Äh, ich bin mir nicht sicher, wie du den Beitrag meinst.. sarkastisch vieleicht? Hab da so meine Schwierigkeiten.
Die "fetten Trafos" sind (wie bei den meisten anderen Bauvorschlägen wie von Newton oder dem Schweden) dafür zuständig, die mVolt Ausgangsspannung des Audioverstärkers etwa um das 60zig-fache zu erhöhen (und damit die Stromstärke auf ein Bruchteil zu begrenzen = (wie und warum lernt jeder bereits im Physikunterricht der Hauptschule)).
Zudem habe ich Sicherheitswiderstände zur Strombegrenzung vor und nach den Trafos eingebaut.
Eines der Module ist ein Timer, der das Gerät sicherheitshalber alle 60 Minuten abschaltet.
Ein optimierter Vorverstärker sorgt dafür, dass der Hauptverstärker nicht ins Clipping gerät und so unangenehme Frequenzen verstärkt.
Zudem wird das Gerät von einem, im Deckel unterbrachten Akku betrieben und der Audioeingang über Optokoppler vom Zuspieler getrennt. Ein zuschaltbarer Bluetooth Empfänger ist auch noch geplant. Also keinerlei Verbindung zum Stromnetz.
Soviel zur Sicherheitsfrage und der Grundfunktion
Die ganzen Anderen Gimmicks sind teilweise sehr speziell und meinen Düsentriebschen Mc Gyver Gehirn entsprungen. 😉
Ein Beispiel, das leicht nachbaubar ist:
Dieses Gerät hat fünf statt vier Ausgänge; der fünfte Ausgang wird per Drehschalterauswahl mit einem der vier normalen Ausgängen parallel geschaltet (5 Stufen Drehschalter Aus,1,2,3,4) so kann z. B. die Analelektrode ohne umsteckerei auf den optimalen Kanal gelegt werden.
Und es gibt nur noch einen einziger Stecker / Buchse / Kabel = kein Kabelgewirr.

Vorläufige Frontplatte Display fehlt noch..:

es wird aber vorraussichtlich dieses Jahr nicht mehr fertig 🙁
