sanshine
Ich dachte, das Foto von mir erklärt die Anschlußmöglichkeiten...
HMM, also wie erklärt man das jetzt verständlich??:
die Eingangspule (OHM) : höhere Ohmzahl= mehr Wicklungen der Spule = höherer Widerstand= weniger Strom = höhere Spannung.
Die Ausgangsspule (Watt): Watt ist hier eigentlich die falsche Bezeichnung, denn Watt ist immer gleich ( U∗I); vielmehr hat der Ausgang je nach Abgriff mehr oder weniger Windungen und somit mehr Stromstärke oder mehr Spannung.
Ach, eigentlich ist es ja viel komplizierter mit den Impedanzen, aber so sollte es verständlich sein...
Eine höhere Spannung ist wünschenswert, sogar zigtausend Volt können ungefährlich sein, wenn die Stromstärke sehr gering gehalten wird.
Die angesprochenen Widerstände kannst du vor dem Ausgangstrafo einsetzen (wenig Ohm und viel Leistung) oder nach dem Ausgangstrafo höherer Widerstand und wenig Leistung. (mind. Faktor 100) Im Prinzip egal, wenns nur um die elektrische Sicherheit geht.
Allerdings sind niederohmige Leistungswiderstände z. B. 4Ohm /15Watt teuer und werden sehr heiß, schützen aber den Verstärker vor ungewollter Niederohmigkeit und speziellen elektrischen Phänomenen einer Spule. Die Widerstände am Ausgang mit z. B. 560 Ohm / 0,25W kosten dagegen praktisch nichts.