremden Mädchen. Das Mädchen brachte ihren eigenen Körper immer dichter an Emily heran. Frontal vor ihr stehend, begann sie rhythmisch langsam in die Knie zu gehen. Dabei drängte sie mit ihrem Gesicht nah an Emilys. Als sich die Lippen der Girls berührten, schnellte die Zunge der Fremden heraus.

Die zarten Lippen Emilys öffneten sich in ihrer ansteigenden Ekstase. Kurz verharrten die Mädchen in einem heftigen Zungenkuss, bis sich die Tänzerin abrupt aus ihrem Mund löste. Ohne die Zunge herein zu nehmen, glitt sie über Kinn und Hals auf Emilys Oberkörper. Rau umfuhr die Zunge nun die Brustwarzen, bis sich die Lippen fest um die Nippel gelegt hatten. Das darauf folgende Saugen schien Emily bis kurz vor einen Orgasmus zu bringen.

Nach der Behandlung beider Brüste schob die Kleine sich über den flachen Bauch hinunter zu Emilys Lusthöhle. Dort teilte die Zunge die Schamlippen und begann ein herbes Spiel mit dem bereits gereizten Kitzler. Helle Schreie stieß Emily immer wieder aus. Sie spürte die Erlösung aufkommen. Doch gerade als das Körpergewitter sich ausbreiten wollte, zog sich die Zunge zurück. Ein kurzer oberflächlicher Orgasmus, den jeder der Anwesenden an ihrem Körper ablesen konnte, war die Folge.

Emilys Knie wankten und sie musste sich an der Pol-Dancing-Stange festhalten.

Plötzlich erschienen wieder die Diener und hoben sie vom Podest um sie zu einer Tür zu geleiten.

Doch wo war Melissa?

Melissa war mit den beiden jungen Männern auf dem Weg in die rechte Abteilung. Schon auf dem Weg spürte sie wie immer wieder einer beiden Jungs seine Hand den Rücken abwärts auf ihre Po schob, um ihn auf seine Festigkeit zu prüfen. Auffällig gierig starrten die Schwarzen auch auf ihren gut gefüllten Ausschnitt. Allein die ständigen Finger an ihrem Arsch, wie auch die gierigen Blicke, geilten Melissa schon ein wenig auf. Ihre Nippel waren bereits durch den dünnen Kleiderstoff gut erkennbar. Der Gedanke an zwei Pralle schwarze Schwänze war ihr alles andere als unangenehm. Sie kamen zu einer Ecke, die sehr schmal angelegt war. Die Jungs mussten Melissa los lassen und schoben sie vor sich her. Den Moment, wo sie allein um die Ecke biegen musste, nutzte Melissa dafür, zwei weitere Knöpfe am Ausschnitt ihres Kleides zu öffnen. Gleich nach der Ecke schoben die beiden Männer sich wieder neben das Mädchen.

Da sie gut zwei Köpfe größer waren als Melissa, konnten sie von oben nun die ganze Schönheit von Melissas Oberbau erkennen. Wenn sie sich leicht vorbeugte, waren die zart rosaroten Ränder der Warzenhöfe ebenfalls zu erblicken.

Sie kamen in einen Bereich wo einige Eingänge zu sehen waren und die Bereiche durch Vorhänge von einander getrennt waren. Der erste Eingang war nun auf ihrer Augenhöhe und sie konnten hereinschauen. Eine riesige Liegefläche war zu erkennen, aber menschenleer. Als Melissa sich zum Eingang bewegen wollte, schoben die beiden Männer einfach weiter. Aus dem nächsten Abteil waren bereits eindeutige Geräusche zu hören. Am Eingang angekommen erblickte Melissa einen jungen nackten Schwarzen auf der Liegefläche liegen. Eine ebenfalls nackte Frau, sicherlich schon in den Vierzigern und auch nicht super Schlank, kniete vor ihm. Sie hielt seine Zuckerstange in der Hand und mühte sich die soweit es ging in den Mund zu stopfen. Während Melissa fasziniert auf die Szene starrte schoben sich von beiden Männern jeweils eine Hand in ihren Ausschnitt. Sie zerrten parallel ihre großen Titten ins Freie und begannen diese zu walken. Der Neger auf der Liegefläche starrte ebenfalls auf die hart vorstehenden Nippel. Melissa stöhnte bereits leicht auf unter ihrer Behandlung. Ohne die Brüste loszulassen schoben die beiden grinsenden Männer das Mädchen weiter in Richtung des nächsten Eingangs.

In Melissa tobte bereits die Lust. Am liebsten wäre sie in den letzten Bereich gestürmt und hätte sich des geilen Mastes bemächtigt. Ihr Kopf blendete die Realitäten bereits aus, sie spürte das bekannte Gefühl in sich aufsteigen. Die aufkommende Gier, die nur durch einen kräftigen Fick befriedigt werden konnte, nahm immer mehr Besitz von ihr.

Willig ließ sich Melissa zum nächsten Eingang schieben. Ihr Fötzchen kribbelte bereits und sie hoffte doch das sich nun bald zumindest ein Finger in ihre feuchte Höhle verirren würde.

Neugierig blickte das Mädchen in den Eingang, zwei kräftig gebaute junge Schwarze saßen hier in ihren weiten Gewändern. Einer griff nach einem Glöckchen, er läutete.

Melissa war gespannt was passierte. Ihre beiden Begleiter schoben sie seitlich an den Eingang. Während sich einer weiter mit ihren freiliegenden Brüsten beschäftigte, hatte der andere Mann seinen Körper hinter ihr in Stellung gebracht. Der vor ihr agierende Mann drängte ihren Körper immer weiter zurück. Ihr Arsch drückte sich an den hinter ihr stehenden Kerl und sie fühlte seine zuckende Latte nur durch den wenigen Stoff getrennt.

Zwei livrierte schwarze Diener erschienen mit einer dritten Gestalt, die von Kopf bis Fuß unter einem schwarzen Umhang verborgen war. Die Gestalt wurde bis vor die beiden jungen Männer geführt. Einer von beiden klatschte in seine Hände und die Diener zogen den schwarzen Umhang von der Gestalt. Ein nacktes hübsches Mädchen mit langen blonden Haaren kam zum Vorschein.

Während der eine Diener den Umhang weglegte, drehte der zweite Mann das Mädchen vor den weiter regungslos sitzenden Männern herum. Gierig begafften die Jungs den Körper des Mädchens. Nun konnte Melissa ein zustimmendes Nicken bei den Herren beobachten. Die Diener gingen zu den beiden Männern und befreite sie von ihren Gewändern. Zum Vorschein kamen die zwei durch trainierte Körper. Der Schwanz des ersten jungen Mannes hing sehr lang herab. Im Ruhezustand konnte er bestimmt schon 20 cm an die Messlatte bringen. Der des zweiten Mannes war ähnlich groß. Hier konnte Melissa bereits das Blut einschießen sehen. Der Schwanz begann bereits langsam zu wippen und schwoll sichtlich an. Bevor die Diener sich entfernten, gab der eine der beiden Bediensteten dem Mädchen einen Schubser. „Los ********. Erfülle Deine Aufgaben!“ konnte Melissa verstehen. Das Mädchen stolperte auf den sichtlich erregteren Kerl zu und viel direkt vor ihm auf die Knie. Gleich fanden sich ihre Hände an seinem Sack wieder und die Lippen stülpten sich über den immer höher steigenden Penis. Nun kam auch Bewegung in den anderen Mann. Er kroch hinter die Kleine und begann ihren Po zu walken. Genüsslich wühlte er im Fleisch des Mädchens und zog langsam die Backen auf. Die junge Frau hob ihr Hinterteil etwas an und öffnete kniend ihre Beine etwas weiter. Von Melissas Standplatz aus, schaute sie direkt in die Lustspalte des Mädchens und erkannte bereits eine Spur von Feuchtigkeit. Während die Finger des Schwarzen nun abwechselnd Fickloch und Rosette dehnten, war auch in seinem Männerschlauch bereits Leben zu erkennen.

Melissa hatte nur noch Augen für die immer gewaltiger aussehende Männlichkeit beider junger Männer. Am liebsten hätte sie sich zu dem aktiven Trio gesellt. Es war eine Wohltat für ihren bereits erhitzten Körper, als die Hände des Mannes hinter ihr, das Kleid komplett von ihrem Körper zerrten. Laut aufstöhnend genoss sie nun die Hände der beiden Männer an ihrem ganzen Körper. Sie versuchte mit ihren Händen unter die Gewänder der beiden Jungs zu kommen, wurde in der entscheidenden Phase immer wieder gestoppt. Sie selbst stand bereits mit weit geöffneten Beinen da, doch keine Hand drängte sich an ihre Pflaume. Beherzt wollte sie die Hand des Einen zu ihrem Lustparadies führen, doch kurz vor dem Ziel zog er seine Hand wieder weg. Plötzlich fühlte Melissa eine Bewegung um sich herum und die beiden Männer ließen von ihr ab. Sie fühlte sich einfach allein gelassen und öffnete enttäuscht die Augen. Sie sah die beiden breit grinsenden Kerle ihr gegenüber stehen. Zwei livrierte Diener waren zu ihnen getreten. Wortlos fassten sie Melissa an den Armen und zerrten sie mit sich. Noch bevor Melissa den Bereich verlassen hatte, sah sie aus den Augenwinkeln wie ihre beiden letzten Begleiter sich die Gewänder abwarfen. Stramm stehende Latten kamen zu Vorschein. Schnell gingen sie zu dem aktiven Trio in diesem Bereich.

Melissa selbst wurde um einige Ecken hin zu einer Tür geleitete. Der eine Diener öffnete die Tür, während der Zweite sie hineinschob. Gleich wurde die Tür hinter ihr geschlossen.

Ihre Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit und sie realisierte einen Vorhang vor sich. Neugierig begann sie am Vorhang zu nesteln und nach und nach fand sie eine Öffnung. Ein leichter Lichtschein war zu erkennen. Nachdem Melissa den Vorhang komplett öffnete fand sie sich in einem kleinen Raum, der von zwei großen Kerzen beleuchtet wurde wieder. Eine Gestalt saß auf einem Stuhl. Beim zweiten Hinschauen erkannte sie Emily, die nackt und völlig fertig dort zu finden war.

„Was ist los mit Dir Süße – was haben sie mit Dir gemacht?“ fragte Melissa gleich und stürzte auf Emily zu. Nun stand sie vor der Freundin und erkannte erst in diesem Moment, das Emily ihre Hand tief in ihre Lusthöhle vergraben hatte. Besorgt ließ Melissa ihre Hand über Emilys Haar gleiten. Die schlug nun ihrerseits die Augen auf. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, so dass Melissas Hand von ihrem Kopf herab auf ihre Brüste glitt. Ein Aufstöhnen war die Quittung.

Emily begann ihrer Freundin ihre Erlebnisse zu berichten. Dabei stand das Mädchen auf und drängte ihren Körper gegen den nackten Body der Freundin. Sie schloss mit den Worten „Ich bin zum platzen geil – aber sie wollten mich einfach nicht!“. Dabei fand ihre Hand das nasse Lustzentrum Melissas und in dem Moment wo ihre Finger dort eindrangen, flüsterte sie „Dir scheint es aber nicht besser gegangen zu sein!“.

Melissas Beine öffneten sich ein weiteres Stück um ihrer Freundin das Eindringen zu erleichtern. Mit einem wohligen Seufzen quittierte sie das Eindringen der kleinen Finger. Atemlos und mit dem Unterkörper der Hand entgegen drängend, schilderte sie Emily ihre Erlebnisse. Besonderes Gewicht gab sie in ihrer Erzählung der Beschreibung der Schwänze, die sie sich am liebsten einverleibt hätte. Als sie geendet hatte, verschlossen die Lippen Emilys ihren Mund und die bekannte und geliebte Zunge drang in Melissas Mund ein.

Melissa selbst gab Emilys Fötzchen mit ihrer Hand das zurück, was ihr eigenes gerade empfing.

Plötzlich donnerte eine tiefe Stimme durch die Stille des Raumes. Die Mädchen fanden sich in einem Lichtkegel wieder.

„Ihr schwanzgeilen weißen Schlampen! Hört mit diesem Treiben auf! Los setzt euch auf die Stühle!“. Zwei weitere Scheinwerfer sprangen an und zwei hohe einfache Holzstühle wurden angestrahlt. Ein wenig eingeschüchtert setzten sich Melissa und Emily auf die angesagte Position. Die Scheinwerfer wurden von einer unsichtbaren Regie auf halbe Kraft zurück gefahren. Eine leichte Randbeleuchtung wurde ebenfalls hoch gefahren. Ein Vorhang am anderen Ende des Raumes öffnete sich. Zwölf Gestalten mit den bekannten Roben und dazu spitzen Kapuzen kamen durch diesen Vorhang und stellten sich im Halbkreis um die Mädchen.

Die zentrale Figur erkannten die Mädchen sofort an der prächtigen Stickerei auf seinem Gewand. Es war der Clubpräsident Baker. Dieser ergriff das Wort. Er begann die beiden Mädchen als Schlampen zu beschreiben, die nichts als Schwänze im Kopf hätten. Er beschrieb die Situationen des Abends und sparte nicht an derben Sprüchen. Einige Minuten vergingen und er schloss mit der Überlegung ob diese beiden Weiber es wert wären, Schlampen des Clubs zu werden. Im folgenden würde eine Aufnahmeprüfung abgehalten.

Er gab einem zweiten Mann ein Zeichen und die beiden traten auf die Mädchen zu. Mit großen Augen blickten Melissa und Emily auf das was kommt. Baker stellte sich vor Melissa auf und der zweite Mann vor Emily. Sofort erschienen zwei Diener, die den beiden Herren die Gewänder öffneten. Vor den Mädchen kamen zwei hart geschwollene dicke und lange Schwänze zum Vorschein. Melissa starrte die etwas heller glänzende beschnittene Eichel. Auf diesem dunkel rosafarbenen Organ meine sie ein erstes Sehnsuchtströpfchen erkennen zu können. Die Diener stellten sich seitlich der Mädchen. Sofort spürte Melissa einen eisenharten Griff an ihrem Hals. Dadurch wurde ihr Kopf nach vorne gedrückt bis ihre Lippen an der Eichel lagen. Sie wollte noch nach Luft schnappen, da bohrte sich der fette Lustdolch in ihrem Mund. Gleich schmeckte sie einen herben Männergeschmack. Wie ein Reflex schlossen sich ihre Lippen und Melissa begann zu saugen. Die Hand an ihrem Hals drückte sie weiter nach vorn. Ohne etwas dagegen tun zu können, drang der Prengel tiefer in ihren Mund. Als er ihren Rachen erreichte musste Melissa leicht würgen. Der Kopf wurde etwas zurück genommen und sie schaffte es Luft in ihre Lungen zu bekommen. Gleich danach verschloss das Riesenteil erneut ihre Luftröhre. Diese Gefühl machte Melissa noch geiler. Gierig saugte sie an diesem Lustdolch. Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, das es Emily nicht besser ging. Immer wieder wurde ihr Kopf zurück gezogen und wieder vor gestoßen. Mehr und mehr schmeckte sie von dem Sekret das aus diesem Pimmel sickerte. Als Melissa ihre Zähne leicht in das Lustfleisch bohrte, hörte sie Baker aufstöhnen. Immer schneller wurde ihr Kopf bewegt und sie spürte eine letzte Versteifung, der Schwanz vibrierte. Mit letzter Kraft saugte Melissa und sofort öffneten sich die Schleusen. Der erste Strahl der heißen Liebesmilch traf sie tief in den Rachen. Nun musste Melissa sich auf das Schlucken konzentrieren. Ein zweiter Strahl ergoss sich schon mit weniger Kraft. Der Rest sickerte mehr in ihren Mund und brav beförderte Melissa die Soße in ihre Speiseröhre. Ohne etwas von seiner Kraft zu verlieren ploppte der steife Pimmel aus ihrem Mund. Gleich ließ der Diener ihren Kopf los und verschloss das Gewand von Baker. An ihrer Seite war Emily ebenfalls mit der Aktion fertig geworden.

Die Mädchen knieten inzwischen auf dem Boden. Ein Diener bedeutete ihnen aufzustehen. Die Stühle hinter ihnen waren entfernt und durch Tische ersetzt worden. Melissa und Emily setzten sich jeweils auf den Rand.

Baker brauchte einige Augenblicke um die Leitung wieder zu übernehmen. Er deutete auf zwei der vermummten Männer, die dann auch vortraten. Wiederum erschienen die Diener und öffneten die Gewänder. Zum Vorschein kamen zwei junge muskulöse Körper. Die Kapuzen blieben auf den Köpfen. Auch hier zuckten bereits dicke harte Schwänze. Von der Länge her, standen die Jungs den beiden älteren Herren vorher in nichts nach.

Die Diener zogen den Männern nun die Gewänder komplett aus. Direkt im Anschluss wandten sich die beiden Bediensteten Emily zu. Bevor sie etwas sagen oder machen konnte, wurde sie von den beiden hoch gehoben und mit dem Rücken auf den Tisch gelegt. Einer der beiden entblößten Männer bewegte sich gleich auf Emilys Tisch zu. Behend sprang er auf den Tisch und setzte sich breitbeinig auf den Bauch der Kleinen. Seine Finger glitten über ihren Oberkörper, weiter hinauf über ihren Hals bin in ihr Gesicht. Als die Finger sich ihren Lippen näherten, öffnete sie diese leicht. Sanft strich der Finger über die Lippen. Immer weiter schoben sich die inzwischen zwei Finger. Sie fuhren die Zahnreihen entlang, erst über die Schneidezähne hin zu den Eckzähnen. Nach einer kurzen Zeit des Verweilen glitten die Finger weiter über die Backenzähne. Langsam glitten sie in die Mitte des Mundraums. Emily spürte ein leichtes Brennen als die fremden Finger ihre Zunge berührten. Aus einen zaghaften, fast zärtlichen Spiel wurden immer festere und bestimmendere Bewegungen. Während des Tanzes ihrer Zunge mit den Fingern schlossen sich ihre Lippen fest. Automatisch begann sie an diesen Fingern zu saugen. Langsam setzte die Hand des Mannes seine Finger zu Fickbewegungen in Marsch. Es dauerte nur Augenblicke und Emilys Mund wurde durch den Mann mit den Fingern hart gefickt.

Die Lust übertrug sich durch die Hand auf das Mädchen. Den anderen Herren im Halbkreis blieb das auch nicht verborgen. Leicht kreisend bewegte das Mädchen seinen Unterkörper und die Beine konnte sie nicht mehr geschlossen halten. Die sehr nasse Mädchenspalte glänzte und lag im Blickfeld der zehn weiteren Männer. Stöhnend windete sich das Mädchen unter der harten Behandlung ihres Mundes. Die zweite Hand des Kerls hatte sich Emilys Brust bemächtigt. Auch hier starteten die Berührungen mit leichtem Streicheln und gingen hin zu hartem Walken des Tittenfleischs. Ihre geil stehenden Nippel wurden nun Opfer seiner Finger. Gekonnt quetschte er die empfindsamen Organe zwischen Daumen und Zeigefinger mit einer Intensität bis kurz vor ihrer Schmerzgrenze. Mit kehligen Lauten grunzte das Mädchen lustvoll durch ihren immer noch gefüllten Mund. Nun zog er seine Finger aus ihrem Mund. Gleich ergriff er mit den nassen Griffeln den Nippel der zweiten Brust. In diesem Griff gefangen ließ Emily gleich mehrere Lustschreie hintereinander hören.

Emily fühlte eine direkte Verbindung ihrer Nippel zu ihrer Muschi. Sie stöhnte und wollte ihren Körper herum werfen, doch der Mann saß weiter auf ihr. Zu gern hätte sie sich mit ihren Fingern an die Lustspalte gegriffen, denn sie fühlte das nicht mehr viel an Stimulation fehlte, um ihr den ersehnten Orgasmus zu bescheren. Auf dem Tisch neben sich, sah sie Melissa in gleicher Pose und unter einer ähnlichen Behandlung liegen.

Nun trieb ihr Kerl es auf die Spitze. Er ließ die Brüste los und ergriff seinen zum bersten angeschwollenen Schwengel. Abwechselnd schlug er auf die linke wie auf die rechte Brust mit seinem Lustspender. Lange hielt er dieses nicht durch. Er rutschte etwas nach vorn und legte den Prengel zwischen ihre Brüste. Mit den Händen drückte er die zusammen. Nun bockte er dem bebenden Körper entgegen. Er verpasste ihr einen herrlichen Tittenfick. Sie starrte direkt auf die rosige Eichel und sah nun die ersten Tropfen hervorquellen. Es bedurfte nur noch weniger Stöße und mit einem wahren Urschrei wurden die Schleusen geöffnet. Die ersten beiden Strahlen dickflüssigen weißen Spermas Spritze ihr direkt ins Gesicht. Drei weitere Schübe entwichen dem Kerl, aber sie schafften es nicht ganz so hoch. Langsam und zäh sickerte das Zeug über Emilys Oberkörper. Körperlich fertig kletterte der Mann von Emily herunter.

Von dem Gewicht des Mannes befreit atmete Emily auf. Ihre eigene Erregung wurde immer stärker und wie automatisch suchten ihre Finger ihr Lustzentrum. Völlig in einer anderen Welt verrieb sie mit den Fingern die weiße Pracht auf ihrem erhitzten Körper und fuhr tiefer und tiefer. Gerade erreichten die kreisenden Finger ihre Schamlippen, da griffen feste Männerhände ihre Handgelenke und zogen ihre Arme nach oben an den Rand des Tisches. Sie fühlte weiche Seidentücher, die die Handgelenke umschlungen. Ihre Arme wurden so festgebunden. Gleich ging es ihren Beinen ähnlich. Tücher wurden an ihren Knöcheln befestigt, ihre Beine wurden weit aufgespreizt und somit ihre Beine auch fixiert.

Unwillig warf sie ihren Kopf zur Seite und sah den besudelten Körper ihrer Freundin, dem es ebenso erging. Im nächsten Schritt wurden beiden Mädchen mit einem schwarzen Tuch die Augen verbunden.

Aus dem Männerkreis traten sechs Männer hervor. Sofort waren Diener bei ihnen, die sie von ihren Gewändern befreiten. Die sechs nackten Männer teilten sich gleichmäßig auf die beiden aufgeheizten jungen Frauen auf. Von Zärtlichkeiten konnte keine Rede sein als die Hände der Kerle auf die Mädchenkörper traf. Hart wurden die Körper abgegriffen. Titten wurden geknetet, Nippel zwischen den Fingern gerollt und lang gezogen. Immer wieder wurden gierige Finger in die stöhnenden Münder geschoben. Derbe spielten die für die Mädchen unzähligen Hände auf in den Schambereichen. Die Schamlippen wurden weiter aufgezogen und auch die Kitzler erhielten intensive Handbearbeitung.

Es dauerte nicht lange, da drang der erste Finger in Melissas stark gereiztem Fickkanal ein. Ein wohliges Stöhnen ließ das Mädchen erklingen und ihr Körper erzitterte als dieser Finger durch den zweiten und dritten Unterstützung bekam. Inzwischen waren die Männer auch auf die Tische geklettert. Die erste Fleischpeitsche verspürte Emily, als sie ihr auf die erregten Nippel geknallt wurde. Eine zweite malträtierte ihren Kitzler mit ebenso harten Schlägen. Das laute Wimmern und Stöhnen der Mädchen wurde nun durch den nächsten riesigen Schwanz gedämpft, der in ihre Mäulchen gestopft wurde.

So wurden die Mädchen eine Weile bearbeitet. Jedoch kurz bevor es eines der Mädchen zu einem Orgasmus geschafft hätte, entfernten sich die Hände von den markanten Punkten. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die in der Realität eine kurze viertel Stunde war, waren die Männer ebenfalls überreizt. Mit langen Wichsschüben sorgten sie selbst für eine Entsaftung. Die Körper der Mädchen glänzten von den Spermamassen die auf sie geschossen wurden. Die Herren entfernten sich und schlüpften wieder in ihre Gewänder.

Immer noch blind unter ihren Augenbinden bemerkten die Mädchen ein geschäftiges Treiben im Raum. Nach kurzer Zeit fühlten sie, wie man sie von den Seidentüchern befreite und ihre Körper von mehreren Menschen angehoben wurden. Eine kurze Strecke trug man sie durch die Luft bis man sie auf einen Leder bezogenen Stuhl setzte. Als man die Beine dann nahm und auf Ablagen legte, konnten die Mädchen bereits einen gynäkologischen Stuhl erahnen. Mit Lederbändern wurden nun Arme und Beine festgeschnallt.

Das nächste was die Mädchen fühlten, war erst ein leichter Luftzug, der sofort von einem wahnsinnigen Kribbeln ihrer Körper abgelöst wurde. Das Kribbeln begann am Bauch und fuhr langsam hoch zu ihren Brüsten. Als es ihre gereizten Brustwarzen erreichte stöhnte Melissa laut auf. Langsam wanderte dieses Gefühl den Körper hinab. Ziel war ganz klar ihr Lustzentrum.

Melissa wusste nicht wie ihr geschah. Als dieses Gefühl an ihrem hart aufgerichteten Kitzler ankam, bäumte sie sich in ihrem Stuhl auf. Doch die Lederfesseln gestatteten ihr nur wenig Freiraum.

Mit einem Ruck wurden beiden Mädchen die Augenbinden herab gerissen. Der plötzliche Lichteinfall ließ sie die Augen zusammenkneifen. Erst langsam gewöhnten sich ihre Augen an das helle Licht des Raumes. Sie bemerkten, dass sie von Scheinwerfern angestrahlt wurden. Auch das kribbelnde Gefühl konnten sie nun zuordnen. Jeweils ein Diener stand neben ihnen und bearbeitete ihre Körper mit Hilfe einer Feder.

Weitere Minuten vergingen. Die Mädchen sahen nun den Weg der Federn, doch konnten sie sich nicht schützen. Sie sahen welchen Spaß es den Dienern machte sie zu quälen. Wie gerne wären nun die aufgeheizten Mädchen endlich zu einem Orgasmus gekommen. Doch offensichtlich sollte der ihnen noch weiter vorenthalten werden.

Die Kraft der Scheinwerfer wurde gedrosselt und indirekte Lichter entzündeten sich an vielen Stellen im Raum. Erneut konnten die Mädchen einen Halbkreis von Männern um sich erkennen. Das Bild hatte sich allerdings verändert. Die Kapuzen waren verschwunden und die Gewänder klafften weit auf. Nun sahen sie die Kerle, die sich an ihnen verlustiert hatten. Der Jüngste wird um die 20 sein der Älteste bestimmt schon an die 70. Alle Körper waren auf das äußerste gepflegt. Zwei Dinge hatten alle Männer gemeinsam. Neben der schwarzen Hautfarbe konnte jeder einen stattlichen Penis vorweisen. Schon auf dem ersten Blick erkannten Emily und Melissa, das keiner der Schwarzen weit unter 20 cm bestückt war.

Melissa begann zu träumen, sie spürte diese Liebeslanzen bereits in ihren Ficköffnungen. Mit halb geschlossenen Augen stöhnte sie bereits bei den Gedanken. Jäh wurde sie durch Bakers Stimme in die Realität zurück gerufen.

„Brüder“ sagte er, „hier seht ihr zwei schwanzgeile Schlampen! Sie wurden zu uns geschickt, um unserer Gemeinschaft zu dienen. Ihre jungen Körper werden uns sicherlich viel Freude machen. Kommen wir zum zweiten Teil des Aufnahmerituals!“.

Er wandte sich ab und nahm von einem seitlich stehenden Tisch einen Phallus von gut 30 cm Länge und einem Durchmesser von etwa 5-6 cm. Das ganze Gerät war auf einem Stock montiert. Diesen überdimensionalen Vibrator nahm er wie ein Zepter auf und schritt auf Melissa zu.

Melissa wusste nicht wohin sie zuerst schauen solle. Dieser wahnsinnige Vibrator der sich auf sie zu bewegte oder der eindrucksvolle Echtschwanz von Baker. Direkt vor ihrer offenen Möse kam er zu stehen. „Melissa“ donnerte sein Bass, „willst Du geile ******** zukünftig unseren Mitgliedern zu willen sein?“. In diesem Moment traf die Feder des Dieners erneut ihren hart aufgerichteten Kitzler. Ein langezogenes „Aahhhhhhhh“ entwich ihrem Mund. Dies wertete Baker als „ja“ und positionierte die fette Eichel des Kunstschwanzes direkt auf ihrer Spalte. Langsam schon er das Instrument von und zog es wieder zurück. Wie von allein klaffte ihr Fickloch weiter auf. „Wenn du künftig die heiligen Hallen unseres Vereins betreten wirst, so hast du die Verpflichtung dich sofort komplett zu entkleiden!“ - langsam weitete der Vibrator ihre Ficköffnung und drang wenige Millimeter in Melissas Muschi ein. Schmatzend bahnte er sich seinen Weg durch ihre Lustsäfte.

„In diesem Haus“ fuhr Baker fort, „hast du kein Recht auf eine Bedeckung. Nur wenn dir für ein Spiel eine Kleidung zugewiesen wirst, wirst du die zur Förderung der Lust der Männer tragen!“. Mit einem Ruck beförderte er den Vibrator gut zur Hälfte in Melissas Fickkanal. Stöhnend genoss das Mädchen diese Füllung. Mit einem lustvollen Grinsen zog Baker sein Zepter wieder ein Stück zurück um gleich erneut ein wenig zu stochern. Als Melissa sich ihrer Lust hingeben wollte, stoppte er die Behandlung. „Mindestens einmal im Monat hast du hier oder in einer unserer Niederlassungen zu erscheinen. Dir wird es nicht zustehen, einem Mitglied, das seine Lust an dir ausleben möchte abzuweisen. Im Club bist du aufgenommen, wenn alle zwölf Mitglieder des Präsidiums ihren ehrenwerten Luststab in deiner Möse versenkt haben. Wenn du das willst, dann sage laut JA oder bitte darum gehen zu dürfen!“. Sofort schob er den Vibrator in seiner ganzen Länge in Melissas Fotze. In schneller Folge begann er mit Fickbewegungen.

Melissa deren Körper längst in Flammen stand, schrie ihr „JA“ aus vollem Halse. Doch statt eine Erlösung durch das Zepter zu erhalten entzog Baker ihr das Lustobjekt. Er reichte es an einen Diener weiter und trat selbst an Melissa heran. Mit seinem hart stehenden Pint jagte er in die Jungmädchen-Möse. Auch er selber war völlig überreizt und er bedurfte nur wenige Stöße um seinen Pimmel aus dem heißen Mädchenfleisch zu ziehen und mit einigen Wichsschüben seine Sahne auf ihrem nackten Körper zu verteilen.

Während Baker sich wieder seines Zepters bemächtigte und auf Emily zu trat, erschien schon der nächste Kandidat aus dem Kreis um Melissas Möse zu benutzen. Baker begann nun das Zeremoniell vom Neuen. Bereits beim zweiten Ficker schaffte Melissa es, sich in einen ersten Orgasmus zu fliehen. Als ihr dritter Stecher zu ihr trat, sah sie das auch Emily inzwischen von Baker beglückt wurde.

Die Mädchen ließen sich in ihre aufgestaute Lust fallen Es dauerte fast zwei Stunden, jede von zwölf Männern beglückt und auch selber zwei bis drei Orgasmen weiter hingen Melissa und Emily geschafft und mit reichlich weißem Lustsaft besudelt in ihren Stühlen. Der Raum hatte sich geleert, als zwei Gestalten durch das Gegenlicht kamen. Erst als sie direkt vor ihnen standen, konnten die Mädchen die Gesichter erkennen. Ein grinsender Ben und ein nicht weniger grinsender James kamen auf Melissa und Emily zu.

Völlig verdutzt sahen die Mädchen ihre Freunde in den Gewändern des Clubs. Wortlos öffneten die Jungs ihre Gewänder und ließen sie über ihre Schultern zu Boden gleiten. Zwei bekannte und geliebte Riesenprügel reckten sich in die Freiheit. James trat auf Melissa zu und Ben auf Emily. Laut klatschte es im Raum als Ben seine flache Hand auf Emilys Lustperle. „Los“ sagte Ben zu James als ob er die Mädels ignorieren würde, „lass uns die neuen Clubschlampen probieren!“.

Das ließ James sich nicht zweimal sagen. Er nahm seinen steifen Freudenspender in die Hand und setzte ihn an Melissas Fickloch an. Langsam drang der junge Mann tief in ihren Lustkanal ein. Ohne das Mädchen los zu machen, setzte er zu gleichmäßigen Stößen nicht ohne etwas Kraft dahinter an. Endlich fühlte Melissa einen Schwanz in sich, der nicht nur abspritzen sondern auch sie zum Höhepunkt bringen wollte. James Hände fuhren über ihren sich windenden Leib. Hart walkte er ihre Titten, drehte die immer noch hart stehenden Nippel. Die Stöße wurden heftiger und die Hände wanderten höher. Die Finger zogen die feinen Züge von Melissas Gesicht nach. Langsam umfuhren die Finger ihre Lippen. Ganz willig öffneten sich die vollen Lippen des jungen Mädchens und gestatteten den frechen Fingern tief in ihren Mund einzudringen. Derbe spielten die Finger mit Melissas Zunge und ihre Lippen verschlossen sich schnell um die Finger. Wie automatisch begann das Mädchen an den Fingern zu saugen. James machte es immer mehr an, mit seiner Hand nahm er den Takt seines Schwanzes auf. Im gleichen, inzwischen mörderischen Tempo, nagelten seine Finger den gierig saugenden Blasmund von Melissa.

Auch Ben genoss es die hübsche Freundin seiner eigenen Partnerin durchzuziehen. Der Anblick seiner Melissa, die von seinem besten Freund gerade hart durchgezogen wurde ließ seine eigene Geilheit nur noch steigern.

James Fingern entzogen sich dem Mädchenmund und fuhren erneut über ihren Körper. An den Armschlaufen und später auch denen an den Beinen angekommen, öffnete er die Fesseln. Befreit schlingt Melissa ihre Beine um James. Sie genießt die intensive Behandlung. Plötzlich drängt James das Mädchen von sich. Sie fühlt wie sie von seinen starken Armen hochgehoben und durch die Luft gewirbelt wird um sich auf dem Boden auf allen Vieren wiederzufinden. Melissa wusste was kam und öffnete bereits die Beine. James kniete hinter ihr und versenkte seinen Pint in ihrer saftigen Möse.

Dies war Melissas Lieblingsstellung. Sie mochte es wenn die festen Hände ihren Körper hielten und so ein Entrinnen unmöglich war. So waren die Stöße des Jungen noch heftiger und als dann zum ersten Mal seine Hand auf ihren Arsch klatschte, war es um sie geschehen. Mit verklärtem Blick kurz vor ihrem Orgasmus sah sie noch wie Emily auf Ben ritt. Ihre Erlösung kam jäh, fast im gleichen Augenblick, als sie meinte der pralle Schwanz würde in ihr Explodieren.

Der Sex war so heftig das gleich nach dem Abklingen beide zu Boden sanken. Melissa nahm die Umgebung erst wieder war als eine Zunge sich in ihren Mund drängte. Sie lag in Bens Armen.

Die nächsten Monate vergingen wie im Fluge. Neben vielen abwechslungsreichen Begegnungen festigte sich ihre Beziehung zu Ben.

Melissas Eltern waren bei der feierlichen Diplomverleihung anwesend und keiner wunderte sich, als eine junge Anwältin und eine junge Betriebswirtin ihre Verlobungen bekannt gaben.

Beide Paare würden in wenigen Wochen nach New York ziehen.

ein irgendwie vorhersehbares Ende der Story.

Aber was wurde aus dem von Melissa gnadenlos verar... Toby ??? Blieb er für den Rest seines bedauerlichen Lebens der Ar.. vom Dienst, der bei allen, inbesondere Melissas Eltern, in Ungnade gefallen war, weil er "angeblich" Melissa vergewaltigen wollte, aber NIE die Chance bekommen hat, die Dinge aus seiner Sicht zu schildern?? Hätte ihm überhaupt jemand zugehört??

Oder hat er auf seinem Abschiebeposten als PC-Crack die ein oder andere Möglichkeit gehabt und genutzt, um anderen Gangstern noch das Leben schwer zu machen und sich so für die erlittenen Demütigungen zu rächen??

Ich will ehrlich sein:

Wäre ich an Tobys Stelle gewesen, hätte ich das Flittchen Melissa schon viel früher in den Wind geschossen, um wenigstens den letzten Rest meiner Selbstachtung zu retten und mich noch im Spiegel anschauen zu können....

Mit nachdenklichem Gruss

Sentinel

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