Kapitel 11
Beiden Mädchen fehlte an diesem Tag die Energie für große Aktionen. Sie lernten in der Ruhe ihrer Wohnung und schafften weit mehr wie ihr Pensum verlangte. Ausnahmsweise gingen die Freundinnen an diesem Abend züchtig und frühzeitig zu Bett.
Als Melissa schon um acht Uhr aus dem Bett krabbelte, traf sie im Bad auf Emily. Auch sie hat es an diesem herrlichen Sommertag nicht mehr in den Federn gehalten. Gemeinschaftlich stellten sie sich in ihre große Duschkabine. Kichernd seiften sie sich gegenseitig ab. Emily stellte, als sie bei Melissas Lustpforte angekommen ist, fest, dass die Kleine bereits wieder heiß wurde. Nachdem sie Melissa leicht aufgeheizt hatte, brachte sie ihren Körper außer Reichweite und schaltete das Wasser schnell auf kalt. Quietschend verließ Melissa dann auch die Duschkabine.
Mädchen, einen Abend ungefickt schon läufst Du fast von allein aus! frotzelte Emily gleich. Beide zogen sich etwas über und gingen zum Frühstück auf die Terrasse. Nach einem kleinen Plausch kam Emily auf den Punkt. Süße, wenn Morgen Deine Leute kommen, müssen wir aber noch etwas vorbereiten.. Schnell starteten Sie die Partyplanung. Am schnellsten war die Liste der benötigten Getränke erstellt. Über das Essen herrschte auch Einigkeit. Sie wollten ein paar kalte Platten mit erlesenen Köstlichkeiten von einem Partyservice kommen lassen. Auch die Getränke ließen sie sich liefern. Die Wohnung wollten sie jetzt gleich gemeinsam auf Hochglanz bringen. Im Anschluss an das Reinemachen brachten sie noch ein paar dezente Dekorationen an. Der Vormittag ist so im wie im Fluge vergangen. Die nächsten Stunden wollten die Damen noch mit ihrem Studienmaterial verbringen. Beide saßen auf der Terrasse und büffelten. Nach einiger Zeit bemerkte Melissa, das ihr ein Gesetzestext fehlte. Sie eilte in die Wohnung, konnte das Buch aber nicht finden. Ein paar Minuten später erinnerte sie sich daran, das Buch mit ins Büro genommen zu haben. Ohne diesen Text kam sie nicht weiter. Kurzentschlossen zog sie sich ein Top und eine Jeans an, um das gewünschte Buch aus dem Büro zu holen. Sie erklärte kurz Emily wo sie hin wollte und ging dann los.
Der Weg ins Büro dauerte nur wenige Minuten. Sie fuhr in ihre Büroetage und steuerte gleich auf ihr Zimmer zu. Nach dem aufschließen dachte Melissa, sie wäre im falschen Raum. Ihre Büro war neu eingerichtet. Warmes dunkles Holz und eine gemütliche weiße Ledersitzecke dominierten den Raum. Hinten am Fenster stand eine kleine Hausbar. Beim herantreten erkannte sie, das es sich um die gleiche Aufmachung und Ausstattung wie bei Ben handelte. Eine silbrig glänzende Kaffeemaschine rundete das Bild der Bar ab. Sprachlos betrachtete Melissa die neuen Dinge. Auf ihrem Schreibtisch fand sie die Unterlagen so wieder, wie sie sie auf dem alten Modell verlassen hatte. Sie packte nun schnell das gewünschte Buch ein und verließ ihr Zimmer. Schnell wollte sie nun zu Ben um sich zu bedanken. Noch bevor sie den Türgriff erfassen konnte, öffnete sich die Tür zu Bens Büro. Melissa sah der jungen Sekretärin in die Augen, die Ben bei ihrem letzten Besuch hinauskomplimentiert hatte.
Auch die junge Frau war kurz erschrocken. Doch nach kurzer Zeit erkannte sie Melissa. Die Sekretärin setzte ein triumphierendes Lächeln auf und schloss gerade den letzten Knopf ihrer Bluse. Grinsend flüsterte sie Melissa zu, Ich habe nur schnell gefrühstückt! und leckte sich lasziv über die Lippen.
Melissa war sofort neugierig geworden und stürmte an dem Mädchen vorbei in den Raum. Ben war gerade von der Sitzecke aufgestanden und schloss gerade seine Hose. Nun war es unzweifelhaft, was das erotische Frühstück der jungen Frau war. Auf der einen Seite durchzuckte Melissa so etwas wie ein Anflug von Eifersucht, doch sie wusste, dass auch sie es mit der Treue nicht mehr so genau nehmen konnte und wollte. Allein der Anblick des jungen Mannes, ließ ein leichtes Kribbeln durch ihren Körper fahren. Ihr selber viel es gar nicht auf, wie zielstrebig sich ihre Nippelchen bereits aufrichteten und sich deutlich unter dem engen Top abzeichneten.
Ben hatte sie noch gar nicht bemerkt und nestelte mit dem Rücken zu ihr an seiner Hose. Melissa trat an ihn heran und legte ihre Arme um ihn. Mit der einen Hand fuhr sie sofort über die immer noch große Wölbung an seiner Hose. Hat dieser geile Anwalt es schon wieder nötig? kicherte sie hinter seinem Rücken. Ben war völlig überrascht. Nicht das ihm diese Behandlung nicht gefiel, auch hatte er bereits realisiert wer hinter ihm war. Mit seinen langen Armen griff er hinter sich und bekam Melissa an ihrer Jeans zu fassen. Zu gern ließ sie sich herumziehen und auf die Couch werfen. Durch die Zugwirkung hatte der Knopf der Jeans sich bereits selbstständig gemacht. Es machte Knack und dann kullerte er über den gepflegten Kanzleiboden. Die so offenstehende Hose erlaubte einen Blick auf die wohl rasierte Muschi Melissas. Nun ging Ben zum Gegenangriff über. Er schob seine Hand gleich tief in den Schritt des Mädchens. Als seine Finger ihre Schamlippen teilten, konnte er bereits eine leichte Feuchtigkeit ertasten. Zielstrebig spielten seine Finger an ihrer Perle um dann gleich in die Tiefe des inzwischen völlig nassen Fickkanals zu dringen. Mit geschlossenen Augen stöhnte Melissa auf und öffnete gleich ihre Beine etwas weiter. Doch nach drei bis vier heftigen Stößen zog Ben bewusst langsam seinen Finger aus dem bebenden Mädchenkörper. Andächtig hielt er seinen Finger in die Luft um ihn dann mit seiner Zunge sauberzulecken. Es ist die Frage ob Frau Anwältin nicht auch notgeil ist! gab er lachend an Melissa zurück. Doch noch bevor es weitergehen konnte, läutete Bens Telefon. Unwillig ging er zum Schreibtisch und nahm den Anruf an. Ihm wurde mitgeteilt, dass der Professor ihn jetzt zu sprechen wünsche. Damit gab es für Melissa keine weitere Morgennummer. Schnell bedankte sie sich für die neue Büroeinrichtung. Gemeinsam verließen die beiden das Zimmer. Melissa hoffte das der Reißverschluss ihrer Jeans halten würde, der Knopf war ja nun hinfort. Sie fuhren zusammen mit dem Aufzug hinunter. Bevor Ben ausstieg, sagte er Melissa: Der Abend gehört mir! Ich hole dich um 21 Uhr zum Essen ab. Danach wird uns bestimmt noch was einfallen!. Melissa wollte gerade zustimmen, als seine Lippen ihre berührten und er sich mit einem zärtlichen Kuss verabschiedete. Die Türen glitten auf und mit großen Schritten steuerte Ben das Büro des Professors an. Der Aufzug schloss sich wieder und trug Melissa hinunter zum Ausgang. Sie beeilte sich nach Hause zu kommen und musste das Erlebte erst einmal mit Emily teilen.
Auch bei Emily hatten sich Pläne für den Abend ergeben. James, der Mann aus der Geschäftsleitung ihres Kunden, hatte sie ebenfalls zu einem Abendessen eingeladen. Die beiden waren am Alexanderplatz auch um 21 Uhr verabredet. Die Mädchen zwangen sich nun noch zwei Stunden zu lernen. Danach waren die Vorbereitungen für den morgigen Abend schnell abgeschlossen und die Damen gönnten sich ein wenig Wellness für die abendliche Verabredung.
Für den Abend entschied sich Emily für ein cremefarbenes Sommerkleid, das ihre Figur perfekt in Szene setzte. Für Melissa suchten sie eine rote schulterfreie Corsage und einen schwarzen Minirock dazu aus. Die Mädchen halfen sich gegenseitig beim Stylen und waren so gegen 20 Uhr bereits fertig. Mit einem Glas Champagner stimmten sie sich auf den Abend ein. Melissa hatte erst Angst, ihre Corsage wäre zu offenherzig, doch inzwischen fühlte sie sich wohl. Es war eine sehr knappe Corsage die soeben noch die Brustwarzen bedeckte um dann nach oben offen zu wirken. Um viertel vor Neun gingen die beiden Mädchen gemeinsam herunter. Emily nahm gleich eines der Taxis die vor dem Haus standen und machte sich so auf den Weg zum Alexanderplatz. Melissa wartete im Foyer des Hauses.
Um kurz vor Neun stoppte ein roter italienischer Sportwagen mit einem Pferdesymbol vor dem Haus. Melissa erkannte gleich Ben hinter dem Steuer und ging zu diesem teuren Männerspielzeug. Sie stieg zu Ben ein und mit laut röhrendem Motor beschleunigte er den Wagen in den laufenden Verkehr. Gleich erhielt Melissa Komplimente für ihr Outfit. Sie fuhren zu einem Edelitaliener in der Innenstadt. Das Restaurant hatte einen eigenen Parkplatz, schnell saßen die beiden an einem Tisch. Die Bestellung erledigte gleich Ben. Beide genossen ein erlesenes Menü. Ben erwies sich als ausgezeichneter Unterhalter. Wie nicht anders zu erwarten, startete die Unterhaltung beim beruflichen. Nach einiger Zeit gingen die jungen Leute dann auch auf private Themen über. Gekonnt fragte Ben Melissa immer weiter aus. Auch Ben erzählte, das er alleinstehend und derzeit in keiner Beziehung sei. Bis zum Hauptgericht wusste er bereits fast alles über Melissa. Ganz Gentleman fragte er nichts zu ihrer Beziehung zu Oleg. Da er bereits einige Zeit für die Kanzlei Weber arbeitete, kannte er Oleg, dessen Geschäfte und dessen Mädchen bereits sehr wohl. Beim Dessert angekommen, fragte er Melissa schon nach ihren Wünschen für eine Beziehung aus.
Auch Melissa fragte ihn aus. Nach dem Dessert wurde der Espresso serviert und Melissa wollte nun wissen, was er sich denn für den Rest des Abends ausgedacht hatte. Ben erklärte, dass sie beide noch zu einer kleinen privaten Party eingeladen wären.Die beiden jungen Leute verließen das Lokal um dann mit Bens Auto quer durch die Stadt zu fahren. Melissa bemerkte, dass sie große Teile der Stadt bisher überhaupt noch nicht gesehen hat. In einem Vorststadtbereich hielt der Ferrari von einem Haus mit bunt flackernder Leuchtreklame. Melissa erkannte den Schriftzug Club Moskau. Ein Angestellter eilte zum Wagen und öffnete die Türen. Ben übergab ihm seinen Schlüssel, damit der junge Mann den Wagen parken konnte. Er kam um das Auto herum und legte besitzergreifend seinen Arm um Melissas Schultern. So führte er sie in den Club. Schon beim Einlass wurde klar, das Ben hier bekannt war. Er wurde mit Namen begrüßt. Er fragte nach dem Chef, ihm wurde gesagt das der noch nicht da sei. Ben führte Melissa an eine Bar und bestellte Cocktails. Der Club war relativ voll und es wurde getanzt. Ben hatte dazu wohl noch keine Lust und verzog sich mit Melissa in einen ruhigeren Nebenraum. Hier gab es viele Ecken um zu chillen. Das ein oder andere Paar konnte Melissa in den unterschiedlichen Sitzgruppen erkennen. Ben wählte für die beiden eine hintere Sitzecke mit einem bequemen Ledersofa aus.
Wieder legte er gleich seinen Arm um Melissa und zog sie dich an sich heran. Ben eröffnete die Plauderei mit der Frage, wie sie an Herrn Oleg geraten sei. Melissa war das ganze auch nicht peinlich. Sie wusste das auch Ben mit den Geschäften von Oleg vertraut war. Sie kannte seinen eigenen Damenverbrauch und so empfand sie es auch nicht als negativ ihm die Geschichte zu erzählen. Während der Erzählung drängte Ben seinen Körper immer dichter an das Mädchen. Ihr war es alles andere als unangenehm. Die Hand die um ihre Schulter lag begann die Schulterparty zu streicheln. Je weiter die Geschichte ging, desto näher kam diese Hand ihrem einladenden Ausschnitt. Als sie bei der Episode im Starclub angekommen war, hatte die Hand sich schon in ihre Corsage gedrängt und knete ihr Tittenfleisch. Sie endete mit ihrer Story indem sie den ersten Fick mit Oleg und Anatol schilderte. Nun war eine ihrer schönen Brüste freigelegt. Die Finger zwirbelten ihren harten Nippel und Bens Kopf war ihrem sehr nah gerutscht. So eine geile ******** habe ich immer gesucht. stöhnte der junge Mann in ihren Mund. Sofort verschlossen seine Lippen die ihren und seine Zunge ging in ihrem Mund auf eine Erkundungsfahrt.
Dieser Kuss dauerte einige Minuten. Melissa hätte nun alles mit sich machen lassen. Hätte Ben es darauf angelegt, so hätte sie sich auf dem Sofa von ihm ficken lassen. Eng aneinander geschmiegt saßen die Zwei noch eine Zeit da. Ben war es, der die romantische Stille brach. Wie selbstverständlich sagte er ihr, Auch wenn Du jetzt meine Freundin bist, brauchst Du Deinen Lebensstil nicht zu ändern. Ich liebe kleine Schlampen und solange ich nicht zu kurz komme, kannst Du Dir soviel Schwänze reinpfeiffen wie Du willst.Aber nur wenn Du mir bei meinen Weibern auch keine Vorschriften machst. Du kennst ja meinen Hang zu einer erotischen Zwischenmahlzeit!. Noch bevor Melissa etwas erwidern konnte, verschloss er ihren Mund erneut mit einem leidenschaftlichen Kuss. Während des Kusses fuhr Melissa mit ihrer Hand über seine ausgebeulte Hose und spürte sein pochendes Fleischgewehr. Am liebsten hätte sie sich das sofort einverleibt.
Es wurde voller in diesem Raum und die beiden saßen noch eine weile dort. Melissa vermutete das eine neue Beziehung für sie begonnen hatte, war sich aber noch nicht ganz sicher. Wie selbstverständlich plauderte Ben über die Zukunft. Er erklärte ihr, dass sie nach ihrem Diplom in New York leben würden und dort natürlich auch heiraten würden. Für Melissa war das aber noch sehr weit weg.
Plötzlich wurde das verliebte Paar von einem Kellner gestört. Der teilte Ben mit, das der Chef nun im Hause sei und er sich freuen würde, wenn Ben mit seiner Frau in den Privatbereich kommen würde. Ruckartig stand Ben auf und zog die verwirrte Melissa mit sich. Sie schaffte es soeben noch, die freiliegende Brust wieder in ihrer Corsage zu verstauen.
Sie durchquerten den Hauptsaal zu einer Tür, vor der zwei Securitys standen. Beide erkannten wohl Ben als Stammgast und öffneten die Tür. Melissa und Ben konnten eintreten. Sie befanden sich in einem kleineren Discoraum. Gemütliche Sitzgruppen aus edlem Leder waren rund um die kleine Tanzfläche aufgestellt. Ben dirigierte Melissa gleich auf eine freie Couch. Er erklärte er würde etwas zu trinken holen und ließ Melissa allein zurück. Neugierig sah sie sich im Raum um. Sie stellte fest, dass es hauptsächlich Männer waren, die sich hier aufhielten. Aufgrund der Outfits musste es sich wohl finanziell recht gut bestellte Herren handeln. Frauen waren nur vereinzelt zu sehen. Es handelte sich um ein junges Publikum, etwa in ihrem Alter. Die Männer schienen aus aller Welt herzustammen. Neben klaren Mitteleuropäern erkannte sie auch Männer mit südländischer Herkunft. Auch Asiaten und auch einige Männer mit dunkler Hautfarbe konnte sie erkennen.
Nun erkannte sie Ben, der sich mit einem anderen jungen schwarzen Mann unterhielt. Offensichtlich war er schon auf dem Weg zu ihr, da er zwei Getränke in der Hand hielt. Etwas verstohlen versuchte sie ihren Freund zu beobachten. Sie achtete aber darauf nicht zu offensichtlich zu ihm zu starren. Nach kurzer Zeit sah sie aus den Augenwinkeln, dass die beiden Männer sich in ihre Richtung in Bewegung setzten. Bei Melissa angekommen stellte Ben die beiden einander vor: Melissa, das ist James Burnett, er ist ein Sandkastenfreund von mir und außerdem jetzt Vicepresident eines der Unternehmen meines Dads. James, dass ist Melissa, meine zukünftige Frau.! Etwas geschockt von dieser direkten Aussage stand Melissa auf und gab James die Hand. James war ein grossgewachsener muskulöser Mann und glich optisch schon ziemlich Ben. Melissa dachte fast, das James Röntgenaugen besaß. Durchdringend war sein Blick, der durchaus länger auf ihren Körper wie auf ihr Gesicht gerichtet war. Fast spürte sie seine Blicke schon körperlich. Eine knisternde Erotik hatte sich über die Unterhaltung gestülpt. Jäh brach Ben in die Atmosphäre und verkündete, dass er mit James noch etwas an der Bar besprechen müsse und gleich zurück käme. Noch bevor die beiden sich entfernten nahm Ben sie in die Arme, presste sie an seinen Körper und küsste Melissa zärtlich. Das die Stimmung nicht an Ben vorbei gegangen war, spürte Melissa in der Bauchgegend, denn dort drückte sich in Bens Hose etwas sehr hartes und pulsierendes an ihren Körper.
Melissa sank wieder auf die Couch und starrte den beiden Männern völlig in Gedanken versunken hinterher. Sie kannte dieses neue Gefühl in sich noch nicht. Ben lag ihr sehr am Herzen, ja sie war schwer in ihn verliebt. Doch dieser neue Mann, dieser James, sie spürte wie seine Blicke sie in Aufruhr versetzt hatte. Gleich dachte sie daran wie er wohl im Bett sei. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde stärker. Sie wusste sie wollte ihn.
Früher in ihrer Beziehung mit Toby kannte sie das nicht. Sie liebte Toby und ihr wäre nicht im Traum eingefallen, über die Fickqualitäten eines Anderen nachzudenken, Geschweige denn der Wunsch wäre bei ihr aufgekommen es mit ihm zu treiben. Je länger sie darüber nachdachte, so sicherer wurde sie, das Ben nichts dagegen hätte, wahrscheinlich würde er eventuell sogar noch mitmachen. Sie wurde sich immer sicherer, das diese Beziehung genau das war, was sie wollte und brauchte.
Noch immer schwelgten die Gedanken durch ihren Kopf. Plötzlich fühlte sie zwei grosse Männerhände an ihren Schultern. Fest war der Griff, der ihren Oberkörper nach hinten auf die Couch zog. Melissa war völlig überrascht und unvorbereitet. Fast lag sie auf der Couch. Als sie lautstark protestieren wollte, schob sich ein Schatten über ihr Gesicht. Sie konnte das fremde Gesicht gar nicht erkennen, zu nah war er schon. Feste Lippen legten sich auf ihre und die Hände die die Schultern herunterdrückten, fixierten ihren Oberkörper auf der Sitzfläche und schoben sich unbarmherzig weiter, gleich unter ihre Corsage. Zielsicher fanden die Hände die Spitzen ihrer Brüste und während das feste Tittenfleisch gleich hart geknetet wurde, pressten jeweils ein Daumen und ein Zeigefinger ihre Nippelchen zusammen und zwirbelte sie gekonnt. Melissas Aufstöhnen wurde durch eine klebrige Zunge sofort benutzt um tief in ihren Mundraum einzudringen. Sie konnte sich nicht mehr großartig wehren. Zu geil wurde sie durch diese Behandlung. Fast enttäuscht war sie schon, als eine der beiden Pranken die Brust verließ. Zielstrebig schob der Kerl die Hand ihren Körper hinab bis zu den Oberschenkeln. Aufwärts ging es nur eine Handbreit und der kühle Luftzug an ihrer Pussy zeigte ihr die Freilegung ihrer Möse an. Gleich drangen zwei Finger in ihr bereits feuchtes Fickloch ein. Offensichtlich drängte sich ihr Unterkörper gegen die eindringende Hand. Noch immer hatte Melissa den Fremden nicht erkennen können. Seine Zunge beschäftigte sie immens.
Plötzlich wurde das Treiben der beiden jäh unterbrochen. Ein völlig aufgebrachter Ben stand vor dem Sitzmöbel: Melissa, Schatz so geht es aber nicht! Höre sofort auf! auch der Fremde zog sich von ihr zurück. Nun er konnte Melissa an sich herabschauen, ihre Brüste waren aus der Corsage herausgezerrt und ihre Nippel standen steil. Ich Minirock war hochgeschoben und ihre blanke nasse Fotze lag für jeden sichtbar frei. So ertappt und das am ersten Abend der neuen Beziehung, schoss ihr die Schamesröte in die Wangen. Breit grinsend stand Ben vor ihr. Du hättest mir wenigstens Zeit lassen können sagte Ben weiter, unseren Gastgeber wenigstens mal begrüßen zu können!. Er ging um die Couch herum und viel Melissas Angreifer um den Hals. Erst jetzt drehte sie sich um und erstarrte. Grinsend sah Juri Zalnikow auf sie herab. Freundschaftlich boxte er Ben in die Rippen und legte dann seinen Arm um ihn Mit dröhnendem Lachen verkündete er: Na du kleine Anwältin, dein Freund scheint dich wohl zu vernachlässigen. Du brauchst wohl dringend mal wieder einen Besuch im Knast!. Etwas verlegen richtete Melissa ihre Kleidung. Ben und Juri setzten sich zu ihr. Die Drei begangen zu plaudern.
Die Unterhaltung zog sich eine Weile hin. Melissa viel auf, das inzwischen immer wieder einzelne Mädchen in den VIP-Bereich gekommen sind. Es waren ausnahmslos recht hübsche, aber auch recht junge Frauen. Was ihr auffiel, alle waren extrem sexy gekleidet und sahen sich verwundert um. Offensichtlich war keines der Mädchen in Begleitung. Im Gegensatz zur ihr, trugen diese Mädchen alle ein rotes Armband. Als gerade mal wieder das Thema wechselte, fragte sie die Männer was es mit diesen Mädchen auf sich hätte. Ben grinste einfach nur. Juri ergriff das Wort. Du kannst Dich ja noch daran erinnern, wie wir uns kennengelernt haben. Svenja, war wie diese Mädchen hier heiß auf einen Flirt hier im VIP-Bereich. Damit meine Gäste besser erkennen, welche der Damen Gesellschaft sucht und welche nur in Begleitung eines meiner Freunde hier ist, dienen diese Armbänder..
Langsam verstand Melissa wie es in dieser Area lief. Die Mädchen wurden im allgemeinen Bereich angesprochen und dienten den Gästen des VIP-Bereichs als erotische Leckerei. Gerade in diesem Augenblick sah Melissa wie eines der Mädchen auf der kleinen Tanzfläche von zwei Typen angetanzt wurde. Von ihrer Couch aus konnte Melissa das gut verfolgen. Es dauerte nicht lange, da stand das Mädel zwischen den beiden Typen und die Hände der Männer waren schier überall auf dem Körper der Kleinen. Melissa konnte erkennen das auch Juri und Ben die Szene verfolgten. Wie zufällig lag Juris Hand in seinem Schoss und rieb über eine große Beule. Auch Melissa verspürte ein Kribbeln in ihrem Lustzentrum, sie überlegte schon Hand an die beiden Männer anzulegen. Gerade in diesem Moment kamen zwei Personen in ihre Sitzecke. Mühsam riss Melissa sich aus ihren lustvollen Gedanken heraus und lenkte ihre Aufmerksamkeit auf die neuen Gäste. Vorweg kam James und hinter ihm lief eine kleinere Frau, die Melissa aber hinter seinem breiten Rücken nicht erkennen konnte. Auch James begrüßte zunächst herzlich Juri. Das Mädchen schob sich nun neben ihn und Melissa traute ihren Augen nicht. Es war niemand anderes wie ihre Freundin Emily.
James, der die Zusammenhänge noch nicht kannte, stellte seine Verlobte Emily den Anderen vor. Emily und Melissa vielen sich laut gackernd gleich in die Arme. Schnell wurde die Situation aufgelöst. Während die Männer sich eine Zeit lang untereinander unterhielten, begangen Melissa und Emily sich über die Geschehnisse des Abends auszutauschen. Melissa erfuhr, das es sich bei James um den Mann handelte, den Emily in der Mandantschaft kennengelernt hatte. Auch er hatte an diesem Abend gesagt, dass er Emily als seine feste Freundin betrachtete. Eine ähnliche Verabredung wie Melissa und Ben, bezüglich externer erotischer Kapriolen hatten auch diese beiden miteinander geschlossen. Während Melissa weiter ganz angetan von James war, so war auch Emily von Ben angetan. Schnell waren sich die beiden Mädchen einig, das sie gegenseitig auch vom Buffet der anderen naschen durften. Emily hat an diesem Abend erstmals Juri kennengelernt. Melissa erläuterte ihr, wer das war und was sie mit ihm schon erlebt hatte.
Das Gespräch der Männer drehte sich nach kurzer Zeit um die Mädels im Club. Zu der Triole, die kurz vor Emilys und James eintreffen startete, haben sich in der Zwischenzeit noch drei weitere Paare gefunden. In diesem Augenblick öffnete sich erneut die Tür zum Gästebereich. Ein junges Mädchen mit einer langen schwarzen Mähne betrat den Raum. Gekleidet war sie mit einem indischen Sari, der leicht transparent, keinen Zweifel daran ließ, dass sie keine weiteren Textilien an ihrem Körper trug. Auch Melissa und Emily mussten hinschauen. Juri erkannte sie sofort es handelte sich Silke, die ältere Schwester dss Töchterchen des Oberstaatsanwalts. Wütend sprang Juri auf. Er wollte sie sofort raus werfen. Mühsam beruhigten ihn die Freunde. Melissa wusste zu berichten, das die kleine Svenja wohl auf ein Internat geschickt werden sollte. Das Verfahren war eh eingestellt und durch die Beziehungen der Kanzlei (und um ihn ruhig zu stellen) war der Vater der Kleinen in die Senatsverwaltung befördert worden. Hier war er den verschiedenen Mandanten sehr nützlich und eine Gefahr würde von ihm nicht mehr ausgehen. Grinsend fragte Ben ob er nicht gemeinsam mit James die Schwester der kleinen Svenja für die Taten ihrer Schwester bestrafen dürfe. Gerne würden sie mit ihr in den Bierkeller gehen.Auch Melissa konnte sich sofort die Form der Bestrafung vorstellen und musste grinsen. Immer noch sehr aufgebracht stimmte Juri zu. Artig fragte James Emily und Melissa ob sie nichts dagegen hätten. Gleich platzte Melissa dazwischen und sagte das es in Ordnung wäre, wenn sie und Emily später mit Juri dazukommen würden. Alle stimmten dem Plan zu.
Ben bewegte sich als erster auf die Tanzfläche und tanzte Svenja an. Nach diesem Lied lud er sie auf zwei Drinks an die Bar ein. Als die Zwei wieder auf die Tanzfläche zurück gingen, war ein Schwanken bei dem jungen Ding schon zu erkennen. Eng klammerte sie sich an Bens Körper. Nun kam auch James ins Spiel. Er tanzte auf die Beiden zu und damit das Mädchen von hinten an. Man konnte schon erkennen, das Bens Hände völlig böse auf Entdeckungsreise waren. Das Mädel wusste nun schon gar nicht mehr wer etwas mit ihr Tat und ließ sich kurz darauf in James Arme gleiten. Nun war Ben frei und konnte von hinten antanzen. Die Erregung tobte in ihr als sie sah, wie hart Ben dem Mädchen den Arsch walkte. Auch James war nicht untätig und hatte bereits ihre Brüste freigelegt.
Melissa und Emily hatten inzwischen Juri in ihre Mitte genommen. Als Melissa unauffällig eine Hand auf seinem Oberschenkel platzierte und sie langsam hoch zu seinem Lustzentrum führte, traf sie plötzlich auf eine andere Hand. Sie schreckte hoch und musste feststellen, das Emily bereits auf die gleiche Idee gekommen war. Während die Eine über seine Latte strich, massierte die Andere nun die harten Eier durch die Hose. Während Juri seine Behandlung genoss, hatte er bereits beiden Mädchen die Brüste mit seinen Händen freigelegt. Hart knetete er die Titten und bearbeitete die bereits harten Nippel. Auch dieses Treiben in der Sitzgruppe blieb nicht unentdeckt. Nach und nach gesellten sich immer mehr um sie herum. Als der erste sich dazugesellen wollte, wurde er mit einer strengen Handbewegung von Juri zurück gescheucht. Dafür hatte er Emilys Brüste los gelassen. Er wandte seinen Körper nun mehr Melissa zu und zog ihren Kopf zurück. Seine Lippen legten sich fest auf ihre und seine Zunge drang in ihren Mundraum ein. Emily kniete sich vor die beiden hin und öffnete während des Kusses mit flinken Fingern die Hose des jungen Russen. Sein monströser Schwanz schnellte heraus und fand zielsicher den Weg in Emilys Mund. Während sie dem Mann einen Blowjob angedeihen ließ, suchten sich die Finger einer Hand den Weg unter Melissas Mini. Aufgrund der Brustbehandlung und der Knutscherei war Melissa tief auf der Couch heruntergerutscht so bedurfte es eine Handbewegung das blanke saftige Fötzchen freizulegen. Nur zu gern öffnete Melissa ihre Beine und genoss den harten Fingerfick der Freundin. Auch Juri schaffte es nicht lange dem Maulfötzchen Paroli zu bieten. Heftig stöhnte er in Melissas Mund während sich drei heiße Samenschübe in Emilys Mund ergossen. Zucken und bebend kam auch Melissa. Die Drei richteten ihre Kleidung und sahen sich um. Von Ben, James und Silke war nichts mehr zu sehen. Ganz Gentleman stand Juri auf, half den Damen hoch und ließ sie sich rechts und links unter haken. Zielsicher führte er die Mädchen durch den Saal auf eine Tür zu. Hinter der Tür gelangten sie in ein Treppenhaus. Juri übernahm die Führung und ging die Treppen herunter. Eine große Stahltür wurde von Juri geöffnet und er ein kleiner Raum mit spärlicher Beleuchtung tat sich auf. Das geile Wimmern und Stöhnen aus einem Mädchenmund erfüllte die Stille. Zwischendurch war immer mal wieder ein Nein, nein er ist zu groß! gefolgt von einem leichten Würgegeräusch zu hören. Die Szene war Bizarr als sie um eine Ecke bogen. Das nackte, strampelnde Mädchen lag mit dem Rücken auf einem Bierfass. Der nackte Ben stand vor ihr bei ihrem Kopf. Sein Blick war verzerrt, voller Geilheit. Er hielt seinen harten Pint in der Hand und schlug damit immer wieder ihre Wangen. Danach stieß er tief in Schlund des Mädchens. James war ebenfalls nackt. Der Schweiss lag auf seinem Gesicht und er pumpte sein mächtiges Rohr in die triefende leicht behaarte Fotze Silkes. Ben donnerte das Mädchen mit tiefer Stimme an: Du wirst hart in alle drei Löcher mit Großschwänzen gefickt, so dass du an normal gebauten Männern keine Freude mehr hast.. Sofort jagte er seinen Prengel wieder ins Maul hinein. Nimm das du Nutte stöhnte er, das ist die Strafe für deine Hurenschwester!. Während Juri auf die Szene starrte entledigte er sich mit fliegenden Händen seiner Kleidung. Mit einem verzerrten Blick trat er vor zu den Dreien. Gleich griff er sich die Titten und begann sie zu kneten.
Auch auf die Mädchen wirkte die Szene sehr erregend. Während Emily noch auf Situation schaute, schob sich Melissa hinter sie. Sie streifte mit ihren Händen durch die Haare der Freundin und ließ sie über die Schultern bis an ihre Hüften gleiten. Danach fuhren Melissas Hände auf Emilys Bauch um sich dann hoch zu ihren Brüsten zu schieben. Melissa spürte die harten Nippel ihrer Freundin und walkte die Brüste ein wenig. Im Anschluss glitten die Hände zur Knopfleiste und öffneten die. Melissas Hände zerrten Emilys Kleid bis über die Schultern und ließ es auf den Boden fallen. Gleich sank eine von Melissas Händen zum nassen Honigtöpfchen der Freundin.
Emily genoss die Finger auf ihrer Haut. Nach einigen Minuten drehte sie sich zu Melissa um. Sie schlang ihre Arme um die Freundin und zog sie zu einem heißen Kuss zu sich. Während des Kusses löste Emily die Schnüre von Melissas Corsage. Bereitwillig ließ sich Melissa dieses Kleidungsstück abstreifen. Der Verschluss des Minirocks wurde ebenfalls geöffnet und nun drückten die beiden schönen nackten Mädchen ihre Körper aneinander. Es dauerte nur Augenblicke und beide Mädchen wälzten sich auf den Boden. Sie fanden sich in einer 69er Position wieder und schleckten sich gegenseitig die Schatzkästchen. Das geile Stöhnen im Raum nahm zu.
Am anderen Schauplatz gab es nun einen Wechsel. Heftig kam das Mädchen und die Männer ließen gelangweilt von ihr ab. Zu Dritt wurde Silke hochgehoben und umgedreht. Juri stellte sich hinter sie. Mit drei vier harten Stößen feuchtete er seinen Riesen in ihrer Möse an. Schon währenddessen spuckte er gleich auf ihre Rosette. Mit den Fingern bereitete er diesen Körperteil auf das gleich folgende Geschehen vor. Nun zog er sein Liebesschwert aus dem Fickkanal und setzte die dicke Eichel an ihrer Rosette an. Das Mädchen erkannte was passieren wollte und hatte Angst. Sie wollte sich noch dem Eindringling entziehen, doch der junge Russe umklammerte sie an den Hüften. Langsam überwand die Eichel den Widerstand und verharrte in ihrem Analkanal. Nach einigen Momenten spürte er wie der Widerstand des Muskelgewebes nachließ. Langsam schob er sein Rohr tiefer. Für das Mädchen vergingen die Sekunden wie Stunden. Sie spürte Millimeter um Millimeter das eindringende Fleischschwert. Aus den Schmerzstöhnern wurden Stöhner der Lust. Langsam nahm er in der wohligen Enge seine Fickbewegungen auf. Seine Hand knallte herunter auf den Arsch der Kleinen. Er spürte das dieser Arschfick zwar mechanisch funktionierte, aber ihn in keiner Weise mental befriedigte. Sein Blick viel auf die beiden Anderen Mädchen. Er konnte seine Augen nicht von Melissas geilem Arsch lassen, der wild in die Luft zuckte während Emily sie leckte. Melissas Kopf war tief zwischen Emilys Beinen versteckt. Diese Beiden strahlten Lust pur aus.
Auf Ben und James wirkte die Aktion ebenso. Beide hatte ihre Megalatten nicht in Silke entleeren können. Leicht wichsend betrachteten sie ihre Freundinnen. Der Druck in ihren Latten verstärkte sich umso mehr. Kurzentschlossen trat Ben auf das Mädchenkneul zu. Er griff hinein und hob die strampelnde Melissa einfach von Emily herunter. Gleich reichte er das vor Geilheit zitternde Mädchen an James weiter. Der wollte nur noch eines. Seinen Pint in dieser saftigen Möse versenken. So nahm er den Körper an, wirbelte ihn durch die Luft und senkte sie mit gespreizten Beinen auf seine Latte herab. Gerade noch konnte Melissa mit ihren Händen dem Liebesschwert den richtigen Eingang weisen, da schmatzte ihre Fotze schon den eindringenden Schwanz in sich hinein. Heftig ritt sie auf dem stehenden Körper und krallte sich dabei in James Rücken. Endlich ausgefüllte stöhnte sie vor sich hin.
Während Melissa so versorgt war stürzte sich Ben auf die immer noch am Boden liegende Emily. Seine Gier auf eine Erlösung war für ihn fast unerträglich. Auch Emily brauchte es nun wirklich nötig.Brav öffnete sie ihre Beine und ließ den stürmischen jungen Mann in sich eindringen. Ein herrlich großer und fetter Schwanz füllte ihre Möse gut aus. Sie genoss die heftigen Stöße.
Ebenso wie bei Emily tat Melissa die ausgiebige Behandlung gut. Es dauerte bei beiden nur wenige Augenblicke und laut stöhnend hatte die Vier ihre Orgasmen. Die Männer verströmten sich in die zuckenden Mädchenkörper. Auch Juri entlud sich, allerdings per Hand über Silkes Rücken.
Einige Minuten später verließen die Sechs wieder angezogen den Bierkeller. Während Silke entkräftet und beschämt aus dem Club stürzte, erholten sich die Anderen bei einem Getränk im VIP-Bereich. Melissa kuschelte nun ausgiebig mit Ben und Emily mit James. Es dauerte nicht allzu lange, da brachen die Vier ebenfalls auf. Ziel war die Wohnung der Mädchen. Völlig brav verzogen sich Emily mit James in ihrem und Melissa mit Ben im anderen Schlafzimmer. Bevor die Vier einschlafen konnten, war eine erotische Zweisamkeit angesagt. Den letzten Kräften beraubt, schliefen die nackten Paare eng umschlungen ein.
Am nächsten Morgen traf man sich mit Shorts und Tshirts bekleidet zum Frühstück in der Küche. Die schwer verliebten Paare frühstückten gemeinsam und plauderten. Nach einiger Zeit fragte Ben was an diesem Tag denn noch anstehen würde. Erst jetzt wurde Melissa in die Realität zurück katapultiert. Ihr fiel ein, was sie noch alles tun müssten für die Gäste am Abend. Noch bevor sie sich äußern konnte, ergriff Emily das Wort und erklärte wer die Gäste am Abend wären natürlich wurde Melissas hinterhältiger Plan ebenfalls gleich vorgestellt. Die Jungs fanden die Idee klasse und boten gleich ihre Unterstützung an. In diesem Moment klingelten die Handys von Melissa und Emily. Beide gingen ran und erfuhren das sie zu einem Gespräch mit dem Professor in die Kanzlei kommen sollten. Kurz danach meldete sich Oleg bei Melissa. Er entschuldigte sich vielmals und erklärte das er den Plan für den Abend ändern müsste. Im Tarkan gab es einen Wasserrohrbruch so das der Laden geschlossen blieb. Er schlug vor, dass er die Szene nach dem Starclub in sein Poolhaus verlagern wollte. Melissa erklärte sie und Emily inzwischen in festen Händen wären, die Jungs aber nichts gegen ihre Aktivitäten hätten. Auf Nachfrage erklärte sie wer Ben und James waren. Glucksend vor Lachen sagte Oleg das sich die Drei ebenfalls gut kennen würden und er nichts dagegen hätte. Er schlug gleich vor die Jungs in den Abend einzubauen, schon allein deshalb um Melissa und Emily als brave Freundinnen darzustellen. Während des Gesprächs hatte Melissa auf Lautsprecher geschaltet und die Jungs stimmten gerne zu. Während die Mädchen sich schnell fertig machten, besprachen Ben und James mit Oleg den Abend.
Frisch geschäftsmäßig gestylt kamen die Mädels zurück in die Küche. Ben erklärte das die Jungs als Thekenpersonal am heutigen Abend teilnehmen. Nach langen Abschiedsküssen machten die Damen sich auf ins Büro, während die Jungs die Wohnung klar machen wollten.
Im Büro angekommen, stellten die Mädchen fest, das alle Studenten, die die Prüfung vor einer Woche abgelegt hatten, versammelt waren. Auch Melissa und Emily nahmen in einem großen Besprechungsraum platz. Es dauerte noch einige Minuten bis der Professor den Raum betrat. In seiner Ansprache zeigte er sich über die gezeigten Leistungen sehr enttäuscht. Er begann mit der Wirtschaftsabteilung. Von zehn Prüflingen war einer sehr gut, fünf durchschnittlich und vier schlecht. Bei den Juristen gab von sechs Prüflingen zwei Katastrophen. Sechs Namen wurden aufgerufen und die Praktikumsverträge wurden nach einer ausgiebigen Standpauke aufgelöst. Die sechs Kollegen verließen mit hängendem Kopf das Büro. Nun wurden die Namen in alphabetischer Reihenfolge aufgerufen. Die nächsten Beiden bekamen trotz durchschnittlicher Leistung den Kopf gewaschen. Die nächste war Melissa. Schon auf einen Einlauf vorbereitet ging Melissa mit gesenktem Kopf nach vorne. Der Professor ließ ein paar launige Bemerkungen über ihren Umgang mit Mandanten vom Stapel. Die anderen Studenten verstanden die Anspielungen nicht, jedoch Melissa wusste das es auf das Gespräch mit Zalnikow Senior im Büro des Professors gemünzt war. Emily die die Geschichte natürlich auch kannte gackerte am Tisch. Auf Melissas Wangen legte sich die Schamesröte. Nun holte der Professor unter dem Tisch einen Blumenstrauß hervor. Er gratulierte zur besten Arbeit bei den Juristen. Es gab dazu einen Scheck und die Ausbildungszeit wurde verkürzt. Ihr Examen dürfte sie bereits in einem Jahr ablegen.
Auch Emily hat in ihrer Gruppe brilliert und bekam ebenfalls Blumen, eine Gratifikation und eine Verkürzung ihres Studiums. Nach den Glückwünschen der Mitstudenten verließen die Mädchen das Büro und eilten nach Hause. Auch die Jungs freuten sich über die Neuigkeiten. Gemeinsam bereiteten sie alles für die Party vor. Am späten Nachmittag lieferte der Partyservice die bestellten Leckereien. Die Mädels zogen sich ins Bad zurück um sich danach in Emilys Schlafzimmer anzuziehen. Sie trugen beide schicke leichte Sommerkleider, die ihre Reize deutlich zeigten. Die Jungs hatten sich als Kellner des Abends in schwarz/weiß geschmissen. Bei einem Prosecco auf der Dachterrasse stimmte sich das Kleeblatt auf den Abend ein. Schnell waren sie sich darüber einig, dass sie sich im Laufe des Abends zurückhalten wollten. Damit kein falscher Eindruck aufkommen sollten, wollten sie sich ganz monogam geben. James schlug für den nächsten Abend einen erneuten Besuch in Juris Club vor. Leider musste die Mädchen absagen, da ja der Besuch bei Melissas Eltern anstand. Ben erbot sich gleich mitzufahren. Melissa wollte aber erst die Wogen glätten und vertröstete ihn auf den nächsten Besuch. Kichernd meinte sie, das es dann noch früh genug wäre seine Schwiegereltern kennenzulernen. James fragte wo genau sie hin müssten und Emily erklärte dem Amerikaner wo Stade liegen würde. Gleich bat er die Mädchen, einen Vertrag für einen seiner Geschäftspartner mitzunehmen und diesen auf dem Rückweg in Hamburg unterschreiben zu lassen. Gerne willigten die Mädchen ein. James rief den Mann an und erklärte das eine seiner Anwältinnen kommen würde. Melissa wollte gerade nach Details fragen, da läutete die Türglocke. Ein Blick auf die Uhr zeigte an, dass das wohl die ersten Gäste sein müssten. Die Jungs gingen in die Küche und Emily mit Melissa zur Tür.
Die ersten Gäste betraten die Wohnung über den Aufzug den Melissa nach unten geschickt hatte. Die Begrüßung war herzlich. Es waren zwei Jungs aus der Gruppe, die immer schon als Checker aufgefallen waren. Als sie die beiden Mädchen sahen, kamen gleich die ersten Baggersprüche. Ben betrat nun mit einem Tablett voller Sektgläser den Raum die Jungs waren etwas überrascht nicht allein zu sein. Schon erschienen die nächsten Gäste. Zwei Paare und zwei einzelne Mädchen. Staunend betrachteten sie den Luxus der Wohnung. Die Mädchen begannen unverhohlen mit Ben und James zu flirten, die sie augenscheinlich als Mietpersonal klassifizierten.
Mit dem nächsten Aufzug war es dann soweit, Jessika erschien mit zwei ihrer engsten Freundinnen. Kühl wurde Melissa begrüßt. Auch Emily wurde kritisch betrachtet. Beim Rundgang durch die Wohnung fielen immer wieder schnippische Bemerkungen. Wieder im Wohnzimmer griffen sie beim angebotenen Prosecco zu. Zu den anderen Mädchen sagte Jessika: Nicht mal Champagner!. Auch James und Ben wurden von den Damen sehr von ober herab behandelt. Nachdem alle Gäste da waren bestimmte ein Smalltalk in kleinen Gruppen das Geschehen. Ben achtete darauf, das die Gläser von Jessika und ihrem direkten Gefolge nicht leer wurden. Plötzlich ergriff Jessika das Wort. Sie bedankte sich für die Einladung und lud ihrerseits auf ihre gelungene Zwischenprüfung ein. Sie verkündete die beste Prüfung der Uni abgelegt zu haben. Nur eine Privatstudentin wäre noch besser wie sie gewesen. Der Applaus brandete auf. Emily verschaffte sich danach Gehör, bedankte sich für den Besuch zu diesem doppelten Anlass. Es wäre schließlich zum einen die Housewarming-Party zum anderen wäre ja Melissa die mit der allerbesten Prüfung. Sie ließ die Gruppe auf Melissa anstoßen. Jessika schien fast zu platzen. Der Abend nahm seinen Lauf und nach und nach verließen immer mehr Gäste die Party. Melissas beste Freundinnen hielten sich die meiste Zeit bei ihr auf. Als sie ihnen dann Ben als ihren Freund vorstellte, wussten die Mädchen nicht recht was sie sagen sollten. Jede von ihnen wusste, wenn Jessika das mitbekommen würde, ging das Lästern bezüglich des Lohnkellners erst richtig los. Vorsichtig versuchten sie dies Melissa beizubringen. Emily die gerade hinzu kam, brach in schallendes Gelächter aus. Sie rief Ben und James herbei und stellte allen Gäste ihre Freunde vor, natürlich vergaß sie nicht beide mit ihren normalen Berufen vorzustellen und für die Hilfe am Abend zu danken.
Nach und nach verabschiedeten sich nun Gäste. Außer einer Gruppe um Jessika waren nur noch Melissas Mädels da. Vorsichtig komplementierte Melissa die heraus, sie wollte sie nur ungern mit in das Reich von Oleg nehmen. Am Ende waren die beiden Checker-Jungs und die Freundinnen von Jessika und Jessika selber noch da. So hatte Melissa sich das vorgestellt. Sie schlug vor die Party zu verlagern und in den Starclub zu fahren. Schnell waren die fünf Gäste von der Idee begeistert. Gemeinsam mit Ben und James verließen sie die Wohnung und fuhren in zwei Großraumtaxen zum Club. Gleich ließen die Türsteher sie passieren. Im Empfang wurden ihnen die Jacken abgenommen und eine der Bedienungen geleitete das Grüppchen in eine reservierte Sitzecke. Es war eine der halb geschlossenen Bereiche. Es konnte kaum jemand reinschauen, sie hatten allerdings einen guten Blick auf die Bühne. Derzeit gab es Musik von einer kleinen Liveband. Die jungen Leute begangen sich zu unterhalten. Schnell wurde auch eine erste Getränkebestellung geliefert. Auffällig war, das Jessika sich gleich zwischen Ben und James platziert hatte und auf Teufel komm heraus mit den Jungs flirtete. Zeit für Melissa die erste Karte auszuspielen. Sie orderte einen Cocktailservice. Im Dienst war an diesem Abend ihre Kollegin Jenny. Seit dem ersten gemeinsamen Abend hatten Melissa und Jenny sich angefreundet und arbeiteten gerne zusammen. Jenny war natürlich in den Plan eingeweiht und zeigte nicht, das sie und Melissa sich kannten. In String und BH schob sie nun den Cocktailwagen in die Sitzecke. Sie nahm die Bestellungen entgegen und mixte die gewünschten Getränke. Für jeden wurde sein Cocktail direkt vor seiner Nase zubereitet. Die Mädels wurden nett behandelt, den Jungs wurde aber mehr Aufmerksamkeit zu Teil. Intensiv flirtete Jenny mit Ben und James. Bein Shaken rieb sie ihren Körper an den Jungs und ließ sich auch gern anfassen. Ihren festen Knackarsch rieb sie auch gegen Bens ausgebeulte Hose. Mehr in die Vollen ging sie als sie zu den Checker-Boys kam. Auch die wollten anfassen. Sie durften es und als ihre Cocktails fertig waren, hatten sie nicht nur ihre Gläser sondern auch die wenige Wäsche, die Jenny trug in ihren Händen. Mit wackelndem Arsch zog Jenny wieder ab.
Das Gespräch der Jungs in der Sitzecke ging nur noch um diesen geilen Feger. Besonders Ben heizte (wie vorher verabredet) die Diskussion an und stellte die Frage in den Raum ob denn eines der Mädchen aus der eigenen Gruppe sich das trauen würde. James und Ben erklärten das ihre Freundinnen es sich wohl nicht trauen würden. Ben musste sich ein Grinsen verkneifen. Schnell lief die Suche doch auf die einzig wirklich schöne Frau - auf Jessika hinaus. Gerade als Ben sie anstachelte, sie solle doch auch mal Haut zeigen, betrat der Hausherr die Nische.
Wer soll hier Haut zeigen? fragte Oleg zur Begrüßung in den Raum. Lachend stand Ben auf und begrüßte den Russen. Anschließend stellte er Oleg als Besitzer des Clubs vor. Oleg bestellte eine Runde Wodka für alle und setzte sich zu den jungen Leuten. Geflissentlich hielt er den Kontakt zu Melissa und Emily sehr knapp. Vielmehr umgarnte er Jessika und ihre Freundinnen. Bei den Mädchen war die auflockernde Wirkung des Alkohols schon zu bemerken. Noch sagte Jessika Nein zum Vorschlag den nächsten Cocktail in der Manier von Jenny zu servieren. Neben Oleg, James und Ben legten sich die beiden mitgebrachten Jungs auch ins Zeug Jessika zu überzeugen. Schnell stellte sich heraus, das sie vor dem Mädchen fast zu Füßen lagen. Ben fragte bei einem gemeinsamen Toilettenbesuch den einen von den beiden, ob Jessika abschleppbar war. Der Junge erklärte, das er es schon lange versuchen würde, aber immer auf Granit gebissen hätte. Viel würde er darum geben sie einmal flach zu legen.
Die beiden Jungs waren schon fast aufdringlich und gefährdeten die ganze Operation.
Währenddessen tanzten zwei Mädels zu den Klängen der Liveband auf der Bühne. Schnell konnte man erkennen, das es sich um einen Strip handeln wird. Zwei Stühle auf der Bühne deuteten bereits an, das Gäste aus dem Publikum in die Show einbezogen werden würden. Oleg und Melissa wussten bereits welche jungen Männer in Kürze dort sitzen würden.
Die Tänzerinnen kamen auf die Nische zu und begannen vor den Gästen dort zu tanzen. Nach einigen Augenblicken widmeten die Mädchen sich den Checker-Boys. Die stiegen nur zu gern darauf ein. Jessika war bei den Jungs vergessen, wie die halb nackten Mädchen sie an den Händen auf die Bühne führten. Auf den Stühlen wurden sie von den Mädchen mächtig angetanzt und angemacht. Willig ließen die Jungs sich von den Girls bis auf die Slips ausziehen. Deutlich zuckten durchschnittlich große Beulen in den Shorts. Als nächstes durften sie die Mädchen mit Sahne besprühen und diese danach abschlecken. Notdürftig gereinigt drehten die Mädels den Spieß um. Die jungen Männer wurden besprüht und gereinigt. Bei dieser Reinigungsaktion gingen ihre Slips verloren. Nicht das die Mädchen nun ganze Arbeit leisteten. Ein wenig angeblasen wurden sie noch, dann aber mit wippenden Latten und nackt auf ihre Plätze zurück geschickt.
Das Hallo war groß als die Jungs zurück kamen. Während der kleinen Show hatte Oleg die Zeit genutzt, die Mädels kräftig weiter abzufüllen. So benötigte er nur wenige Worte um die Mädels zu motivieren den Jungs eine Erlösung zu verschaffen. Während die beiden Freundinnen von Jessika sich aufrafften um zu den Jungs herüber zu gehen, schlich sich James hinter ihnen her. Gerade knieten die Mädchen vor den Boys, da öffnete James ihre Kleider und ließ die Jungs durch die jungen Brüste motivieren. Dankbar griffen die Jungs zu. Jessika war sitzengeblieben. Man konnte ihre kleine Hand sehen die Zielstrebig über Bens Bein glitt. Melissa war dies wohl aufgefallen und bei einem kurzen Blickkontakt zwischen ihr und Ben nickte sie ihm unmerklich zu. Um Jessika mehr Mut zu geben, sagte Melissa zu Emily ob sie nicht mal kurz gemeinsam auf die Toilette gehen wollten. Auch Emily war eingeweiht und ging natürlich mit. Die beiden erhoben sich und verließen die Sitzecke. Der Sinn stand den Mädchen allerdings nicht nach der Toilette, sondern nach einem Drink an der Bar. Nach einigen Minuten gesellte sich Oleg zu ihnen. Er bestätigte, das alles nach Plan laufe und er schon Anatol anrufen würde, damit sie abgeholt werden könnten. Vom Frischfleisch war er sehr angetan, wobei er erklärte, das ihm Melissa und Emily lieber wären. Melissa gab ihm einen Kuss und sagte das sie vielleicht doch später noch Zeit für sich hätten.
Kaum hatte Melissa die Ecke verlassen, da tastete sich Jessikas Hand Bens Bein hoch. Am Oberschenkel angenommen fuhr die Hand auf die Innenseite und dann Zielsicher im Schritt hoch. Ben ließ sie kurz seinen harten Pin fühlen. Dann stoppte er ihre Hand. Er beugte sich zu ihr und flüsterte: Hey Bitch was soll das!. Die angetrunkene Jessika streckte ihre Zunge heraus und fuhr damit über Bens Lippen. Süßer komm mit mir nach Hause und genieße mit mir die Nacht! stöhnte ich das Mädchen an. Bens Kopf näherte sich noch weiter, seine Lippen pressten sich auf ihre und seine Zunge drang in ihren Mund ein. Wie ihre Zungen einander massierten, spüre er wie das Mädchen wieder Oberwasser bekam. Noch während des Kusses schob er seine Hand über ihren Rücken hinauf in ihre Haare. Seine Finger griffen zu, pressten den Kopf noch für wenige Sekunden fester an seinen. Dann riss er das Mädchen an ihren Haaren zurück. Völlig verdattert starrte Jessika ihn an. Kleine Schlampe flüsterte Ben, wenn Du gefickt werden willst dann sage es! Los zieh Dich aus sofort!. Jessika hatte einen entsetzten Gesichtsausdruck. So hatte noch niemand gewagt mit ihr zu sprechen. Aber diesen Schwarzen wollte sie. Sie wollte seinen Schwanz und sie wollte ihrer Intimfeindin Melissa den Freund ausspannen. Sie dachte kurz nach in ihrem vom Alkohol benebelten Hirn. Sie musste einfach geiler sein wie Melissa, selbst dieser Russe hat Melissa kaum mit einem Blick gewürdigt, während er sie angebaggert hatte. Mit großer Pose stand sie auf. Sie öffnete den Verschluss ihres Kleides und ließ es zu Boden gleiten. Nun stand sie in String und BH da. Sie glaubte das Ben wohl nun das Wasser im Mund zusammenlaufen müsse. Mit einem triumphierenden Lächeln strahlte sie Ben an. Na Appetit Großer?. Ben sah die Stielaugen der beiden Jungs, die von den anderen Mädchen versorgt wurden. Er betrachtete den kaum verhüllten Körper vor sich. Langsam stand er auf, mit einem Griff öffnete er seinen Reißverschluss und ließ seinen stehenden Pint heraus schnellen. Fast schockiert starre Jessika auf diesen Riesen. Es bedurfte nur zwei Schritten und er war bei dem staunenden Mädchen. Geschickt griff er um sie, öffnete den BH und zog ihn ihr ab. Mit einer lässigen Handbewegung warf er das Ding aus der Sitzecke. Hart griff er nun die kleinen Titten des Mädchens ab. Geschmeidig legte er danach seine Hand in ihren Nacken um mit Kraft ihren Oberkörper nach unten zu beugen. Noch bevor Jessika es realisiert hatte, pochte die beschnittene Eichel gegen ihre Lippen. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und spürte ihren Mund gleich von diesem Fleischspieß ausgefüllt. Wieder hielt er sie an ihren Haaren fest und führte einige Fickstösse in die Maulfotze aus. Jessika war völlig überfordert, sie musste Atmen, ihren Speichel schlucken und aus den Augenwinkeln nahm sie James war, der die Szene mit seinem Smartphone filmte. Gerade konnte sie ihre Gedanken ordnen, wollte sich Ben entziehen und James einhalt gebieten, da spürte sie Bens große Pranke auf ihren Arsch knallen. Gleich danach griff die große Hand ihren String und machte ihn mit einem Ruck zu Müll. Sie spürte einen Luftzug an ihrer unrasierten Möse. Während ihr Mund Bens Stöße erdulden musste, teilten seine Finger ihren Arsch und zogen die Möse auf. Nun hörte sie Bens Stimme etwas lauter, Los Kleiner Fick die ********!, kurz danach fühlte sie einen Schwanz in sich eindringen, sie wusste nicht wer es war. Aber sie war nass und geil, die zaghaften Stöße taten ihr gut. Sie musste Stöhnen und war froh, als der riesige Schwanz sich aus ihrem Mund zurück zog. Sie sah wie Ben seine Hose schloss und sich setzte. Sie drehte sich halb um und sah nun ihren Studienkollegen, der sie von hinten immer heftiger bearbeitete. Nie hätte sie es ihm sonst erlaubt, doch sie brauchte es, sie konnte nicht aufhören. James hielt das ganze für die Nachwelt fest. Gerade kündigte sich bei ihr der Orgasmus an, da spürte sie ein Zucken in ihrer Möse und mit einem Schrei entlud der junge Mann sich in ihr. Schlagartig schwoll sein Glied ab und Jessika kam nicht zu ihrem Recht.
Gerade in diesem Moment erschienen Melissa und Emily wieder am Platz. Was soll das denn? fragte Emily, in einem Tonfall als ob sie noch nie so etwas gesehen hätte. Ihr müsst es aber nötig gehabt haben!. Die Mädchen setzten sich und Melissa musste sich zusammennehmen, um nicht schallend loszulachen. Wie ertappt ging das Paar auseinander, in Ermangelung ihrer Unterwäsche warf sich Jessika nur ihr Kleid über. Betreten senkte sie ihren Blick auf den Boden. Es legte sich eine peinliche Stille über die Gruppe. Diese Stille wurde von Olegs Ankunft unterbrochen. Der erschien mit der Kleidung der Jungs, die zogen sich sofort an. Der Boy, der eben die Gelegenheit genutzt hatte und Jessika gefickt hatte, drängte zum Aufbruch. Er wollte sich an diesem Abend nicht mehr in Jessikas Dunstkreis aufhalten. Er erwartete einen riesigen Einlauf. Nachdem die Jungs die Gruppe verlassen hatten, sprach Oleg seine Einladung zu einer privaten Party aus. Melissa und Emily waren gleich begeistert und zogen die sich sträubende Jessika mit. Die beiden Freundinnen folgten ihrer Anführerin ohne jeden Widerspruch. Ben und James schlossen sich an. Sie verließen nun gemeinsam den Club. Oleg nahm mit Jessika und ihren Freundinnen den Wagen von Anatol, Melissa und Co fuhren in einem Taxi hinterher. Natürlich ließ Melissa sich von Ben alle Details berichten. So eine linke Zicke! schimpfte Emily gleich. Melissa hatte damit schon gerechnet, sie fragte Ben: und willst Du sie haben gleich?. Ben druckste etwas herum: Naja Schatz, wenn Du nichts dagegen hättest. Sie war so erschrocken von meinem Rohr und ich würde es gern mal in ihren Arsch rammen. Natürlich nur weil sie so gemein zu dir war!, hätte der Schwarze erröten können, dann würden seine Wangen glühen. Ein breites Grinsen konnte er sich aber nicht verkneifen. Melissa durchschaute ihn sofort. Sie wandte sich an Emily: Was meinst du Süße, wenn wir diese unzuverlässigen notgeilen schwarzen Stecher mal auf die Chicksen loslassen, wir finden doch wohl auch was feines für uns oder?. Emily grinste auch schon: Naja wenn wir die beiden Typen später ohne Beschädigung zurück bekommen und sind noch genug Kraft für ne gute Nacht Nummer haben, dann bin ich für jetzt auch mal mit ein paar Russenschwänzen zufrieden!. Lachend waren die Vier sich einig. Dem Taxifahrer war die Schamesröte schon bis in die Ohren gestiegen. Schon Bogen sie vor Olegs Villa ein. Ben zahlte und gab dem Mann ein dickes Trinkgeld als Entschädigung.
Emily drückte auf die Klingel und nach einigen Momenten machte Anatol die Tür auf. Er begrüßte die Neuankömmlinge. Besonders Melissa und Emily, die er ja länger nicht gesehen hatte, wurden ausgiebig die Ärsche geknetet. Der Chef ist mit den Weibern im Poolhaus! gab er gleich die Richtung vor. Melissa fragte gleich ob er auch dabei wäre, er sagte das er gleich die Bar machen würde. Zielstrebig machte die Gruppe sich auf ins Poolhaus. Die Anderen saßen an der Bar, Oleg in der Mitte und in bester Plauderlaune. Nach kurzer Zeit kam auch Anatol und fragte nach Getränkewünschen. Gleich ergriff Melissa das Wort: Soll ich nicht für uns alle Mai Thai machen? Das ist doch ne Spezialität von mir!. Oleg stimmte gerne zu. Melissa ging hinter die Theke und begann zu mixen. Vergaß natürlich nicht mit Anatol deutlich zu flirten. Oleg wollte mit James noch kurz ins Haus, diesen Anlass nutzte Ben um sich in die Mitte der Mädchen zu begeben. Getreu seinen Gewohnheiten hat Oleg für das Poolhaus gut eingeheizt. Eine halbe Stunde später waren Oleg und James wieder bei der Gruppe. Die Unterhaltung lief locker innerhalb der nächsten Zeit. Je mehr Ben mit den Mädchen flirtete, desto mehr flirtete Melissa mit Anatol. James hatte sich zu der Gruppe von Ben gesellt, Emily sprach mit Oleg. Der schlug nach einer weiteren Stunde vor, die Runde in den Pool zu verlagern. Die Jungs waren gleich begeistert und begannen sich auszuziehen. Nackt sprangen sie johlend in den Pool. Die Prengel waren noch nicht hart, jedoch auch nicht mehr im Ruhezustand. Auch Melissa und Emily ließen einfach ihre teuren Hüllen fallen. Melissa sah den boshaften Blick von Jessika, wie sie jeden Millimeter ihres Körpers fokussierte. Besonders die blanke Muschi schien das Mädchen zu irritieren. Als Anatol seinen russischen Riesen freilegte, zuckte der bereits ein wenig nach oben. Los macht mit, seit keine Spielverderber! feuerte Melissa die drei verharrenden Girls an. Doch die wollten nicht so recht. Jetzt mischte sich Oleg ein. Na ihr habt im Club doch eben auch mehr geboten!. Plötzlich hatte er eine Fernbedienung in der Hand. Er drückte einen Knopf und eine Leinwand fuhr aus der Decke herunter. Nach dem nächsten Knopf flammte ein Beamer auf. Die Szene begann mit dem Blowjob von Jessikas Freundinnen. Als Melissa und Emily die Sitzgruppe verließen, schwenkte das Bild auf Jessika und ihre Hand. Selbst jedes gesprochene Wort schallte aus den verdeckten Lautsprechern des Schwimmbads.
Am Ende der Szene (Jessikas Fick mit ihrem Studienkollegen), gespielt wütend, stürmte Melissa um die Theke zu Jessika. Dem verdatterten Mädchen riss Melissa das Kleid herunter und warf sie zu den Jungs in den Pool. Da Du Flittchen, nimm ihn Dir ganz!. Als nächstes streiften sich die Mädels die Kleider ab und stiegen mit in den Pool. In ihrem verwirrten Kopf schwamm Jessika nun auf Ben zu. In seiner Reichweite wollte sie sich auf ihn stürzen und verprügeln. Lachend hielt der das Mädchen auf Abstand. Er mochte wilde Frauen und begann sie nun nach und nach abzugreifen. Langsam kam die Geilheit in ihr wieder auf. Als Ben sie an sich heran zog. Spürte sie bereits seine harte Keule gegen ihren Arsch drücken.
James hatte sich die anderen beiden Mädchen gegriffen und sie in den Bereich mit seichtem Wasser gezogen. Während er die eine seine Pfeife polierte, sorgte er mit seiner Zunge in der Spalte der anderen für Aufruhr.Melissa lehnte an der Theke, während sie das Treiben im Pool verfolgte, jagte die Zunge Anatols von ihrer Möse aus einen Schauer nach dem anderen durch ihren Körper. Ein Quieken ließ ihre Aufmerksamkeit zu Seite wandern. Hier kniete Emily vor dem Pool und hinter ihr kniete der nackte Oleg, der sie im Doggystyle hart in die Möse vögelte.
Anatol hat inzwischen seine Zunge gegen seine Finger in ihre Fotze vergraben. Die Stöße wurden fester und auch die Finger immer mehr.
Auch im Pool ging man zum Ficken über. Ben hatte Jessika über den Beckenrand gelegt und hämmerte sein Rohr in ihre Möse. Das Mädchen wimmerte, man konnte merken, so ein Rohr hatte sie noch nie in sich. James ließ sich bequem reiten. Die zweite Freundin Jessikas wurde von James mit der einen Hand in die Möse gefistet und die Finger der anderen Hand weiteten ihre Rosette. Das war zuviel für das Mädchen. Lautstark nahmen alle Anwesenden von ihrem Orgasmus notiz. Der Alkohol tat das seine und das Mädchen sank kraftlos zum Ausruhen zur Seite.
Melissa lief nun fast aus. Sie zerrte Anatol hoch und stöhnte ihn an, Fick mich du Sau, mach es mir endlich!. Das ließ sich Anatol nicht zweimal sagen, hart schob er sein fettes Rohr in ihre Möse. Genussvoll stöhnte Melissa, doch es waren nur drei kurze Stöße. Danach entzog er sich ihr wieder. Seine Finger feuchteten sich in ihrer Lustgrotte an, um sofort ihre Rosette einzuschmieren. Melissa wusste was kommt. Anatol war bekennender Arschfickanhänger. Leicht durchfuhr Melissa ein stechender feiner Schmerz als die dicke Eichel ihren Schließmuskel überwand. Weiter und weiter drang der Russe vorsichtig in ihren Analkanal. Völlig in ihr verharrte der Mann einen Moment. Er wusste aus Erfahrung, das der Schmerz schnell abebbte. Das tat er auch und wandelte sich in ein dumpfes Lustgefühl. Melissa drängte sich fester gegen Anatol und der wusste das es losgehen konnte. Langsam nahm er seinen Rhythmus auf und steigerte schnell das Tempo. Aus Melissa wurde ein sich windendes Fickfleisch. Beide waren sehr überreizt. Laut stöhnend verströmte sich Anatol in Melissas Arsch und sank auf ihrem Rücken zusammen.
Nach ihrem Abgang brauchte Melissa auch einige Sekunden um wieder zu sich zu kommen. Ein erster Rundumblick genügte um zu erkennen, dass alles anderen ebenfalls fertig waren. Emily und Oleg kamen eben aus der Dusche. Die Gruppe um James war auch zur Ruhe gekommen. Die Mädels streckten durchgefickt alle Viere von sich und James lag im seichten Wasser daneben und tätschelte ihre Titten. Jessika lag immer noch wimmernd über den Beckenrand, während Ben auf dem Weg zur Leiter des Beckens war.
Oleg lud nun alle auf einen weiteren Drink ein. Eine weitere Poolrunde sagte Melissa dann aber ab. Sie erklärte, dass sie gehen müssten, da sie am nächsten Mittag zu ihren Eltern wollte. Als Melissa, Emily, James und Ben geduscht und angezogen wieder in die Halle kamen, hatte Oleg bereits seine Hand in der offenen Möse von Jessika vergraben. Während Anatol eine der anderen Mädels leckte, lutschte die Zweite schon seinen Prügel hart. Lächelnd wusste Emily, dass ihr Plan aufgegangen war. Aus dem Haus riefen sie sich ein Taxi und fuhren in die eigene Wohnung. Die Jungs blieben über Nacht, schließlich mussten sie sich noch gebührlich bei ihren Mädels für die Ausritte entschuldigen. Emily und Melissa fanden zwar das es nicht nötig war, konnten den Jungs einen herrlichen Fick nicht abschlagen.
Bereits um acht Uhr klingelte der Wecker. Die Mädchen schminkten sich sehr dezent und zogen sich brave leichte Sommerkleider an. James übergab Emily die Papiere und die Telefonnummer seines Kunden, sie sollte wenn sie nach Hamburg kommen mit ihm einen Treffpunkt verabreden. Der Abschied war kurz sie wollten sich am nächsten Tag bei Ben treffen.
Melissa hatte sich bei einem Verleiher einen Wagen gemietet. Mit einem schicken Golf Cabrio starteten sie ihre Tour. Emily fuhr und war schnell aus der Stadt heraus und auf der Autobahn. Sie hatten Glück und kamen schnell staufrei voran. Nach guten vier Stunden kamen sie im beschaulichen Stade an. Sie fuhren langsam durch den Ortskern und Emily konnte sich nicht über die Kleinstadt beruhigen. Sie erklärte in solch einer Stadt würde sie eingehen. Es waren nur noch wenige hundert Meter bis zum Haus ihrer Eltern. Brav klingelten die Mädchen und warteten vor der Tür. Melissas Mutter öffnete und war erleichtert ihre Tochter zu sehen. Auch Emily wurde höflich begrüßt. Vor dem Essen setzten sie sich im Wohnzimmer zusammen. Etwas zerknirscht räumte Melissas Mutter ein, beim letzten Besuch überzogen reagiert zu haben. Sehr langsam brachte sie noch einmal das Thema auf Toby. Noch bevor Melissa in die Luft gehen konnte, spürte sie zur Beruhigung Emilys Hand auf ihrem Bein. Emily ergriff das Wort und schilderte Tobys Übergriff auf sie. Melissas Eltern kamen nicht zu Wort. Gleich wechselte Emily geschickt das Thema und erzählte von Melissas neuem Freund, dem New Yorker Anwalt. Auch das Zwischenprüfungsergebnis gab Emily bekannt. Damit war der Damm bei den Eltern gebrochen. Sie waren stolz auf die Tochter. Die Stimmung wurde gelöster und bald setzten sie sich zum Essen. Nach einem entspannten Nachmittag und einer großen Verabschiedung machten sich die Mädchen auf den Weg nach Hamburg. Es wurde viel im Wagen gekichert. Gegen 19 Uhr steuerte Emily den Wagen auf einen Parkplatz in der Innenstadt.
-Fortsetzung folgt-