Hallo Newton und all ihr anderen!
Elektrosex praktiziere ich schon sehr lange und habe dabei immer viel Spaß. Jatzt bin ich auf diese Seiten gestoßen und finde alle Information hier sehr interessant. Ich habe das Forum Elektrosex von vorne bis hinten durchgelesen und dabei viel neues erfahren.
Nach meiner Erfahrung sind 3 Dinge beim E-Sex relevant
1. Die Hardware, mit der die Spannung beziehungsweise der Strom erzeugt wird. Da ist offensichtlich die Anlage von Newton nicht zu schlagen. Ich werde das Ding nachbauen und gelegentlich darüber berichten.
2. Die Software, die für die Modulation verantwortlich ist und
3. die Elektroden und die Position der Elektroden, mit denen der Strom eingeleitet wird. Ich fang mal mit den Elektroden an, denn ich glaube, hier habe ich einige recht interessante Teile.
Mich wunderet in diesem Forum, dass so wenig über Analelektroden zu lesen ist. Bei mir ist die Anale Reizung eine Voraussetzung für guten E-Sex. Deshalb als erstes einige Ideen zu den Analelektroden.
Meine ersten A-Elektroden waren einfache mehr oder weniger dicke Röhrchen mit abgerundetem Kopf, zum Beispiel abgeschliffene Zigarrenhüllen oder metallische Dildos. Auch verchromte Kunststoff-Dildos lassen sich leicht elektrisch anschließen. Alle diese Dinge hatten den Nachteil, dass sie aus dem Anus rausrutschen können oder - viel unangenehmer - in den Po reinrutschen. Nach meiner Erfahrung ist die beste Wirkung direkt im Schließmuskel. Der Teil der Kontaktfläche im Darm macht (zumindestens bei mir) keine interessante Reizung.
Mit dieser Erfahrung habe ich die in den Bildern gezeigten noch sehr primitiven Elektroden gebaut.
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Mit den Dingern ging es erstmals richtig ab. Durch den Quersteg ist nicht nur sichergestellt, daß die Dinger nicht reinrutschen können. Mit einem Gürtel und einer Schnur, die hinten (im Bereich der Wirbelsäule) mittig am Gürtel befestigt wird und mit beiden Enden durch den Quersteg gezogen ist läßt sich dieser Quersteg kräftig an den Schließmuskel drücken. Vorne läuft die Schnur mit den beiden Enden links und rechts an Hoden und Penis vorbei und wird unter dem Nabel wieder am Gürtel festgebunden. Damit wird ein perfekter Kontakt am Schleißmuskel erreicht.
Durch Experimentieren mit unterschiedlichen Längen und Durchmessern der Messingröhrchen konnte ich den für mich besten Analkontakt herausfinden. Mit dieser Erfahrung habe ich dann einen Plug in Edelstahl fertigen lassen. Davon das nächste mal mehr. 

